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    FXdirekt - Devisenhandelsplattform (devisen online brokerage) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.02 22:04:54 von
    neuester Beitrag 17.04.06 16:49:59 von
    Beiträge: 46
    ID: 595.257
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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:04:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fxdirekt ist eine „Devisenhandelsplattform“, die erst seit wenigen Monaten in Deutschland angeboten wird.
      Wer ist schon dabei? Ich seit 3 Tagen.

      Schön wäre es, wenn mir ein Profi ein paar Tipps geben kann oder sich hier ein kleiner Kreis finden könnte, mit dem man Erfahrungen und Meinungen austauschen könnte.

      Sicher ist „Devisen Online Brokerage“ nichts für schwache Nerven, aber man kann wenigstens in Sekunden reagieren und nicht so „ausgeliefert“ wie im NM.
      Beispiel: Heute Nachmittag, habe ich mit einem Einsatz (Euro gegen Dollar gekauft) von 990,- Dollar in 30 Minuten 120,- Dollar verdient. (Das Risiko war bescheiden, da ich ein STOP gesetzt hatte und hätte höchstens 170,- Dollar verlieren können)
      Diese 170,- Dollar habe ich aber bei meinen ersten Versuchen auch schon mal verloren)

      Wer mehr darüber lesen will, hier ein kleiner Auszug aus der Web-Seite:
      Mit FXdirekt stellt Ihnen die ibas AG eine professionelle Handelsplattform für den direkten Devisenhandel in 21 Währungspaaren zur Verfügung. Per Mausklick und in Echtzeit können Sie dann ihre Devisenkontrakte handeln und überwachen. Dabei werden Sie mit Echtzeitkursen, Nachrichten, Analysen und einem professionellem Charttool in der Umsetzung Ihrer Tradingstrategie unterstützt.
      Damit soll der Devisenspotmarkt, der lange Zeit nur den Banken und großen Institutionen vorbehalten war, endgültig für jeden interessierten Privatanleger geöffnet werden. Im Gegensatz zum Aktienmarkt können hier Gewinne bei steigenden-, als auch bei fallenden Kursen erzielt werden.
      Wer mehr lesen will: www.fxdirekt.de
      Vielleicht finden sich hier ja aber auch ein paar Mitstreiter.
      Gruss
      gerd
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:19:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Username: 14400_I
      Registriert seit: 30.04.2000
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 06.06.2002 22:07:38
      Threads: 4
      Postings: 9
      Interessen keine Angaben

      ------

      ohne Ihnen nahe treten zu wollen lesen Sie auch Beiträge in einem Forum - wie diesem zB. ?

      Scheinbar nicht - denn dann müßten Sie gesehen haben das hier so ziemlich jeder darüber bescheid weiß - zu dem gibts nen eigen Thread - wie auch diese Plattform hier schon angesprochen.Thread: forex trading
      Überrings ich verwende Sie auch !
      oegeat

      Hier einiges über Devisen
      http://members.surfeu.at/oege/
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 10:59:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Welche Art von Tips wird denn gebraucht ? ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:24:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo !

      Ich möchte auch über Fxdirekt handeln. Kann mir jemand sagen wie das mit dem Konto in den USA funktioniert und ob das Geld dort abgesichert ist ?
      Danke !
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:29:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Welches Konto in den USA ?

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      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:33:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Verrechnungskonto, ich glaube bei der Bank One.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 18:14:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Absicherung gibt es nur im Sozialismus dritten Grades,
      USA ist in dieser Hinsicht erst im zweiten Grad ....

      Hab zuerst auch bei nem amerikanischen Broker gehandelt, aber
      letzlich war mir die Lage ( Kto. bei JPM, wann implodiert der Laden ? ) doch zu riskant, dass ich wieder auf den Kontinent zurückgekehrt bin.


      Andererseits, als Trader muss man das Gras wachsen hören,
      und Sicherheit ist nur eine Illusion. Es kommt darauf an,
      wie schnell man laufen kann :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 19:53:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi,

      @ Ken_Meyer

      würde mich mal interessieren wo du auf dem Kontinent den "Sozialismus dritten Grades " gefunden hast.

      Sag doch den Jungs und Mädels die sich für das Geschäft interessieren, ein Konto in Germany ist mit zusätzliche Kosten verbunden, schau dich um.
      Ich laß mich aber gern eines besseren belehren.

      Aber wenn du es weißt sag mir welcher Broker in Germany nur vom Spread lebt??

      Schönes Wochenende

      Dilatrend
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 14:15:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @14440_l


      Das Problem an der Sache bei IBAS sind die Gebühren.Das sehe ich mittlerweile ganz deutlich.

