IVU Traffic erhöht Kapital - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.02 19:56:04 von
neuester Beitrag 10.06.02 11:09:42 von
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Wertpapiere des Artikels:
IVU TRAFFIC TECHN.AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),19:56 30.05.2002
Dann hat sich ja Variante 2 des "Jüngsten Gerücht" bewahrheitet.
Ein Redakteur, der letztens ein Interview mit dem Vorstand gemacht hatte, will erfahren haben, daß in gleicher Höhe wie die Kapitalerhöhung Bankdarlehen gegeben werden. Die wurden nur gegeben, wenn eine KE aus eigenen Reihen (Mitarbeiter/Vorstand/AR) zustande kommt.
Und das ist jetzt wohl gelungen!
Ein Redakteur, der letztens ein Interview mit dem Vorstand gemacht hatte, will erfahren haben, daß in gleicher Höhe wie die Kapitalerhöhung Bankdarlehen gegeben werden. Die wurden nur gegeben, wenn eine KE aus eigenen Reihen (Mitarbeiter/Vorstand/AR) zustande kommt.
Und das ist jetzt wohl gelungen!
IVU Traffic Technologies: Halten
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin empfehlen die Aktie von IVU Traffic Technologies zu halten.
Das Unternehmen habe seine Zahlen des ersten Quartals 2002 bekannt gegeben. Demnach hätten die Umsätze 4,5 Mio. Euro erreicht (+61% ggü. Q1 2001), das EBITDA habe sich auf –3,2 Mio. Euro reduziert (-113%). Der Nettoverlust habe sich auf 4,2 Mio. Euro erhöht (–1,9 Mio. Euro). Die Zahlen seien vor allem geprägt von der Konsolidierung der defizitären TTi gewesen, die Umsätze unddas Ergebnis hätten sich über den Erwartungen bewegt. Der Auftragsbestand habe sich auf 21,3 Mio. Euro erhöht (+50%), sei aber gegenüberdem Jahresende 2001 nur um 1,3 Mio. Euro gestiegen. Der starke Umsatz- und Verlustanstieg sei vor allem durch die im Sommer 2001konsolidierte defizitäre TTi verursacht worden.
Nach Angaben des Unternehmens seien diemit hohen Belastungen (insgesamt über 20 Mio. Euro) verbundenen Sonderabschreibungen und Restrukturierungsmaßnahmen bei der TTi in 2001 zum allergrößten Teil abgeschlossen worden. Für das laufende Geschäftsjahr dürften dahernur noch geringe Einmalaufwendungen (z. B. Personalabfindungen) zu erwarten sein. Die ersten beiden Quartale wiesen traditionsgemäß nur jeweils rd. 10-12% der gesamten Jahresumsätze aus. Grund für diese Verteilung sei der hohe Anteil öffentlicher Auftraggeber (Verkehrsbetriebe, Behörden), deren Budgets zum Jahresende abgerechnet würden. Die Kosten bei IVU seien überwiegend Fixkosten, so dass sicherst im 2. Halbjahr mit steigenden Umsätzen die Margen verbessern würden. Die operative Entwicklung der IVU sei durch die mit der Übernahme des Sanierungsfalles TTi verbundene Vernichtung von liquiden Mitteln belastet. Bis zumHerbst 2002 könne der Cash-Bestand von derzeit rund 11 Mio. Euro verbraucht sein. Mit Banken würden derzeit Verhandlungen über ein Finanzierungskonzept (Vol.: 6 Mio. Euro) unter Beteiligung der Hauptaktionäre und der Mitarbeiter geführt. Der Vorstand sei zuversichtlich, im Rahmen der HV am 18.6. das Finanzierungskonzept der Öffentlichkeit vorlegen zu können.
Das Unternehmen leite seine Umsatzplanung für das Jahr 2002 vom Auftragsbestand zu Jahresbeginn (20 Mio. Euro) ab. Die Analysten halten das Umsatzziel für erreichbar, weisen aber darauf hin, dass die Planung mit Risiken verbunden sei: aufgrund des hohen Anteils öffentlicher Auftraggeber (rd.70-80%) - verbunden mit den Budgetrestriktionen durch geringere Einnahmen - bestehe die Möglichkeit der Verschiebungbzw. der Nichtabrufung von Aufträgen. Mögliches Kurspotenzial ergebe sich erst wieder, wenn das Finanzkonzept vorgelegt werde. Darüber hinaus sei der Unternehmensausblick (Sanierung TTi sowie die weitere strategische Planung) für die Kursentwicklung von Bedeutung. Die Analysten behalten ihre Empfehlung `halten` vorerst bei.
31.05.2002 - 10:08 Uhr, Quelle: Finanzen.net
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin empfehlen die Aktie von IVU Traffic Technologies zu halten.
Das Unternehmen habe seine Zahlen des ersten Quartals 2002 bekannt gegeben. Demnach hätten die Umsätze 4,5 Mio. Euro erreicht (+61% ggü. Q1 2001), das EBITDA habe sich auf –3,2 Mio. Euro reduziert (-113%). Der Nettoverlust habe sich auf 4,2 Mio. Euro erhöht (–1,9 Mio. Euro). Die Zahlen seien vor allem geprägt von der Konsolidierung der defizitären TTi gewesen, die Umsätze unddas Ergebnis hätten sich über den Erwartungen bewegt. Der Auftragsbestand habe sich auf 21,3 Mio. Euro erhöht (+50%), sei aber gegenüberdem Jahresende 2001 nur um 1,3 Mio. Euro gestiegen. Der starke Umsatz- und Verlustanstieg sei vor allem durch die im Sommer 2001konsolidierte defizitäre TTi verursacht worden.
