Attraktiver Dividendenwert - solides Investment gerade in schlechten Zeiten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.02 22:01:10 von
neuester Beitrag 10.07.02 19:02:18 von
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Zufällig stoße ich beim Surfen gerade auf einige Artikel über die gestrige Bilanzpressekonferenz der Sanacorp AG. Dabei handelt es sich um einen Pharmagroßhändler mit sehr soliden Geschäftszahlen, einem geringen KGV, einer hohen Dividendenrendite und einer auch im Vergleich zum Buchwert sehr niedrigen Marktkapitalisierung. Es dürfte sich lohnen, sich mit diesem Wert genauer zu beschäftigen.
Hier ein Artikel von heute aus dem "Schwarzwälder Bote":
Sanacorp polstert Eigenkapital auf
Umsatz erneut gesteigert / Weiterer Aufwärtstrend im ersten Quartal 2002
Tuttlingen-Möhringen (sb). Mit 26,9 Millionen Euro bilanziert die Sanacorp Pharmahandel AG erneut ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Rahmen der eigenen Prognosen. Gleichzeitig erhöhte die AG die Eigenkapitalquote auf 40,5 Prozent. In der Bilanzpressekonferenz wies der Vorstand gestern außerdem darauf hin, dass sich der Wachstumstrend in 2002 bislang fortsetze.
Die Arzneimittelversorgung in Deutschland und damit auch der Pharmagroßhandel konnte sich nach Aufhebung der Arnzeimittelbudgets bedarfsgerecht entwickeln. Demzufolge erzielte der Pharmagroßhandelsmarkt in 2001 ein Wachstum von 7,8 Prozent. Im Verglich dazu konnte die Sanacorp Pharmahandel AG im vergangenen Jahr im Kerngeschäft Pharmahandel einen Umsatzanstieg von 8,9 Prozent verzeichnen. Gegenüber 2000 stiegen die Umsatzerlöse von 2063,7 Millionen auf 2247,1 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 26,9 Millionen Euro im Rahmen der vom Vorstand abgegebenen Prognose. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres belief sich auf 13,2 Millionen Euro nach 55,4 Millionen Euro für den Vergleichszeitraum 2000, in dem ein einmaliger, sonstiger betrieblicher Ertrag aus Beteiligungsverkäufen zu verzeichnen war. Die im Branchenvergleich überdurchschnittliche Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 40,5 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug 1,654 Euro, wobei die unterschiedlichen Aktiengattungen bei der Berechnung nicht berücksichtigt wurden. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, als Dividende 0,89 Euro je Vorzugs- und 0,84 Euro je Stammaktie auszuschütten.
Die Zahl der Mitarbeiter der Sanacorp lag am 31. Dezember bei 3090, auf Vollzeitkräfte umgerechnet bei 2212. Der Personalaufwand lag im Geschäftsjahr bei insgesamt 82,1 Millionen Euro, was gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraums eine Verringerung des relativen Personalaufwands um knapp 0,1 Prozentpunkte auf rund 3,65 Prozent des Umsatzes bedeutete.
Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich von 70,6 Millionen im Kalenderjahr 2000 auf 72,0 Millionen Euro in 2001. Trotzdem reduzierte sich die Sachaufwandsquote von 3,4 Prozent auf rund 3,2 Prozent. Ausschlaggebend dafür war unter anderem, dass Sanacorp die Transportkostenerhöhungen in Folge der Ökosteuer durch Tourenoptimierung auffangen konnte. Damit zeigten sich einmal mehr die positiven Effekte des konsequenten Kostenmanagements.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete die AG wieder ein Wachstum. Das Unternehmen erreicht ein Umsatzplus von knapp drei Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres auf 571,5 Millionen Euro. Sollten sich die Rahmenbedingungen im Arzneimittelmarkt nicht ändern, erwartet der Vorstand der Sanacorp auf Gesamtjahresbasis eine Fortsetzung dieses Wachstums.
Hier ein Artikel von heute aus dem "Schwarzwälder Bote":
Sanacorp polstert Eigenkapital auf
Umsatz erneut gesteigert / Weiterer Aufwärtstrend im ersten Quartal 2002
Tuttlingen-Möhringen (sb). Mit 26,9 Millionen Euro bilanziert die Sanacorp Pharmahandel AG erneut ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Rahmen der eigenen Prognosen. Gleichzeitig erhöhte die AG die Eigenkapitalquote auf 40,5 Prozent. In der Bilanzpressekonferenz wies der Vorstand gestern außerdem darauf hin, dass sich der Wachstumstrend in 2002 bislang fortsetze.
