TOTALAUSVERKAUF bei Deag: Hintergründe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.04.02 16:42:17 von
neuester Beitrag 02.05.02 10:56:41 von
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TOTALAUSVERKAUF bei Deag: Hintergründe
Dieses Forum soll dazu dienen, eure Beiträge zu Deag in einem Threat unterzubringen, vielen Dank
Euer
JustEnough
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN O.N. WKN: 551390
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 2,32 Datum: 29.04.2002
Differenz zum Vortag: -0,29 (-11,11%) Uhrzeit: 16:38
Brief : 2,35 (-) 16:38.59
Geld : 2,31 (-) 16:38.59
Eröffnung : 2,50
Tageshoch : 2,60
Tagestief : 2,32
Schluß : 2,61
52W Hoch : 26,90
52W Tief : 2,36
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JustEnough
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGAKTIEN O.N. WKN: 551390
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 2,32 Datum: 29.04.2002
Differenz zum Vortag: -0,29 (-11,11%) Uhrzeit: 16:38
Brief : 2,35 (-) 16:38.59
Geld : 2,31 (-) 16:38.59
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Tageshoch : 2,60
Tagestief : 2,32
Schluß : 2,61
52W Hoch : 26,90
52W Tief : 2,36
DEAG kein Einstieg
Quelle: DIE TELEBÖRSE-ONLINE
Datum: 26.04.02
Die Analysten von "Die Telebörse-online" raten vom Einstieg in die DEAG-Aktie ab. Seit Jahresbeginn sei der Titel nach Gerüchten um Liquiditätsengpässe von acht auf unter drei Euro gestürzt. Heute habe Konzernchef Peter Schwenkow die Gerüchteküche noch einmal richtig angeheizt. Er befürchte eine feindliche Übernahme durch einen Aufkäufer, der die DEAG zerschlagen wolle. Die Analysten würden nicht glauben, dass den DEAG-Aktionären ein Übernahmeangebot ins Haus stehe. Vielmehr sei zu vermuten, dass Schwenkows wiederholt geäußerte Übernahmeängste in Wirklichkeit Nebelkerzen seien, mit denen er von den anderen Gerüchten, die sich derzeit um die DEAG ranken würden, ablenken wolle. Der Kurssturz sei nämlich durch Spekulationen ausgelöst worden, wonach die DEAG Geldprobleme habe und von der Insolvenz bedroht sei. Ebenso gebe es Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Im Zuge der Enthüllung des ComROAD-Skandals sei zudem die Qualität des DEAG-Jahresabschlusses angezweifelt worden. Die Insolvenzgerüchte seien vor allem durch die Probleme bei zwei Tochterunternehmen ausgelöst worden und in der Bilanz fänden sich tatsächlich einige Posten, die ungewöhnlich und erklärungsbedürftig seien. So hätten sich trotz eines deutlich gestiegenen Jahresgewinns die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten von 15 auf 27,7 Millionen Euro erhöht. Besonders beunruhigend seien jedoch zwei Elemente der Gewinn- und Verlustrechnung -die beiden Posten "Sonstige betriebliche Erträge" und "Sonstige betriebliche Aufwendungen". Hier würden hauptsächlich einmalige Transaktionen abseits des operativen Geschäfts verbucht - ein sehr intransparenter Posten. Im Jahr 2001 hätten sich die sonstigen Erträge von 22 auf mehr als 44 Millionen Euro verdoppelt, die Aufwendungen seien hingegen von 18,4 auf 15,2 Millionen geschrumpft. Das EBIT habe bei 11,9 Millionen gelegen. Bei konstanten Erträgen und Aufwendungen wäre unterm Strich ein EBIT-Verlust von 7 Millionen Euro heraus gekommen. Ohne Sonderfaktoren habe die DEAG operativ sogar einen Verlust von 17 Millionen Euro eingefahren. Auf Nachfrage habe Schwenkow die Herkunft der Erträge zwar transparent machen können, zugleich habe er aber prognostiziert, dass die DEAG im laufenden Jahr nicht annähernd so hohe Sondereinnahmen verbuchen werde. Dennoch habe er auf seiner Prognose beharrt, dass das EBIT in 2002 zweistellig wachsen werde. Es sei aber offen, wie er dies schaffen wolle. Ohne hohe Sondererträge könnten jedoch tiefrote Zahlen drohen. Die hohen Umsätze der letzten Tage würden darauf hindeuten, dass sich diverse Fonds und Großanleger von dem Wert getrennt hätten. Selbst wenn irgendein Aufkäufer die Hand aufgehalten habe - die Verkäufe hätten die Käufe bei weitem überwogen. Das relativiere die Übernahmegerüchte. Die Analysten würden erwarten, dass sich die Börsianer schon bald wieder auf die Negativgerüchte stürzen würden. Da die Analysten von "Die Telebörse-online" nach derzeitigem Wissensstand nicht ausschließen können, dass in den kommenden Wochen noch Negativnachrichten aus dem Hause DEAG nach außen sickern werden, raten sie vom Einstieg in die Aktie ab.
