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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 151)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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      schrieb am 03.04.19 18:56:23
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Quelle Alex Nieberding

      wer gut englisch kann oder sich die mühe macht wie ich..-.. via DEEPL Übersetzer zu übersetzen und zu lesen...

      Der Autor merkt an:

      Das bereinigte Ergebnis (EBIT) lag 2018 etwa zur Hälfte des Vorjahres und die jährliche Dividende wurde eliminiert - wie von uns im Januar prognostiziert.

      Das Unternehmen verbrennt weiterhin Barmittel und der Verschuldungsgrad erreichte ein Allzeithoch.

      Die Guidance für 2019 unterstreicht "ein herausforderndes Umfeld" und "zunehmenden Pessimismus".

      Trotz dieser Schwierigkeiten zahlte sich das Management stattliche Boni aus.

      Die Handelsmultiplikatoren bleiben trotz der Herausforderungen hartnäckig hoch.
      ring erzielte 2018 ein EBIT von 96,2 Mio. €. Darin enthalten sind jedoch 24,5 Mio. € einmalige Erträge aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft. Damit lag das tatsächliche EBIT des Jahres bei 71,7 Mio. €, was etwa der Hälfte des Jahres 2017 entspricht (137,3 Mio. €). (Quelle: Geschäftsbericht 2018, Seite 104)

      Banken finanzieren seit jeher die Investitionen und die Dividende. Mit der jüngsten Refinanzierung im Februar 2019 hat ElringKlinger seine gezogenen Kontokorrentlinien auf 350 Mio. € an neuen 5- bis 7-jährigen Darlehen mit Covenants einschließlich maximaler Verschuldung und Eigenkapitalquote zurückgeführt. Damit konnte die sich abzeichnende Liquiditätskrise abgewendet werden. Die Covenants für die neuen Darlehen wurden nicht offengelegt, aber vergleichbare Kreditlinien werden tendenziell zwischen 4,0x - 4,5x EBITDA angesetzt.

      Der operative Cashflow lag 2018 bei 92 Mio. € nach 95 Mio. € im Jahr 2017. Das Unternehmen investierte 2018 Investitionen in Höhe von 164 Mio. €, was im oberen Bereich der Prognose für 9-10% des Umsatzes lag, was 150-170 Mio. € entsprach. Diese Investitionen in das Verhältnis zum operativen Cashflow haben sich in den letzten zehn Jahren nicht verändert und führen dazu, dass der Verschuldungsgrad von Jahr zu Jahr steigt.

      Der ROCE ist kontinuierlich gesunken und liegt mit 5,5 % nur noch bei knapp einem Drittel des Wertes vor fünf Jahren.
      Der Auftragseingang ging im vierten Quartal um -12% zurück, was für den Ausblick 2019 schlecht ist.....

      Guidance für 2019 unterstreicht "ein herausforderndes Umfeld" und "zunehmenden Pessimismus".

      Der Titel von Folie 28 der Analystenpräsentation des Managements vom 27. März 2019 lautet: "Zunehmender Pessimismus gegenüber dem Geschäftsjahr 2019 mit zwei verschiedenen Halbjahren". Unter Berufung auf verschiedene Branchenquellen wird prognostiziert, dass die Automobilproduktion in China in der zweiten Jahreshälfte den erwarteten Volumenrückgang von -12,1% bzw. -3,2% in Q1 und Q2 wieder erreichen wird. Die Schwäche des ersten Quartals ist bereits gut belegt, da viele Automobilunternehmen Gewinnwarnungen herausgegeben haben. Die Erholung in der zweiten Jahreshälfte ist jedoch reine Spekulation. Angesichts der sich immer noch abzeichnenden Handelsspannungen könnten sich die Automobilvolumina in Asien deutlich verschlechtern, bevor sie sich schließlich verbessern.

      Die mittelfristige Prognose zu Folie 29 ist vage und wenig inspirierend: Die mittelfristige Prognose der EBIT-Marge wird nur als "sukzessive Verbesserung" gegeben. Da das Management nur Anhaltspunkte für die globale Fahrzeugproduktion, den organischen Umsatz und die EBIT-Marge liefert, ist es dem Management möglich, die Erwartungen trotz rückläufiger absoluter Umsätze und Erträge technisch zu erfüllen. Das Management ist eindeutig zurückhaltend bei der Orientierung am absoluten EBIT.


      In seinem jährlichen Investorenbrief schreibt CEO Wolf: "Wir gehen davon aus, dass unsere EBIT-Marge 2019 schwächer sein wird als im Vorjahr". Die Margen stehen aus mehreren Gründen unter Druck: höhere Rohstoffkosten, negative Verschiebungen im Produktmix und Produktionsineffizienzen in der NAFTA-Region. Die Kostensteigerungen sind gut verstanden, aber der Produktmix wird vielleicht unterschätzt. Da der Anteil der eingekauften Produkte an den selbst hergestellten Produkten steigt, sinken die Gesamtmargen. Die Zunahme der "Komponenten" und "Fremdteile" in der Rohstoffrechnung von 31% auf 44% zeigt das Ausmaß der Verschiebung. Dies könnte sich noch verschlimmern, da ihre neue "Batteriemodul-Produktionslinie" Zellen von einem Hersteller in China bezieht.

