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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 387)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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      schrieb am 03.12.10 14:22:06
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.007 von hungbo am 29.10.10 12:47:20Find' ich schon witzig, auf W-O wird jeder scheiß diskutiert, aber Werte, wie ZIL2 gehen hier voll unter, obwohl fast ne Vervierfachung innerhalb von 2 Jahren drin war.

      So muss man sich halt selbst nen Kopf machen, was ja nun mal nicht die schlechteste Sache an der Börse ist ;)

      Gruß an alle Investierten.
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      Avatar
      schrieb am 29.10.10 12:47:20
      Beitrag Nr. 912 ()
      ElringKlinger nach neun Monaten mit Umsatzanstieg von 40 %29.10.2010 - Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG - ISIN DE0007856023

      Dettingen/Erms, 29. Oktober 2010 +++ Die ElringKlinger-Gruppe hat den Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2010 um 39,8 % auf 586,2 (419,2) Mio. Euro gesteigert. Die weitere Erholung der Fahrzeugmärkte im Zusammenwirken mit Produktneuanläufen und der starken Aufstellung des Konzerns in Asien wirkte sich spürbar positiv aus. Die verbesserte Auslastung der Fertigung und fortgeführte Kosteneinsparungen ließen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem von der Krise noch stark betroffenen Vergleichszeitraum des Vorjahres um 99,8 % auf 85,7 (42,9) Mio. Euro steigen. Im dritten Quartal 2010 wuchs der Umsatz um 33,8 % auf 202,5 (151,3) Mio. Euro. Das EBIT erreichte im selben Zeitraum 31,7 (20,3) Mio. Euro, ein Plus von 56,2%.

      Im Erstausrüstungsgeschäft mit den Fahrzeugherstellern stiegen die Umsatzerlöse seit Jahresbeginn um 49,7 % auf 443,3 (296,2) Mio. Euro. Überdurchschnittliche Zuwachsraten erzielte der Konzern insbesondere in Asien und Südamerika aber auch auf dem US-Fahrzeugmarkt, der sich nach dem Einbruch im Vorjahr deutlich erholt zeigte. Getragen von einem anziehenden Auslandsgeschäft stieg der Umsatz im Ersatzteilgeschäft um 14,0 % auf 81,2 (71,2) Mio. Euro.

      Ertragssituation trotz einmaliger Belastungen deutlich verbessert
      Die Ertragslage der ElringKlinger-Gruppe hat sich im bisherigen Jahresverlauf weiter verbessert. Neben der in der Krise verschlankten Kostenstruktur haben dazu vor allem die dynamisch gestiegenen Teileabrufe der Automobilhersteller beigetragen. Die Produktion von Komponenten für die Nutzfahrzeugindustrie ist ebenfalls angesprungen, der Bereich ist aber noch immer spürbar schwächer ausgelastet als vor der Krise.

      Die Umsatzkosten erhöhten sich weniger stark als die Umsatzerlöse, so dass sich die Bruttomarge in den ersten neun Monaten 2010 auf 30,7 % (25,5 %) erhöhte. Aufgrund der im Tarifvertrag 2010 vereinbarten Altersteilzeitregelung für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie mussten bereits im ersten Quartal 2010 entsprechende Altersteilzeitrückstellungen für die gesamte Laufzeit des Vertrags bis Ende März 2012 gebildet werden, die den Personalaufwand einmalig um 1,8 Mio. Euro erhöhten. Zudem wurde die rückwirkend für die beiden Jahre 2008 und 2009 beschlossene Mitarbeiterbeteiligung in Höhe von 2,4 Mio. Euro ebenfalls im ersten Quartal 2010 zurückgestellt.

      Für Forschung und Entwicklung wendete der Konzern in den ersten neun Monaten 2010 31,8 (28,7) Mio. Euro und damit 10,8 % mehr auf als im Vorjahresvergleichszeitraum. Für neue Projekte im Bereich Brennstoffzellen- und Batterietechnologie erhielt das Unternehmen 2,0 Mio. Euro (davon 0,6 Mio. Euro in Q3) an Projektfördermitteln der öffentlichen Hand. Mit ersten Serienaufträgen für Zellkontaktiersysteme für Lithium-Ionen-Batterien hat ElringKlinger im Bereich „E-Mobility“ bereits die Grundlagen für weiteres Wachstum geschaffen.

      Gegenüber dem von der Krise noch stark belasteten Vorjahresvergleichszeitraum legte das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten 2010 um 49,6 Mio. Euro zu und erreichte 91,6 (42,0) Mio. Euro. Mit 34,0 (21,4) Mio. Euro konnte die ElringKlinger-Gruppe im dritten Quartal 2010 – trotz einer geringeren Anzahl von Arbeitstagen und niedrigerer Beiträge aus FuE-Zuschüssen der öffentlichen Hand – das hohe Niveau des zweiten Quartals (34,3 Mio. Euro) wieder erreichen.

