++++WANTED +++Dead or alive++++Versager des Jahrhunderts+++ANNA presents - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.02 23:26:55 von
neuester Beitrag 03.05.02 16:31:07 von
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04.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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11:59 Uhr · dpa-AFX |
11:58 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Größter Zerstörer von ehrlich verdientem Sparvermögen!!!
Ihr elenden Versager
Hier kommt die gesamte Versagerriege!!!
Ich glaube kaum das es Versager sind !!
Die haben alle ausgesorgt und brauchen sich keine sorgen mehr zu machen !
Die haben alle ausgesorgt und brauchen sich keine sorgen mehr zu machen !
Wer hat die deutsche Wirtschaft, auf die man früher stolz sein konnte ans Schlusslicht Europas geführt:
Mein bescheidener Beitrag:
@Anna
Für mich ist er nicht unbedingt der größte Versager!
Ich habe im Herbst 96 1000 Aktien gezeichnet, 300
bekommen und etwa 3 Jahre später nochmal 10% Bonus!
Drei Jahre später, Ende 1999 habe ich bei ca. 60€
verkauft! Leider etwas zu früh, aber auch bei 60€
habe ich sie schon für total überbewertet gehalten!
Und das beste ist, den gesamten Gewinn habe ich im
April 2000 in Philip Morris investiert(bei 22€.
Und die halte ich heute noch!
Ich habe also durchaus Grund, Ron Sommer ein wenig
dankbar zu sein!
Kaptah
Für mich ist er nicht unbedingt der größte Versager!
Ich habe im Herbst 96 1000 Aktien gezeichnet, 300
bekommen und etwa 3 Jahre später nochmal 10% Bonus!
Drei Jahre später, Ende 1999 habe ich bei ca. 60€
verkauft! Leider etwas zu früh, aber auch bei 60€
habe ich sie schon für total überbewertet gehalten!
Und das beste ist, den gesamten Gewinn habe ich im
April 2000 in Philip Morris investiert(bei 22€.
Und die halte ich heute noch!
Ich habe also durchaus Grund, Ron Sommer ein wenig
dankbar zu sein!
Kaptah
Na Ron, die Frage steht noch immer im Raum...
Stimmt ROT GRÜN haben deutschland ins Chaos gestürtzt ! Die Haben die Wirtschaft total ausgebremst !
@anna
selten so ein blödsinn gelesen! jeder hatte genug zeit bei über 100eur auszusteigen, aber gier ist eben ein schlechter berater und begleiter!! und jetzt rumjammern...
du bist ein ossi, oder? ansonsten hättest du mitbekommen daß 16 jahre misswirtschaft von kohl zu der gegenwärtigen misere geführt hat.
selten so ein blödsinn gelesen! jeder hatte genug zeit bei über 100eur auszusteigen, aber gier ist eben ein schlechter berater und begleiter!! und jetzt rumjammern...
du bist ein ossi, oder? ansonsten hättest du mitbekommen daß 16 jahre misswirtschaft von kohl zu der gegenwärtigen misere geführt hat.
ich vermute, die amis werden auch von rot - grün regiert
Na also!!!
Ich habe nichts gegen diesen Mann persönlich -im Gegenteil-
doch welcher Konzernlenker bzw. welcher Fußballtrainer könnte sich bei so anhaltemdem Mißerfolg an der Spitze halten
Du brauchst nur das richtige Parteibuch und das ist zurzeit tiefrot...
ANNA schämt sich für diese peinliche , inkompetente Regierung...
Pleiten , Pech und Pannen, Arbeitslosigkeit und Insolvenzen beherrschen unser Land
Gebt den obigen Personen doch eine poison pill von Roesch
Ich habe nichts gegen diesen Mann persönlich -im Gegenteil-
doch welcher Konzernlenker bzw. welcher Fußballtrainer könnte sich bei so anhaltemdem Mißerfolg an der Spitze halten
Du brauchst nur das richtige Parteibuch und das ist zurzeit tiefrot...
ANNA schämt sich für diese peinliche , inkompetente Regierung...
Pleiten , Pech und Pannen, Arbeitslosigkeit und Insolvenzen beherrschen unser Land
Gebt den obigen Personen doch eine poison pill von Roesch
was nun Herr Schröder
Gedämpfte Konjunkturprognose bereiten dem Kanzler Kopfzerbrechen
Gerhard Schröder hat sich zu früh gefreut
Von DANIEL GOFFART
Die aktuelle Eintrübung des Handelsblatt-Frühindikators dämpft die Hoffnungen der Regierung, mit konjunkturellem Rückenwind in die heiße Phase des Wahlkampfs starten zu können. Stoibers Berater Michael Spreng jedenfalls gibt schon die Parole aus: „Schröders Konjunkturmotor beginnt zu stottern, bevor er richtig angesprungen ist.“
Mehr zum Thema: Konjunktur
Konjunktur wird zur Gefahr für Schröder (19:00)
WTO rechnet 2002 mit moderater Erholung (19:00)
BERLIN. Wahlkämpfer dürsten nach Zahlen. Ob Konjunkturdaten, Arbeitslosenstatistik oder Popularitätswerte – nichts beflügelt oder erschüttert die Hoffnungen der Polit-Manager mehr als die Rechenergebnisse der Demoskopen und Statistiker. Vor allem das Quartalsorakel der Wirtschaftsforscher ist für den Bundeskanzler der Stoff, aus dem die Träume sind. „Der Konjunkturmotor ist wieder angesprungen“, frohlockte Gerhard Schröder, als sich in diesem Frühjahr ein Silberstreif am Horizont abzuzeichnen schien. „Es geht aufwärts“, plakatierte die SPD unter Hinweis auf Institute, Analysten und den Handelsblatt-Frühindikator.
