21.03 Börse Online: Infineon mittelfristig 33 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.02 13:30:43 von
neuester Beitrag 28.03.02 11:04:59 von
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Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Infineon: Da hatten offenbar zu viele auf Schlimmeres gewettetAnzeige |
09:36 Uhr · dpa-AFX Analysen |
09.05.24 · dpa-AFX |
09.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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27,30 | -33,48 | |
1.000,00 | -50,00 |
Chartanalyse
Zwar weist die 200 Tage Linie von Infineon noch eine Fallende Tendenz auf. Positiv
ist jedoch, dass es dem Chip-Produzenten gelang, diese zu durchbrechen. Jetzt gilt es, den
Widerstand bei 30 Euro zu überwinden.
Höhere Preise für Speicherchips
Keine Frage: Im Jahr 2001 erlebte die Halbleiterindustrie den größten Einbruch in der Geschichte.
Am stärksten litt der DRAM-Bereich. Inzwischen führt der Sektor jedoch die Erholung der Branche an.
Davon sollte Infineon deutlich profitieren.
Das DRAM-Geschäft , das im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres rund zwei Drittel der Verluste von
Infineon verursachte, ist deutlich auf dem Weg der Besserung. Die Preise für Speicherprodukte (vor allem bei Computer)
, die im November noch bei rund einem Dollar lagen, sind inzwischen auf circa vier Dollar geklettert. Sie nährern sich
damit weiter den Herstellungskosten, die bei 5,50 Dollar je Stück liegen. die Erholung ist damit wesentlich stärker als
von vielen Experten erwartet. Dadurch sollte es dem Chiphersteller gelingen, in den kommenden Quartalen die Verluste zu reduzieren
und im vierten Quartal den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen.
Wir erwarten, dass in den kommenden Monaten Analysten ihr Schätzungen nach oben korrigieren werden. Für eine Rallye sollte zudem
die Konsolidierung in der Branche sorgen, durch die Kapazitäten schnell verringert werden könnten. Zwar könnte die Abgabe weiterer
Infineon - Aktien durch den Großaktionär Siemens den DAX- Titel kurzfristig belasten. Mittelfristig besitzt der Wert jedoch deutliches
Aufwärtspotential.
Kursziel : 33 Euro
Stopp: 21 Euro
Zwar weist die 200 Tage Linie von Infineon noch eine Fallende Tendenz auf. Positiv
ist jedoch, dass es dem Chip-Produzenten gelang, diese zu durchbrechen. Jetzt gilt es, den
Widerstand bei 30 Euro zu überwinden.
Höhere Preise für Speicherchips
Keine Frage: Im Jahr 2001 erlebte die Halbleiterindustrie den größten Einbruch in der Geschichte.
Am stärksten litt der DRAM-Bereich. Inzwischen führt der Sektor jedoch die Erholung der Branche an.
Davon sollte Infineon deutlich profitieren.
Das DRAM-Geschäft , das im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres rund zwei Drittel der Verluste von
Infineon verursachte, ist deutlich auf dem Weg der Besserung. Die Preise für Speicherprodukte (vor allem bei Computer)
, die im November noch bei rund einem Dollar lagen, sind inzwischen auf circa vier Dollar geklettert. Sie nährern sich
damit weiter den Herstellungskosten, die bei 5,50 Dollar je Stück liegen. die Erholung ist damit wesentlich stärker als
von vielen Experten erwartet. Dadurch sollte es dem Chiphersteller gelingen, in den kommenden Quartalen die Verluste zu reduzieren
und im vierten Quartal den Sprung in die Gewinnzone zu schaffen.
Wir erwarten, dass in den kommenden Monaten Analysten ihr Schätzungen nach oben korrigieren werden. Für eine Rallye sollte zudem
die Konsolidierung in der Branche sorgen, durch die Kapazitäten schnell verringert werden könnten. Zwar könnte die Abgabe weiterer
Infineon - Aktien durch den Großaktionär Siemens den DAX- Titel kurzfristig belasten. Mittelfristig besitzt der Wert jedoch deutliches
Aufwärtspotential.
Kursziel : 33 Euro
Stopp: 21 Euro
Wer mal die Chartanalyse Chartanalyse sein läßt. Der hat sich gestern mal die Zahlen von Micron angesehen. Micron ist ebenfalls Speicherchiphersteller. Bei Micron ist der Durschnittspreis des Chips um 70% gestiegen!!! So daß der Gewinn gegenüber den letzten Quartal um 52% zunahm, wenn ich das im englichen richtig gelesen habe. Micron hat gestern gut in den USA zulegen können. Infineon hat somit noch etwas nachzuholen.