      Erst muss man 4 Pips beim EUR/USD zahlen......das macht schon mal 40 Dollar.Dann kommen noch 15 Dollar für IBAS für den Kauf und nochmal 15 Dollar für IBAS für den Verkauf hinzu.

      Das heißt, du bist schon mal gleich am Anfang mit 70 Dollar in den Miesen. Und das bei einem 1000 Dollar-Kontrakt.Du bezahlst also 7 Prozent Gebühren.
      Das ist sehr viel, find ich.

      Stell dir vor du hast zwei mal einen schlechten Trade mit 150 Dollar Verlust........ dann musst du 300 Dollar PLUS 70 Dollar Kosten für den dritten Kontrakt reinholen um wieder in den grünen Bereich zu kommen.Also du musst mindestens 370 Dollar verdienen. Und das ist verdammt schwer, wo die meisten Kursbewegungen über die 100 bis 200 Dollar kaum an einem Stück herüberreichen. Da musst du schon sehr viel Glück haben um genau den Anfang und das Ende der Bewegung genau zu erwischen. Gewinnen tut einer, das ist der Broker und IBAS. ;):D



      H_S :)
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 17:05:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Genau. Leicht verdientes Geld für Ibas AG. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 17:40:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @#10

      Ja !:(

      H_S:)
      Avatar
      schrieb am 25.06.02 17:51:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      @LFGBroker

      Wenn man`s genau nimmt, ist Ibas ja ein Reseller.

      Die machen nichts anderes als Kunden "keilen" und sonst nichts....na ja, wenn man mal von den "Handelsstrategien" absieht, die man für xx Euro im Monat kaufen kann.

      Allerdings, statt 50 Euro im Monat für Pivot-Punkte zu löhnen, kann ich mir die auch umsonst bei "www.technical-investor.de" holen.

      Das wars eigentlich schon, und dafür bezahlt man 30 Euro pro Kontrakt(kaufen und verkaufen).

      Na ja.........................

      Also, handeln wie die "Großbanken" tut man mit Sicherheit nicht, weil die ein Bruchteil der Gebühren zahlen(Wenn überhaupt).



      H_S:):D
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 11:10:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Harry (#9)

      Du sehe ich genauso. Ich arbeite mit dem System seit kurzem und bin z.Z. im Minus. Davon entfallen über 40% auf Gebühren!

      Da von einer Trefferquote von 1:3 ausgegangen werden kann, braucht man nach deinem Beispiel mindestens einen Gewinn von 530. Eigentlich bedeutet das, dass man das Traden getrost vergessen kann. Einzig die Chance auf große Bewegungen im Trend versprechen Gewinn.

      gruß narli
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 14:29:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      @narli


      Ja, stimmt !

      H_S:)
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 00:04:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Harry

      kannst Du mir bitte mitteilein wo ich bei technical-investor
      die Pivot-Punkte finde?

      besten Dank
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 00:39:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Null Problemo, elfural !!! :)


      Den Chart des EUR/USD wählen, dann mit dem Mauspfeil auf "Indikatoren zufügen" gehen(Das Symbol mit dem komischen "E"/siebtes Symbol von rechts), dann bei "Indikator nach Name auswählen", zu "M - S ->" gehen und den Indikator "Pivot Point(PVT)" anklicken.

      Fertig !!!

      Die Punkte siehst du dann als Linien im letzen(aktuellsten)
      Bar, Candelstick, usw. dargestellt.


      Achtung, die Pivot Points bekommt man nur bei "Trade Signal Basic". (Glaub ich)


      H_S :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 09:01:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,
      schaut doch mal unter der folgenden Adresse vorbei
      www.saxobank.com
      Es ist eine Bank kein Vermittler. Der Hauptsitz ist in Copenhagen (Dänemark). Zur Eröffnung eines Depots muss man allerdings 10.000 Dollar aufweisen. Wenn ich mich nicht irre verlangen sie den Spread für Kauf und Verkauf und keine zusätzlichen Gebühren.
      Seit ca. 1/2 Jahr bekomme ich per Mail eine Einschätzung wo es mit den Währungen hingeht, das gleiche gibt es auch für Aktien, beides ist kostenlos. Habe es bisher mit OS versucht danach zu handeln.
      Einige Seiten sind auf deutsch die Future sind glaub ich allerdings nur in englisch. Aber zum Fragen stellen, sind spezielle Leute in der jeweiligen Sprache vorhanden.

      kiwi-Fan
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 10:02:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      @kiwi

      Danke für den Hinweis. Allerdings:

      Der Spread ist um einen Punkt größer als bei ibas. Entspricht also einer Gebühr von 10$.

      gruß narli
      Avatar
      schrieb am 27.06.02 10:42:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Sorry, soll natürlich heißen 10$ für 2 Order, also 5$ pro Trade. Dagegen sind die 15$ bei ibas heftig.

      gruß narli
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 08:49:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ narli

      klär mich bitte auf, wieso 10$ für 2 Order, also 5§ pro Trade?? Bei einer Glattstellung einer Position fällt doch bei den seriösen Anbietern keine Gebühr an.

