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    *Deutsche Telekom* vor MILLIARDENAUFTRAG mit Daimlerchrysler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.02 19:11:21 von
    neuester Beitrag 03.08.02 08:58:53 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 06.06.02 19:11:21
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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:40:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hauptsache die Telekom macht mit dem Auftrag auch Gewinne (zumindest positive Deckungsbeiträge).

      Was nutzt ein Umsatz von 5Mrd wenn nix dabei rausspringt?

      Aber ich denke, das ist ein Geschäftsmodell wo vielleicht der eine oder andere Euro zu verdienen ist :)


      Also fundamental Telekomaktie damit ein paar Eurocent mehr wert :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 19:48:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja, das hört sich ja nicht so schlecht an. Die Telekom brauch neue Geschäftsfelder und das wäre eines. Nur mit Innovation kann noch Geld gemacht werden. Allerdings brauch die Telekom auch einen Mann an der Spitze, daher an alle die ebenso denken: bitte hier mal abstimmen http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?threadid=45077. Die Spekulation über Esser würde mir ganz gut gefallen, und den Kurs würde das auch bewegen! :D

      Gruss,
      Helix
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:16:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Milliardenverschwendung bei der LKW-Maut. Setzt der Verkehrsminister aufs falsche Konzept?

      AUTOR: Detlev Schwarzer




      Erinnern Sie sich noch? Die große Aufregung um das High-Tech Wunder Transrapid? Am Ende hat der Bund die Steuermilliarden für das Wunderding gespart - denn Bahn und ICE tun es auch!

      Jetzt geht es wieder um Steuermilliarden. In Deutschland wird im kommenden Jahr die LKW Maut eingeführt. Zur Zeit streiten sich zwei große Anbieter von satellitengestützten Kontrollsystemen um den ganz großen Auftrag.

      In wenigen Tagen fällt die Entscheidung, wer den Zuschlag bekommt.Das ist Pech für die Steuerzahler. Denn es gibt einen dritten Anbieter.

      Der hat ein tolles System und es ist billiger obendrein. Viel billiger. Nur das Verkehrsministerium wollte sein Angebot nicht. Detlev Schwarzer berichtet.


      Der Umweltingenieur Heinrich Schüssler hatte vor einigen Jahren eine zündende Idee. Er erfand ein System, mit dessen Hilfe sich die Autofahrer Verkehrsschilder elektronisch ins Auto holen können- das sogenannte TSR-System . So weiß man immer, welches Verkehrszeichen gerade gilt. Auch werden Baustellen oder Überholverbote angezeigt. Solange bis ein anderes Schild kommt oder die Streckenverbote aufgehoben werden. Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit.

      Vier Jahre benötigte Schüssler, um bei Bund und Ländern alle Genehmigungen zu bekommen. Jetzt darf seine Firma die Sender, die die Information ins Auto bringen, auf den Verkehrsschildern an der Autobahn installieren. Die Empfänger werden in wenigen Monaten im Handel erhältlich sein.

      Was Schüssler erst später erkannte: Sein System kann noch mehr: nämlich die Autobahn-Maut erheben. Ab 2003 soll in Deutschland die Maut für LKW eingezogen werden, vollkommen elektronisch, ohne Mauthäuschen und Bargeld, wie gemacht für Schüsslers System.

      Heinrich Schüssler:
      "Für die Funktion und den Betrieb unseres TSR-Systems brauchen wir bestimmte Daten. Und diese Daten sind in unseren Sendern enthalten. Und das sind genau die Daten, die man auch braucht, um die Maut zu erheben und zu berechnen."

      Zur Zeit läuft die Ausschreibung des Verkehsministeriums für Maut-Systeme. Schüsslers Problem: Der Stichtag für die Bewerbung war der17. Februar 2000. Als er sich wenig später beim Verkehrsminister meldete, schrieb man ihm, die Frist sei verstrichen, er könne nicht mehr berücksichtigt werden.

      Im Rennen sind nur noch zwei Anbieter: die Vodafone Tochter Ages. und Daimler-Chrysler mit der Deutschen Telekom.

      Beide Anbieter wollen das Satellitenkommunikationssystem GPS nutzen, um die LKW auf der Straße zu orten. Dazu müssen die Fahrzeuge eine on-board-unit installieren, um vom Satelliten erkannt zu werden. Kostenpunkt rund 1000 Euro. Weil man fürchtet, daß die Speditionen die teuren Geräte nicht kaufen wollen, soll man sich an über 1200 Automaten zum Beispiel in Raststätten auch manuell ins System einbuchen können.

