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eröffnet am 22.03.02 15:33:18 von
neuester Beitrag 22.03.02 16:45:58 von
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JUHU
*vwd DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG <DE0006285901> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG <DE0006285901> deutsch
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Multiplex-Kinos und Mehrheitsbeteiligung an ..
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Multiplex-Kinos und die Mehrheitsbeteiligung an
der DREFA Produktion und Lizenz - Verhandlungsergebnis mit Investoren
voraussichtlich in der zweiten Aprilhälfte
München, 22.03.02: Die Kinowelt Medien AG hat heute die Kinopolis-Multiplexkette
verkauft. Kinowelt hat auch ihre Mehrheitsbeteiligung an der DREFA Produktion
und Lizenz GmbH veräußert. Über die Höhe der jeweils erzielten Kaufpreise wurde
Stillschweigen vereinbart.
Die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die Übernahme des
Kerngeschäfts werden intensiv geführt. Bedingt durch die Komplexität der damit
verbundenen Fragen ist nach derzeitigem Stand mit einem Verhandlungsergebnis
allerdings erst in der zweiten Aprilhälfte zu rechnen.
Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie im Anhang und im Internet unter:
http://www.kinowelt-medien-ag.de
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG, Unternehmenskommunikation & Investor
Relations, Tel.: 089-30 796 7270, Fax: 089-30 796 7330, e-mail:
presse@kinowelt.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Multiplex-Kinos und die Mehrheitsbeteiligung an
der DREFA Produktion und Lizenz - Verhandlungsergebnis mit Investoren
voraussichtlich in der zweiten Aprilhälfte
München, 22.03.2002: Die Kinowelt Medien AG hat heute mit sofortiger Wirkung die
Kinopolis-Multiplexkette verkauft. Käufer der Kino-Kette mit Multiplexen an
zehn Standorten (Flensburg, Wilhelmshafen, Bad Oeynhausen, Paderborn, Bonn/Bad
Godesberg, Freiberg, Sulzbach b. Frankfurt, Aschaffenburg, Darmstadt und
Viernheim) ist eine Frankfurter Investoren-Gruppe. Auch von ihrer Minderheits-
beteiligung in Höhe von 25,2 Prozent an ausgewählten Multiplex-Kinos von Village
Roadshow wird sich die Kinowelt Medien AG bis Ende März 2002 komplett trennen.
Kinowelt zieht sich somit vollständig aus ihrem Engagement im Kinobetrieb
zurück.
Die Kinowelt Medien AG hat darüber hinaus ihre Mehrheitsbeteiligung in Höhe von
51 Prozent an der DREFA Produktion und Lizenz GmbH, Leipzig, rückwirkend zum
1. Januar 2002 veräußert. Käufer ist die DREFA Media Holding GmbH, bisherige
Mitgesellschafterin des vorwiegend in der TV-Produktion tätigen Unternehmens.
Über die Höhe der jeweils erzielten Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart.
Die aktuellen Verkäufe stellen einen weiteren Schritt in der momentan
stattfindenden Restrukturierungsphase dar. Das inzwischen weitgehend erreichte
Ziel ist die Fokussierung auf das Kerngeschäft (Filmverleih, Home Entertainment
und Rechtehandel).
Die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die Übernahme des
Kerngeschäfts werden intensiv geführt. Bedingt durch die Komplexität der damit
verbundenen Fragen ist nach derzeitigem Stand mit einem Verhandlungsergebnis
allerdings erst in der zweiten Aprilhälfte zu rechnen. "Eine gewisse zeitliche
Verzögerung konnte und kann angesichts der ehrgeizigen Zeitvorgabe nicht
ausgeschlossen werden. Sie ist allein in der komplexen Verhandlungsmaterie zu
suchen. An einem Verhandlungserfolg arbeiten alle Beteiligten ernsthaft und
zielstrebig," betont Dr. Wolfgang Ott, vorläufiger Insolvenzverwalter der
Kinowelt Medien AG und der Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH. "Das operative
Geschäft der Kinowelt verläuft planmäßig. Die laufenden Verbindlichkeiten
inklusive der Löhne und Gehälter können auch über den März hinaus aus der
eigenen Liquidität bezahlt werden", so Dr. Ott weiter.
Der Vorstand und der vorläufige Insolvenzverwalter halten die Gläubigerbanken
stets zeitnah informiert. Das weitere Procedere erfolgt in Abstimmung mit den
Banken als Hauptgläubigern.
Auch in den Gesprächen mit den Hauptlizenzgebern wurden weitere Fortschritte
erzielt. Das Gesprächsergebnis ist abhängig vom Resultat der Verhandlungen mit
den potenziellen Investoren.
