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    Wer war schon mal beim Urologen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.02 15:50:09 von
    neuester Beitrag 07.06.02 20:59:52 von
    Beiträge: 28
    ID: 595.091
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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:50:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...und kann Tips geben,welche Untersuchung die schönste ist?:D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:58:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich, hab mal "Windtripper" gehabt, gegen Wind gepisst !
      Mein Gott, was tat mir die Lasche weh !!! :laugh::laugh:
      Starlemming
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:58:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Prostata Vorsorge Untersuchung ist sehr schön :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:59:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Harnspiegelung , hab ich gehört soll ne toooooolle sache sein.

      viel spass dabei.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:59:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ist diejenige Untersuchung, bei der der Urologe weiblichen Geschlechts ist.;)

      Grüße

      Hoss105

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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:05:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lauter Becherpinkler hier!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:06:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...was soll ich beim urologen? meine uhr is neu... :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:13:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      wisst Ihr schon, mit welchen Worten Euch der Urologe dann verabschiedet?

      "Verpiss dich!" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:16:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Karl

      Spätestens wenn der Zeiger mal spinnt,mußt Du hin!
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:17:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Empfehle die kleine Hafenrundfahrt!
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:27:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:29:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 17:02:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      hat Du Tripper oder Schanker
      bist noch lange nicht ein Kranker.
      Wenn´s aber vorne rauscht
      und hinten zischt,
      mein Freund,
      dann hat´s auch Dich erwischt!
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 17:43:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mittelstrahlurin-Gewinnung:
      Bei der Frau: Sorgfältige Reinigung der äußeren Genitalien mit milder Seife, gründliches Nachspülen mit klarem Wasser. Nach Spreizen der Labien
      Umgebung der Urethramündung mit einem in 0,9 % NaCl oder in Wasser getränkten Tupfer von vorn nach hinten abwischen und mit 2. Tupfer
      trockentupfen.
      Einen 3. Tupfer in den Introitus vaginae einlegen, um eine Kontamination durch Vaginalsekret zu verhindern. Labien weiter gespreizt halten und etwa die
      Hälfte der Blasenfüllung ins WC ablaufen lassen, dann - ohne den Harnstrahl zu unterbrechen - Urin im sterilen 100 ml Urinbecher auffangen; die letzte
      Portion wieder ins WC ablaufen lassen. Urin aus dem Becher in ein steriles Kunststoffröhrchen umfüllen, ohne den Rand zu berühren, und dieses
      verschrauben.
      Beim Mann: Nach sorgfältigem Händewaschen Vorhaut vollständig zurückziehen, Glans penis mit einem Tupfer und Wasser reinigen, dann mit einem
      zweiten Tupfer trocknen. Uringewinnung wie oben beschrieben.


      Hat das schon mal einer vorschriftsmäßig hinbekommen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 17:47:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich mag am liebsten wenn meine Urologin ihn in die Hand nimmt und sagt: nun Husten sie mal.:)

      Ich krieg dann jedesmal einen regelrechten Hustenanfall.:D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:00:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier ein Bericht für die Tuning-Freaks::laugh:

      Damit keiner zu kurz kommt
      Schönheits-Operation für den Penis

      Medical Tribune Bericht

      BERLIN - Wer mit der Größe seines Penis unzufrieden ist, kann sich Hilfe beim Urologen holen. Der verlagert das gute
      Stück nach vorne, verdickt die Schwellkörper mit Implantaten und unterfüttert die Eichel mit Fett. Und schon gibt`s ein
      Prachtexemplar zu bewundern.

      Um den Penis dauerhaft zu verlängern und/oder zu verdicken, hat der Berliner Urologe Dr. Aref El-Seweifi seine eigene
      Operationstechnik entwickelt. Für die Verlängerung wird das Lig. suspensorium, das den Penis an der Symphyse verankert,
      durchtrennt. Dann verlagert der Kollege das Glied nach vorne und fixiert es. Für einen größeren Penisumfang sorgen
      Vypro®-II-Netze, die eigentlich zur Versorgung von Leistenhernien entwickelt wurden. Diese implantiert er seitlich und dorsal und
      befestigt sie an der Tunica albuginea. Damit die Eichel nicht zu kurz kommt, wird dort ein dermales Fett-Transplantat aus der
      Leistenregion untergeschoben.

