ING Groep - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.02 08:25:24 von
neuester Beitrag 28.06.02 22:16:48 von
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07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
07.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · globenewswire |
06.05.24 · dpa-AFX |
04.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
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Der Kurs der ING ist in den letzten Wochen deutlich gefallen ohne das es negative Nachrichten gegeben hat.
Auch technisch befindet sich die Aktie in einem starken Unterstützungsbereich.
ING ist zur Zeit, neben AXA, die biligste Finannzaktie in Europa.
Auch technisch befindet sich die Aktie in einem starken Unterstützungsbereich.
ING ist zur Zeit, neben AXA, die biligste Finannzaktie in Europa.
06.06.2002
ING fairer Wert 40 Euro
Wirtschaftswoche
Die Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" sehen für die ING-Aktie (WKN 881111) einen fairen Wert von 40 Euro.
Während viele Marktbeobachter einen Gewinnrückgang um durchschnittlich 10% für ING prognostiziert hätten, habe die Gesellschaft für das 1. Quartal 2002 einen Zuwachs des operativen Nettoergebnisses um 0,4% auf 1,14 Mrd. Euro präsentieren können. Das Plus des Unternehmens habe für vorsichtigen Optimismus gesorgt. Demnach erwarte Firmenchef Ewald Kist für 2002 ein besseres Betriebsergebnis als die im vergangenen Jahr erzielten 2,20 Euro je Aktie.
Nach Meinung der Experten seien die Voraussetzungen hierfür gegeben. Denn der Versicherungs- und Bankenkonzern stütze sich auf ein boomendes Versicherungsgeschäft. Ungefähr 84% der Gesamteinnahmen des letzten Jahres in Höhe von 74,4 Mrd. Euro habe ING mit Schadens- und Unfall-, aber vor allem mit Lebensversicherungen erzielt.
Die Terroranschläge in den USA hätten für ING Kosten in Höhe von 600 Mio. Euro verursacht. Die Assekuranz-Konsolidierung sollte sich allerdings künftig in überproportionalen Gewinnsteigerungen ausdrücken. Im 1. Quartal 2002 sei der Betriebsgewinn der Verssicherungssparte um nahezu 16% gewachsen.
Das Bankgeschäft sei hingegen noch nicht erfreulich. Im 1. Quartal diesen Jahres habe ein 22-prozentiger Gewinnrückgang auf 349 Mio. Euro verzeichnet werden müssen. Die Risikovorsorge habe 300 Mio. Euro betragen. Die endgültige Wende im Bankbereich sei von der internationalen Konjunktur und einer besseren Stimmung der Finanzmärkte abhängig. Die Experten hielten einen Gewinn von 2,40 Euro für 2002 sowie 2,70 Euro für das darauffolgende Jahr für realisierbar.
Nach Meinung der Börsenkenner vom Magazin "Wirtschaftswoche" würde sich somit für die ING-Aktie ein fairer Wert von 40 Euro ergeben.
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Bei Kursen heute um 26 doch wohl eine Überlegung Wert?
ING fairer Wert 40 Euro
Wirtschaftswoche
Die Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" sehen für die ING-Aktie (WKN 881111) einen fairen Wert von 40 Euro.
Während viele Marktbeobachter einen Gewinnrückgang um durchschnittlich 10% für ING prognostiziert hätten, habe die Gesellschaft für das 1. Quartal 2002 einen Zuwachs des operativen Nettoergebnisses um 0,4% auf 1,14 Mrd. Euro präsentieren können. Das Plus des Unternehmens habe für vorsichtigen Optimismus gesorgt. Demnach erwarte Firmenchef Ewald Kist für 2002 ein besseres Betriebsergebnis als die im vergangenen Jahr erzielten 2,20 Euro je Aktie.
Nach Meinung der Experten seien die Voraussetzungen hierfür gegeben. Denn der Versicherungs- und Bankenkonzern stütze sich auf ein boomendes Versicherungsgeschäft. Ungefähr 84% der Gesamteinnahmen des letzten Jahres in Höhe von 74,4 Mrd. Euro habe ING mit Schadens- und Unfall-, aber vor allem mit Lebensversicherungen erzielt.
Die Terroranschläge in den USA hätten für ING Kosten in Höhe von 600 Mio. Euro verursacht. Die Assekuranz-Konsolidierung sollte sich allerdings künftig in überproportionalen Gewinnsteigerungen ausdrücken. Im 1. Quartal 2002 sei der Betriebsgewinn der Verssicherungssparte um nahezu 16% gewachsen.
Das Bankgeschäft sei hingegen noch nicht erfreulich. Im 1. Quartal diesen Jahres habe ein 22-prozentiger Gewinnrückgang auf 349 Mio. Euro verzeichnet werden müssen. Die Risikovorsorge habe 300 Mio. Euro betragen. Die endgültige Wende im Bankbereich sei von der internationalen Konjunktur und einer besseren Stimmung der Finanzmärkte abhängig. Die Experten hielten einen Gewinn von 2,40 Euro für 2002 sowie 2,70 Euro für das darauffolgende Jahr für realisierbar.
Nach Meinung der Börsenkenner vom Magazin "Wirtschaftswoche" würde sich somit für die ING-Aktie ein fairer Wert von 40 Euro ergeben.
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Bei Kursen heute um 26 doch wohl eine Überlegung Wert?
Inwieweit wirkt sich ein starker Euro negativ auf das Geschäft von ING aus ?
"Capital" - die Favoriten der Europäischen Banken!