Die Arzneimittelversorgung in Deutschland und damit auch der Pharmagroßhandel konnte sich nach Aufhebung der Arnzeimittelbudgets bedarfsgerecht entwickeln. Demzufolge erzielte der Pharmagroßhandelsmarkt in 2001 ein Wachstum von 7,8 Prozent. Im Verglich dazu konnte die Sanacorp Pharmahandel AG im vergangenen Jahr im Kerngeschäft Pharmahandel einen Umsatzanstieg von 8,9 Prozent verzeichnen. Gegenüber 2000 stiegen die Umsatzerlöse von 2063,7 Millionen auf 2247,1 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 26,9 Millionen Euro im Rahmen der vom Vorstand abgegebenen Prognose. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres belief sich auf 13,2 Millionen Euro nach 55,4 Millionen Euro für den Vergleichszeitraum 2000, in dem ein einmaliger, sonstiger betrieblicher Ertrag aus Beteiligungsverkäufen zu verzeichnen war. Die im Branchenvergleich überdurchschnittliche Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 40,5 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug 1,654 Euro, wobei die unterschiedlichen Aktiengattungen bei der Berechnung nicht berücksichtigt wurden. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, als Dividende 0,89 Euro je Vorzugs- und 0,84 Euro je Stammaktie auszuschütten.
Die Zahl der Mitarbeiter der Sanacorp lag am 31. Dezember bei 3090, auf Vollzeitkräfte umgerechnet bei 2212. Der Personalaufwand lag im Geschäftsjahr bei insgesamt 82,1 Millionen Euro, was gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraums eine Verringerung des relativen Personalaufwands um knapp 0,1 Prozentpunkte auf rund 3,65 Prozent des Umsatzes bedeutete.
Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich von 70,6 Millionen im Kalenderjahr 2000 auf 72,0 Millionen Euro in 2001. Trotzdem reduzierte sich die Sachaufwandsquote von 3,4 Prozent auf rund 3,2 Prozent. Ausschlaggebend dafür war unter anderem, dass Sanacorp die Transportkostenerhöhungen in Folge der Ökosteuer durch Tourenoptimierung auffangen konnte. Damit zeigten sich einmal mehr die positiven Effekte des konsequenten Kostenmanagements.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete die AG wieder ein Wachstum. Das Unternehmen erreicht ein Umsatzplus von knapp drei Prozent gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres auf 571,5 Millionen Euro. Sollten sich die Rahmenbedingungen im Arzneimittelmarkt nicht ändern, erwartet der Vorstand der Sanacorp auf Gesamtjahresbasis eine Fortsetzung dieses Wachstums.
ich verweise auf den Thread über Anzag.
Ebenfalls ein Pharmagrosshändler und Wunsch-Übernahmeobjekt von Sanacorp.
Die niedrige Bewertung von Sanacorp dürfte wohl darin begründet liegen, dass es sich zum einen um eine stimmrechtslose Vorzugsaktie handelt und ausserdem eine Apothekergenossenschaft 100% der Stimmrechte hält. Eine Expansion ins Ausland oder eine Strategie abseits der Apotheken dürfte damit unmöglich sein.
Ebenfalls ein Pharmagrosshändler und Wunsch-Übernahmeobjekt von Sanacorp.
Die niedrige Bewertung von Sanacorp dürfte wohl darin begründet liegen, dass es sich zum einen um eine stimmrechtslose Vorzugsaktie handelt und ausserdem eine Apothekergenossenschaft 100% der Stimmrechte hält. Eine Expansion ins Ausland oder eine Strategie abseits der Apotheken dürfte damit unmöglich sein.
"Sanacorp polstert Eigenkapital auf"
Und so funktioniert`s:
Man hebe durch erstmalige Anwendung von IAS 39 stille Reserven in Höhe von 35 Mio. € und schlage diese auf das Eigenkapital auf. So wird aus einem Rückgang der EK-Quote auf 37% ein Zuwachs auf 40,5%, und der Schwarzwälder Bote freut sich.
Bei den gehobenen Reserven handelt es sich übrigens im Wesentlichen um die Minderheitsbeteiligung an der Anzag AG.