Quelle: DIE TELEBÖRSE-ONLINE
Datum: 26.04.02
Die Analysten von "Die Telebörse-online" raten vom Einstieg in die DEAG-Aktie ab. Seit Jahresbeginn sei der Titel nach Gerüchten um Liquiditätsengpässe von acht auf unter drei Euro gestürzt. Heute habe Konzernchef Peter Schwenkow die Gerüchteküche noch einmal richtig angeheizt. Er befürchte eine feindliche Übernahme durch einen Aufkäufer, der die DEAG zerschlagen wolle. Die Analysten würden nicht glauben, dass den DEAG-Aktionären ein Übernahmeangebot ins Haus stehe. Vielmehr sei zu vermuten, dass Schwenkows wiederholt geäußerte Übernahmeängste in Wirklichkeit Nebelkerzen seien, mit denen er von den anderen Gerüchten, die sich derzeit um die DEAG ranken würden, ablenken wolle. Der Kurssturz sei nämlich durch Spekulationen ausgelöst worden, wonach die DEAG Geldprobleme habe und von der Insolvenz bedroht sei. Ebenso gebe es Gerüchte über eine bevorstehende Gewinnwarnung. Im Zuge der Enthüllung des ComROAD-Skandals sei zudem die Qualität des DEAG-Jahresabschlusses angezweifelt worden. Die Insolvenzgerüchte seien vor allem durch die Probleme bei zwei Tochterunternehmen ausgelöst worden und in der Bilanz fänden sich tatsächlich einige Posten, die ungewöhnlich und erklärungsbedürftig seien. So hätten sich trotz eines deutlich gestiegenen Jahresgewinns die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten von 15 auf 27,7 Millionen Euro erhöht. Besonders beunruhigend seien jedoch zwei Elemente der Gewinn- und Verlustrechnung -die beiden Posten "Sonstige betriebliche Erträge" und "Sonstige betriebliche Aufwendungen". Hier würden hauptsächlich einmalige Transaktionen abseits des operativen Geschäfts verbucht - ein sehr intransparenter Posten. Im Jahr 2001 hätten sich die sonstigen Erträge von 22 auf mehr als 44 Millionen Euro verdoppelt, die Aufwendungen seien hingegen von 18,4 auf 15,2 Millionen geschrumpft. Das EBIT habe bei 11,9 Millionen gelegen. Bei konstanten Erträgen und Aufwendungen wäre unterm Strich ein EBIT-Verlust von 7 Millionen Euro heraus gekommen. Ohne Sonderfaktoren habe die DEAG operativ sogar einen Verlust von 17 Millionen Euro eingefahren. Auf Nachfrage habe Schwenkow die Herkunft der Erträge zwar transparent machen können, zugleich habe er aber prognostiziert, dass die DEAG im laufenden Jahr nicht annähernd so hohe Sondereinnahmen verbuchen werde. Dennoch habe er auf seiner Prognose beharrt, dass das EBIT in 2002 zweistellig wachsen werde. Es sei aber offen, wie er dies schaffen wolle. Ohne hohe Sondererträge könnten jedoch tiefrote Zahlen drohen. Die hohen Umsätze der letzten Tage würden darauf hindeuten, dass sich diverse Fonds und Großanleger von dem Wert getrennt hätten. Selbst wenn irgendein Aufkäufer die Hand aufgehalten habe - die Verkäufe hätten die Käufe bei weitem überwogen. Das relativiere die Übernahmegerüchte. Die Analysten würden erwarten, dass sich die Börsianer schon bald wieder auf die Negativgerüchte stürzen würden. Da die Analysten von "Die Telebörse-online" nach derzeitigem Wissensstand nicht ausschließen können, dass in den kommenden Wochen noch Negativnachrichten aus dem Hause DEAG nach außen sickern werden, raten sie vom Einstieg in die Aktie ab.