      Etwas niedriger als das operative Ergebnis fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus, das in den ersten neun Monaten 2010 von saldierten negativen Währungskurseffekten in Höhe von 6,0 Mio. Euro belastet war. Dem standen im Vorjahresvergleichszeitraum noch 0,9 Mio. Euro an positiven Wechselkurseffekten gegenüber. Das EBIT belief sich in den ersten neun Monaten 2010 auf 85,7 (42,9) Mio. Euro. Die EBIT-Marge erreichte damit im bisherigen Jahresverlauf trotz der beschriebenen Sonderbelastungen 14,6 % (10,2 %). Im dritten Quartal 2010 steigerte ElringKlinger das EBIT gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal um 11,4 Mio. Euro auf 31,7 (20,3) Mio. Euro. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 stieg das EBIT leicht obwohl auslastungsbedingt die Anzahl der Mitarbeiter um 4,2 % erhöht wurde. Die EBIT-Marge lag im dritten Quartal bei 15,7 % (13,4 %).

      Ergebnis vor Ertragsteuern nach neun Monaten mehr als verdoppelt
      Das Finanzergebnis hat in den ersten neun Monaten 2010 minus 15,5 (-9,9) Mio. Euro betragen. Während sich das Zinsergebnis im Neunmonatszeitraum 2010 verbesserte, ergab sich aus der Stichtagsbewertung der Verbindlichkeit für die Finanzierung des Erwerbs der Schweizer SEVEX-Gruppe ein Finanzaufwand von 6,0 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern wuchs während der ersten neun Monate 2010 auf 76,1 (32,1) Mio. Euro. Im dritten Quartal stieg das Vorsteuerergebnis um 69,6 % auf 28,5 (16,8) Mio. Euro.

      Aufgrund der überdurchschnittlich stark gestiegenen Umsatzbeiträge von ElringKlinger-Konzerngesellschaften in Ländern mit unterdurchschnittlicher Steuerquote fiel die Ertragsteuerquote im bisherigen Jahresverlauf 2010 mit 25,9 % (28,7 %) niedriger aus als im Vorjahresvergleichszeitraum. Daraus ergab sich – nach Ergebnisanteilen Dritter von 2,5 (1,3) Mio. Euro – in den ersten neun Monaten 2010 ein Periodenergebnis von 53,9 (21,6) Mio. Euro. Im dritten Quartal 2010 erhöhte sich der Ergebnisanteil der Aktionäre der ElringKlinger AG am Periodenergebnis um 69,8 % auf 19,7 (11,6) Mio. Euro.

      Das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Aktie ereichte in den ersten neun Monaten 2010 0,94 (0,37) Euro. Im dritten Quartal lag das Ergebnis je Aktie bei 0,34 (0,20) Euro.

      Prognose für das Gesamtjahr zum dritten Mal angehoben
      Der schrittweise Anstieg der Auftragseingänge hat sich in den ersten neun Monaten 2010 fortgesetzt. Im dritten Quartal übertraf der Auftragseingang das Vorjahresvergleichsquartal um 29,4 % und stieg auf 214,7 (165,9) Mio. Euro.

      Ausgehend von einer weiterhin stabilen konjunkturellen Entwicklung und fortgesetzten Erholung der Fahrzeugmärkte hebt ElringKlinger die Umsatz- und Ertragsziele für das Gesamtjahr 2010 erneut an. Der Konzern geht jetzt von einem organischen Anstieg des Konzernumsatzes auf 745 bis 755 Mio. Euro aus (bisher 690 bis 710 Mio. Euro). Das Zylinderkopf- und Abgasdichtungsgeschäft der Freudenberg Gruppe wird erst ab dem geplanten Vollzug der Übernahme (1. Quartal 2011) zum ElringKlinger-Konzernumsatz beisteuern. Umsätze aus diesem Zukauf sind somit in dem erwarteten Umsatz für 2010 nicht enthalten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll in 2010 überproportional zum Umsatz auf 105 bis 110 Mio. Euro steigen (bisher 90 bis 95 Mio. Euro).
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      Avatar
      schrieb am 20.10.10 09:22:03
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.906 von Tools_Garden am 19.10.10 18:36:22ich habe bei 22 gekauft. Da stimmte die Story auch schon. ;-)

      Mittlerweile meine Theorie zur KE: Die Großaktionäre wollte schlicht Aktien zu einem Kurs < Börse...
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 18:36:22
      Beitrag Nr. 910 ()
      Elringklinger nimmt wieder Anlauf auf die 24 Euro. Ich habe heute ein paar Stücke mit diesem Hintergrund gekauft. Die Story bei diesem Unternehmen stimmt schliesslich.