      Mithilfe rund 600 solcher Kontrollbrücken sollen Mautpreller erkannt werden. Laser-Scanner, Kameras und Infrarotwellen sollen in Sekunden alle Fahrzeuge identifizieren, die keine Gebühren gezahlt haben. Daneben sollen mobile Kontrolleure Betrüger jagen. Ein aufwendiges, sehr teueres Verfahren. Rund 650 Millionen Euro pro Jahr sollen diese Systeme voraussichtlich kosten.

      Schüssler meint dasselbe zu können - Maut erheben und kontrollieren allerdings für 500 Millionen Euro weniger. Nur rund 150 Millionen würde das Gesamtpaket bei ihm kosten. Denn alle Installationen, die man braucht, um Kilometer zu berechnen und den LKW zuzuordnen, sind jetzt schon in seinen Sendern enthalten, ein entscheidender Vorteil.

      Heinrich Schüssler:
      "Die anderen müssen all das aufbauen, was wir schon haben. Wenn wir in den nächsten Monaten die Sender stehen haben an den Autobahnen, dann ist das Thema beendet."

      Der LKW-Fahrer bräuchte nur eine Geldkarte, ähnlich wie zum telefonieren und schon könnte es losgehen. Auch für Schüsslers System benötigt man eine on-board unit - viel kleiner - als dieser Prototyp. Auf dem Display würde außer den Verkehrszeichen angezeigt, wieviel Kilometer gefahren sind und wieviel Euro dafür abgezogen werden. Diese on-board-units würde Schüssler sogar allen Brummi-Fahrern schenken.

      Auf aufwendige Kontrolleinrichtungen könnte verzichtet werden. Schon in Kürze wäre das System einsatzfähig. Das sollte zu denken geben.

      Heinrich Schüssler:
      "Ich bin der Meinung, die Verantwortlichen müssen sich darüber im klaren sein, daß man mit einem anderen, besseren System, mit einer anderen Technologie, die vorhanden ist und die sich auch bewährt hat, in der Lage ist, 500 oder 600 Millionen Euro pro Jahr einzusparen. Und das ist etwas, was jeden Steuerzahler angeht, und nicht nur mich als Unternehmer."

      Mehrmals hat er dem Ministerium die Vorzüge seines Systems schriftlich dargelegt. Die Antwort jedesmal: die Anmeldefrist sei nun mal verpaßt. Man sehe überhaupt keinen Grund, das Verfahren aufzuheben und neu auszuschreiben.

      Michael Zirpel, Bundesverkehrsministerium:
      "Es müssen schwerwiegende Gründe vorliegen, die es rechtfertigen, ein Verfahren zu stoppen oder noch mal neu aufzunehmen. Und die liegen unserer Ansicht nach nicht vor."

      Die lapidare Antwort des Ministeriums sorgt nun auch im Haushalts-ausschuss des Bundestags für Wirbel. Der Abgeordnete Albrecht Feibel will nicht akzeptieren, daß die riesige Einsparsumme von 500 Millionen Euro pro Jahr für das Ministerium kein schwerwiegender Grund ist, die Ausschreibung zu kippen.

      Albrecht Feibel, Bundestagsabgeordneter (CDU):
      "Der neue Bieter läßt uns rund eine halbe Milliarde Euro einsparen, die dann zur Verfügung stehen, um Infrastrukturmaßnahmen zu finanzieren. Eine halbe Milliarde Euro auf fünfzehn Jahre gerechnet - denn so lange ist die Laufzeit - macht 7.5 Milliarden Euro, die für den Straßenbau zur Verfügung stehen. Deshalb muß der Minister - er kann es - und er muß die Ausschreibung aufheben. Er muß erneut ausschreiben, weil es ein wichtiger Grund ist, daß wir erhebliche Mittel einsparen."

      Die Verdingungsordnung für Bauleistungen, kurz VOB, ist die Rechtsgrundlage für die Ausschreibung. Sie läßt zu, daß bei schwerwiegenden Gründen die Ausschreibung aufgehoben werden kann. Nach dem maßgeblichen Kommentar zur VOB ist ein schwerwiegender Grund , "daß die ausgeschriebene Leistung in einer grundlegenden anderen und insbesondere auch kostengünstigeren Form erbracht werden kann."

      Der Kommentar gibt Feibel Recht. Doch das Verkehrsministerium bleibt stur.