      Kein Längenzuwachs bei der Erektion
      Bei über 200 Männern hat der Urologe diesen Eingriff mittlerweile vorgenommen, wie er gegenüber Medical Tribune berichtete. Die
      maximal erreichbare Verlängerung betrug stolze 5 cm, im Durchschnitt waren es 3,5 cm. Dabei ändert sich die Penislänge aber nur
      im schlaffen Zustand, die Verdickung zeigt sich dagegen auch bei der Erektion.
      Komplikationen notierte Dr. El-Seweifi bei etwa 8 bis 9 % der Patienten. Dazu zählt er kleine Wund-Dehiszenzen, verlängerte
      Sektretion und anhaltende Schmerzen am proximalen Penis-Schaft. Die Vergrößerung blieb bisher in fast allen Fällen dauerhaft
      erhalten. Nur bei einem Mann war sie nach sechs Monaten verschwunden. Und ein Patient klagte über die Abflachung des
      Schaftes. Als häufigstes Motiv für den Eingriff nannte Dr. El-Seweifi übrigens mangelndes Selbstbewusstsein. Trotzdem lehnen die
      meisten Kandidaten eine psychologische Beratung ab, und auch der Kollege hält sie nicht für zwingend erfolderlich. Eine
      Penisverdickung kostet bei ihm ca. 4500 Euro, für etwa 3000 Euro ist eine Verlängerung zu haben, und beides zusammen für rund
      6000 Euro.


      Wer braucht denn sowas!:D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:27:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer kann mir denn sagen,wie der TÜV beim Urologen aussieht und wie oft man das machen sollte?:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:53:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was kostet denn eine Verkürzung? Hätte was abzugeben.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 20:04:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein Mann geht zum Arzt und sagt:"Ich weiß das hört sich jetzt blöd an, aber mein Schwanz ist
      so lang. Kann man den vielleicht verkleinern?" Der Arzt fragt den Mann wie lang der schwanz
      denn sei, und der antwortet:"50 Zentimeter" "Ja das ist schon einiges" erwiedert der Arzt "Aber
      da muss man noch nicht operieren. Da gibt es eine ganz einfache Methode: Gehen sie in den
      Wald und suchen sie den verzauberten Frosch. Immer wenn er eine Frage von ihnen verneint,
      wird ihr Schwanz um 10 Zentimeter kleiner."
      Der Mann macht was der Arzt im gesagt hat und geht in den Wald. Dort sucht er den den
      ganzen Tag, doch er findet nichts. Er will sich schon missmutig umdrehen, als er eine Stime
      hört. "Suchst du etwa mich?"
      Der Mann dreht sich um und erkennt hinter sich den Frosch. "Na dann schieß mal los!" sagt
      dieser.
      Also fragt der Mann:"Willst du mich heiraten?" "Nein" sagt der Frosch. Sofort misst der Mann
      nach und tätsächlich, sein Schwanz misst nur noch 40 Zentimeter. Naja, das ist mir trotzdem
      noch zu groß denkt sich der Mann und fragt nochmal:"Willst du mich heiraten?" "Nein" antwortet
      der Frosch. 30 Zentimeter. Der Mann ist begeistert und denkt sich: 20 Zentimeter das wäre
      perfekt. Also fragt er wieder:"Willst du mich heiraten?" Der Frosch sieht den Mann genervt an
      und sagt: "NEIN, NEIN und nochmal NEIN."
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 20:14:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallöchen!

      Gerade gefunden:


      MÄNNER

      Einfach dumm

      Berliner Ärztekammer und Senat stehen Klagen ins Haus - sie sollen für misslungene Penisverlängerungen eines dubiosen Mediziners haften.

      Manchmal liegen zwischen Glück und Unglück nur einige Zentimeter. Bei Hans S., einem Ingenieur aus Südhessen, waren es genau acht. Um diese Länge, so versprach ihm ein Arzt, lasse sich sein vermeintlich zu kurz geratener Penis verlängern.
      Heute muss der 46-jährige Patient froh sein, dass er seine drei Kinder schon gezeugt hatte, ehe er sich dem durch Fernsehauftritte berühmt gewordenen dänischen Arzt Jørn Ege Siana auslieferte, der in Berlin praktizierte. Das beste Stück des Ingenieurs ist jetzt kürzer als zuvor und hat einen mächtigen Drall zur Seite, der normalen Verkehr unmöglich macht: "Außer Pinkeln geht gar nichts mehr."





