RBO vor den Zahlen !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.02 17:18:47 von
neuester Beitrag 22.03.02 21:39:37 von
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ID: 565.313
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Gibt es noch Fan´s von RBO, ich meine nicht die Herrn Analysten.
Axel60
Gibt es noch Fan´s von RBO, ich meine nicht die Herrn Analysten.
Axel60
Hallo axel60,
es ist wirklich ziemlich ruhig, aber was soll man auch schreiben, jammern über den Kurs hilft ja auch nichts...
Analysten rechnen auch wieder ein wenig mit:
14.03.2002
Rhein Biotech kaufen
Aktien & Co.
Nach Meinung der Branchenkenner vom Börsenmagazin "Aktien & Co." sollten Anleger in die Aktien von Rhein Biotech (WKN 919544) investieren.
Rhein Biotech sei ein Unternehmen, dass Impfstoffe entwickeln und produzieren würde. Das Unternehmen sei stark abhängig vom Impfstoff gegen Hepatitis B. So rechne man erst im Jahr 2003 wieder mit einem steigenden EBIT. Mit einem 03er KGV von 18 sei Rhein Biotech aber günstig bewertet.
Deshalb sollten Anleger nach Ansicht der Analysten vom Börsenmagazin "Aktien & Co." in die Aktien von Rhein Biotech investieren.
es ist wirklich ziemlich ruhig, aber was soll man auch schreiben, jammern über den Kurs hilft ja auch nichts...
Analysten rechnen auch wieder ein wenig mit:
14.03.2002
Rhein Biotech kaufen
Aktien & Co.
Nach Meinung der Branchenkenner vom Börsenmagazin "Aktien & Co." sollten Anleger in die Aktien von Rhein Biotech (WKN 919544) investieren.
Rhein Biotech sei ein Unternehmen, dass Impfstoffe entwickeln und produzieren würde. Das Unternehmen sei stark abhängig vom Impfstoff gegen Hepatitis B. So rechne man erst im Jahr 2003 wieder mit einem steigenden EBIT. Mit einem 03er KGV von 18 sei Rhein Biotech aber günstig bewertet.
Deshalb sollten Anleger nach Ansicht der Analysten vom Börsenmagazin "Aktien & Co." in die Aktien von Rhein Biotech investieren.
@axel
Sei mal ehrlich: Macht es bei den Kursen noch Spass in RBO investiert zu sein??? Da kriegt auch der treueste "FAN" Heulkrämpfe. Habe leider den Absprung verpasst und mich entschlossen RBO erst kurz vor Weihnachten wieder zu verfolgen.
Sei mal ehrlich: Macht es bei den Kursen noch Spass in RBO investiert zu sein??? Da kriegt auch der treueste "FAN" Heulkrämpfe. Habe leider den Absprung verpasst und mich entschlossen RBO erst kurz vor Weihnachten wieder zu verfolgen.
Quelle: Gatrixx , 23.03.2002
Ausblick/Höhere Gewinne bei Rhein Biotech erst ab 2003 in Sicht
Düsseldorf (vwd) - Trotz einer Umsatzsteigerung um mehr als 30 Prozent
hat die Rhein Biotech NV, Maastricht, 2001 nach Einschätzung von Analysten
weniger verdient als im Jahr zuvor. Die von vwd befragten Experten erwarten
im Durchschnitt, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 10,4
(10,7) Mio EUR gelegen hat, während das Nettoergebnis auf 7,8 (8,0) Mio EUR
geschätzt wird. Danach hat der im Nemax 50 notierte Produzent von
Impfstoffen im vierten Quartal noch viel Boden gutgemacht: Das EBIT soll
hier bei 3,3 (1,5) Mio EUR und der Überschuss bei 2,2 (0,7) Mio EUR gelegen
haben. Die Zahlen für 2001 legt Rhein Biotech am kommenden Dienstag vor.