Dann fange ich mal an: Stella morgen
Insolvenzantrag. Kursziel für die DEAG
auf Sicht von 1 Woche 1,20 €.
Insolvenzantrag. Kursziel für die DEAG
auf Sicht von 1 Woche 1,20 €.
Möglichst viele Beiträge und Meinungen sind erwünscht
.
Schwenkow dem Lügenbaron steht das Wasser bis zum Hals.
Andauernd bringt er andere lächerliche Vermutungen als Pushversuche auf den Markt.
Wer soll dem noch glauben? Das ist eine absolute Frechheit und Kleinanlegerabzocke.
Schwenkow dem Lügenbaron steht das Wasser bis zum Hals.
Andauernd bringt er andere lächerliche Vermutungen als Pushversuche auf den Markt.
Wer soll dem noch glauben? Das ist eine absolute Frechheit und Kleinanlegerabzocke.
sehe ich auch ähnlich verin, KZ < 1,50€
Grüße
JustEnough
Grüße
JustEnough
26.04.2002
Deutsche Entertainment übergewichten
BW Bank
Die Analysten der BW Bank bewerten die Deutsche Entertainment-Aktie (WKN 551390) mit "übergewichten".
In den letzten Wochen sei der Aktienkurs der DEAG massiv unter Druck geraten. Man sehe den Grund für den Kursrückgang in der Musical-Tochtergesellschaft Stella Entertainment, bei der die Liquiditätssituation derzeit ziemlich angespannt sein dürfte. Dennoch halte man eine Insolvenz der gesamten Stella Entertainment AG für unwahrscheinlich. Durchaus vorstellbar wäre aber, dass für die defizitäre Betriebs-GmbH für das Hamburger Musical ein Insolvenzverfahren eingeleitet werde.
Auch die Betriebs-GmbH für das schwach laufende Musical in Berlin könnte stillgelegt oder eventuell verkauft werden. Die profitablen Musicals in Stuttgart und Bochum dagegen dürften weiter betrieben werden. Für die DEAG würde diese Stella-Teilinsolvenz neben einem Umsatzausfall in den Folgejahren einen einmaligen außerplanmäßigen Abschreibungsbedarf für aktivierte Musicalproduktionskosten in der Größenordnung von ca. 9 Mio. Euro hervorrufen.
Das Eigenkapital in der Konzernbilanz würde sich dann von 68 Mio. Euro auf immer noch komfortable 59 Mio. Euro reduzieren, was einem Buchwert von über 7 Euro je Aktie entspräche. Bei einer – unwahrscheinlichen – Totalinsolvenz der Stella Entertainment AG dürften ca. 25 Mio. Euro an außerplanmäßigen Abschreibungen anfallen, was zu einem Buchwert von ca. 5,40 Euro je Aktie führen würde. Man rechne mit einer Teilinsolvenz der Stella und korrigiere die Gewinnschätzungen für 2002 um außerplanmäßige Abschreibungen von 9 Mio. Euro bei der DEAG.