Zu früh gefreut. Das zarte Konjunkturpflänzchen könnte schon welken, bevor es überhaupt richtig aufgeblüht ist. Der Handelsblatt-Frühindikator für Mai (1,4 %) jedenfalls zeigt, dass die konjunkturelle Entwicklung erstmals seit Monaten stagniert – wobei die Bremswirkung des bevorstehenden Metaller-Streiks noch gar nicht in das Datenmaterial eingerechnet ist. Der am Montag beginnende Streik dürfte dem Kanzler zusätzliches Kopfzerbrechen bereiten, vor allem, wenn er länger dauern sollte. „Gerhard Schröders Konjunkturmotor „beginnt bereits zu stottern, bevor er richtig angesprungen ist“, sagt Stoibers Wahlkampfmanager Michael Spreng. Schadenfroh sei die Union aber natürlich nicht: „Edmund Stoiber freut sich über jeden Arbeitslosen weniger“, so Spreng, „alles andere wäre zynisch.“
Doch selbst wenn der Aufschwung doch noch in Schwung kommen sollte, würde dies nach seiner Einschätzung die Wahlentscheidung weitaus weniger stark beeinflussen als beispielsweise im Jahr 1994 (siehe Artikel unten). „Erstens bleibt Deutschland auch im Aufschwung Schlusslicht in Europa, zweitens wird die geringe Konjunkturaufhellung nicht mehr mit Schröder in Verbindung gebracht“, meint Stoibers Kampagnenmann. Nach Lesart der Union drückt sich im zarten Prognose-Plus der Wirtschaftsweisen von 0,9 Prozent Wachstum in diesem Jahr sogar schon „die Hoffnung auf eine andere Regierung aus“, wie Spreng formuliert.
Neu ist dieser Griff in die Trickkiste allerdings nicht. Als sich im Bundestagswahlkampf 1998 eine deutliche Konjunkturerholung abzeichnete, hat der damalige Kanzlerkandidat die positive Entwicklung ebenfalls keck seinem Konto gutgeschrieben: „Dieser Aufschwung ist mein Aufschwung“, erklärte Gerhard Schröder damals selbstbewusst – und gewann die Wahl. Der Leiter der SPD-Wahlkampfzentrale „Kampa“, Matthias Machnig, gibt sich denn auch gelassen: Die aktuelle Eintrübung des Handelsblatt-Frühindikators kehre den allgemeinen Trend nicht um. „Der ist immer noch eindeutig positiv“, betont Machnig. „Alle Institute sagen übereinstimmend, dass die konjunkturelle Wende geschafft ist.“
Die Dynamik werde im Jahresverlauf zunehmen, weil sich auch die internationale Konjunktur verbessere. Deutschland liege zwar „beim Wachstum nur im Mittelbereich“, schwächt der Kampa-Chef die Schlusslicht-Debatte ab. Entscheidend sei aber, dass für 2003 allgemein eine durchgreifende wirtschaftliche Erholung prognostiziert werde. Dass der Aufschwung für den Wahlkampf zu spät komme, glaubt Machnig nicht. „Die positive Erwartung wird sich auf die Psychologie auswirken und jetzt schon die Investitionsplanung der Unternehmen beflügeln.“ Wahlentscheidend sei ohnehin ein optimistischer Gesamteindruck, den es Umfragen zufolge bereits gebe. Immer mehr Leute glaubten, dass es eher besser als schlechter werde, sagt Machnig. Sein Motto heißt deshalb: „Mut machen statt mies machen“.
Die Union wiederum scheint nicht sicher zu sein, dass die Wähler eine positive wirtschaftliche Entwicklung tatsächlich automatisch auf den „Stoiber-Effekt“ zurückführen würden. Gerade deshalb setzt sie auf einen „Kompetenzwahlkampf“. Die herausragenden Themen: Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Gedämpfte Konjunkturprognose bereiten dem Kanzler Kopfzerbrechen
Gerhard Schröder hat sich zu früh gefreut
Von DANIEL GOFFART
Die aktuelle Eintrübung des Handelsblatt-Frühindikators dämpft die Hoffnungen der Regierung, mit konjunkturellem Rückenwind in die heiße Phase des Wahlkampfs starten zu können. Stoibers Berater Michael Spreng jedenfalls gibt schon die Parole aus: „Schröders Konjunkturmotor beginnt zu stottern, bevor er richtig angesprungen ist.“
Mehr zum Thema: Konjunktur
Konjunktur wird zur Gefahr für Schröder (19:00)
WTO rechnet 2002 mit moderater Erholung (19:00)
BERLIN. Wahlkämpfer dürsten nach Zahlen. Ob Konjunkturdaten, Arbeitslosenstatistik oder Popularitätswerte – nichts beflügelt oder erschüttert die Hoffnungen der Polit-Manager mehr als die Rechenergebnisse der Demoskopen und Statistiker. Vor allem das Quartalsorakel der Wirtschaftsforscher ist für den Bundeskanzler der Stoff, aus dem die Träume sind. „Der Konjunkturmotor ist wieder angesprungen“, frohlockte Gerhard Schröder, als sich in diesem Frühjahr ein Silberstreif am Horizont abzuzeichnen schien. „Es geht aufwärts“, plakatierte die SPD unter Hinweis auf Institute, Analysten und den Handelsblatt-Frühindikator.