      Überraschenderweise rechnet das Unternehmen 2019 mit einer Rückkehr zum positiven operativen Free Cashflow ("FCF"). Wir sehen dies als einen hohen Auftrag, [b]nachdem wir im Jahr 2017 67 Mio. € und im Jahr 2018 86 Mio. € verbrannt haben. (Quelle: Folie 30). Dies soll unter anderem durch sehr heroische Annahmen zur Verbesserung des Working Capital erreicht werden (Folie 25), darunter die Verlängerung der Zahlungsziele auf 60 Tage. Es wird für diesen hochverschuldeten Automobilzulieferer kein leichtes Unterfangen sein, seinen Lieferanten zu sagen, dass er jetzt deutlich später bezahlen wird. Diese drastische Maßnahme steht im Widerspruch zu der mittelfristigen Prognose einer "leichten schrittweisen Verbesserung" des NWC (Folie 30).[/b]

      Das Unternehmen hat die Investitionsprognose nun deutlich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag reduziert. Dem steht die häufige Kommunikation über Zukunftsinvestitionen und den Wandel zum E-Mobilitätsanbieter gegenüber. Mit <1% des Umsatzes haben sie jedoch noch einen langen Weg vor sich, um ihr Ziel von >25% im Jahr 2030 zu erreichen (Folie 9).

      Trotz dieser Schwierigkeiten zahlte sich das Management stattliche Boni aus.

      Trotz der Verschlechterung der Finanzergebnisse und -kennzahlen zahlt sich dasManagement für das Jahr 2018 eine Barprämie von 160% - 170% des Grundgehalts aus. Dies ist ein starkes Zeichen für falsch ausgerichtete Anreize und ein klares Argument für Aktionärsaktivismus.

      Wie bereits erwähnt, sollten Anleger absolute Renditevorgaben verlangen. Angesichts der seit über acht Jahren anhaltenden Erosion der EBIT-Marge sollten sich die Anleger nicht mit einer "sukzessiven Verbesserung" von einem sehr niedrigen Niveau als mittelfristiges Ziel zufrieden geben. Zumindest sollten Investoren erwarten, dass eine Zusage innerhalb eines angemessenen Zeitraums zu historisch hohen Margen zurückkehrt. Wir glauben, dass das Management sich nicht dazu verpflichten wird, weil das zu viel versprechend sein könnte.

      Laut CEO Stephan Wolf schickte ein OEM-Kunde einen Brief an seine Lieferanten, darunter ElringKlinger, in dem er um Preissenkungen bat, um den strategischen Wechsel zur Elektromobilität zu unterstützen. Dr. Wolf antwortete auf dieses Schreiben, indem er einen Teil des Textes des Schreibens des OEM an ihn kopierte und den OEM um höhere Preise bat. (Quelle: S&P Capital IQ, 2018 Earnings Call, 27. März 2019).

      Ein Analyst fragte, ob angesichts der erwarteten weltweiten Rückgänge des Automobilmarktes in den ersten und zweiten Quartalen auch bei ElringKlinger ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr zu erwarten sei. antwortete der CFO Thomas Jessulat: "Könnte sein." Quelle: Unternehmensanalystenkonferenz, 27. März 2019. (Jahreszahlen GJ 2018)

      In Wirklichkeit sollte das Management bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals am 7. Mai über eine ausreichende Transparenz verfügen, um zu beurteilen, wie sich das Jahr 2019 im Vergleich zu den Konsensprognosen entwickelt. Daher könnten die Q1-Ergebnisse durchaus mit einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr einhergehen.

      wirklich interessanter beitrag, auch wenn dieser negativ für elringklinger ist. aber dafür ist das management verantwortlich... es wird klar dargelegt, dass das unternehmen zurück in die spur gebracht werdn muss, und dass schnellstens. und die aktionäre sollten sich nicht mit den äußerungen des vorstandes zuzfrieden geben.....