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG, Unternehmenskommunikation & Investor
Relations, Tel.: 089-30 796 7270, Fax: 089-30 796 7330,
e-mailresse@kinowelt.de
http://www.kinowelt-medien-ag.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG <DE0006285901> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Kinowelt Medien AG <DE0006285901> deutsch
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Multiplex-Kinos und Mehrheitsbeteiligung an ..
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kinowelt Medien AG verkauft ihre Multiplex-Kinos und die Mehrheitsbeteiligung an
der DREFA Produktion und Lizenz - Verhandlungsergebnis mit Investoren
voraussichtlich in der zweiten Aprilhälfte
München, 22.03.02: Die Kinowelt Medien AG hat heute die Kinopolis-Multiplexkette
verkauft. Kinowelt hat auch ihre Mehrheitsbeteiligung an der DREFA Produktion
und Lizenz GmbH veräußert. Über die Höhe der jeweils erzielten Kaufpreise wurde
Stillschweigen vereinbart.
Die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die Übernahme des
Kerngeschäfts werden intensiv geführt. Bedingt durch die Komplexität der damit
verbundenen Fragen ist nach derzeitigem Stand mit einem Verhandlungsergebnis
allerdings erst in der zweiten Aprilhälfte zu rechnen.
Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie im Anhang und im Internet unter:
http://www.kinowelt-medien-ag.de
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG, Unternehmenskommunikation & Investor
Relations, Tel.: 089-30 796 7270, Fax: 089-30 796 7330, e-mail:
presse@kinowelt.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kinowelt Medien AG verkauft ihre Multiplex-Kinos und die Mehrheitsbeteiligung an
der DREFA Produktion und Lizenz - Verhandlungsergebnis mit Investoren
voraussichtlich in der zweiten Aprilhälfte
München, 22.03.2002: Die Kinowelt Medien AG hat heute mit sofortiger Wirkung die
Kinopolis-Multiplexkette verkauft. Käufer der Kino-Kette mit Multiplexen an
zehn Standorten (Flensburg, Wilhelmshafen, Bad Oeynhausen, Paderborn, Bonn/Bad
Godesberg, Freiberg, Sulzbach b. Frankfurt, Aschaffenburg, Darmstadt und
Viernheim) ist eine Frankfurter Investoren-Gruppe. Auch von ihrer Minderheits-
beteiligung in Höhe von 25,2 Prozent an ausgewählten Multiplex-Kinos von Village
Roadshow wird sich die Kinowelt Medien AG bis Ende März 2002 komplett trennen.
Kinowelt zieht sich somit vollständig aus ihrem Engagement im Kinobetrieb
zurück.
Die Kinowelt Medien AG hat darüber hinaus ihre Mehrheitsbeteiligung in Höhe von
51 Prozent an der DREFA Produktion und Lizenz GmbH, Leipzig, rückwirkend zum
1. Januar 2002 veräußert. Käufer ist die DREFA Media Holding GmbH, bisherige
Mitgesellschafterin des vorwiegend in der TV-Produktion tätigen Unternehmens.
Über die Höhe der jeweils erzielten Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart.
Die aktuellen Verkäufe stellen einen weiteren Schritt in der momentan
stattfindenden Restrukturierungsphase dar. Das inzwischen weitgehend erreichte
Ziel ist die Fokussierung auf das Kerngeschäft (Filmverleih, Home Entertainment
und Rechtehandel).
Die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die Übernahme des
Kerngeschäfts werden intensiv geführt. Bedingt durch die Komplexität der damit
verbundenen Fragen ist nach derzeitigem Stand mit einem Verhandlungsergebnis
allerdings erst in der zweiten Aprilhälfte zu rechnen. "Eine gewisse zeitliche
Verzögerung konnte und kann angesichts der ehrgeizigen Zeitvorgabe nicht
ausgeschlossen werden. Sie ist allein in der komplexen Verhandlungsmaterie zu
suchen. An einem Verhandlungserfolg arbeiten alle Beteiligten ernsthaft und
zielstrebig," betont Dr. Wolfgang Ott, vorläufiger Insolvenzverwalter der
Kinowelt Medien AG und der Kinowelt Lizenzverwertungs GmbH. "Das operative
Geschäft der Kinowelt verläuft planmäßig. Die laufenden Verbindlichkeiten
inklusive der Löhne und Gehälter können auch über den März hinaus aus der
eigenen Liquidität bezahlt werden", so Dr. Ott weiter.
Der Vorstand und der vorläufige Insolvenzverwalter halten die Gläubigerbanken
stets zeitnah informiert. Das weitere Procedere erfolgt in Abstimmung mit den
Banken als Hauptgläubigern.
Auch in den Gesprächen mit den Hauptlizenzgebern wurden weitere Fortschritte
erzielt. Das Gesprächsergebnis ist abhängig vom Resultat der Verhandlungen mit
den potenziellen Investoren.