Die meisten Schätzungen liegen damit am oberen Rand der Prognose, die der
Vorstandsvorsitzende, Daan Ellens, Anfang Februar bekräftigt hat. Danach
rechnete das Unternehmen für 2001 mit einem Nettoergebnis von sechs Mio bis
acht Mio EUR. Für das laufende Jahr sind die Aussichten bei Rhein Biotech
nach Ansicht von Martin Vögtli, Analyst beim Bankhaus Vontobel, noch eher
verhalten. Juri Jenkener von Merck Finck schätzt, dass das Unternehmen 2002
eher am unteren Rand der eigenen Prognosen bleiben wird. Danach wird das
Nettoergebnis mit 8,4 Mio EUR weitgehend stabil bleiben und der Umsatz um 15
bis 20 Prozent wachsen.
Erst ab dem kommenden Jahr soll die Kasse bei Rhein Biotech richtig zu
klingeln beginnen: 2003 und 2004 rechnet Ellens mit einem Ergebniszuwachs
von jeweils fünf Mio EUR. Nach der Markteinführung eines neuen
Zwei-Dosen-Impfstoffs gegen Hepatitis C soll das Ergebnis 2005 mindestens 30
Mio EUR, ab 2008 sogar mehr als 65 Mio EUR betragen. Ab Ende 2004 ist zudem
die Einführung eines Kombinationsimpfstoffs gegen Tetanus, Diphterie,
Keuchhusten, Hepatitis B und Hinrhautentzündung geplant.
Klaus Eichenberg von HVB Equity Research lobt, dass Rhein Biotech klar
auf Impfstoffe fokussiert ist - einen Markt, dessen Wachstum in den
kommenden Jahren über dem Durchschnitt der Arzneimittel liegen soll. Für ein
Biotechnologieunternehmen habe Rhein Biotech eine sehr breite Produktpalette
sowie eine ansehnliche Pipeline. Nicht zuletzt verfügten die Niederländer
über eine der kostengünstigsten Produktionsplattformen in der ganzen
Branche. In den Entwicklungsländern sei Rhein Biotech bereits Marktführer.
Ziel müsse es jedoch sein, auch in den Industriestaaten Fuß zu fassen, was
nach Eichenbergs Einschätzung jedoch ebenfalls gelingen dürfte.
Trotz der langfristig sehr optimistischen Aussichten hat sich die Aktie
bislang nicht von ihrem Kurseinbruch Anfang Februar erholt. Damals hatten
Berichte über eine angebliche Gewinnwarnung für 2002 für Unruhe gesorgt -
eine Darstellung, die Ellens vehement zurückwies. Gleichwohl stürzte der
Aktienkurs zunächst um etwa 20 EUR ab. Mit 41,50 EUR erreichte die Aktie
Mitte März ihr vorläufiges Jahrestief - Mitte Januar hatte der Kurs mit
80,00 EUR noch fast doppelt so hoch gelegen.
Bis Freitagnachmittag erholten sich Rhein Biotech wieder auf über 46 EUR.
Für die meisten Analysten ein Grund, jetzt zuzugreifen: Von sieben Experten
raten vier zum Kauf der Aktie, während die Experten von HSBC empfehlen, sich
von den Papieren zu trennen. +++ Christian Hartel
vwd/22.3.2002/har/bb
22.03.2002 - 15:00 Uhr Artikel drucken
Ausblick/Höhere Gewinne bei Rhein Biotech erst ab 2003 in Sicht
Düsseldorf (vwd) - Trotz einer Umsatzsteigerung um mehr als 30 Prozent
hat die Rhein Biotech NV, Maastricht, 2001 nach Einschätzung von Analysten
weniger verdient als im Jahr zuvor. Die von vwd befragten Experten erwarten
im Durchschnitt, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 10,4
(10,7) Mio EUR gelegen hat, während das Nettoergebnis auf 7,8 (8,0) Mio EUR
geschätzt wird. Danach hat der im Nemax 50 notierte Produzent von
Impfstoffen im vierten Quartal noch viel Boden gutgemacht: Das EBIT soll
hier bei 3,3 (1,5) Mio EUR und der Überschuss bei 2,2 (0,7) Mio EUR gelegen
haben. Die Zahlen für 2001 legt Rhein Biotech am kommenden Dienstag vor.