Zu früh gefreut. Das zarte Konjunkturpflänzchen könnte schon welken, bevor es überhaupt richtig aufgeblüht ist. Der Handelsblatt-Frühindikator für Mai (1,4 %) jedenfalls zeigt, dass die konjunkturelle Entwicklung erstmals seit Monaten stagniert – wobei die Bremswirkung des bevorstehenden Metaller-Streiks noch gar nicht in das Datenmaterial eingerechnet ist. Der am Montag beginnende Streik dürfte dem Kanzler zusätzliches Kopfzerbrechen bereiten, vor allem, wenn er länger dauern sollte. „Gerhard Schröders Konjunkturmotor „beginnt bereits zu stottern, bevor er richtig angesprungen ist“, sagt Stoibers Wahlkampfmanager Michael Spreng. Schadenfroh sei die Union aber natürlich nicht: „Edmund Stoiber freut sich über jeden Arbeitslosen weniger“, so Spreng, „alles andere wäre zynisch.“
Doch selbst wenn der Aufschwung doch noch in Schwung kommen sollte, würde dies nach seiner Einschätzung die Wahlentscheidung weitaus weniger stark beeinflussen als beispielsweise im Jahr 1994 (siehe Artikel unten). „Erstens bleibt Deutschland auch im Aufschwung Schlusslicht in Europa, zweitens wird die geringe Konjunkturaufhellung nicht mehr mit Schröder in Verbindung gebracht“, meint Stoibers Kampagnenmann. Nach Lesart der Union drückt sich im zarten Prognose-Plus der Wirtschaftsweisen von 0,9 Prozent Wachstum in diesem Jahr sogar schon „die Hoffnung auf eine andere Regierung aus“, wie Spreng formuliert.
Neu ist dieser Griff in die Trickkiste allerdings nicht. Als sich im Bundestagswahlkampf 1998 eine deutliche Konjunkturerholung abzeichnete, hat der damalige Kanzlerkandidat die positive Entwicklung ebenfalls keck seinem Konto gutgeschrieben: „Dieser Aufschwung ist mein Aufschwung“, erklärte Gerhard Schröder damals selbstbewusst – und gewann die Wahl. Der Leiter der SPD-Wahlkampfzentrale „Kampa“, Matthias Machnig, gibt sich denn auch gelassen: Die aktuelle Eintrübung des Handelsblatt-Frühindikators kehre den allgemeinen Trend nicht um. „Der ist immer noch eindeutig positiv“, betont Machnig. „Alle Institute sagen übereinstimmend, dass die konjunkturelle Wende geschafft ist.“
Die Dynamik werde im Jahresverlauf zunehmen, weil sich auch die internationale Konjunktur verbessere. Deutschland liege zwar „beim Wachstum nur im Mittelbereich“, schwächt der Kampa-Chef die Schlusslicht-Debatte ab. Entscheidend sei aber, dass für 2003 allgemein eine durchgreifende wirtschaftliche Erholung prognostiziert werde. Dass der Aufschwung für den Wahlkampf zu spät komme, glaubt Machnig nicht. „Die positive Erwartung wird sich auf die Psychologie auswirken und jetzt schon die Investitionsplanung der Unternehmen beflügeln.“ Wahlentscheidend sei ohnehin ein optimistischer Gesamteindruck, den es Umfragen zufolge bereits gebe. Immer mehr Leute glaubten, dass es eher besser als schlechter werde, sagt Machnig. Sein Motto heißt deshalb: „Mut machen statt mies machen“.
Die Union wiederum scheint nicht sicher zu sein, dass die Wähler eine positive wirtschaftliche Entwicklung tatsächlich automatisch auf den „Stoiber-Effekt“ zurückführen würden. Gerade deshalb setzt sie auf einen „Kompetenzwahlkampf“. Die herausragenden Themen: Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Untergang der Titanic der deutschen Spekulationsblase!
Droht der Deutschen Telekom das gleiche Schicksal wie dem Giganten Kirch???
Droht der Deutschen Telekom das gleiche Schicksal wie dem Giganten Kirch???
Wir wollen uns jederzeit - nicht erst in vier Jahren - daran messen lassen, in welchem Maße wir zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beitragen.
Wir haben uns als Revolutionäre definiert...
wenns nur die telekom waere, okay. aber alle telcos haben auf die augen gekriegt. und das baeume nicht in den himmel wachsen, haben wir zuletzt ja bei mogelcomschmidt gesehen.
und wahrscheinlich wird die telekom in zukunft die meisten der `innovativen` nm klitschen outperformen.
und wahrscheinlich wird die telekom in zukunft die meisten der `innovativen` nm klitschen outperformen.