Und so funktioniert`s:
Man hebe durch erstmalige Anwendung von IAS 39 stille Reserven in Höhe von 35 Mio. € und schlage diese auf das Eigenkapital auf. So wird aus einem Rückgang der EK-Quote auf 37% ein Zuwachs auf 40,5%, und der Schwarzwälder Bote freut sich.
Bei den gehobenen Reserven handelt es sich übrigens im Wesentlichen um die Minderheitsbeteiligung an der Anzag AG.
@ Mandrella
Víelen Dank für die ergänzende Recherche. Dennoch scheint Sanacorp angesichts der Faktoren Branche, Marktstellung, Substanz, Dividende usw. ein solides Investment zu sein. Aktien wie GARANT Schuh sind in den letzten Monaten auch ganz gut gelaufen. Warum sollte nicht auch einmal Sanacorp von gefrusteten NM-Anlegern oder Nebenwertefonds entdeckt werden?
Víelen Dank für die ergänzende Recherche. Dennoch scheint Sanacorp angesichts der Faktoren Branche, Marktstellung, Substanz, Dividende usw. ein solides Investment zu sein. Aktien wie GARANT Schuh sind in den letzten Monaten auch ganz gut gelaufen. Warum sollte nicht auch einmal Sanacorp von gefrusteten NM-Anlegern oder Nebenwertefonds entdeckt werden?
@Herbert H
Für ein Investment wäre mir das eine etwas dünne Begründung!
Für ein Investment wäre mir das eine etwas dünne Begründung!
Ich frag mich eher, wie es im Umfeld der nächsten Jahre genau aussieht?
Ein Pharmagrosshändler im Besitzt der Apothekergenossenschaft? Und, Zitat: "Sollten sich die Rahmenbedingungen im Arzneimittelmarkt nicht ändern...."?
Gerade in dem Sektor, glaube ich, wird es ganz verstärkt in den nächsten Jahren zu Einsparungsbemühungen kommen - der reine Zwischenhandel, der in D aufgrund der Machtstellung der Apotheken recht hohe Gewinne gefahrlos einstreichen kann.
Da ich nicht daran glaube, dass sich die Rahmenbedingungen nicht ändern (nehmt mal alleine das Stichwort "Internetapotheke" - da gehts langsam los), erscheint mir das eher unattraktiv.
Ein Pharmagrosshändler im Besitzt der Apothekergenossenschaft? Und, Zitat: "Sollten sich die Rahmenbedingungen im Arzneimittelmarkt nicht ändern...."?
Gerade in dem Sektor, glaube ich, wird es ganz verstärkt in den nächsten Jahren zu Einsparungsbemühungen kommen - der reine Zwischenhandel, der in D aufgrund der Machtstellung der Apotheken recht hohe Gewinne gefahrlos einstreichen kann.
Da ich nicht daran glaube, dass sich die Rahmenbedingungen nicht ändern (nehmt mal alleine das Stichwort "Internetapotheke" - da gehts langsam los), erscheint mir das eher unattraktiv.
Diese Argumente gibt es schon seit Jahren. Deshalb ist die Aktie ja auch so niedrig bewertet. Die Branche beweist aber schon seit Jahren, dass sie stetig wächst und für hohe Erträge gut ist.
Wenn ich mir den Aufschwung der 18-%-Datei anschaue, glaube ich im übrigen auch nicht, dass die Lobby der Ärzte und Apotheker in den nächsten Jahren schwächer werden wird...
Wenn ich mir den Aufschwung der 18-%-Datei anschaue, glaube ich im übrigen auch nicht, dass die Lobby der Ärzte und Apotheker in den nächsten Jahren schwächer werden wird...
@Herbert
Ich denke, dass man bei einer Umsatzrendite von 1,2% vor Steuern nicht von einer guten Marktstellung und einem soliden Investment sprechen kann. Unternehmen mit einer guten Marktstellung erreichen höhere Umsatzrenditen. Die 1,2% von Sanacorp deuten dagegen auf einen extremen Konkurrenzdruck und das Fehlen jeglicher Alleinstellungsmerkmale hin.
