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    Suche Elektriktriktriktrik Spezialisten - LED Leuchtmittel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.02 16:57:11 von
    neuester Beitrag 14.04.02 21:50:49 von
    Beiträge: 17
    ID: 576.802
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      Avatar
      schrieb am 14.04.02 16:57:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      Ich habe mir Einbaustrahler mit LED-Technik gekauft. Jede einzelne Leuchte ist mit je 6 weißen LEDs, je LED 9.000 mcd Lichtstärke bestückt (je Leuchte nur 0,5 Watt). Diese Leuchten werden lt. Angabe mit 24 V Netzteilen betrieben.

      Da ich gerade noch das Ohmsche Dreieck im Kopf habe, mich aber mit der LED Technik nicht auskenne, folgende Frage >

      Welche Werte muss/darf das Netzteil haben?

      Ich brauche ja eigentlich nur eine Leistung von 1,5 Watt (drei Strahler) und die Spannung steht ja fest, nur was ist mit der Stromstärke?

      Gibt es hier Spezialisten?

      @ diensthabender Mod

      bitte lasst es auf dem Sofa, OK! :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:10:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich wäre froh.wenn ich das ohmsche Dreieck überhaupt kennen würde.@wvn :laugh:


      kennst du keinen Starkstromelektriker....der wirds schon richten.

      Ps:

      Wann gehn wir zum Kaiser nach Seligenstadt?

      ich warte nun schon 2 Jahre ,oder schämst du dich,weil ich Müllmann bin :D

      mfg
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:13:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich hab es nicht vergessen! :)
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:25:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei 1,5 W und 24 Volt brauchst kommt man auf eine Stromstärke von 0,0625 Ampere.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:29:02
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:30:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Mc Börse

      ... trifft das auch bei LED´s zu?

      Wenn ich z.B. ein Netzteil mit 1 A oder 2 A nehme?
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:43:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo weisvonnix,

      die Stromstärke pro Strahler beträgt dann (I=P/U) ca. 21 mA (=0,021A), ein gängiger Wert für LED`s, die 6 Stück sind offensichtlich in Reihe mit einem Vorwiderstand geschaltet. Da die 3 Strahler dann parallel betrieben werden, verdreifacht sich natürlich die erforderliche Stromstärke auf ca.63mA (=0,063A).
      Unbedingt sollte man jedoch darauf achten, ob für die Versorgung Gleich-oder Wechselstrom erforderlich ist (LED`s werden grundsätzlich mit Gleichstrom betrieben, allerdings kann in den Strahlern auch eine Gleichrichterschaltung enthalten sein)!
      Das Netzteil ist also nicht der kritische Punkt. Da reichen eigentlich schon 0,1A.

      Mit freundlichen Grüßen
      gezwirbelt
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:49:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo @ gezwirbel

      .....es ist Gleichstrom (DC) :)

      ...und was passiert wenn Netzteil z.B. 1A hat? Zerstört das die LED´s?
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:55:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      ich glaube, dann musst du einen anderen vorwiderstand nehmen
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:55:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schau mal hier >>>

      http://led-info.de/grundlagen/l_strom.htm

      ...die bringen da nämlich noch die Komponente "Wärmeentwicklung" mit ins Spiel..... :(
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 18:04:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bei einem Preis von 15 Cent/Kwh und einer Beleuchtungsdauer von 10 Std. täglich, kosten die drei Leuchten 0,83 EUR im Jahr.

      Da lohnt es sich überhaupt nicht eine Zeitschaltuhr dafür zu kaufen, da der Eigenverbrach wohl höher liegt als 1 EUR im Jahr (zumindestens die mechanischen Uhren) ... :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 18:06:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wo sind denn die ganzen Aixtron Aktionäre, die sollten sich doch eigentlich damit auskennen????? :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 18:43:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo weisvonnix,

      nein die angegebene Stromstärke, die ein Netzgerät abgeben kann ist ein Maximalwert, der nicht überschritten werden darf damit es nicht überlastet wird (mit einem 1A Netzteil können z.B. maximal 48 solcher Strahler betrieben werden). Wichtig ist, dass die angegebenen Spannungen übereinstimmen (24V).
      Bei Gleichstrom auf richtige Polung achten, da bei Falschpolung die sogenannte maximal zulässige Sperrspannung der LED?s überschritten werden kann (auch nur ganz kurz!) und damit der Strahler seinen Geist aufgibt, ohne jemals seinen Dienst getan zu haben.

      Mit freundlichen Grüßen
      gezwirbelt
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 19:15:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Danke gezwirbel :)

      Ich habe mich "weitergelesen" und habe erfahren, dass es sinnvoll ist ein "stabilisiertes" Netzgerät zu nehmen.....

      ..... bei normalen Netzgeräten könnte die Spannung über den angegebenen Wert steigen, wenn die Stromentnahme relativ gering ist .... was dann die LED`s zerstören kann .....

      ....kannst Du das bestätigen? :confused:

      Mit "freund"lichen Grüssen

      weisvonnix
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 20:54:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo weisvonnix,

      sorry, war grad woanders.
      Es ist in der Tat so, dass die sogenannte Leerlaufspannung höher ist, wenn das Netzgerät unstabilisiert und unbelastet ist (bei 24V unstabilisiert beträgt die reine Leerlaufspannung knapp 34 V)! Allerdings bricht sie bei einer Belastung mehr oder weniger zusammen (der genaue Wert hängt von der Dimensionierung der internen Bauelemente im Netzgerät ab und lässt sich so spontan nicht berechnen). Bei einem sehr großen Ladekondensator im Netzgerät kann bei so einer Leistungsreserve (bei einer typischen Schleusenspannung von ca. 3,4 Volt pro LED ist der ohmsche Widerstand, der differentielle der LED`s sowieso, entsprechend gering) das natürlich zu einem Problem werden (im Zweifel die Spannung bei Belastung messen, ein Kumpel in der Branche hilft da bestimmt weiter). Die absolut maximal zulässige Betriebsspannung sollte eigentlich den technischen Daten des Herstellers dieser Strahler zu entnehmen sein (eventuell auf dessen Internetseiten, ggf. durch ein Feedback).

      Außerdem sei noch erwähnt, dass es Strahler gibt, die mit Gleich bzw. Wechselstrom betrieben werden können. Man kann dann mit einem 24V Wechselstromnetzteil solchen Fragen aus dem Weg gehen. Im übrigen ist dann auch die Polarität bei Gleichstrom egal (und auch dann nicht angegeben), da durch die eingesetzte interne Gleichrichterschaltung (Graetzbrücke) sich das erübrigt.

      Ich hoffe, Dir damit etwas hilfreich zu sein.

      Mit freundlichen Grüßen
      gezwirbelt
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 21:06:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ gezwirbel

      Willst Du mein Kumpel sein? :rolleyes:

      :laugh::laugh::laugh:



      PS: Danke Dir! :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 21:50:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      @weisvonnix,

      na aber sicher, hab zur Spannungsmessung da noch einen guten Vorschlag zu machen.
      Kauf dir eine AD-Einsteckkarte für deinen PC, schließ sie an die LED Strahler an, beantrage eine Standleitung bei der Telekom und ich kann ständig diese Werte kontrollieren.


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