      Richtig ist, der Spread bei der Saxobank einen Pip höher, daß hat doch nichts mit Gebühren zu tun, der Spread beim Aktienhandel ist doch auch da und wenn man bedenkt welchen Betrag man im Forexmarkt mit einem Kontrakt bewegt, würde man am NM vor lauter Spread vom "Stuhl fallen".
      Irgendwo in einem Tread habe ich gelesen www.cftforex.com

      Was ist aber mit der viel beschriebnen IBAS-Plattform in Punkto Orderausführung?
      Für mich dauert es zu lange, Gain oder Alaron sind da wesentlich schneller und ich bekomme auch bei einer Marketorder immer angeklickten Preis.

      Dann gibt es ja noch Vahrengold, daß sind die Härtesten, aber macht einfach Eure Erfahrungen

      Ein schönes Wochenende

      Dilatrend
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 12:40:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      @dilatrend

      ich bin von einem Kontrakt über 100.000$ ausgegangen (Minimum bei ibas und saxo). Dann entspricht 1 pip - 10$. Um diesen pip ist der Spread bei saxo größer als bei ibas. Nicht berücksichtigt habe ich bei meiner Berechnung, dass dieser pip im Laufe des Handels sicher zwischen Bid und Ask wechseln kann. Bei Trendumkehr zahlt man also doppelt. Ansonsten ist dieser Aufschlag für mich mit einer Gebühr vergleichbar.

      Bei ibas empfinde ich den Smooth im Bid/Ask ebenfalls als sehr störend. Schlimmer, die angezeigten Preise sind nicht garantiert. Beispiel: Market - Order. Es vergehen stets einige Sekunden bis die Order ausgeführt wird. Gibt es eine stärkere Marktbewegung wird die Order nicht ausgeführt und es erscheint ein Angebot zu einem modifizierten Preis zu kaufen. Das ist besonders ätzend, wenn man schnell aussteigen will noch bevor der gesetzte Stop aktiviert wird.
      Gut bei ibas ist: Es besteht keine Nachschuss-Pflicht.
      Zusätzlich Negativ: Das System ist nicht so stabil. Allerdings hatte ich noch keinen Absturz beim Traden.

      Bei saxo: Minimum Einlage 10.000, Min. Kontrakt. 100.000. Die Nachschusspflicht ist unterschiedlich und liegt z.B. beim € / $ bei +150%.
      Gut bei saxo: Die Spot-Preise sind top - aktuell. Die Ausführung, zumindest im Testsystem, ist unmittelbar.
      Negativ: Das Chart-Modul.


      gruß narli
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 13:00:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was hat die Varengold AG denn so für Vorstellungen, was ein Kunde zahlen soll ?
      Avatar
      schrieb am 29.06.02 19:11:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      @#22
      Ich schließe mich deiner Frage an.Würd` mich auch interessieren. :D
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 13:35:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo!

      ibas könnt ihr vergessen! Es ist absolut unüblich im forex-handel, dass an- und verkaufsgebühren verlangt werden, addieren wir zu den 5 pips spread noch jeweils 1 pips für an- und verkauf so sind wir bei 7 pips (=70 dollar pro kontrakt) spread, das ist definitv zu viel.
      Welczhe vorteile bringt ibas denn? Sie sprechen deutsch, na toll! Wer sich ins haifischbecken des forex-trading begibt und nicht wenigstens ein minimum an englisch beherrscht der ist sowieso zum abschuss freigegeben, also, ohne englisch läuft eh nix. Das konto wird bei einer bank in deutschland geführt? Eben nicht! Das konto wird bei der Bank One in den USA eröffnet.
      Für mich gibt es keinen einzigen grund einen account bei ibas zu eröffnen. Unter folgendem link kommt ihr zum amerikanischen partner von ibas. Alles ist identisch, plattform, bank usw., einzige ausnahme: es gibt keine an- und verkaufgebühren! :D

      http://www.gftforex.com

      wirklich empfehlenswert sind die aber auch nicht. Schon eher empfehelnswert:

      http://www.mgforex.com

      mgforex ist marktführer, 5 pips spread gilt immer, nachteil man kann nur eurusd, usdchf, gbpusd, usdjpy traden, leverage 1:200 :D , absolut zuverlässige plattform, kein nachträgliches anpassen des ausführungspreises......

      http://www.fxcm.com

      sieht zunächst irgenwie billig, erfreut sich aber in traderkreisen äusserster beliebtheit, absolut zuverlässig, schnell......

      einfach mal beide plattformen über demo-accounts ausprobieren.