      der autor hat zum schluss noch offengelkegt, dass er für einen fonds beratend tätig ist, der eine short position in ek hält!!!!!!!!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 16:08:54
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Die Kurse siechen dahin, die Analysten machen auf "sell". Auf was müssen wir uns noch gefasst machen? Sanierung, Umstrukturierung, Wechsel des Managements? Auf eine Übernahme kann man wohl nicht hoffen, da die möglichen Übernehmer in der Zulieferbranche selbst in der Krise stecken.
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 15:37:48
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.266.529 von Einstein-10 am 03.04.19 14:59:38Frei nach Wendelin Wiedeking: Wir machen fette Umsätze und haben es geschafft den lästigen Gewinn, den man eh nur versteuern muss, wegzudrücken! 🤣
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 14:59:38
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Organisches Umsatzwachstum zu kreieren, sei nicht das Problem des Unternehmens (z.B. 2018: +7,4% (Markt: -0,4%) y/y). Bisher sei das Management aber den Beweis schuldig geblieben, dass das stetige Umsatzwachstum nachhaltig in zumindest proportionales Gewinnwachstum umgesetzt werden könne. Die Strategie (verstärkte Fokussierung auf Leichtbau und E-Mobilität) halte der Analyst aber nach wie vor für weitsichtig. Er habe seine Prognosen nochmals gesenkt (u.a. EPS 2019e: 0,61 (alt: 0,65) Euro; EPS 2020e: 0,79 (alt: 0,86) Euro).

      Das Votum für die ElringKlinger-Aktie lautet weiterhin "verkaufen", so Sven Diermeier, Aktienanalyst von Independent Research. Das Kursziel sei von 6,30 auf 5,90 Euro gesenkt worden. (Analyse vom 02.04.2019)


      auch hier sieht der analyst, dass das management nicht in der lage ist, mehr umsatz = mehr gewinn zu verwirklichen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 21:33:19
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      wann kommt die nächste studie.... mit kursziel 3,xx..

      die analysten drücken sich vorsichtig aus...

      Er begrüße die Maßnahmen des Autozulieferers zur Bekämpfung der Barmittelvernichtung, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Aktionäre hätten davon aber nur wenig.

      soll heissen... purer aktionismus und durchhalteparolen.. aber aktionär ist im arsch gekniffen.

      die Analysten von Independent Research erwarten vom Management von ElringKlinger, dass dieses das Umsatzplus nachhaltig in ein mindestens proportionales Gewinnwachstum umsetzt. Hier fehlt noch der entsprechende Beweis.

      auch hier vollmundige parolen... aber man glaubt, dass das management es wieder nicht schafft.. dass angekündigte auch umszusetzen..

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      Avatar
      schrieb am 02.04.19 21:26:05
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      JPMorgan senkt ElringKlinger-Ziel auf 4,10 Euro - 'Underweight'

      Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ElringKlinger nach Jahreszahlen von 5,00 auf 4,10 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Er begrüße die Maßnahmen des Autozulieferers zur Bekämpfung der Barmittelvernichtung, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Aktionäre hätten davon aber nur wenig./ajx/zb Veröffentlichung der Original-Studie: 01.04.2019 / 20:20 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 02.04.2019 / 00:15 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…

      AFA0013 2019-04-02/10:19

      ISIN: DE0007856023

      © 2019 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 18:22:09
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Independent Research legt schon nach. :mad:

      2019 will ElringKlinger beim organischen Umsatzwachstum das Marktwachstum um 2 Prozent bis 4 Prozent überbieten. Die bereinigte EBIT-Marge soll zwischen 4 Prozent und 5 Prozent liegen. 2018 stand diese Marge bei 5,9 Prozent. Die Analysten von Independent Research erwarten vom Management von ElringKlinger, dass dieses das Umsatzplus nachhaltig in ein mindestens proportionales Gewinnwachstum umsetzt. Hier fehlt noch der entsprechende Beweis.

      Die Experten bestätigen daher ihre Verkaufsempfehlung für die Aktien von ElringKlinger. Das Kursziel für die Papiere von ElringKlinger sinkt von 6,30 Euro auf 5,90 Euro.

      Die Gewinnerwartung je Aktie für 2019 wird von 0,65 Euro auf 0,61 Euro reduziert. Die Schätzung für 2020 fällt von 0,86 Euro auf 0,79 Euro zurück.
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 18:18:03
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Nach 3 Tagen der Ruhe, geht es nun wieder los. JP Morgan sieht die Aktie bei 4,10 Euro. Die Aktie begann sich gerade zu stabilisieren und das war JP Morgan ein Dorn im Auge.

      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ElringKlinger nach Jahreszahlen von 5,00 auf 4,10 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Er begrüße die Maßnahmen des Autozulieferers zur Bekämpfung der Barmittelvernichtung, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Aktionäre hätten davon aber nur wenig.
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 13:14:16
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.216.812 von Mmmaulheld am 28.03.19 10:40:32verstehe jetzt nicht ganz was du meinst... die stiftung hat einzig mehr stimmrechte, weil durch den tod von w.h.l. die anteile vererbt wurden, die haben keine stimmrechte gekauft oder verstehe ich dich falsch...
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 10:40:32
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.213.914 von Einstein-10 am 27.03.19 22:41:14
      Zitat von Einstein-10: aber die still und leise aufstockung


      meinte ich auch nicht so wörtlich, klar sind die nötigen Meldungen erfolgt. Aber die Stiftung hat von den Fonds und sonstigen Instis gesaugt. Dyson an und los. Das wurde m.E. vom Markt nicht wahrgenommen.
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