      Der Berliner Rechtsanwalt Lutz Hambusch hat nun für ihn und einen Leidensgenossen eine höchst ungewöhnliche Klage eingereicht: nicht gegen den Arzt, sondern gegen das Land Berlin und die Ärztekammer, denn beide ließen den Dänen gewähren.

      Gut 200 000 Schönheitsoperationen gibt es jährlich in Deutschland, inzwischen ist jeder fünfte Patient männlichen Geschlechts, Tendenz steigend. Der Glaube, Attraktivität einfach kaufen zu können, macht auch vor dem Genital nicht Halt.

      "Unglaubliche Scharlatane" sind für den Frankfurter Urologie-Professor Gerd Ludwig da am Werke, Beutelschneider, die mit der Not ihrer Patienten viel Geld verdienen. Mediziner, die eine Penisverlängerung anböten, seien per se unseriös, schimpft Ludwig, "ein anständiger Mensch operiert so etwas nicht".

      Die gängigste Methode der vermeintlichen Heilsbringer ist, das Ligamentum suspensorium penis einfach zu durchtrennen - ein Band, das den Phallus hält. Jener rutscht durch den Eingriff etwa zwei Zentimeter aus dem Bauchraum, verliert dabei aber jede Standfestigkeit: "Ohne Haltung schwankt der Penis wie ein betrunkener Seemann im Sturm", so Ludwig. Außerdem: Im erigierten Zustand bleibt die Länge gleich, denn die Schwellkörper lassen sich nicht verlängern.

      An "Wellblech" fühlt sich der Spezialist für plastische Penischirurgie gar erinnert, wenn wie bei den Opfern des dänischen Mediziners auch noch mit der Fettspritze hantiert wird. Dabei entnimmt der Arzt Fettzellen aus Bauch, Po oder Oberschenkel und injiziert sie ins Glied. Dort verklumpt und verhärtet sich das Gebräu - es entstehen, so Ludwig, "Peniskrüppel".

      Das Leiden des Ingenieurs Hans S. begann 1996 mit der Sat.1-Sendung "Schreinemakers". Ein Bericht über den dänischen Arzt Ege Siana, der schon 1300 Männern zu voller Pracht verholfen haben wollte, elektrisierte ihn. Er rief eine Mitarbeiterin des dänischen Operateurs an. "Alle versicherten mir großartige Erfolge, nie habe es Probleme gegeben, stattdessen haufenweise Dankesbriefe", erinnert sich der Mann und stellt bitter fest: "Ich war einfach saudumm."

      Der Hesse verabredete sich im August 1996 zur Operation in Berlin und zahlte 16 000 Mark. Doch schon bald nach dem Eingriff schwand die Hoffnung auf eine prall gefüllte Hose. Eiter lief aus der Wunde, Ege Siana schickte Schmerzmittel und Antibiotika. Dann folgten wochenlange Aufenthalte in anerkannten Kliniken, Nachoperationen waren erforderlich. Auf Fragen des SPIEGEL zu seinen Patzern mochte der Arzt selbst nicht antworten, ließ aber durch einen Freund die Vorwürfe als "unverschämt" zurückweisen; so habe Ege Siana nie eine bestimmte Penislänge versprochen.

      Mehrere Prozesse gegen den Dänen hat Anwalt Hambusch für den Ingenieur und seinen Leidensgenossen freilich bereits gewonnen, Schmerzensgelder und Honorarrückzahlungen erstritten.

      Nur haben seine Mandanten davon nichts. Denn obwohl Ege Siana nun in Kopenhagen in einer schicken Privatklinik weiter Hand anlegt, ist angeblich kein Pfennig bei ihm zu holen. Offiziell ist er pleite.

      Deshalb hat Hambusch jetzt den Berliner Senat und die Ärztekammer wegen Amtspflichtverletzung verklagt (Az. 9 O 266/01) - und betritt damit juristisches Neuland. "Der Arzt hatte keine Haftpflichtversicherung abgeschlossen", erklärt der Rechtsprofessor. Die Ärztekammer sei für die Einhaltung der Versicherungspflicht zuständig und somit haftbar zu machen. Eine Kontrolle der ärztlichen Versicherungspolicen, gesteht deren Sprecherin Sybille Golkowski, finde in der Regel nicht statt. Man gehe davon aus, dass Mediziner aus eigenem Interesse entsprechende Verträge abschließen.