#16 & #17!!!
Sehr gut recherchiert!!!
Es gibt keinen Grund mehr, solche Flaschen zu unterstützen
ANNA ist gerecht & objektiv & auch keine Wahlkämpferin
ROT / GRÜN hatte eine faire Chance und dennoch gnadenlos versagt!!!
Schade, denn Gerhard is eingentlich ganz nett!
Allerdings hat er unseren Saarländer Oskar weggemobbt
Sehr gut recherchiert!!!
Es gibt keinen Grund mehr, solche Flaschen zu unterstützen
ANNA ist gerecht & objektiv & auch keine Wahlkämpferin
ROT / GRÜN hatte eine faire Chance und dennoch gnadenlos versagt!!!
Schade, denn Gerhard is eingentlich ganz nett!
Allerdings hat er unseren Saarländer Oskar weggemobbt
Rot GRÜN MUSS ENDLICH WEG !!!!!!
-RECHTSRUCK- braucht unser Land
STAY KONSERVATIV !!
-RECHTSRUCK- braucht unser Land
STAY KONSERVATIV !!
Top-ten des Versager-Bündnisses:
Der Ober-Ankläger...
Der Vorverurteilung geht oft genug das Vorurteil voraus. Auf den grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele trifft diese Erkenntnis zu, seit er vor 25 Jahren erstmals auf sich aufmerksam machte. Damals, 1975, war er Wahlverteidiger des RAF-Terroristen Andreas Baader. Zumindest indirekt rechtfertigte er damals Terror und Gewalt, als er 1986 in der links-alternativen Berliner "tageszeitung" (taz) erklärte, Regierungen reagierten angeblich immer nur dann, wenn es zu solchen Gewaltakten komme. Der Bundesgerichtshof (BGH) verurteilte Ströbele wegen "Unterstützung einer terroristischen Vereinigung". In der Urteilsbegründung hieß es: "Der Angeklagte hat zum Aufbau des von den RAF-Gefangenen unterhaltenen Informationsdienstes beigetragen." Ziel dieses Info-Systems innerhalb der Justizvollzugsanstalt in Stuttgart-Stammheim war es nach Überzeugung der Richter, "sich gegenseitig intensiv auf die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes vorzubereiten".
Ströbele wurde 1937 in Halle an der Saale geboren. Im westfälischen Marl wuchs er auf. In Heidelberg und Berlin studierte er Jura und Politische Wissenschaften. Bald trat er als Verteidiger in politischen Strafsachen auf, wobei er im Windschatten der studentischen Unruhen der Jahre 1967 und 1968 rasch engen Kontakt zur linksradikalen Szene suchte. Im Mai 1969 gründete er zusammen mit dem späteren RAF-Terroristen Horst Mahler das "Sozialistische Anwaltskollektiv". Als Anwalt von Andreas Baader wurde er im Frühjahr 1975 wegen Missbrauchs der Verteidigertätigkeit vom Stuttgarter RAF-Prozess ausgeschlossen und im Juni darauf verhaftet. Im Juli wurde der Haftbefehl dann wieder aufgehoben. Dennoch verurteilte ihn 1982 das Berliner Landgericht zu zehn Monaten Haft auf Bewährung wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Bald darauf zählte Ströbele zu den Schrittmachern der grün-alternativen Bewegung und war einer der Gründer der "taz". Bereits zwischen 1985 und 1987 saß er für die Grünen im Bundestag. Eifernde Plädoyers für die Auflösung des Verfassungsschutzes und aller Nachrichtendienste trugen die Handschrift Ströbeles, der bis heute zum radikalen Flügel der Grünen zählt und sich als Wortführer der ideologischen Betonfraktion unter den Fundamentalisten versteht. Ausgerechnet während der Wende 1989/90, als der Kommunismus in Mittel- und Osteuropa zusammenbrach, führte der fanatische Gegner der Wiedervereinigung Ströbele die Grünen als Bundesvorstandssprecher. Entsprechend desaströs fiel 1990 das Wahlergebnis der Partei bei der Bundestagswahl aus. Die West-Grünen flogen sang- und klanglos aus dem Parlament; Ströbele trat 1991 vom Vorstandsposten ab. Der damalige Niedergang der Grünen bleibt somit für immer ganz zentral mit seinem Namen verbunden.
Wirkliche Konsequenzen aus diesem Debakel aber zog Ströbele nicht. So nannte er 1990, offenbar unwillig und unfähig, die revolutionären Umwälzungen innerhalb des Ostblocks zur Kenntnis zu nehmen, die Marxsche Lehre unbeirrt eine "Grundwahrheit". 1991 leistete Ströbele
- zusammen mit der SED/PDS - massiven Widerstand gegen eine Lieferung von amerikanischen "Patriot"-Raketen zum Schutz der israelischen Bevölkerung im Golfkrieg. "Wenn ich eine Eskalation des Krieges damit verhindern könnte, dass eine Millionen Juden sterben müssten, würde ich das in Kauf nehmen", verstieg er sich im "Spiegel" in der Ausgabe vom 25. Februar 1991 zu unglaublicher Hetze. Innerhalb der Grünen hatte diese Entgleisung allerdings keinerlei Folgen. Weder distanzierte sich der Bundesvorstand der Partei von Ströbeles Ausfällen, geschweige denn wurde ihm der Parteiaustritt nahe gelegt.
