Mobilcom..minus 3.14 Euro Ergebnis je Aktie.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.02 08:36:44 von
neuester Beitrag 21.03.02 09:22:35 von
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Ad hoc-Service: Mobilcom AG
21.03.2002 08:10:00
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die MobilCom AG einen Umsatz in Höhe von 2,59 Mrd. Euro - eine Steigerung von rund 10 Prozent gegenüber 2,36 Mrd. Euro im Jahr 2000. Wie erwartet belasten UMTS-Aufwendungen und der Umbau des Konzerns vom Service-Provider zum UMTS-Netzbetreiber das Ergebnis: Das EBITDA für den Gesamtkonzern belief sich auf minus 65,54 Mio. Euro im Vergleich zu minus 11,36 Mio. Euro im Jahr 2000. Das Konzern-Jahresergebnis betrug minus 205,57 Mio. Euro gegenüber minus 89,25 Mio. Euro im Jahr 2000. Das EBITDA im Kerngeschäft Mo-bilfunk, Festnetz und Internet war mit 27,4 Millionen Euro positiv. Das Ergebnis je Aktie betrug minus 3,14 Euro (2000: minus 1,74 Euro). Per 31.12.2001 verfügte MobilCom über eine Kundenbasis von insgesamt 9,0 Millionen Kunden im Vergleich zu 6,5 Millionen Kunden im Vorjahr. 5,01 Millionen da-von waren Mobilfunk-Kunden - eine Steigerung von über 25 Prozent gegenüber 4 Millionen Kunden im Jahr 2000. Damit wuchs MobilCom in diesem Segment schneller als der Markt mit 17 Prozent. Das Unternehmen verfügte über einen Vertragskunden-Anteil bei Mobilfunk-Kunden von 67 Prozent gegenüber dem Marktdurchschnitt von 44 Prozent. Der Marktanteil bei den Mobilfunk-Vertragskunden stieg von 12,3 auf 13,7 Prozent, der Anteil am Mobilfunk-Gesamtmarkt inklusive PrePaid von 8,3 auf 8,9 Prozent. Nach Vertragskunden ist MobilCom die Nummer 3 der UMTS-Lizenzinhaber in Deutschland. In das Kunden-Wachstum investierte MobilCom 368 Mio. Euro - 19 Prozent weniger als im Jahr 2000 (455 Mio. Euro). Für das laufende Geschäftsjahr erwartet MobilCom eine weitere Umsatzsteigerung und plant, am Wachstum des Mobilfunk-Marktes überdurchschnittlich teilzuhaben.
-red-
21.03.2002 08:10:00
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die MobilCom AG einen Umsatz in Höhe von 2,59 Mrd. Euro - eine Steigerung von rund 10 Prozent gegenüber 2,36 Mrd. Euro im Jahr 2000. Wie erwartet belasten UMTS-Aufwendungen und der Umbau des Konzerns vom Service-Provider zum UMTS-Netzbetreiber das Ergebnis: Das EBITDA für den Gesamtkonzern belief sich auf minus 65,54 Mio. Euro im Vergleich zu minus 11,36 Mio. Euro im Jahr 2000. Das Konzern-Jahresergebnis betrug minus 205,57 Mio. Euro gegenüber minus 89,25 Mio. Euro im Jahr 2000. Das EBITDA im Kerngeschäft Mo-bilfunk, Festnetz und Internet war mit 27,4 Millionen Euro positiv. Das Ergebnis je Aktie betrug minus 3,14 Euro (2000: minus 1,74 Euro). Per 31.12.2001 verfügte MobilCom über eine Kundenbasis von insgesamt 9,0 Millionen Kunden im Vergleich zu 6,5 Millionen Kunden im Vorjahr. 5,01 Millionen da-von waren Mobilfunk-Kunden - eine Steigerung von über 25 Prozent gegenüber 4 Millionen Kunden im Jahr 2000. Damit wuchs MobilCom in diesem Segment schneller als der Markt mit 17 Prozent. Das Unternehmen verfügte über einen Vertragskunden-Anteil bei Mobilfunk-Kunden von 67 Prozent gegenüber dem Marktdurchschnitt von 44 Prozent. Der Marktanteil bei den Mobilfunk-Vertragskunden stieg von 12,3 auf 13,7 Prozent, der Anteil am Mobilfunk-Gesamtmarkt inklusive PrePaid von 8,3 auf 8,9 Prozent. Nach Vertragskunden ist MobilCom die Nummer 3 der UMTS-Lizenzinhaber in Deutschland. In das Kunden-Wachstum investierte MobilCom 368 Mio. Euro - 19 Prozent weniger als im Jahr 2000 (455 Mio. Euro). Für das laufende Geschäftsjahr erwartet MobilCom eine weitere Umsatzsteigerung und plant, am Wachstum des Mobilfunk-Marktes überdurchschnittlich teilzuhaben.