      Zugleich nimmt Anwalt Hambusch die Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales ins Visier, weil die dem Dänen die Approbation erteilte, trotz fehlender Versicherung.

      Zudem war es riskant, Ege Siana die Lizenz zum Schneiden zu geben. Jeder Fachmann wisse, glaubt Urologe Ludwig, dass Penisverlängerung in der Regel nicht nur Quacksalberei sei - sondern auch überflüssig. "Viele Männer haben eine völlig falsche Vorstellung von ihrer natürlichen Ausstattung", stellt Professor Ludwig immer wieder fest. In seine Praxis kämen zunehmend junge Männer, die sich für zu kurz geraten halten, aber "völlig normal" seien.

      Meist versucht er, sie mit einer Statistik der "Gesellschaft für Rationelle Psychologie" von gefährlichen Operationen oder teuren Wundermittelchen fern zu halten. Danach bringt der Durchschnittsdeutsche - erigiert - eine Kopulationstiefe von gerade mal 16,4 Zentimetern zu Stande.

      Die Messungen an 2800 Männern haben allerdings regionale Unterschiede aufgezeigt: Der Dresdner bringt es im Schnitt auf 17,4 Zentimeter, der Hamburger liegt mit 16,8 im Mittelfeld, und der Stuttgarter muss sich mit 15,6 Zentimetern zufrieden geben. BARBARA SCHMID

      © DER SPIEGEL 21/2001

      :eek::laugh::D

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 11:24:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bin ich froh,daß ich nicht in Stuttgart geboren bin.:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 13:08:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      armer Hetfield! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:19:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Glaubst Du,der hat das schon gemerkt?Denkt vielleicht,das muß so sein:)
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:28:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Stimmt, wahrscheinlich hat ihm sein Arzt eine Statistik gezeigt, nach der eine Kopulationstiefe von 15 cm normal wäre... :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:31:06
      Beitrag Nr. 25 ()

      Ihr glaubt auch jeden Scheiss:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:33:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Glaub eher,er ist an der Kondolenztiefe von 7,5cm hängengeblieben.:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:58:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Hetfield: Mach lieber mal den Test:

      http://www.willy-online.de/genie/genie-willytest.shtml

      :D

      Gruß, Mucker
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 20:59:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hab mal den Test gemacht!Aber irgendwas irritiert mich!


      Im Kamasutram wird ja der männliche Penis in 3 Gruppen eingeteilt: Hase (klein),
      Stier (mittel) und Hengst (groß). Versucht man Ihr Glied nun zu beurteilen, dann ist es
      schwierig, Ihren Schniedel eindeutig einzustufen. Mit ein wenig gutem Willen könnte
      man jedoch sagen: Kamasutram-Typ Stier.
      So, so, Richterin Barbara Salesch
      bringt Sie in erotische Ekstase! Sehr interessant. Weiß Ihre Mutter davon?
      Interessieren würde uns mal, was genau nun Ihr Blut beim Anblick von Richterin
      Barbara Salesch in Wallung bringt, wollen Sie im Grunde nur mal verurteilt und dann
      von ihr gefesselt und ausgepeitscht werden ? Egal. Wie sähe es nun sexuell aus
      zwischen Ihnen und Richterin Barbara Salesch? Frauen werden ja nach der Größe
      ihrer Yoni (die Vagina) eingeteilt in Gazellen (klein), Stuten (mittel) und
      Elefantenkühe (groß). Richterin Barbara Salesch ist nun eindeutig eine Stute. Wir
      hatten Ihren Schniedel charakterisiert als Stier. Im Kamasutram steht nun auch, dass
      der Sex unterschiedlich gut ist, je nach Typus von Mann und Frau.
      Merken Sie was? Sie selbst sind Stier - und Richterin Barbara Salesch ist Stute ! Sie
      beide, das funzt total super! Oberaffengeil! Attacke! Schreiben Sie ihr Liebesbriefe,
      sprühen Sie Leidenschaft aus! Preisen Sie Ihren Lingam in den höchsten Tönen! Und
      denken Sie an das alte chinesische Sprichwort: "Männer wollen mehr Sex, mehr
      Stellungswechsel und dabei vor allem von der Ehefrau nicht gestört werden."

      :confused::(:D


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