Damit nicht genug. Immer wieder will Ströbele auch dem Rechtsstaat den Gnadenstoß versetzen. So plädiert er für eine Entkriminalisierung der Eigentums- und Rauschgiftkriminalität, ist er für eine völlige Abschaffung der Freiheitsstrafe für Jugendliche und befürwortet er einen offenen Strafvollzug als Regelfall (also auch für Schwerstkriminelle und Terroristen!). Zudem steht Ströbele für eine letztlich wehrlose Demokratie, wenn er einen Stellenabbau der Polizei und deren Entwaffnung fordert, und sich auch für die Auflösung der Bundeswehr ausspricht.
Ausgerechnet dieser Hans-Christian Ströbele gefällt sich nun seit Monaten im Blick auf die Parteispendenaffäre der CDU als rechtsstaatlicher Saubermann und selbstgerechter Moralprediger, indem er den "Wertekanon der Verfassung" in Gefahr wähnt und eine harte Ahndung aller Verstöße dagegen verlangt. Dabei sei Ströbele, der zum Rechtsstaat und seinem freiheitlichen Selbstverständnis wahrlich oft genug in erbitterter Gegnerschaft stand (und steht), ins Stammbuch geschrieben: Politische Heuchelei hat viele Gesichter. U. L.
Der Ober-Ankläger...
Der Vorverurteilung geht oft genug das Vorurteil voraus. Auf den grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele trifft diese Erkenntnis zu, seit er vor 25 Jahren erstmals auf sich aufmerksam machte. Damals, 1975, war er Wahlverteidiger des RAF-Terroristen Andreas Baader. Zumindest indirekt rechtfertigte er damals Terror und Gewalt, als er 1986 in der links-alternativen Berliner "tageszeitung" (taz) erklärte, Regierungen reagierten angeblich immer nur dann, wenn es zu solchen Gewaltakten komme. Der Bundesgerichtshof (BGH) verurteilte Ströbele wegen "Unterstützung einer terroristischen Vereinigung". In der Urteilsbegründung hieß es: "Der Angeklagte hat zum Aufbau des von den RAF-Gefangenen unterhaltenen Informationsdienstes beigetragen." Ziel dieses Info-Systems innerhalb der Justizvollzugsanstalt in Stuttgart-Stammheim war es nach Überzeugung der Richter, "sich gegenseitig intensiv auf die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes vorzubereiten".
Ströbele wurde 1937 in Halle an der Saale geboren. Im westfälischen Marl wuchs er auf. In Heidelberg und Berlin studierte er Jura und Politische Wissenschaften. Bald trat er als Verteidiger in politischen Strafsachen auf, wobei er im Windschatten der studentischen Unruhen der Jahre 1967 und 1968 rasch engen Kontakt zur linksradikalen Szene suchte. Im Mai 1969 gründete er zusammen mit dem späteren RAF-Terroristen Horst Mahler das "Sozialistische Anwaltskollektiv". Als Anwalt von Andreas Baader wurde er im Frühjahr 1975 wegen Missbrauchs der Verteidigertätigkeit vom Stuttgarter RAF-Prozess ausgeschlossen und im Juni darauf verhaftet. Im Juli wurde der Haftbefehl dann wieder aufgehoben. Dennoch verurteilte ihn 1982 das Berliner Landgericht zu zehn Monaten Haft auf Bewährung wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Bald darauf zählte Ströbele zu den Schrittmachern der grün-alternativen Bewegung und war einer der Gründer der "taz". Bereits zwischen 1985 und 1987 saß er für die Grünen im Bundestag. Eifernde Plädoyers für die Auflösung des Verfassungsschutzes und aller Nachrichtendienste trugen die Handschrift Ströbeles, der bis heute zum radikalen Flügel der Grünen zählt und sich als Wortführer der ideologischen Betonfraktion unter den Fundamentalisten versteht. Ausgerechnet während der Wende 1989/90, als der Kommunismus in Mittel- und Osteuropa zusammenbrach, führte der fanatische Gegner der Wiedervereinigung Ströbele die Grünen als Bundesvorstandssprecher. Entsprechend desaströs fiel 1990 das Wahlergebnis der Partei bei der Bundestagswahl aus. Die West-Grünen flogen sang- und klanglos aus dem Parlament; Ströbele trat 1991 vom Vorstandsposten ab. Der damalige Niedergang der Grünen bleibt somit für immer ganz zentral mit seinem Namen verbunden.