Aktientipp Münchner Bank eG
Totgesagte leben länger. Dieser Ausspruch trifft unserer Meinung
nach bestens auf Infineon zu. Nach dem katastrophalen Niedergang der
Preise für Speicherchips sollte der Tiefpunkt mit dem Ende des Jahres 2001
erreicht worden sein. Unsere Phantasie für diese Aktie begründen wir damit,
dass die frühzyklische Halbleiterbranche in der Regel als erste von einem Aufschwung
der Wirtschaft profitiert. Nach einer Schätzung von Merril Lynch werden die Gesamtkosten
pro Stück bis Ende 2003 auf 2,70 Euro fallen. Steigt nun der Chippreis bis 2003 auf 6 Dollar,
verdient Infineon laut Merryl Lynch 3,33 Euro pro Aktie. Auf Basis des momentanen Aktienkurses
von ca. 26 Euro ergebe sich ein KGV von unter 8. Diese äußerst interessanten Prognosen sowie die sich
abzeichnende Konjunkturerholung sind für den eher spekulativen Anleger überzeugende Argumente für ein
aussichtsreiches Investment.
Totgesagte leben länger. Dieser Ausspruch trifft unserer Meinung
nach bestens auf Infineon zu. Nach dem katastrophalen Niedergang der
Preise für Speicherchips sollte der Tiefpunkt mit dem Ende des Jahres 2001
erreicht worden sein. Unsere Phantasie für diese Aktie begründen wir damit,
dass die frühzyklische Halbleiterbranche in der Regel als erste von einem Aufschwung
der Wirtschaft profitiert. Nach einer Schätzung von Merril Lynch werden die Gesamtkosten
pro Stück bis Ende 2003 auf 2,70 Euro fallen. Steigt nun der Chippreis bis 2003 auf 6 Dollar,
verdient Infineon laut Merryl Lynch 3,33 Euro pro Aktie. Auf Basis des momentanen Aktienkurses
von ca. 26 Euro ergebe sich ein KGV von unter 8. Diese äußerst interessanten Prognosen sowie die sich
abzeichnende Konjunkturerholung sind für den eher spekulativen Anleger überzeugende Argumente für ein
aussichtsreiches Investment.
Infineon schafft Überholspur für Glasfaser-Strecken
Infineon hat einen speziellen Baustein entwickelt, der die Übertragungskapazitäten von Glasfaserkabeln verdoppeln soll. Der so genannte Single-Fibre-Transceiver soll eine Zwei-Wege-Kommunikation auf nur einer Glaserfaser erlauben - normalerweise wird für jede Richtung eine separate Faser benötigt. Einzelne Teilnehmeranschlüsse könnten mit Unterstützung der integrierten Infineon-Bausteine bis zu 155 Mbit an digitalen Daten pro Sekunde empfangen. In Kürze würden auf diesem Weg sogar Übertragungsraten von 1,25 Gbit/s pro Faser möglich.
Mit diesen optischen Lösungen von Infineon liessen sich schon heute rein rechnerisch bis zu 18 Spielfilme in DVD-Video-Qualität über eine einzige Faser gleichzeitig senden. Die Lichtwellenleiter-Kabel der Deutschen Telekom bestehen beispielsweise aus bis zu 400 Fasern. (as)
[ Montag, 25.03.2002, 11:52 ]
Quelle: de.internet.com
Infineon hat einen speziellen Baustein entwickelt, der die Übertragungskapazitäten von Glasfaserkabeln verdoppeln soll. Der so genannte Single-Fibre-Transceiver soll eine Zwei-Wege-Kommunikation auf nur einer Glaserfaser erlauben - normalerweise wird für jede Richtung eine separate Faser benötigt. Einzelne Teilnehmeranschlüsse könnten mit Unterstützung der integrierten Infineon-Bausteine bis zu 155 Mbit an digitalen Daten pro Sekunde empfangen. In Kürze würden auf diesem Weg sogar Übertragungsraten von 1,25 Gbit/s pro Faser möglich.
Mit diesen optischen Lösungen von Infineon liessen sich schon heute rein rechnerisch bis zu 18 Spielfilme in DVD-Video-Qualität über eine einzige Faser gleichzeitig senden. Die Lichtwellenleiter-Kabel der Deutschen Telekom bestehen beispielsweise aus bis zu 400 Fasern. (as)
[ Montag, 25.03.2002, 11:52 ]
Quelle: de.internet.com
Milliardenschwere Investitionen in Taiwan. Milliardenschwerer
Auftrag wäre besser gewesen.
Auftrag wäre besser gewesen.
Heute schwächer, weil die ´Fusion zwischen Hynix und Micron doch noch
nicht sicher ist. Hynixaktionäre haben erstmal mit nein gestimmt.
nicht sicher ist. Hynixaktionäre haben erstmal mit nein gestimmt.
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