Nach Angaben des Unternehmens seien diemit hohen Belastungen (insgesamt über 20 Mio. Euro) verbundenen Sonderabschreibungen und Restrukturierungsmaßnahmen bei der TTi in 2001 zum allergrößten Teil abgeschlossen worden. Für das laufende Geschäftsjahr dürften dahernur noch geringe Einmalaufwendungen (z. B. Personalabfindungen) zu erwarten sein. Die ersten beiden Quartale wiesen traditionsgemäß nur jeweils rd. 10-12% der gesamten Jahresumsätze aus. Grund für diese Verteilung sei der hohe Anteil öffentlicher Auftraggeber (Verkehrsbetriebe, Behörden), deren Budgets zum Jahresende abgerechnet würden. Die Kosten bei IVU seien überwiegend Fixkosten, so dass sicherst im 2. Halbjahr mit steigenden Umsätzen die Margen verbessern würden. Die operative Entwicklung der IVU sei durch die mit der Übernahme des Sanierungsfalles TTi verbundene Vernichtung von liquiden Mitteln belastet. Bis zumHerbst 2002 könne der Cash-Bestand von derzeit rund 11 Mio. Euro verbraucht sein. Mit Banken würden derzeit Verhandlungen über ein Finanzierungskonzept (Vol.: 6 Mio. Euro) unter Beteiligung der Hauptaktionäre und der Mitarbeiter geführt. Der Vorstand sei zuversichtlich, im Rahmen der HV am 18.6. das Finanzierungskonzept der Öffentlichkeit vorlegen zu können.
Das Unternehmen leite seine Umsatzplanung für das Jahr 2002 vom Auftragsbestand zu Jahresbeginn (20 Mio. Euro) ab. Die Analysten halten das Umsatzziel für erreichbar, weisen aber darauf hin, dass die Planung mit Risiken verbunden sei: aufgrund des hohen Anteils öffentlicher Auftraggeber (rd.70-80%) - verbunden mit den Budgetrestriktionen durch geringere Einnahmen - bestehe die Möglichkeit der Verschiebungbzw. der Nichtabrufung von Aufträgen. Mögliches Kurspotenzial ergebe sich erst wieder, wenn das Finanzkonzept vorgelegt werde. Darüber hinaus sei der Unternehmensausblick (Sanierung TTi sowie die weitere strategische Planung) für die Kursentwicklung von Bedeutung. Die Analysten behalten ihre Empfehlung `halten` vorerst bei.
31.05.2002 - 10:08 Uhr, Quelle: Finanzen.net
irgendwie gelingt es IVU nicht, vertrauen in die eigene Aktie aufzubauen. wir stehen wieder bei ,75 ind FSE. traurig. echt langweilig.
Merkt ihr nichts?
Die Aktie ist tot.
KE für 1 E und dann Kurse bei 0.70.
Schlechtes Geschäft für die Geldgeber, was?
Da ist was oberfaul..
Wenn alles smart mit IVUs Kapitalbedarf wäre, würde der Kurs
bei 1 E sein!
Die Aktie ist tot.
KE für 1 E und dann Kurse bei 0.70.
Schlechtes Geschäft für die Geldgeber, was?
Da ist was oberfaul..
Wenn alles smart mit IVUs Kapitalbedarf wäre, würde der Kurs
bei 1 E sein!
@ kampftrader.
nicht unbedingt sofort...
1. war die ke mit ausschluss der altaktionäre
2. machen die inhaber bzw. merheitlich die mitarbeiter die ke mit, d.h. die machen das nicht wenn das neue konzept nicht a gut und b von den banken als positiv betrachtet wäre - sonst würden die linien gekappt..
3. der markt nicht unbedingt rational vorgeht - sollte man eigentlich aus der geschichte wissen.
da ich mit den unternehmen in kontakt stehe und die bald pers. " auf den füssen stehe " denke, ich bald was neues berichten zu können.
nur soweit: ich bin mit den ersten infos positiv gestimmt.
gerade bei den kleinen werten kann man jetzt billig einsteigen. wenn man geduld hat, können die in 1 - 2 jahren 200% höher stehen.
die bankgesellschaft ist nicht gerade für die guten analysen berühmt. dem anal. ist auch nichts vorzuwerfen, denn der wird angst haben und wegen des geringen interesses sich auch nicht besonders reinhängen.
ich sammle....
rondo
nicht unbedingt sofort...
1. war die ke mit ausschluss der altaktionäre
2. machen die inhaber bzw. merheitlich die mitarbeiter die ke mit, d.h. die machen das nicht wenn das neue konzept nicht a gut und b von den banken als positiv betrachtet wäre - sonst würden die linien gekappt..
3. der markt nicht unbedingt rational vorgeht - sollte man eigentlich aus der geschichte wissen.
da ich mit den unternehmen in kontakt stehe und die bald pers. " auf den füssen stehe " denke, ich bald was neues berichten zu können.
nur soweit: ich bin mit den ersten infos positiv gestimmt.
gerade bei den kleinen werten kann man jetzt billig einsteigen. wenn man geduld hat, können die in 1 - 2 jahren 200% höher stehen.
die bankgesellschaft ist nicht gerade für die guten analysen berühmt. dem anal. ist auch nichts vorzuwerfen, denn der wird angst haben und wegen des geringen interesses sich auch nicht besonders reinhängen.
ich sammle....
rondo
zumindest kaufen heute nochmal 3 oder 4 leute was dazu ;-) der kurs geht wieder auf .84
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