Dennoch halte man den Kursrückgang auf unter 3 Euro für übertrieben. Kurzfristig könnte sich zwar die Meldung über eine Teilinsolvenz der Stella AG noch kursbelastend auswirken, auf Sicht von 3-6 Monaten halte man aber Kurse am vom Wirtschaftsprüfer testierten Buchwert je Aktie für realistisch. Der repräsentiert u.a. neben einem 92.000 qm großen Grundstück in Frankfurt auch das DEAG-Kerngeschäft und Anteile an den profitablen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in England.
Trotz des spekulativen Charakters der DEAG-Aktie bestätigen die Analysten der BW Bank ihr Votum "übergewichten".
Deutsche Entertainment übergewichten
BW Bank
Die Analysten der BW Bank bewerten die Deutsche Entertainment-Aktie (WKN 551390) mit "übergewichten".
In den letzten Wochen sei der Aktienkurs der DEAG massiv unter Druck geraten. Man sehe den Grund für den Kursrückgang in der Musical-Tochtergesellschaft Stella Entertainment, bei der die Liquiditätssituation derzeit ziemlich angespannt sein dürfte. Dennoch halte man eine Insolvenz der gesamten Stella Entertainment AG für unwahrscheinlich. Durchaus vorstellbar wäre aber, dass für die defizitäre Betriebs-GmbH für das Hamburger Musical ein Insolvenzverfahren eingeleitet werde.
Auch die Betriebs-GmbH für das schwach laufende Musical in Berlin könnte stillgelegt oder eventuell verkauft werden. Die profitablen Musicals in Stuttgart und Bochum dagegen dürften weiter betrieben werden. Für die DEAG würde diese Stella-Teilinsolvenz neben einem Umsatzausfall in den Folgejahren einen einmaligen außerplanmäßigen Abschreibungsbedarf für aktivierte Musicalproduktionskosten in der Größenordnung von ca. 9 Mio. Euro hervorrufen.
Das Eigenkapital in der Konzernbilanz würde sich dann von 68 Mio. Euro auf immer noch komfortable 59 Mio. Euro reduzieren, was einem Buchwert von über 7 Euro je Aktie entspräche. Bei einer – unwahrscheinlichen – Totalinsolvenz der Stella Entertainment AG dürften ca. 25 Mio. Euro an außerplanmäßigen Abschreibungen anfallen, was zu einem Buchwert von ca. 5,40 Euro je Aktie führen würde. Man rechne mit einer Teilinsolvenz der Stella und korrigiere die Gewinnschätzungen für 2002 um außerplanmäßige Abschreibungen von 9 Mio. Euro bei der DEAG.
Dennoch halte man den Kursrückgang auf unter 3 Euro für übertrieben. Kurzfristig könnte sich zwar die Meldung über eine Teilinsolvenz der Stella AG noch kursbelastend auswirken, auf Sicht von 3-6 Monaten halte man aber Kurse am vom Wirtschaftsprüfer testierten Buchwert je Aktie für realistisch. Der repräsentiert u.a. neben einem 92.000 qm großen Grundstück in Frankfurt auch das DEAG-Kerngeschäft und Anteile an den profitablen Tochtergesellschaften in der Schweiz und in England.
Trotz des spekulativen Charakters der DEAG-Aktie bestätigen die Analysten der BW Bank ihr Votum "übergewichten".
Schwenkow will doch die Kapitalerhöhung alleine zeichnen, weil er angeblich Angst vor einer feindlichen Übernahme hat, aber auf dem Parkett hält man die Vision von Schwenkow für unwahrscheinlich.
Ich denke DEAG steht das Wasser bis zum Hals und Schwenkow sieht alle Felle davon schwimmen und jetzt ist ihm jedes Mittel recht und er versucht seinen Aktienkurs zu pushen.
Schließlich hat er ja noch ein riesiges Aktienpaket.
Abwarten, was passiert.
Ich denke DEAG steht das Wasser bis zum Hals und Schwenkow sieht alle Felle davon schwimmen und jetzt ist ihm jedes Mittel recht und er versucht seinen Aktienkurs zu pushen.
