Vatertag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.02 09:27:35 von
neuester Beitrag 09.05.02 10:48:27 von
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Sind etwa schon alle NICHTVÄTER mit dem Bollerwagen und nem Faß Bier unterwegs ??? Wieder alle besoffen durchn Wald am Rennnen ??? Rennt Euch nicht übern Haufen
DAS is ne Welt geworden
Gruß vom Dudde
DAS is ne Welt geworden
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Scheidungsväter leiden
Eine Trennung oder Scheidung stellt für viele Männer eine weitreichende Lebenskrise dar, die sich in gesundheitlichen und beruflichen Problemen bemerkbar macht. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler unter der Leitung von Professor Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter- und Generationenforschung im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen durchgeführt haben: In den vergangenen zwei Jahren wurden 2100 Väter über das Internet zu ihrer beruflichen und privaten Situation nach einer Trennung oder Scheidung befragt. Zahlreiche Untersuchungsergebnisse widersprechen dem Klischee vom emotional unabhängigen Mann oder vom Vater, der sich jedweder Verantwortung entledigt.
Eine Trennung oder Scheidung kann sich nachteilig auf die gesamte Lebenssituation des Betroffenen auswirken. So berichten fast drei Viertel (71 Prozent) der befragten Männer von Beeinträchtigungen in ihrem Berufsleben - also dem Lebensbereich, der unverändert im Mittelpunkt von männlicher Sinnstiftung und Selbstwertgefühl steht. Viele der Männer sind an ihrer Arbeit nicht mehr interessiert (37 Prozent), andere stürzen sich dagegen ins Berufsleben (33 Prozent). Auch ein Wechsel des Arbeitsplatzes (20 Prozent) oder die Kündigung durch den Arbeitgeber (11 Prozent) werden als häufige Konsequenzen der veränderten privaten Situation genannt. Dabei hat die Studie ergeben, dass Väter mit niedrigem Bildungsabschluss zu der Gruppe zählen, die von Kündigung am meisten bedroht ist. "Oder anders ausgedrückt: Je höher das Bildungsniveau, um so eher sind die Männer in der Lage, die Nachscheidungsprobleme in den Griff zu bekommen", so Professor Gerhard Amendt.
Noch mehr, nämlich 76 Prozent der Männer, geben Auswirkungen auf ihre Gesundheit an, darunter vorübergehende psychische (41 Prozent) und körperliche (12 Prozent) Beschwerden. Es können jedoch auch andauernde seelische (34 Prozent) oder physische Leiden (9 Prozent) auftreten. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Leistungsfähigkeit der erwerbstätigen Väter und ihrer privat erlebten psychischen Belastung besteht: Männer, die von ständigen emotionalen Belastungen berichten, neigen zu Desinteresse am Beruf. Solche Vertreter des "starken Geschlechts" hingegen, die von der Scheidung bzw. Trennung vorübergehend seelisch und körperlich beeinträchtigt werden, stürzen sich meistens in die Arbeit.
Die gesundheitlichen Beschwerden, so ein weiteres Untersuchungsergebnis, sind eher von vorübergehender Art, wenn "Scheidungsväter" ein häufiges Umgangsrecht mit ihren Kindern haben. Andererseits kann eine Vaterschaft nach der Trennung auch eine besondere Belastung darstellen. "Bei vielen Männern", berichtet Amendt, "wird das Gefühl zerstört, in einem Familiengefüge emotional eingebettet und als Vater anerkannt zu sein." Immer mehr Männer kämpfen darum, dass ihnen nach Trennung oder Scheidung die Vaterschaft nicht abhanden kommt. Doch diese Bemühungen sind nicht immer erfolgreich, und ihre Anstrengungen überfordern viele der Betroffenen.
Die Resultate der Studie veranlassen den Sozialwissenschaftler Amendt auch dazu, notwendige Perspektiven für eine moderne Familienpolitik zu skizzieren: "Familienpolitik darf Männer nicht nur als Leistungsträger sehen. Sie muss Männer auch mit ihren Problemen wahrnehmen und für qualifizierte Unterstützung sorgen."
Weitere Meldungen zum Thema Scheidung finden Sie im Archiv von wissenschaft.de.
Eine Trennung oder Scheidung stellt für viele Männer eine weitreichende Lebenskrise dar, die sich in gesundheitlichen und beruflichen Problemen bemerkbar macht. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler unter der Leitung von Professor Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter- und Generationenforschung im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen durchgeführt haben: In den vergangenen zwei Jahren wurden 2100 Väter über das Internet zu ihrer beruflichen und privaten Situation nach einer Trennung oder Scheidung befragt. Zahlreiche Untersuchungsergebnisse widersprechen dem Klischee vom emotional unabhängigen Mann oder vom Vater, der sich jedweder Verantwortung entledigt.