      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 16:02:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bin bei fxcm und Oanda. Beide empfehlenswert. Schnelle Ausführung. Oanda insbesondere für kleine Summen geeignet,
      Gruß
      Tom
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 21:28:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      @LFG @HS

      laßt euch einfach die Kontoeröffnungspapiere von Vahrengold schicken und schaut selbst.
      Interessant wird es nach einem Monat wenn der Spread auf einmal 8 Pip´s beträgt und ihr auf eure Anfrage zu hören bekommt, daß steht so in den Papieren.

      Also auf zu Vahrengold

      Gruß Dilatrend
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 18:59:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kennt jemand von Euch FOREXPLUS??


      www.forexplus.com


      Was haltet ihr davon. Könnte das nicht eine Alternative zu bestehenden Plattformen sein. (Die wollen sogar eine deutsche Version erstellen)

      Gruss

      Yamster
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 19:12:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi Yamster,

      wo steht denn das mit der deutschen Version ???

      Danke :)
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 19:36:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auf zu Varengold ! Brauche noch eine Telefonnummer, die ich denen geben kann (meine eigene soll´s nicht unbedingt sein; nicht dass Tag und Nacht das Telefon bei mir klingelt ...). ;)
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 19:43:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi LFG,

      kennst Du keinen der eine kleine Freude gebrauchen könnte??

      Gruß Dilatrend
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 21:38:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      yamster,

      lass von forexplus lieber die finger weg! Auf der website habe ich keinen hinweis gefunden, dass sie registriert sind, zudem haben sie ihren sitz auf den virign islands, das ist genau die melange die in den 90er jahren nicht nur einen forex anbieter dazu veranlasst hat sich mit der kohle der kunden aus dem staub zu machen.

      Schau dir lieber fxcm und mgforex an, die sind besser, die haben vor allem keinen haken, mgforex z.b. hat 5 pips spread, das wars, der spread bleibt IMMER gleich, das war sogar am 11.sept so, bei anderen anbietern hast du da auf einmal 20 pips spread oder so.

      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 00:54:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Vielen Dank für die schnellen Antworten.
      Ich kenne mich im Trading mit Devisen noch nicht sehr gut aus. und muss noch viel lernen bevor ich anfangen kann echte Kohle zu verbraten. (Eigentlich möchte ich Gewinne einfahren - wie alle)

      Gute Nacht

      Yamster
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:08:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo,

      es ist wirklich interessant zu lesen, dass die meisten Forum-Teilnehmer und Forex-Interessenten langsam auf den Trichter kommen, worum es bei Ibas und Varengold (und Anderen ) geht.

      Es gibt einen deutschen FX Dealer der deutschen Tradern das commissionfreie Trading mit einem 4/5 pip Spread anbietet.

      Handelskonto ab $5,000 mit 100:1 Leveraga/Hebel oder MINI FX Konten (allerdings mit $3.50 pro Unit/Trade ).

      www.forexhandel.net


      Viel Spass mit dem Demo Konto.

      DF.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 11:18:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      worauf man achten soll:

      http://www.cftc.gov/opa/enf98/opaforexa15.htm

      wer ist gut?

      http://www.oanda.com

      einer tochter der olsen group, ausser spreads keine gebühren, spreads z.zt:

      eur/usd 0.9142/43

      usd/jpy 127.45/48

      gbp/usd 1.4666/70

      usd/cad 1.5662/67

      aud/usd .5380/84

      sind natürlich am wochenende, wenn keine liquidität im markt ist, wie auch vor wichtigen zahlen, höher.

      rollover: wird bei oanda im unterschied zu fast allen anderen anbietern NICHT pro tag, sondern pro SEKUNDE berechnet für die man im markt ist, ist also um einiges fairer.

      http://fxtrade.oanda.com/fxtrade/interest_calculation.shtml

      haben auch ein fxgame, also simulationsprogramm mit spielgeld, das sich aber im gegensatz zu manch anderen anbietern um keinen deut von der tatsächlichen plattform unterscheidet in punkten wie ausführungsgeschwindigkit etc.