Schließlich hat er ja noch ein riesiges Aktienpaket.
Abwarten, was passiert.
Traut hier wirklich jemand noch dem Schwenkow?
Leute seid ihr blind, bei 3,90€ hat er einen Boden gesehen, wo ist der Kurs jetzt?
Leute seid ihr blind, bei 3,90€ hat er einen Boden gesehen, wo ist der Kurs jetzt?
Wie wär´s denn mit folgendem Szenario:
Schwenkow hat gar kein Interesse, den Aktienkurs derzeit höher zu sehen.
Wenn der DEAG das Wasser bis zum Hals steht, gibt es ne Kapitalerhöhung, die er (äußerst günstig) zeichnet, seine Frau sammelt vielleicht derzeit die sicher vor 1 bis 2 Monaten zwischen 6 und 10 Euro verkauften Aktien zu 2 - 2,50 Euro wieder ein und so kommt man billig wieder an die Mehrheit im eigenen Unternehmen...
Schwenkow hat gar kein Interesse, den Aktienkurs derzeit höher zu sehen.
Wenn der DEAG das Wasser bis zum Hals steht, gibt es ne Kapitalerhöhung, die er (äußerst günstig) zeichnet, seine Frau sammelt vielleicht derzeit die sicher vor 1 bis 2 Monaten zwischen 6 und 10 Euro verkauften Aktien zu 2 - 2,50 Euro wieder ein und so kommt man billig wieder an die Mehrheit im eigenen Unternehmen...
Bula
Dann würde Schwenkow aber keine Übernahmegerüchte verbreiten sondern eher selbst in die Insolvenzkerbe hauen.
Dann würde Schwenkow aber keine Übernahmegerüchte verbreiten sondern eher selbst in die Insolvenzkerbe hauen.
@ Mikalvb:
Wieso das denn? Super Bilanz präsentieren, immer sagen "Alles ist gut" und nebenbei Quvive und jetzt auch Stella insolvent gehen lassen - da geht das Vertrauen so verloren, da braucht man nicht noch in diese Kerbe zu hauen...
Und hinterher kann er sagen: Seht her, alles i.O., ich habe Vertrauen in meinen Laden, kontrolliere über 50% und der Kurs kann wieder steigen...
Wieso das denn? Super Bilanz präsentieren, immer sagen "Alles ist gut" und nebenbei Quvive und jetzt auch Stella insolvent gehen lassen - da geht das Vertrauen so verloren, da braucht man nicht noch in diese Kerbe zu hauen...
Und hinterher kann er sagen: Seht her, alles i.O., ich habe Vertrauen in meinen Laden, kontrolliere über 50% und der Kurs kann wieder steigen...
Bei Förtsch-Werten ist eine gewisse Skepsis durchaus angebracht:
Beispiel gefällig:
Edel empfohlen vor 24 Monaten bei 65€
Kurs heute: etwa 1% von damals
Warum sollte es ausgerechnet bei DEAG anders laufen?
Mir fällt kein Grund ein, das Vertrauen ist schon lange weg.
Beispiel gefällig:
Edel empfohlen vor 24 Monaten bei 65€
Kurs heute: etwa 1% von damals
Warum sollte es ausgerechnet bei DEAG anders laufen?
Mir fällt kein Grund ein, das Vertrauen ist schon lange weg.
Stella Insolvenz schon morgen?
es ist so gut wie aus, morgen gehts Richtung 1 Euro und weniger
Manchmal bekommt man die Antworten (Stella-Insolvenz) schneller, als erwartet!
Von wegen feindliche Übernahme und so ein Schwachsinn.
Es ist doch nur ein lieber, netter, kleiner Konkurs der Tochterfirma, aber das hat doch überhaupt nichts mit der Mutterfirma zu tun...
Schon dreist, was sich so manche Leute ungestraft erlauben können. Mir tut es nur leid für die vielen Kleinaktionäre, die hier wieder mal hinters Licht geführt wurden.