In der aktuellen Ausgabe werden die Europäischen Banken unter die Lupe genommen. Hier die Favoriten der Experten:
BNP Paribas
Die NUmmer eins in FRankreich verkraftet Konjunkturschwäche und Börsenflaute besser als die Konkurrenz. Die Stütze bleibt das Privatkundengeschäft. Weitere Übernahmen in den USA könnten folgen. Duch die Übernahme von Consors hat man zudem den größten europäischen Stamm an Online-Kunden. Eine gute Ausgangsposition.
Empfohlener Stop: 50 EUR
Danske Bank
Zielstrebig aber behutsam wird die Stellung im skandinvischen Raum ausgebaut. Die Dänen gehören schon jetzt zu den profitabelsten Vollbanken in Europa.
Empfohlener Stop: 130 Kronen
ING
Europas zweitgrößter Allfinanzkonzern gewinnt Kunden mit attraktiven Anlageprodukten und versorgt sie dann mit margenstarken Sach- und Lebensversicherungen. Hier werden mehr als 4/5 der Gesamteinnahmen erzielt. Die Aktie besitzt klares Nachholpotential.
Empfohlener Stop: 22 EUR
Santander Central Hispano
Sorgenkind und Ertragsstütze ist der südamerikanische Markt. Mit einem breiten Privatkundenstamm undgeringem INvestmentbanking ist die Firma auch in Europa gut aufgestellt.
Empfohlener Stop: 7 EUR
P.S.: Is noch wer investiert ?
In der aktuellen Ausgabe werden die Europäischen Banken unter die Lupe genommen. Hier die Favoriten der Experten:
BNP Paribas
Die NUmmer eins in FRankreich verkraftet Konjunkturschwäche und Börsenflaute besser als die Konkurrenz. Die Stütze bleibt das Privatkundengeschäft. Weitere Übernahmen in den USA könnten folgen. Duch die Übernahme von Consors hat man zudem den größten europäischen Stamm an Online-Kunden. Eine gute Ausgangsposition.
Empfohlener Stop: 50 EUR
Danske Bank
Zielstrebig aber behutsam wird die Stellung im skandinvischen Raum ausgebaut. Die Dänen gehören schon jetzt zu den profitabelsten Vollbanken in Europa.
Empfohlener Stop: 130 Kronen
ING
Europas zweitgrößter Allfinanzkonzern gewinnt Kunden mit attraktiven Anlageprodukten und versorgt sie dann mit margenstarken Sach- und Lebensversicherungen. Hier werden mehr als 4/5 der Gesamteinnahmen erzielt. Die Aktie besitzt klares Nachholpotential.
Empfohlener Stop: 22 EUR
Santander Central Hispano
Sorgenkind und Ertragsstütze ist der südamerikanische Markt. Mit einem breiten Privatkundenstamm undgeringem INvestmentbanking ist die Firma auch in Europa gut aufgestellt.
Empfohlener Stop: 7 EUR
P.S.: Is noch wer investiert ?
28.06.2002 Kurs aktuell 25,5/26
Die Analysten der Berenberg Bank empfehlen die Aktien von ING zu akkumulieren. (WKN 881111) Das niederländische Finanzkonglomerat gehöre zu den führenden Versicherungs- und Bankdienstleistern in Europa und Nordamerika. Rund 60% der Erträge generiere das Unternehmen dabei in der Assekuranz, wobei der Schwerpunkt im Leben-Bereich und der Altersvorsorge liege. Belastet worden sei das Unternehmen zuletzt sowohl durch Forderungsausfälle im Anlageportfolio als auch im Kreditgeschäft. Hier gehe man aber davon aus, dass auf Grund der makroökonomischen Situation sich gegen Ende des Jahres eine deutliche Verbesserung einstellen werde und sich somit auch die Ausfallquoten wieder normalisieren würden. Ebenfalls problematisch hätten sich zu Jahresanfang die Provisionsergebnisse entwickelt, die nach Ansicht der Berenberg Bank-Analysten aber ihren Tiefpunkt bereits erreicht haben sollten. ING dürfte hingegen überdurchschnittlich von einer Erholung der Konjunktur und Kapitalmärkte profitieren. Zudem eröffne ING die regionale Diversifikation erhebliche Wachstumschancen. Jedoch könnte ein weiterer massiver Anstieg des US-Dollar ING infolge der starken Positionierung auf dem amerikanischen Markt belasten. Die Empfehlung der Berenberg Bank lautet, die ING-Aktie in Schwäche zu akkumulieren.
Die Analysten der Berenberg Bank empfehlen die Aktien von ING zu akkumulieren. (WKN 881111) Das niederländische Finanzkonglomerat gehöre zu den führenden Versicherungs- und Bankdienstleistern in Europa und Nordamerika. Rund 60% der Erträge generiere das Unternehmen dabei in der Assekuranz, wobei der Schwerpunkt im Leben-Bereich und der Altersvorsorge liege. Belastet worden sei das Unternehmen zuletzt sowohl durch Forderungsausfälle im Anlageportfolio als auch im Kreditgeschäft. Hier gehe man aber davon aus, dass auf Grund der makroökonomischen Situation sich gegen Ende des Jahres eine deutliche Verbesserung einstellen werde und sich somit auch die Ausfallquoten wieder normalisieren würden. Ebenfalls problematisch hätten sich zu Jahresanfang die Provisionsergebnisse entwickelt, die nach Ansicht der Berenberg Bank-Analysten aber ihren Tiefpunkt bereits erreicht haben sollten. ING dürfte hingegen überdurchschnittlich von einer Erholung der Konjunktur und Kapitalmärkte profitieren. Zudem eröffne ING die regionale Diversifikation erhebliche Wachstumschancen. Jedoch könnte ein weiterer massiver Anstieg des US-Dollar ING infolge der starken Positionierung auf dem amerikanischen Markt belasten. Die Empfehlung der Berenberg Bank lautet, die ING-Aktie in Schwäche zu akkumulieren.
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