      ps:

      was auch noch sehr wichtig ist und bei der wahl des anbieters unbedingt zu beachten ist das man zu absolut jeder zeit einen fest handelbaren preis angeboten bekommt der nur noch gecklickt werden muss für eine sofortige ausführung.

      so ist das bei oanda.

      bei manch anderen anbietern muss man erst durchgeben ob man long oder short gehen will bevor die einen fest handelbaren preis stellen ( und dann aber gegen dich handeln, dh du bekommst einen schlechteren preis) oder, gleiche wirkung, du siehst einen preis, klickst, denkst du bist ausgeführt, ABER dann kommt ein requote, natürlich wieder zu schlechteren konditionen.

      caveat emptor.

      feste preise zu denen du ausgeführt wirst ist das absolute sine qua non, alles andere kann man getrost vergessen.


      demo konto auf, das hat keine zeitliche begrenzung, und auch keinerlei unterschiede zum real time account, da kannst dann in ruhe selber alles ansehen und ausprobieren.

      zu den kosten: bei denen ist das marketmaking weitgehend automatisiert, ähnlich wie bei Timberhill etc, und auch sonst sind die ziemlich lean und mean.

      ich stell hier mal einen artikel von

      www.erivatives.com

      zu rein, retail plattformen sind unter "the rest of us", und atriax hams nich geschafft, trotzdem dass die weltweit grössten fx banken betreiber waren, shit happens:

      Online Forex: Transparency meets opacity head on in the foreign exchange business

      Competition is hotting in the market for online foreign exchange trading after a year of operations for most of the major platforms. There is certainly no lack of marketing spiel and rhetoric about their rivals from the platforms themselves, but they remain coy about the amount of business flowing through their systems, which makes it difficult to assess how successful they actually are. And with so many banks owning stakes in most of these platforms, it is even difficult to get a relatively objective view from the users.

      After examining the development of electronic foreign exchange options platforms last month, this month we take a closer look at some of the general FX trading platforms, finding out what exactly they offer, asking whether there really is much difference between them, and looking at how they plan to develop. We have chosen to look at three of the major rivals for institutional business - Atriax, FXall, and Currenex - and to examine the prospects for a couple of retail focused platforms: Oanda, an online system for retail and corporate FX traders designed by legendary technical trading specialist Richard Olsen, and computer engineer Michael Stumm, and deal4free, a FX platform for retail investors set up back in 1996.

      Media Blackout

      The lack of information about trading volumes going through these platforms is a real hurdle to any kind of useful comparison of how successful these systems are. While all platforms are short on absolute figures, some give relative ideas of how business is growing. Atriax, which offers bilateral trades for institutions in FX spot, forwards and swaps over the internet or a private network, says its daily value of deals is three times the average value in 2001, and that the number of deals is four times greater. This may sound impressive, but if Atriax traded one contract on average a day last year and now trades four, the growth certainly won`t make any headlines. On the other hand, FXall, a similar online platform, helpfully produces a chart suggesting that volume growth has increased by over ten times since the platform was launched in May last year. But with no scale on the y-axis, it is impossible to gain any concrete information about the amount of business FXall is doing.

      Robert Iati at The Tower Group, a US research firm, has tried to estimate the amount of trade on each platform, but he admits that trying to get a clear picture from feedback from users of each system does not guarantee 100% accuracy. Nevertheless he does estimate that a third of forex trades will be transacted electronically by the end of 2002. And there seems to be a general consensus that the FX platforms are doing increasing amounts of trade. "There is certainly more electronic FX trade in spot and forwards than in options," comments one industry insider. The lack of information may be the result of insecurity among platform providers about how their volumes will actually compare, or it may relate to plans for business development, such as IPOs, but it certainly makes life hard for firms looking to get involved in online FX trading for the first time.

      Price Discovery

      So given that we cannot compare the platforms in volume terms, how do they line up in terms of trading services? Actually, FXall, Currenex and Atriax are surprisingly similar in terms of their basic models. Broadly, they offer institutions the ability to connect to FX trading firms, usually but not exclusively banks, and to trade bilaterally with them.

      There are differences between price discovery mechanisms. For example, FXall offers its users a streaming real-time indicative price feed derived by FXall from live feeds from each bank making prices on the system. A potential buyer can click on an indicative price for a particular currency pair to take it to streaming prices from the banks with which it is authorized to do business. Users click on these prices to trade. "More than seventy-five percent of our trades are handled by automate rate engines and are done in less than five seconds," says Mark Warms, general manager for FXall, Europe. And the indicative prices are also a potential source of revenue - Warms says FXall has had several enquiries from firms interested in buying the data as a benchmark for FX pricing.