Die meisten Schätzungen liegen damit am oberen Rand der Prognose, die der
Vorstandsvorsitzende, Daan Ellens, Anfang Februar bekräftigt hat. Danach
rechnete das Unternehmen für 2001 mit einem Nettoergebnis von sechs Mio bis
acht Mio EUR. Für das laufende Jahr sind die Aussichten bei Rhein Biotech
nach Ansicht von Martin Vögtli, Analyst beim Bankhaus Vontobel, noch eher
verhalten. Juri Jenkener von Merck Finck schätzt, dass das Unternehmen 2002
eher am unteren Rand der eigenen Prognosen bleiben wird. Danach wird das
Nettoergebnis mit 8,4 Mio EUR weitgehend stabil bleiben und der Umsatz um 15
bis 20 Prozent wachsen.
Erst ab dem kommenden Jahr soll die Kasse bei Rhein Biotech richtig zu
klingeln beginnen: 2003 und 2004 rechnet Ellens mit einem Ergebniszuwachs
von jeweils fünf Mio EUR. Nach der Markteinführung eines neuen
Zwei-Dosen-Impfstoffs gegen Hepatitis C soll das Ergebnis 2005 mindestens 30
Mio EUR, ab 2008 sogar mehr als 65 Mio EUR betragen. Ab Ende 2004 ist zudem
die Einführung eines Kombinationsimpfstoffs gegen Tetanus, Diphterie,
Keuchhusten, Hepatitis B und Hinrhautentzündung geplant.
Klaus Eichenberg von HVB Equity Research lobt, dass Rhein Biotech klar
auf Impfstoffe fokussiert ist - einen Markt, dessen Wachstum in den
kommenden Jahren über dem Durchschnitt der Arzneimittel liegen soll. Für ein
Biotechnologieunternehmen habe Rhein Biotech eine sehr breite Produktpalette
sowie eine ansehnliche Pipeline. Nicht zuletzt verfügten die Niederländer
über eine der kostengünstigsten Produktionsplattformen in der ganzen
Branche. In den Entwicklungsländern sei Rhein Biotech bereits Marktführer.
Ziel müsse es jedoch sein, auch in den Industriestaaten Fuß zu fassen, was
nach Eichenbergs Einschätzung jedoch ebenfalls gelingen dürfte.
Trotz der langfristig sehr optimistischen Aussichten hat sich die Aktie
bislang nicht von ihrem Kurseinbruch Anfang Februar erholt. Damals hatten
Berichte über eine angebliche Gewinnwarnung für 2002 für Unruhe gesorgt -
eine Darstellung, die Ellens vehement zurückwies. Gleichwohl stürzte der
Aktienkurs zunächst um etwa 20 EUR ab. Mit 41,50 EUR erreichte die Aktie
Mitte März ihr vorläufiges Jahrestief - Mitte Januar hatte der Kurs mit
80,00 EUR noch fast doppelt so hoch gelegen.
Bis Freitagnachmittag erholten sich Rhein Biotech wieder auf über 46 EUR.
Für die meisten Analysten ein Grund, jetzt zuzugreifen: Von sieben Experten
raten vier zum Kauf der Aktie, während die Experten von HSBC empfehlen, sich
von den Papieren zu trennen. +++ Christian Hartel
vwd/22.3.2002/har/bb
22.03.2002 - 15:00 Uhr Artikel drucken
Neuer Markt Aktienempfehlungen – Übergewichten
Rhein Biotech :
Positive vorläufige Phase III-Resultate für den Hepatitis B-Impfstoff (2 Phasen).
Konserative Ziele für 2002, doch langfristig sehr gute Wachstumschancen.
Im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich unterbewertet.
Quelle : „Effecten Spiegel“- Donnerstag, 21.März 2002 / Seite 19
Mit freundlichen Grüßen SG
Rhein Biotech :
Positive vorläufige Phase III-Resultate für den Hepatitis B-Impfstoff (2 Phasen).
Konserative Ziele für 2002, doch langfristig sehr gute Wachstumschancen.
Im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich unterbewertet.
Quelle : „Effecten Spiegel“- Donnerstag, 21.März 2002 / Seite 19
Mit freundlichen Grüßen SG
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