Rückfragen bitte an: Kinowelt Medien AG, Unternehmenskommunikation & Investor
Relations, Tel.: 089-30 796 7270, Fax: 089-30 796 7330,
e-mailresse@kinowelt.de
http://www.kinowelt-medien-ag.de
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WKN: 628590; ISIN: DE0006285901; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
schnelle fette 100% !!!!
Die Nachricht ist schlecht !!!!!
Was bleibt dann noch übrig ?
Wird das gleiche wie mit ejay passieren.
Kurs = 0 EUR
Was bleibt dann noch übrig ?
Wird das gleiche wie mit ejay passieren.
Kurs = 0 EUR
Kinowelt explodiert!!
Freitag, 22.03.2002, 15:35
Kinowelt: Hoffnung aber noch lange keine Rettung
Kinowelt hat sich von weiteren Unternehmensteilen getrennt und damit einen weiteren Schritt getan, um die Gläubiger finanziell bedienen zu können. Der Insolvenzverwalter gibt bekannt, dass das Unternehmen die Multiplex-Kinos und die Mehrheitsbeteiligung an der DREFA Produktion verkauft hat. Über die jeweiligen Kaufpreise ist nichts bekannt.
Zum Jubeln ist es allerdings immer noch zu früh. Schließlich bekommt nicht Kinowelt das erlöste Geld, sondern die Gläubiger. Nichtsdestotrotz scheint die Sanierung und Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld voran zu schreiten. Insolvenzverwalter Wolfgang Ott erklärt darüber hinaus, dass die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die Übernahme des Kerngeschäftes intensiv geführt werden. Allerdings sei durch die Komplexität der damit verbundenen Fragen mit einer „gewissen zeitlichen Verzögerung“ zu rechnen. Ein Verhandlungsergebnis erwartet Ott erst in der zweiten Aprilhälfte. Seinen Angaben zufolge können die laufenden Verbindlichkeiten inklusive der Löhne und Gehälter auch über den Monat März hinaus aus der eigenen Liquidität bezahlt werden. Wie lange das der Fall ist, bleibt allerdings in der Ad-hoc-Mitteilung ungenannt.
Es ist ein Hoffnungsschimmer für die Kinowelt und deren Aktionäre. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings dürften die Zocker diese Meldung wieder zum Anlass nehmen, um mit den Aktien des Filmrechtehändlers einen schnellen Euro zu machen.
Kinowelt: Hoffnung aber noch lange keine Rettung
Kinowelt hat sich von weiteren Unternehmensteilen getrennt und damit einen weiteren Schritt getan, um die Gläubiger finanziell bedienen zu können. Der Insolvenzverwalter gibt bekannt, dass das Unternehmen die Multiplex-Kinos und die Mehrheitsbeteiligung an der DREFA Produktion verkauft hat. Über die jeweiligen Kaufpreise ist nichts bekannt.
Zum Jubeln ist es allerdings immer noch zu früh. Schließlich bekommt nicht Kinowelt das erlöste Geld, sondern die Gläubiger. Nichtsdestotrotz scheint die Sanierung und Konzentration auf das Kerngeschäftsfeld voran zu schreiten. Insolvenzverwalter Wolfgang Ott erklärt darüber hinaus, dass die Verhandlungen mit potenziellen Investoren über die Übernahme des Kerngeschäftes intensiv geführt werden. Allerdings sei durch die Komplexität der damit verbundenen Fragen mit einer „gewissen zeitlichen Verzögerung“ zu rechnen. Ein Verhandlungsergebnis erwartet Ott erst in der zweiten Aprilhälfte. Seinen Angaben zufolge können die laufenden Verbindlichkeiten inklusive der Löhne und Gehälter auch über den Monat März hinaus aus der eigenen Liquidität bezahlt werden. Wie lange das der Fall ist, bleibt allerdings in der Ad-hoc-Mitteilung ungenannt.
Es ist ein Hoffnungsschimmer für die Kinowelt und deren Aktionäre. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings dürften die Zocker diese Meldung wieder zum Anlass nehmen, um mit den Aktien des Filmrechtehändlers einen schnellen Euro zu machen.
Das ist doch ein absoluter Lichtblick. Zahlen folgen.
Wäre ja wirklich gut, wenn meine Kauforder ausgeführt werden würde. Was ist los in Frankfurt?
Scheißegal wie es um Kinowelt steht, diese MELDUNG IST 100% wert. Jetzt sind die Zocker schon am Pennen aber am Freitag gehts ab.
KEIN RISKO MER NACH UNTEN
KEIN RISKO MER NACH UNTEN
In welcher Zeitrechnung lebst du denn ?
Welcher Freitag, heute ist Freitag und zugleich Freutag.
*g* äh Montag dann eben. ist doch egal ich will 100% basta
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