Wirkliche Konsequenzen aus diesem Debakel aber zog Ströbele nicht. So nannte er 1990, offenbar unwillig und unfähig, die revolutionären Umwälzungen innerhalb des Ostblocks zur Kenntnis zu nehmen, die Marxsche Lehre unbeirrt eine "Grundwahrheit". 1991 leistete Ströbele
- zusammen mit der SED/PDS - massiven Widerstand gegen eine Lieferung von amerikanischen "Patriot"-Raketen zum Schutz der israelischen Bevölkerung im Golfkrieg. "Wenn ich eine Eskalation des Krieges damit verhindern könnte, dass eine Millionen Juden sterben müssten, würde ich das in Kauf nehmen", verstieg er sich im "Spiegel" in der Ausgabe vom 25. Februar 1991 zu unglaublicher Hetze. Innerhalb der Grünen hatte diese Entgleisung allerdings keinerlei Folgen. Weder distanzierte sich der Bundesvorstand der Partei von Ströbeles Ausfällen, geschweige denn wurde ihm der Parteiaustritt nahe gelegt.
Damit nicht genug. Immer wieder will Ströbele auch dem Rechtsstaat den Gnadenstoß versetzen. So plädiert er für eine Entkriminalisierung der Eigentums- und Rauschgiftkriminalität, ist er für eine völlige Abschaffung der Freiheitsstrafe für Jugendliche und befürwortet er einen offenen Strafvollzug als Regelfall (also auch für Schwerstkriminelle und Terroristen!). Zudem steht Ströbele für eine letztlich wehrlose Demokratie, wenn er einen Stellenabbau der Polizei und deren Entwaffnung fordert, und sich auch für die Auflösung der Bundeswehr ausspricht.
Ausgerechnet dieser Hans-Christian Ströbele gefällt sich nun seit Monaten im Blick auf die Parteispendenaffäre der CDU als rechtsstaatlicher Saubermann und selbstgerechter Moralprediger, indem er den "Wertekanon der Verfassung" in Gefahr wähnt und eine harte Ahndung aller Verstöße dagegen verlangt. Dabei sei Ströbele, der zum Rechtsstaat und seinem freiheitlichen Selbstverständnis wahrlich oft genug in erbitterter Gegnerschaft stand (und steht), ins Stammbuch geschrieben: Politische Heuchelei hat viele Gesichter. U. L.
Jaja, der Saarländer Oskar, der hätte den Märkten bestimmt gut getan
Der thread ist in engster Linie nich der Politik gewidmet;
Dennoch hat die wirtschaftliche Misere einen Namen:
ROT-GRÜN, das mit den Turnschuhen im Bundestag konnt ja auch ganz und garnich gut gehen
Joschka hat bestimmt im assozialen Kreuzberg kräftig vermummt mitgemischt
Dennoch hat die wirtschaftliche Misere einen Namen:
ROT-GRÜN, das mit den Turnschuhen im Bundestag konnt ja auch ganz und garnich gut gehen
Joschka hat bestimmt im assozialen Kreuzberg kräftig vermummt mitgemischt
Vom Tellerwäscher zun Millionär ist out:
Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer ist in!
Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer ist in!
Wenn ich diesen LINKEN STRÖBEL- PÖBEL schon sehe bekomme ich WUT IM BAUCH !!!!
Man kann über die OSSIS denken was man will , in einer
Richung sind sie und weit voraus
DIE GRÜNEN VERLAUSTEN DUMMSCHWÄTZER schaffen dort nicht einmal die 2 % HÜRDE !!!
Was hat uns dieser ganze linke Mist alles eingebrockt
ÖKOSTEUER
DOSENPFAND
Debatten über Abschaffung der Bundeswehr
Verteuerung von STROM
.
.
.
Genz klar ROT GRÜN MUSS WEG , wir sind auf dem lezten PLATZ
uns erdrücken die SCHULDEN und was macht der GERHARDT???
ERLÄSST DEN RUSSEN SCHULDEN IN HÖHE von ÜBER 14 MILLARDEN
EURO !!!!!
Wir habe ein Negatives Wirtschaftswachstum und der RUSSE????
SITZT BEI FETTEN 6 % !!!
UND DIE RUSSEN GEBEN UNS NICHT EINMAL UNSERE Kulturschätze dafür zurück
Man kann über die OSSIS denken was man will , in einer
Richung sind sie und weit voraus
DIE GRÜNEN VERLAUSTEN DUMMSCHWÄTZER schaffen dort nicht einmal die 2 % HÜRDE !!!
Was hat uns dieser ganze linke Mist alles eingebrockt
ÖKOSTEUER
DOSENPFAND
Debatten über Abschaffung der Bundeswehr
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Genz klar ROT GRÜN MUSS WEG , wir sind auf dem lezten PLATZ
uns erdrücken die SCHULDEN und was macht der GERHARDT???
ERLÄSST DEN RUSSEN SCHULDEN IN HÖHE von ÜBER 14 MILLARDEN
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Wir habe ein Negatives Wirtschaftswachstum und der RUSSE????
SITZT BEI FETTEN 6 % !!!
UND DIE RUSSEN GEBEN UNS NICHT EINMAL UNSERE Kulturschätze dafür zurück
NM vor dem AUS, falls Telekom Insolvenz anmeldet- Alles is möglich!!!
UMTS -Wettbewerb der SPD hat alle runiert!!!
Eins, zwei, drei - vorbei
Neuer Markt verliert
Der Neue Markt hat sich am Donnerstag erneut an die Nasdaq gehängt und seine Gewinne im Laufe des Tages wieder abgegeben. Nachdem die US-Technologiebörse im Minus startete, schmolzen die Gewinne am Deutschen Wachstumsmarkt dahin. Am Ende blieb im Nemax50 ein Minus von 1,21 Prozent auf 844 Zählern. Der Nemax All Share verlor bis zum Handelsschluss 0,58 Prozent auf 883 Punkte.