      Heinrich Schüssler läßt sich nicht entmutigen. Sein TSR System zur Verkehrsschildübertragung wird sowieso installiert. Und er nimmt nun an Maut-Ausschreibungen anderer europäischer Länder teil. Er hat die allerbesten Karten. Denn in keinem Land der Welt hat man sich bisher für ein satellitengestütztes Maut-System entschieden.


      Heute hat sich Österreich gegen ein satellitengestütztes System entschieden. Mit der Begründung: zu aufwendig; zu teuer.

      Vielleicht erkundigen sich die Experten des Bundesministeriums beim Nachbarn dort.


      Wer den "Kontraste" Beitrag im Fernsehen gesehen hat versteht die Welt nicht mehr. Es ist einfach ungeheuerlich wie mit unseren Steuergeldern umgegegangen wird. Ein weiterer Schritt Richtung Staatsverdrossenheit. Nieder mit der Staats-, und Steuermoral.
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 09:53:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sonntag, 30.06.2002,

      Presse: Lkw-Maut kommt später

      HAMBURG (dpa-AFX) - Um mehrere weitere Monate wird sich nach Berichten des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" und der "Welt am Sonntag" die Einführung einer Lkw-Maut verzögern. Als Grund nannten die Blätter, das im Bieterverfahren unterlegene Ages-Konsortium, in dem Vodafone und zahlreiche Tankstellenketten zusammengeschlossen sind, werde beim Bundeskartellamt erneut einen Nachprüfungsantrag einreichen.

      Ages fühlt sich gegenüber dem Siegerkonsortium, dem die Deutsche Telekom und DaimlerChrysler angehören, extrem benachteiligt. So seien bei der Ausschreibung Verfahrensfehler gemacht und Mindestanforderungen nicht eingehalten worden.

      Bereits Ende vergangenen Jahres hatte Ages nach einem überraschenden Ausschluss aus dem vom Verkehrsministerium betriebenen Bieterverfahren Einspruch eingelegt und vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf obsiegt. "Der damalige Rechtsstreit hatte bereits dazu geführt, dass die für Januar 2003 geplante Einführung der Lkw-Maut auf Juli verschoben werden musste. Nach Schätzungen von Experten muss der Bund für die vom Verkehrsministerium verursachte Panne Einnahmeausfälle in Höhe von 1,7 Milliarden Euro verbuchen", schreibt "Der Spiegel". Die "Welt am Sonntag" berichtet von einer Verzögerung von bis zu fünf Monaten, die sich ergeben könnte./DP/pi/as/hi/

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      Avatar
      schrieb am 01.08.02 10:48:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bundeskartellamt: Kein schneller Maut-Zuschlag an Telekom & Co

      Bonn (dpa) - Das Bundesverkehrsministerium darf dem Konsortium um die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) für das milliardenschwere Lkw-Maut- System in Deutschland vorerst keinen Zuschlag erteilen. Das Bundeskartellamt wies einen Ministeriumsantrag zurück, den Zuschlag für Systemaufbau und -betrieb vor Abschluss des Nachprüfungsverfahrens zu gestatten.

      Vor Auftragsvergabe sollten die Einwände des Konkurrenz- Konsortiums um Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) geprüft werden. Falls jetzt ein Zuschlag erfolge, würden möglicherweise unwiderrufbare Fakten geschaffen, hieß es. Das Nachprüfungsverfahren dauere nur wenige Wochen. Im Vergleich dazu werde am Maut- Projekt seit mehr als zweieinhalb Jahren gearbeitet.
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      Das Bundesverkehrsministerium will der Bietergemeinschaft ETC den Zuschlag erteilen, dem neben der Deutschen Telekom der Autokonzern DaimlerChrysler und der französische Autobahnbetreiber Cofiroute angehören. Allein die Telekom erwartet von dem Projekt einen jährlichen Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe.

      Die andere große Bietergemeinschaft AGES, die sich aus der britischen Mobilfunkgruppe Vodafone, den Öl-Konzernen Aral und EuroShell sowie mittelständischen Unternehmen zusammensetzt, hatte das Vergabeverfahren bereits vor Wochen kritisiert. Ein AGES-Sprecher begrüßte, dass das Vergabeverfahren genau auf mögliche Mängel geprüft werde.

      Von einem Teilerfolg der AGES-Gruppe oder einer relevanten Verschiebung des Projekts könne, keine Rede sein, meinte ein Sprecher der Telekom und versprach: «Ein Jahr nach dem endgültigen Zuschlag stellen wir das System betriebsbereit zur Verfügung.»