      Users of Atriax, on the other hand, are categorized as price makers and price takers. Price takers submit requests for quotes from price makers and they can deal on the quotes that come through. "The Atriax price discovery system exactly mirrors the way trades are done in the telephone markets," comments Daniel O`Callaghan, spokesman for Atriax. Meanwhile, Currenex operates several different price discovery mechanisms including multi-bank requests for quotes, streaming live quotes from banks making prices on the system, and one-on-one dealing between counterparties.

      The Credit Issue

      Since none of the platforms acts as a genuine exchange with a clearing house standing in the middle of each trade, credit is a major issue for electronic FX dealing. All three platforms will only allow counterparties to deal with each other once they have bilateral credit agreements in place. But all have developed or are developing prime brokerage models which they say will offer more trading choice for smaller users. The prime brokerage model is already used in the telephone market for FX trading. It involves a well-capitalised trading firm, the prime broker, booking trades with a counterparty on behalf of another, usually smaller firm. Since the FX counterparty deals with a larger trading firm - the prime broker - it does not assume so much credit risk as it would if it booked trades direct with the smaller firm. The prime broker does a back to back trade with its smaller counterparty (the equivalent of the FX deal the smaller counterparty wanted to do in the first place) so the broker just takes the credit risk rather than the FX risk.

      Currenex launched this prime brokerage model, called Enhanced Market Access, at the end of last year, and says it has been well received so far. "Enhanced Market Access enables corporates which may have just one credit agreement with a Currenex bank to trade with many more counterparties via the hub bank [the prime broker]," explains Lori Mirek, chief executive of Currenex. "It offers many players access to deeper liquidity on our platform," she adds. Currenex has three hub banks - Barclays, ABN Amro and Lehman Brothers, and 24 "spoke" banks, the banks willing to deal with the hubs through Enhanced Market Access. Atriax plans to launch a similar service in the middle of the year, it already has a working group developing the process.

      Meanwhile, FXall launched a prime brokerage service some time ago but Warms says it is mainly used by a small niche of clients accounting for around 10% of the volume going through the platform. "Small hedge funds, or other firms might use the prime brokerage system because they have specific margin requirements, or they prefer to settle with just one bank. But when it comes to the large buyside clients, they want to spread their credit risk around. They don`t want exposure to just one firm, no matter how large and well capitalized it may be," Warms says. "However, what FXall does offer these larger clients is a process for automating the entire prime brokerage process. Full automation allows banks and customers to better control their prime brokerage relationships," he adds.

      Who Pulls The Strings?

      Ownership is another difference between the three major FX platforms. Both Atriax and FXall are owned by consortia of banks whereas Currenex is owned by venture capitalists with Royal Dutch Shell Group, the energy firm, and Barclays holding less than 15% between them. Mirek from Currenex emphasizes the benefits of being a relatively independent firm. "We don`t have board members with conflicting interests so we can more easily stay focused on leveling the FX playing field between the buy side and sell side," she says. But others are more skeptical "Currenex is not in business as a charity, they are not independent of the profit motive," comments one competitor.

      "FXall and Atriax are both trying to move the FX business online. We may be owned by banks, but the like of JP Morgan, Deutsche and Citibank have not become leaders in FX by ignoring their customer needs. Banks have as much interest in ensuring the platforms in which they have a stake offer a good and fair service to their clients as `independent` platforms do," says O`Callaghan at Atriax.

      There are more differences between platforms when it comes to the ways they plan to develop their systems and services. Atriax will start to offer money market products such as short-term deposits in the middle of the year. "The Atriax system was always designed to support FX and money markets, so rolling out money market products has always been part of the plan," says O`Callaghan. Currenex, on the other hand, is continuing to develop its FX Internal system, which allows firms with large global FX operations across many locations to aggregate their positions before they begin to trade on the platform.

      FXall is focusing on offering straight-through processing (STP) to its clients. "The FX market is already extremely efficient compared with other markets, so users aren`t focused on an alternative market model. What they do want is to fully automate the deal lifecycle - they want STP. Spreads in the institutional FX markets can be as low as two ten thousandths of one percent, and dealers are estimated to earn a quarter of that spread. With a market that efficient, the major improvements that can be made come through automation and straight through processing," says Warms at FXall.