Eine Trennung oder Scheidung kann sich nachteilig auf die gesamte Lebenssituation des Betroffenen auswirken. So berichten fast drei Viertel (71 Prozent) der befragten Männer von Beeinträchtigungen in ihrem Berufsleben - also dem Lebensbereich, der unverändert im Mittelpunkt von männlicher Sinnstiftung und Selbstwertgefühl steht. Viele der Männer sind an ihrer Arbeit nicht mehr interessiert (37 Prozent), andere stürzen sich dagegen ins Berufsleben (33 Prozent). Auch ein Wechsel des Arbeitsplatzes (20 Prozent) oder die Kündigung durch den Arbeitgeber (11 Prozent) werden als häufige Konsequenzen der veränderten privaten Situation genannt. Dabei hat die Studie ergeben, dass Väter mit niedrigem Bildungsabschluss zu der Gruppe zählen, die von Kündigung am meisten bedroht ist. "Oder anders ausgedrückt: Je höher das Bildungsniveau, um so eher sind die Männer in der Lage, die Nachscheidungsprobleme in den Griff zu bekommen", so Professor Gerhard Amendt.
Noch mehr, nämlich 76 Prozent der Männer, geben Auswirkungen auf ihre Gesundheit an, darunter vorübergehende psychische (41 Prozent) und körperliche (12 Prozent) Beschwerden. Es können jedoch auch andauernde seelische (34 Prozent) oder physische Leiden (9 Prozent) auftreten. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Leistungsfähigkeit der erwerbstätigen Väter und ihrer privat erlebten psychischen Belastung besteht: Männer, die von ständigen emotionalen Belastungen berichten, neigen zu Desinteresse am Beruf. Solche Vertreter des "starken Geschlechts" hingegen, die von der Scheidung bzw. Trennung vorübergehend seelisch und körperlich beeinträchtigt werden, stürzen sich meistens in die Arbeit.
Die gesundheitlichen Beschwerden, so ein weiteres Untersuchungsergebnis, sind eher von vorübergehender Art, wenn "Scheidungsväter" ein häufiges Umgangsrecht mit ihren Kindern haben. Andererseits kann eine Vaterschaft nach der Trennung auch eine besondere Belastung darstellen. "Bei vielen Männern", berichtet Amendt, "wird das Gefühl zerstört, in einem Familiengefüge emotional eingebettet und als Vater anerkannt zu sein." Immer mehr Männer kämpfen darum, dass ihnen nach Trennung oder Scheidung die Vaterschaft nicht abhanden kommt. Doch diese Bemühungen sind nicht immer erfolgreich, und ihre Anstrengungen überfordern viele der Betroffenen.
Die Resultate der Studie veranlassen den Sozialwissenschaftler Amendt auch dazu, notwendige Perspektiven für eine moderne Familienpolitik zu skizzieren: "Familienpolitik darf Männer nicht nur als Leistungsträger sehen. Sie muss Männer auch mit ihren Problemen wahrnehmen und für qualifizierte Unterstützung sorgen."
Weitere Meldungen zum Thema Scheidung finden Sie im Archiv von wissenschaft.de.
OK, dann sind es eben die geschiedenen Väter die besoffen durchn Wald rennen und sich das Bier reinschütten
Die Börse hat trotz Vatertag heut auf....?
Bis wann wird denn heute gehandelt?
MfG
H-Lighter
Bis wann wird denn heute gehandelt?
MfG
H-Lighter
geöffnet bis das Bier alle ist
Naja was heißt das genau?
Also bis 20 Uhr oder was?
Also bis 20 Uhr oder was?
#4
Würd mich auch mal interessieren, warum heute gehandelt wird. Ist doch bundeseinheitlicher Feiertag, oder?
teeth
Würd mich auch mal interessieren, warum heute gehandelt wird. Ist doch bundeseinheitlicher Feiertag, oder?
teeth
Die Wirtschaft schläft NIE
Und bis wann wird nun heute gehandelt????????
...bís alle Bücher leer sind!
Nein, wie sonst auch! Garnicht!
Nein, im Ernst, meistens wird falsch gehandelt!
Nein, jetzt aber: bis 20.00 Uhr!
PROST!
Nein, wie sonst auch! Garnicht!
Nein, im Ernst, meistens wird falsch gehandelt!
Nein, jetzt aber: bis 20.00 Uhr!
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