Bei einer Gesamtkapitalrendite von 4,6% vor Steuern kann man auch keinesfalls von "hohen Erträgen" sprechen. Wenn Sanacorp alle Aktiva verkaufen, die Forderungen eintreiben, die Verbindlichkeiten aus LuL begleichen und das verbliebene Kapital in Anleihen erstklassiger Bonität investieren würde, käme der gleiche Gewinn dabei heraus - bei geringerem Risiko. Welchen Sinn ergibt denn da der ganze Aufwand mit dem Pharmagroßhandel?
Die Zinsen für die Bankkredite sind so hoch wie der mit diesem Geld erwirtschaftete Ertrag! D.h. wenn Sanacorp den Umsatz so weit herunterfahren würde, dass keine Bankkredite mehr benötigt werden, würde sich der Gewinn nicht verändern. Da läuft doch irgendwas völlig schief. Oder rechnet ihr damit, dass die Margen in Zukunft wesentlich steigen werden?
Ich denke, dass man bei einer Umsatzrendite von 1,2% vor Steuern nicht von einer guten Marktstellung und einem soliden Investment sprechen kann. Unternehmen mit einer guten Marktstellung erreichen höhere Umsatzrenditen. Die 1,2% von Sanacorp deuten dagegen auf einen extremen Konkurrenzdruck und das Fehlen jeglicher Alleinstellungsmerkmale hin.
Bei einer Gesamtkapitalrendite von 4,6% vor Steuern kann man auch keinesfalls von "hohen Erträgen" sprechen. Wenn Sanacorp alle Aktiva verkaufen, die Forderungen eintreiben, die Verbindlichkeiten aus LuL begleichen und das verbliebene Kapital in Anleihen erstklassiger Bonität investieren würde, käme der gleiche Gewinn dabei heraus - bei geringerem Risiko. Welchen Sinn ergibt denn da der ganze Aufwand mit dem Pharmagroßhandel?
Die Zinsen für die Bankkredite sind so hoch wie der mit diesem Geld erwirtschaftete Ertrag! D.h. wenn Sanacorp den Umsatz so weit herunterfahren würde, dass keine Bankkredite mehr benötigt werden, würde sich der Gewinn nicht verändern. Da läuft doch irgendwas völlig schief. Oder rechnet ihr damit, dass die Margen in Zukunft wesentlich steigen werden?
Herbert H,
es mag ja sein, dass es die Argumente seit Jahren gibt, aber die werden deswegen nicht schlechter - guck Dir an, wie sich die KV-Beiträge in den vergangenen Jahren entwickelt haben und erzähl mir, dass das so weitergeht. Die ersten nadelstiche gegen Apotheken werden inzwischen angesetzt, und es sind nur die ersten.
es mag ja sein, dass es die Argumente seit Jahren gibt, aber die werden deswegen nicht schlechter - guck Dir an, wie sich die KV-Beiträge in den vergangenen Jahren entwickelt haben und erzähl mir, dass das so weitergeht. Die ersten nadelstiche gegen Apotheken werden inzwischen angesetzt, und es sind nur die ersten.
Allen erst einmal Dank für die vielen Infos zu Sanacorp. Klar ist, dass die Kennzahlen von Sanacorp nicht von höchster Qualität sind. Allerdings muss man natürlich bedenken, dass die Aktie auch entsprechend niedrig bewertet ist. Die Aussagekraft einer EK-Rendite muss für den Aktionär natürlich relativiert werden, wenn das ausgewiesene EK glatte 50 % höher als die Marktkapitalisierung ist...
Ist doch interessant, wie langsam eine Diskussion entsteht. Wie gesagt, "Ich bin drin, und das schon lange." - der Chart baut langsam, aber sicher eine Umkehrformation aus. Wir werden sehen. gruß kj
Ist Anzag nicht das interessantere Investment ?
Ciao Nick
Ciao Nick
was ist denn heute mit der Aktie los? -8,4 % auf 14,2 Eur ganz ohne News oder Gerüchten?! Wer weiß mehr? Sollte es für diesen Kursrückgang keine fundamentale Begründung geben erscheint mir das aktuelle Kursniveau recht attraktiv.
wpp
wpp
Frage vom STEPHANSDOM
... ich sehe ein KGV von 10 = OK
... aber 2001 gab´s jedenfalls keine Dividende ... oder ???
... ist für 2002 was in Aussicht ???
Gruß vom Stephansdom
... ich sehe ein KGV von 10 = OK
... aber 2001 gab´s jedenfalls keine Dividende ... oder ???
... ist für 2002 was in Aussicht ???
Gruß vom Stephansdom
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