Trotzdem gab es Gewinner am Markt. Dazu gehörten die Aktien von Tomorrow Focus. Das Internet-Unternehmen wird gemeinsam mit dem Focus Magazin Verlag neue Heimat der "Playboy"-Häschen. Beide werden ab 2003 sowohl die Print- als auch die Online-Version des Männermagazins in Deutschland herausgeben. Damit geht die 30-jährige Zusammenarbeit zwischen dem Playboy und dem Hamburger Heinrich Bauer Verlag zu Ende. Die beiden neuen Lizenznehmer sind jeweils zur Hälfte an der neuen Gesellschaft "Playboy Deutschland Publishing GmbH" beteiligt und rechnen ab kommendem Jahr mit Gesamtumsätzen im zweistelligen Millionen Euro-Bereich. Die Tomorrow-Focus-Aktie legte um mehr als sieben Prozent auf 2,26 Euro zu.
Das angeschlagene Medienunternehmen EM.TV konnte einen neuen Auftrag ergattern. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde mit dem neuen deutschen Fernsehsender "Tele 5" eine mehrjährige Lizenzvereinbarung geschlossen. Das vollere Auftragsbuch wird mit einem Kurssprung auf 1,43 Euro belohnt.
Die Ankündigung, das Aktienrückkaufprogramm vorerst auf Eis zu legen, bremste den Kursflug von Thiel Logistik ein wenig. Nachdem der Kurs zuletzt mehr als 80 Prozent an Wert gewonnen habe, seien nach der Ankündigung aus der vergangenen Woche noch keine weiteren Aktien zurückgekauft worden, erklärte eine Thiel-Sprecherin. Trotz der Enttäuschung konnte die Aktie immerhin noch 1,69 Prozent auf 12,00 Euro gutmachen.
Novasoft hat im ersten Quartal einen kräftigen Umsatzsprung von 20,9 Prozent auf 18,4 Euro hingelegt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg von 2,0 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro. Die Zahlen werden vom Markt mit einem Kursprung von 4,11 Prozent auf 4,56 Euro honoriert.
Zu den Verlierern zählten die Papiere des Softwareanbieters Fantastic. Die Schweizer hatten im ersten Quartal 2002 ihren Nettoverlust zwar halbiert. Der Umsatz war dabei aber von um 74,7 Prozent auf 0,55 Millionen Euro eingebrochen. Die Fantastic-Aktie verlor am Vormittag zunächst 45 Prozent auf 0,10 Euro, erholte sich bis zum Börsenschluss aber auf 0,16 Euro.
Aixtron makierte am Donnerstag ein neues Jahrestief. Nur knapp eine Stunde vor Handelsschluss notierte das Unternehmen im Vorfeld seiner jüngsten Quartalszahlen, die das Unternehmen am Montag veröffentlichen will, 11,20 Prozent im Minus auf 15,54 Euro. Analysten befürchten einen besonders schwachen Ausblick. Eine positive Überraschung bei den aktuellen Zahlen sei dagegen ausgeschlossen, heißt es weiter am Markt.
Nicht rechtzeitig fertiggeworden mit der Arbeit ist die Swing! Entertainment Media AG. Wie das Unternehmen mitteilte, konnten Produkte, die zur Veröffentlichung in diesem Geschäftsjahr vorgesehen waren, nicht termingerecht fertig gestellt werden. Schuld seien Verzögerungen bei Unterauftragnehmer, hieß es. Die Verzögerung hat Folgen, der Umsatz aus diesen Produkten verschiebt sich nun auf das erste Quartal 2002/2003. Damit droht Swing ein negatives Ergebnis im Geschäftsjahr 2001/2002. Angesichts dieser unerfreulichen Aussichten zieht sich die Aktie um 15,00 Prozent auf 1,01 Euro zurück.
Auf gute Zahlen wird bei FJA spekuliert. Ohne weitere Nachrichten stieg der Titel um 8,93 Prozent auf 54,90 Euro. Am Dienstag wird FJA die Quartalszahlen präsentieren.
Ana
nenn mir mal ne Alternative.
nenn mir mal ne Alternative.
OHNE WORTE
ANNA -nich Ana!!!
Roesch heute war die Chance
Weiß keine Alternative-Hätte diese ansonsten gepostet
Ciao Casta
Roesch heute war die Chance
Weiß keine Alternative-Hätte diese ansonsten gepostet
Ciao Casta
wenn morgen die Zahlen in den Staaten wieder mal nicht passen sollten, wird die NASDAQ zur SAU gemacht und der NEMAX gleich mit und der DAX Dank TELEKOM auch
Ich erwarte hier noch einstellige Kurse
Ich erwarte hier noch einstellige Kurse
Annachen
da hilft nur auswandern, aber wohin?
da hilft nur auswandern, aber wohin?
Die T-Aktie geht morgen so richtig in den freien Phall über und ich geh jetzt ins Bett
Gute N8
Eure
Gute N8
Eure
Ab auf KIRIBATI Wir steigen dort in die Pornoindustrie mit ein!!!!