      The Rest Of Us

      But institutional investors are not the only ones benefiting from electronic FX trading. Oanda.com was set up last year to offer cheap deals for businesses and individuals. The firm functions as a market maker, but it can keep spreads low because it has such low overheads, and co-founder Michael Stumm says business is going well. "We don`t have a sales and marketing team, we rely on word of mouth marketing, which means we have to make sure clients are pleased with the service they get," he says. Between 20 and 30% of business going through the platform comes from companies and the rest is from retail traders. There are no minimum limits on deal size and spreads are the same regardless of deal size.

      With just 16 employees, it is easy to see how Oanda keeps overheads low (Currenex employs 75 staff, Atriax 103, and FXall 70). And Stumm says the system, which not only handles all the customer orders but also hedges Oanda`s own books, cost around $500,000 to develop. He estimates it would cost a bank around $100 million to develop a similar system. "We just have the expertise in-house, and one advantage I have being a professor in computer engineering is being able to pick the cream of the crop when it comes to staff," Stumm says.

      He says spreads on Euro/US dollar trades are often around two pips, which certainly offers a competitive alternative for retail traders. Oanda plans to develop its user interface to make it more user friendly and to increase the range of currencies on offer.

      Meanwhile, deal4free, one of the first ever online FX trading platforms, is looking to expand its business into the Far East. Set up in 1996, it already has users in 57 countries. Most users are retail, but some of the smaller hedge funds are also registered. The firm opened an office in Australia last year, and it sees plenty of opportunities for retail FX trading in Asia. "Spreads on retail FX trades in Asia tend to be much wider than they are in the rest of the world, so we should be able to develop a string business there," says Roger Hines, chief operating officer of deal4free in the UK. With a staff of around 100, the firm is not as lean as Oanda, but unlike Oanda, it also offers contracts for difference and spread betting - three products offered by several UK-based firms including IG Index and City Index.

      While the various online FX platforms battle it out for business, consolidation looms large. But with the subtle yet dearly cherished differences between platforms already so well-established, any merger talks, either with competitors or platforms offering complementary products, may well resemble the mating rituals of the larger traditional exchanges. Nevertheless, the development of the market for online FX trading continues to merit interest from the wider derivatives community for the clues it provides for the progress of other derivatives-related electronic initiatives.

      Emily Saunderson.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 23:03:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Tiger
      "sind natürlich am wochenende, wenn keine liquidität im markt ist, wie auch vor wichtigen zahlen, höher"

      genau, z.b. 100 pips

      "so ist das bei oanda"

      Nicht ganz: margin calling, weil Kurse falsch gestellt wurden. Da merkt man, wie weit das Geld weg ist.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 00:59:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      hey lya, ich bin profi FX dealer bei einer Investment-Bank..

      am wochenende und vor wichtigen zahlen, hmm, how should i say, there is no liquidity in the markets...

      PERIOD!

      oanda ist für mich nur nebenbei, privat und für spass...

      aber immer ziemlich zuverlässig...

      falsch gestellte Kurse?

      Behauptest Du?

      Hey, weiss es nach, kannst du ja, wenn du dort gehandelt hättest, also, stell es hier rein, damit wir alle es sehen können, und schick eine mail an die CFTC.

      kopie an uns, natürlich, bitte tu uns den gefallen.

      und wer nicht genug "dough" hat für die profi platfoems, der findet garantiert nichts besseres als oanda...

      spreads, immediately executable, etc.

      und natürlich hat jeder einen weiteren unabhängigen chart provider laufen um kurse zu überprüfen.

      ich lass mich jedenfalls immer gerne vom gegenteil überzeugen, solange es nachweisbare facts gibt, und nicht nur behauptungen.

      surprise me with facts!

      happy weekend
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 09:35:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ TigerX

      als Profi kannst Du uns bestimmt sagen welcher Forex Broker für "Nicht Profis" in Frage kommen könnte!!

      Oanda hat sicherlich in der letzten Zeit einiges getan was die Plattform betrifft, aber mich stört einfache das Margin von 5%, oder hat man es zwischenzeitlich geändert?

      Was Dein Beispiel aus Deinem Posting vom 11.07. (eur/usd 0.9142/43) betrifft ist doch sicher der Spread von einem Pip die Ausnahme oder??

      Was hälst Du von Gain, Alaron oder auch Fxfirst?