-red-
08:18 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Bei Mobilcom sieht es übel aus
Mobilcom stürzt die Anleger in ein Tränental. Das Mobilfunkunternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zwar seine Umsätze leicht steigern können. Doch lag der Zuwachs der Erlöse unter den Erwartungen der Analysten. Noch schlimmer: Die Verluste vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) haben sich beim Büdelsdorfer Unternehmen fast verfünffacht. Analysten haben mit deutlich weniger Miesen gerechnet. Die Aktie wird nach den jüngsten starken Kurszuwächsen unter Druck geraten. Carsten Kaletta
sharper.de
Bei Mobilcom sieht es übel aus
Mobilcom stürzt die Anleger in ein Tränental. Das Mobilfunkunternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zwar seine Umsätze leicht steigern können. Doch lag der Zuwachs der Erlöse unter den Erwartungen der Analysten. Noch schlimmer: Die Verluste vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) haben sich beim Büdelsdorfer Unternehmen fast verfünffacht. Analysten haben mit deutlich weniger Miesen gerechnet. Die Aktie wird nach den jüngsten starken Kurszuwächsen unter Druck geraten. Carsten Kaletta
sharper.de
Wen interessieren denn die Fundamentaldaten? Dass die Zahlen grottenschlecht sind war doch klar. Interessanter ist doch vielmehr, was bei dem Gezänk mit FT herauskommt.
Meinst Du die hier??
France Telecom in 2001 mit Nettoverlust von rund 8,3 Mrd Euro
Paris, 21. Mär (Reuters) - Der französische Telekommunikationskonzern France Telecom hat für das abgelaufene Geschäftsjahr seinen ersten Nettoverlust in der Firmengeschichte bekannt gegeben. Im Jahr 2001 sei nach Abschreibungen auf Telekom-Investitionen in Höhe von 10,2 Milliarden Euro ein Nettoverlust von rund 8,3 Milliarden Euro entstanden, teilte France Telecom am Donnerstag in Paris mit. Dies sei der zweitgrößte Verlust eines französischen Unternehmens.
Vor Sonderposten wies der Konzern einen Nettogewinn von 1,9 Milliarden Euro aus. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wurde mit 12,3 Milliarden Euro beziffert und lag damit in Einklang mit den Analystenprognosen.
Am Donnerstag teilte die France Telecom zudem mit, der Chef des Büdelsdorfer Mobilfunkanbieters MobilCom, Gerhard Schmid, habe kein Recht, seine Verkaufsoption auf seinen Konzern-Anteil auszuüben. France Telecom ist mit 28,5 Prozent zweitgrößter Aktionär von MobilCom.
akl/rkr
O Weia..hängen die alle in der Scheisse..
stompi.
France Telecom in 2001 mit Nettoverlust von rund 8,3 Mrd Euro
Paris, 21. Mär (Reuters) - Der französische Telekommunikationskonzern France Telecom hat für das abgelaufene Geschäftsjahr seinen ersten Nettoverlust in der Firmengeschichte bekannt gegeben. Im Jahr 2001 sei nach Abschreibungen auf Telekom-Investitionen in Höhe von 10,2 Milliarden Euro ein Nettoverlust von rund 8,3 Milliarden Euro entstanden, teilte France Telecom am Donnerstag in Paris mit. Dies sei der zweitgrößte Verlust eines französischen Unternehmens.
Vor Sonderposten wies der Konzern einen Nettogewinn von 1,9 Milliarden Euro aus. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wurde mit 12,3 Milliarden Euro beziffert und lag damit in Einklang mit den Analystenprognosen.
Am Donnerstag teilte die France Telecom zudem mit, der Chef des Büdelsdorfer Mobilfunkanbieters MobilCom, Gerhard Schmid, habe kein Recht, seine Verkaufsoption auf seinen Konzern-Anteil auszuüben. France Telecom ist mit 28,5 Prozent zweitgrößter Aktionär von MobilCom.
akl/rkr
O Weia..hängen die alle in der Scheisse..
stompi.
Mobilfunkbetreiber Orange steigerte Ebitda 2001 um 86 Prozent
Paris, 21. Mär (Reuters) - Der größte französische Mobilfunkanbieter Orange hat im vergangenen Jahr ein Ebitda-Wachstum um 86 Prozent verbucht. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sei im Geschäftsjahr 2001 auf 3,288 Milliarden Euro nach 1,765 Milliarden Euro im Vorjahr gestiegen, gab Orange am Donnerstag in Paris bekannt.
Der Mobilfunkanbieter Orange, der zu 85 Prozent dem französischen Telekommunikationskonzern France Telecom gehört, teilte ferner mit, der Bilanzwert des deutschen Mobilfunkbetreibers MobilCom sei auf Null von 3,4 Milliarden Euro abgeschrieben worden. Über Orange ist die Konzernmutter France Telecom zu 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt.
Paris, 21. Mär (Reuters) - Der größte französische Mobilfunkanbieter Orange hat im vergangenen Jahr ein Ebitda-Wachstum um 86 Prozent verbucht. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sei im Geschäftsjahr 2001 auf 3,288 Milliarden Euro nach 1,765 Milliarden Euro im Vorjahr gestiegen, gab Orange am Donnerstag in Paris bekannt.
Der Mobilfunkanbieter Orange, der zu 85 Prozent dem französischen Telekommunikationskonzern France Telecom gehört, teilte ferner mit, der Bilanzwert des deutschen Mobilfunkbetreibers MobilCom sei auf Null von 3,4 Milliarden Euro abgeschrieben worden. Über Orange ist die Konzernmutter France Telecom zu 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt.
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