      Das weltweit bisher einmalige Projekt sieht die Entwicklung eines satellitengestützten Maut-Erfassungssystems für schwere Lkw vor. Nach Branchenschätzung wird die neue Lkw-Maut jährlich knapp 4 Milliarden Euro aufbringen. Davon gehen dann die Betriebskosten von etwa 500 Millionen bis 700 Millionen Euro ab. Das Bundesverkehrsministerium erwartet deshalb Einnahmen in einer Höhe von rund 3,4 Milliarden Euro jährlich. Für Lastwagen ab zwölf Tonnen muss je nach Achszahl und Schadstoffausstoß durchschnittlich rund 15 Cent je Kilometer gezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 12:15:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Erste Sparmaßnahmen wurden lt. faz schon eingeführt....Investitionsstop für DSL-Anbindung kleinerer Städte.....
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 12:18:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      ftd.de, Mi, 31.7.2002, 15:32

      Kartellamt stoppt Auftragsvergabe für Lkw-Maut

      Das Bundeskartellamt hat die Vergabe des Milliardenauftrags zum Aufbau eines Lkw-Mautsystems an DaimlerChrysler, Telekom und Cofiroute vorerst gestoppt. Die Behörde hält ein Nachprüfungsverfahren für erforderlich.

      Die Wettbewerbshüter lehnten die vom Bundesverkehrsministerium beantragte vorzeitige Erteilung des Zuschlags ab. Die Gestattung des Zuschlags für die Bietergemeinschaft aus Deutscher Telekom, DaimlerChrysler Services und Cofiroute führe letztlich zu einem "irreversiblen Zustand für die ausgeschlossenen Bieter", hieß es in der Entscheidung vom Mittwoch.

      Ein einmal erteilter Zuschlag könne nicht mehr aufgehoben werden, befand die Zweite Vergabekammer der Behörde. Zudem habe die Allgemeinheit ein Interesse an einem mit Sorgfalt durchgeführten Nachprüfungsverfahren. Dies gelte umso mehr bei einem Auftrag in zweistelliger Milliardenhöhe, der zudem für einen außerordentlich langen Zeitraum von zwölf Jahren vergeben werden soll.


      Das Bundesverkehrsministerium, das den Antrag beim Bundeskartellamt gestellt hatte, ging Mitte Juli noch davon aus, dass das satellitengestützte Mautsystem Mitte des kommenden Jahres eingeführt werden könnte. Das im Bieterverfahren unterlegene Ages-Konsortium, dem Vodafone und zahlreiche Tankstellenketten angehören, hatte bei der Bonner Behörde einen Nachprüfungsantrag eingereicht.


      Bereits Ende vergangenen Jahres hatte Ages nach dem Ausschluss aus dem vom Bundesverkehrsministerium betriebenen Bieterverfahren Einspruch eingelegt und vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf obsiegt. Als Folge des damaligen Rechtsstreits hatte die für Januar 2003 geplante Einführung der Lkw-Maut bereits auf Juli verschoben werden müssen.


      ....und dem Staat gehen dadurh 1,7 Mrd Eur pro 6 Monate Verzögerung flöten.

      ..Bravo.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 00:29:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Deutsche Telekom - Milliardenauftrag in Gefahr

      Das Bundeskartellamt hat die Vergabe eines Milliardenauftrags zum Aufbau eines Lkw-Mautsystems an die Deutsche Telekom [ Kurs/Chart ] und DaimlerChrysler [ Kurs/Chart ] gestoppt. Die Wettbewerbshüter halten ein Nachprüfungsverfahren wie vom Wettbewerber Vodafone gefordert für erforderlich.

      Die geplante vorzeitige Erteilung des Zuschlags sei nicht in Ordnung, da diese endgültige Tatsachen schaffen würde. Die Allgemeinheit habe außerdem angesichts des hohen Auftragsvolumens ein Interesse an einem sorgfältigen Nachprüfungsverfahren.

      © 31.07.2002 www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 00:32:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 11:15:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @www.olfgang.de

      Du bist uns mit deinen Beiträgen weit voraus. Respekt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 13:24:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      @alcine,
      warum die Blumen?
      ist die meldung schon wieder überholt?
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 13:26:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      ohhh dann werden die bewerbungen bei
      www.toll-collect.de
      auch gestoppt

      ich denke das läuft weiter

      gruß
      andy
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 14:11:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      @www.olfgang
      siehe Posting 6, 7, 8
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 08:58:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      sorry,
      ich wurde ein Opfer meiner Bequemlichkeit.
      Ich hatte nur die Themenüberschrift gelesen. Beim nächsten Eintrag werde ich vorher weiter oben nachschauen.


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