      Schönes Wochenende

      Dilatrend
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 19:51:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      hi dilatrend, sorry, zu den anderen kann ich dir nichts sagen, das ist wie gesagt eher so nebenbei privat bei mir, ein kollege hatte mich auf die gebracht, da habe ich nicht mehr gross woanders geschaut.

      oanda haben mittlerwile 30 zu 1 das man per mail einfordern kann, viel drüber ist auch eher gefährlich.

      wichtig ist einfach, wenn du andere checkst, dass du feste handelbare preise gestellt bekommst, also keine requotes, auch nicht deine grösse und richtung angeben musst bevor du preise bekommst.

      der artikel oben den ich reingestellt hab hatte noch, unter dem header "the rest of us", ein paar andere anbieter, aber da kann ich dir nichts zu sagen was die taugen oder nicht.

      viel erfolg wünsch ich dir auf alle fälle:)
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 08:20:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi,

      kennt ihr den Forex Broker "HotSpotFX" ? www.hotspotfx.com

      Der bietet ein neuartiges Forex Trading System an. Mindestkontogrösse $ 3.000,--. Leverage 50:1. Traden direkt zwischen dem Spread.

      Vielleicht habt ihr Erfahrung damit gesammelt.

      Schönes Wochenende

      trader9
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 15:19:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Tiger
      Was kann ich dafür, dass ich als Amateur bei onda mehr Erfahrung hab als du, der Investment Profi.

      Meine Aussagen sind Fakten und keine Hirngespinnste, Meister!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 16:36:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      lya, i said, you said::

      "sind natürlich am wochenende, wenn keine liquidität im markt ist, wie auch vor wichtigen zahlen, höher"

      >>genau, z.b. 100 pips<<

      klar, weil am weekend nunmal keiner handelt, zumindest keiner der den markt mit liquidität versorgen könnte.

      "so ist das bei oanda"

      >>Nicht ganz: margin calling, weil Kurse falsch gestellt wurden. Da merkt man, wie weit das Geld weg ist.<<

      meinst du spikes?

      ok, das gibts immer, weil es ja keine zentrale börse gibt, und da kann es bei den price feeds immer mal spikes geben, wenn du dir überlegst wieviele banken da ihre prints reporten.

      aber, und das ist wichtig, fehl prints müssen natürlich korrigiert werden.

      das ist mir bei oanda auch mal passiert und wurde aber ziemlich flott korrigiert, und wenn sowas passiert ist das ja auch usführlich auf den oanda forum nachzulesen.

      finde ich auch positiv weil transparent.


      cheers
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 16:41:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      trader9, ich hab mal von hotspot gelesen, aber nicht getestet.

      das konzept price maker zu sein ist nicht schlecht, aber, und das müsstest du mal abchecken, was passiert wenn keiner kurse stellt??

      dann kann man flott probleme bekommen, dh, bist du sicher dass hotspot im notfall selber den markt machen, also es den kunden anbieten price takers zu sein, oder ob die sich sich nur auf die teilnehmer verlassen.

      imo müssten die unbedingt zusätzlich selber als market maker agieren, weil du ja sonst keine möglichkeit hast rauszukommen in brenzligen situationen wenn keiner sich traut kurse zu stellen, oder aber nich genug liquidität anbietet.

      kannst ja mal hier reinstellen wenn du es rausgefunden hast.

      cheers
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 12:23:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Auch hier möchte ich die Info posten.
      Der Vorstand der ibas AG, Wolfgang Stobbe steht auf der grauen Liste.
      Ich war eigentlich von dem Programm begeistert, aber nachdem ich das hier entdeckt habe:
      http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=1596
      habe ich wirklich keine Lust mehr bei denen zu handeln.
      Ich denke das sollte jeder wissen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 19:34:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Handelt noch jemand bei Ibas AG ( www.fxdirekt ) ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 14:46:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      Aus einem anderen Board ( www.aktienboard.com ):

      "IBAS, die tollste Truppe seit der Erfindung des Trockenrasierers.

      Jetzt wundert micht gar nichts mehr. Da melde ich mich bei Onvista für ein Devisenprobekonto an und werde dann direkt von der IBAS Verkaufstruppe angerufen. Ich solle doch bitte sofort Geld schicken damit ich Kunde beim größten Devisenbroker Deutschlands werde. Auf meine Frage nach mehr Informationen über IBAS erhielt ich nur eine brüske Absage. Sie hätten es nicht nötig sowas zu verschicken. Schließlich könne sich jeder beim Handelsregister informieren. Das war der Zeitpunkt, wo ich mit denen nichts mehr zutun haben wollte. Nach 10 -20 weiteren Versuche von deren Seite (per Telefon, EMail) haben Sie es dann auch aufgegeben mich als Kunde zu gewinnen. Aber erst nachdem Sie meine private Telefonnummer herausgefunden haben und meine Frau nach mich befragt haben. Seitdem habe ich von IBAS, und auch von Onvista mit Ihrem Devisenangebot die Nase voll !!"
      .
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 16:49:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      :confused:


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