Auch bei DEAG ist das Maß der Dinge erreicht, Vertrauen in das Management: NULL KOMMA NULL!
Von wegen feindliche Übernahme und so ein Schwachsinn.
Es ist doch nur ein lieber, netter, kleiner Konkurs der Tochterfirma, aber das hat doch überhaupt nichts mit der Mutterfirma zu tun...
Schon dreist, was sich so manche Leute ungestraft erlauben können. Mir tut es nur leid für die vielen Kleinaktionäre, die hier wieder mal hinters Licht geführt wurden.
Auch bei DEAG ist das Maß der Dinge erreicht, Vertrauen in das Management: NULL KOMMA NULL!
Ist hier ein zwieter mr. SCHNABEL ?????
SO WAS MUSS ENDLICH WEGGEKNASTET werden !
Und wenn ich an das ganze Gepushe denke.....
TOP PICK vom AKTIONÄR
SO WAS MUSS ENDLICH WEGGEKNASTET werden !
Und wenn ich an das ganze Gepushe denke.....
TOP PICK vom AKTIONÄR
*lol* endlich ! ihr habt mir die augen geöffnet..
die DEAG, der unbekannte Aufkäufer, die feindliche Übernahme, das böse, böse Kursdrücken, die Angst in Schwenkow´s Augen ... jaja.. es ist alles seine eigene
Frau ! .. Klar, alles deutet drauf hin (Die Frau als Wurzel allen Übels), aber erst BULA
kombiniert clever genug:
#10 von BULA 29.04.02 17:04:24 Beitrag Nr.: 6.291.817 6291817
Dieses Posting: versenden | melden | drucken DEAG DT.ENTERTAINM.
Wie wär´s denn mit folgendem Szenario:
Schwenkow hat gar kein Interesse, den Aktienkurs derzeit höher zu sehen.
Wenn der DEAG das Wasser bis zum Hals steht, gibt es ne Kapitalerhöhung, die er (äußerst günstig) zeichnet, seine Frau sammelt vielleicht derzeit die sicher vor 1 bis 2 Monaten zwischen 6 und 10 Euro verkauften Aktien zu 2 - 2,50 Euro wieder ein und so kommt man billig wieder an die Mehrheit im eigenen Unternehmen...
die DEAG, der unbekannte Aufkäufer, die feindliche Übernahme, das böse, böse Kursdrücken, die Angst in Schwenkow´s Augen ... jaja.. es ist alles seine eigene
Frau ! .. Klar, alles deutet drauf hin (Die Frau als Wurzel allen Übels), aber erst BULA
kombiniert clever genug:
#10 von BULA 29.04.02 17:04:24 Beitrag Nr.: 6.291.817 6291817
Dieses Posting: versenden | melden | drucken DEAG DT.ENTERTAINM.
Wie wär´s denn mit folgendem Szenario:
Schwenkow hat gar kein Interesse, den Aktienkurs derzeit höher zu sehen.
Wenn der DEAG das Wasser bis zum Hals steht, gibt es ne Kapitalerhöhung, die er (äußerst günstig) zeichnet, seine Frau sammelt vielleicht derzeit die sicher vor 1 bis 2 Monaten zwischen 6 und 10 Euro verkauften Aktien zu 2 - 2,50 Euro wieder ein und so kommt man billig wieder an die Mehrheit im eigenen Unternehmen...
heute Gegenreaktion!
+15%
meiner Meinung nach auch auf diesem Niveau kein Investment
Bin ich anderer Meinung. Ich denke heute noch an Kursziele
von 2.70-2.80 Euro. Schau mal was alleine das Grundstück
wert ist. Hier kommt noch ein ganz fetter Rebound. Nach einigen Analysen (trotz Stellainsolvenz) ist die Aktie mindestens 5Euro wert!
von 2.70-2.80 Euro. Schau mal was alleine das Grundstück
wert ist. Hier kommt noch ein ganz fetter Rebound. Nach einigen Analysen (trotz Stellainsolvenz) ist die Aktie mindestens 5Euro wert!
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