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      Avatar
      schrieb am 14.10.10 21:26:18
      Beitrag Nr. 909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.324.884 von Leampard am 14.10.10 21:07:38IHMO schon. Die KE-Papiere wurden ja nicht auf dem freien Markt angeboten, sondern denen die wirklich wissen wie es im inneren der Firma aussieht.

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      Avatar
      schrieb am 14.10.10 21:07:38
      Beitrag Nr. 908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.473 von Eneri am 14.10.10 16:36:24ja stimmt, aber ist doch auch nicht schlecht...
      aber nicht ganz so zu werten wie es ohne Platzierung wäre...


      :laugh: klingt komisch
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      Avatar
      schrieb am 14.10.10 16:36:24
      Beitrag Nr. 907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.691 von Leampard am 14.10.10 09:34:02Moin, denke aber das sind Stücke aus der Platzierung?
      Habe nicht genau gerechnet, könnte aber passen.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.10 09:34:02
      Beitrag Nr. 906 ()
      Insider Alarm!!!

      Unternehmen: ElringKlinger AG
      Insider: Lechler International GmbH, Juristische Person
      Transaktion: Kauf
      Volumen: 3.999.989,00 EUR
      Stückzahl: 186.046
      Ausführungskurs: 21,50 EUR
      Aktueller Kurs: Bid: 23,13 € / Ask: 23,19 € (L&S: 14.10.2010, 09:33:15
      1287041595
      )
      Wertpapier: ISIN: DE0007856023 / WKN: 785602
      Erfassung: Dienstag, 12.10.2010, 15:19 Uhr

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 07.10.10 17:57:01
      Beitrag Nr. 905 ()
      was für ein Tag. :)

      Morgens der zu ewartende Drop. Dann ein ewig langer Wimpel, welche wirklich bis in die Spitze ausgereizt wurde. Dann ein Mini-Breakout nach Norden, danach ein ewiges Hin- und Her. Und kurz vor Feierabend (wenn die Daytrader ihre Positionen schließen) ging es dann nach Norden. Der Feierabend hatte mir ziemlich Sorgen bereitet, ob bei den Intraday-Leuten nun die Long- oder Short-Fraktion überwog.

      Rein Chartechnisch dürfte es morgen nach Norden gehen. Dagegen spricht allerdings, dass die Kurse nach schlechten Nachrichten normalerweise drei Tage brauchen, um sich einzupendeln. Am ersten Tag die schlechte Nachricht, am zweiten Tag die Reaktion auf die schlechte Nachricht von denen, die die Nachricht erst am Abend mitbekommen und dann am dritten Tag von denen, die immer zu spät kommen ... :)

      Wird spannend.
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 15:07:54
      Beitrag Nr. 904 ()
      Ob jetzt hier vorher etwas durchgesickert ist oder nicht, eigentlich war das ja mehr eine Privatplatzierung. Ich bin auch gegen diese Bezugsrechtsausschlüsse, aber der Hauptaktionär hat sich seinen Anteil hier ja mit verwässern lassen und als Kleinaktionär kommt man bei Bedarf heute ein paar Cent teurer als zu 21,50 an die Aktie, wenn man seinen Anteil halten will. Und da das Geld dem Unternehmen zufließt, das Eigenkapital wächst etwa ein Drittel, die Zahl der Aktien nur um 10%, ist das alles undramatisch.

      Mit den üblichen Kapitalerhöhungen, die viele Aktionäre überfordern, hat das nichts zu tun, im Gegenteil, oft erwarten die Käufer der Privatplatzierung sich einenkurzfristigen Gewinn, der sich oft auch einstellt. Theoretisch hätte der Hauptaktionär ja auch aus seinem Bestand etwas umplatzieren können, dann wären ihm die Mio zugeflossen und dann hätte man immer noch eine KE mit Bezugsrecht machen können.

      Also wie soll man dann eine angebliche Insiderwarnung interpretieren, die ja nichtmal etwas vom Bezugsrechtsausschluss wusste. Das Signal insgesamt dürfte im Fall Elringklinger eher positiv sein, denn es unterstreicht nur die Ertragsstärke und das Vertrauen, dass hier bei einer Marktkapitalisierung in Höhe des zweifachen Jahresumsatzes ohne große Kursabschläge ein dreistelliger Millionenbetrag reingeholt wird. Ob man mit geplanten Zukäufen und der aktiven Rolle bei der Branchenkonsolidierung die sehr guten Margen halten kann, muss sich aber erst noch zeigen. Ich bin da aber ganz zuversichtlich. Nachdem man bis 2008 schon in Zukäufe investiert hatte, was aufgrund der Marktentwicklung später billiger zu haben gewesen wäre, scheint man ja trotzdem den Mut zu haben, weiter mit Zukäufen zu expandieren. Die Risiken eines Fehlgriffs oder von Integrationsproblemen sind natürlich immer gegeben, aber die stärksten Margen nutzen wenig, wenn man die Erträge nicht mit guter Rendite reinvestieren kann.
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