Da läuft es im wahrsten Sinne des Wortes
Da läuft es im wahrsten Sinne des Wortes
n8chti
Anna Kurvikova
Anna Kurvikova
DAS SIND DIE ALTERNATIVEN !!!
#34
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@Kaptah
@rainboweleven
Warum sollte ich euch den Gewinn nicht gönnen ? Nur sitzt jetzt ein anderer mit den Aktien im Depot und hat irgendwie
Frust. grrrhhhh....
Ich zweifle denn auch, ob so ein vernünftiges Investment aussehen soll, aussehen kann. Die Telekom ist immerhin
im DAX und nicht in irgendeinem Zocker-Index.
Man beachte:
Da aber nicht nur die Telekom, sondern alle Telekom-Unternehmen eine derartige Berg- und Talfahrt mitmachen
mußten, bleibt die Frage welchen Anteil der Meister Sommer daran hatte.
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@Kaptah
@rainboweleven
Warum sollte ich euch den Gewinn nicht gönnen ? Nur sitzt jetzt ein anderer mit den Aktien im Depot und hat irgendwie
Frust. grrrhhhh....
Ich zweifle denn auch, ob so ein vernünftiges Investment aussehen soll, aussehen kann. Die Telekom ist immerhin
im DAX und nicht in irgendeinem Zocker-Index.
Man beachte:
Da aber nicht nur die Telekom, sondern alle Telekom-Unternehmen eine derartige Berg- und Talfahrt mitmachen
mußten, bleibt die Frage welchen Anteil der Meister Sommer daran hatte.
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Hallo Anna,
Du hast echt tolle Bilder dabei, auch in Deinem Aktionärs-Thread. Wahnsinnig !!
Da kann man glatt vergessen, daß man jetzt eigentlich arbeiten sollte.
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Hallo Anna,
Du hast echt tolle Bilder dabei, auch in Deinem Aktionärs-Thread. Wahnsinnig !!
Da kann man glatt vergessen, daß man jetzt eigentlich arbeiten sollte.
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@Stuka
Warum digital denken, Du Einfaltspinsel?! Daß Schröder weg muss, heisst noch lange nicht, daß es einen "Rechtsruck" geben muss. Wie wärs mit vernünftiger liberaler Wirtschaftspolititk?!
Warum digital denken, Du Einfaltspinsel?! Daß Schröder weg muss, heisst noch lange nicht, daß es einen "Rechtsruck" geben muss. Wie wärs mit vernünftiger liberaler Wirtschaftspolititk?!
Schwachsinn und was hat das im NM-Board zu suchen. Ist die Telekom da notiert? Anna bist Du ein biischen blöd, so wie Dein Idol? Zickig ist die Kourniokova, unhöflich und sportlich gesehen nicht der Überflieger, jedenfalls nicht in der Liga.
Deshalb muss sie sich anders produtzieren, mit Sex sells u.a. Unsinn.
Was diesen blödsinnigen Thread betrifft, kann man sich alles an Kommentaren sparen, es ist wohl genug gesagt. Da Du jetzt keine Erfolge mehr an der Börse hast, musst Du wohl so Aufmerksamkeit erregen.
Mein Gedanke ist, dass die meisten vor der eigenen Haustür kehren sollten. Und von ihrer "Alles nehmen ohne zu zahlen"-Mentalität wegmüssen.
Übrigens: in Amerika regiert man mittlerweile sehr konservativ. Genützt hat es der Wirtschaft nichts, da muss man erstmal intervenieren und ein paar Bomben werfen, um das Volk zu erheitern, Steuergeschenke um es glücklich zu erhalten.
Brot und Spiele, funktioniert immer noch.
Dumpfbackenthread.
ruebenkoenig
Deshalb muss sie sich anders produtzieren, mit Sex sells u.a. Unsinn.
Was diesen blödsinnigen Thread betrifft, kann man sich alles an Kommentaren sparen, es ist wohl genug gesagt. Da Du jetzt keine Erfolge mehr an der Börse hast, musst Du wohl so Aufmerksamkeit erregen.
Mein Gedanke ist, dass die meisten vor der eigenen Haustür kehren sollten. Und von ihrer "Alles nehmen ohne zu zahlen"-Mentalität wegmüssen.
Übrigens: in Amerika regiert man mittlerweile sehr konservativ. Genützt hat es der Wirtschaft nichts, da muss man erstmal intervenieren und ein paar Bomben werfen, um das Volk zu erheitern, Steuergeschenke um es glücklich zu erhalten.
Brot und Spiele, funktioniert immer noch.
Dumpfbackenthread.
ruebenkoenig
ANNAS Kursprognose hat sich in wenigen Minuten als absolut richtig und als Warnung vor der T-Aktie als wichtig erwiesen
Danke, ANNA!! Isch liebe Disch!!! Und meine T-Puts auch
Liebes WO-Team,
dieser thread ist absolut unpolitisch motiviert gewesen--->
Verschiebung ins falsche Segment
dieser thread ist absolut unpolitisch motiviert gewesen--->
Verschiebung ins falsche Segment
OH OH
Sieht echt Scheiße aus.
The New German Skandal
Mein Beitrag mit Bild
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