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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 427)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 31.03.24 18:31:32 von
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      schrieb am 05.04.06 12:46:02
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.080.009 von Der_Analyst am 05.04.06 09:25:43ich sehe zwei mögliche Gründe:

      1. Die Charttechnik nach #510
      2. Mit Delphi/Dana zeigen sich Übernahmeoptionen

      KD
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 09:25:43
      Beitrag Nr. 512 ()
      Was ist den mit ElringKlinger los?!
      Mittlerweile schon bei 45 EUR ...

      Grüße, Der_Analyst
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 20:05:03
      Beitrag Nr. 511 ()
      Eine merkwürdige Empfehlung

      ElringKlinger per Stop-buy einsteigen (Frankfurter Tagesdienst)
      30.03.06 17:34
      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen in die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) nur per Stop-buy-Limit bei 39,75 EUR einzusteigen.

      Der schwäbische Automobilzulieferer habe am Mittwoch Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt. 2005 habe der Konzernumsatz um 3,3% auf 474,6 Mio. EUR gesteigert werden können, während der Nettogewinn um 15,3 % auf 46,6 Mio. EUR zugelegt habe. Die Dividende solle von 88 Cent auf 1,00 EUR angehoben werden.

      Für das laufende Geschäftsjahr gebe man sich optimistisch. Bereits in den ersten beiden Monaten des neuen Jahres habe man 10% mehr Aufträge verbuchen können als vor Jahresfrist. Vor diesem Hintergrund gehe man 2006 von einem organischen Umsatzwachstum von 5 bis 7% und einem Gewinnanstieg von 10 bis 12% aus. Auf Basis dieser Gewinnprognose würde das KGV per 2006 14,5 betragen. Das lasse zwar noch etwas Aufwärtspotenzial zu, aber generell sei die Aktie damit gut bezahlt. Allerdings könnte sich der Kurs in charttechnischer Hinsicht nach oben befreien, wenn der Widerstand bei 39,30 überzeugend überwunden werden könne.

      Deshalb empfehlen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" einen Einstieg in die ElringKlinger-Aktie nur per Stop-buy-Limit bei 39,75 EUR. Eingegangene Positionen sollten bei 35,15 EUR abgesichert werden. Analyse-Datum: 30.03.2006

      Quelle: News (c) finanzen.net.

      Avatar
      schrieb am 03.03.06 13:02:08
      Beitrag Nr. 510 ()
      noch keiner gemerkt?

      es rumorte doch schon einiger zeit.

      der internationale wettbewerber DANA, auch als muttergesellschaft des stärksten europäischen E.K. wettbewerbers soll finanzielle probleme haben.

      seit gestern und heute berichtet nun auch die U.S.A presse darüber:
      z.t. beschreibend "als kurz vor chapter 11" d.h. kurz vor unter aufsicht stellung zur vermeidung der insolvenz.

      da hat der E.K.laden zum zweiten mal glück ;) nach der federal mogul pleite.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 15:34:14
      Beitrag Nr. 509 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 01. März 2006, 11:12 Uhr
      Autosalon in Genf

      Schwere Diesel-Zeiten

      Von Josef Hofmann

      Auf dem Genfer Automobilsalon, der gestern seine Tore geöffnet hat, wird viel über synthetische Kraftstoffe und über Elektroantriebe geredet, auch einige Hybrid-Modelle stehen auf den Messeständen. Das ist fast alles Zukunftsmusik, denn die entscheidende Schlacht um die Kunden, die den hohen Spritpreisen entkommen wollen, wird in der Gegenwart beim Diesel geschlagen.

      Und genau in dieser bisherigen Domäne der europäischen Hersteller verstärkt die asiatische Konkurrenz ihre Anstrengungen. „Sie starten beim Diesel durch, mit asiatischer Fertigungsqualität und sauberen, kraftvollen Dieselmotoren“, unterstreicht Nick Margetts, Autoexperte beim Marktforschungsinstitut Jato Dynamics. Die Analysten von Morgan Stanley fürchten bereits um die Gewinne der europäischen Autohersteller.

      Noch liegt der Diesel-Anteil der asiatischen Anbieter um Toyota, Hyundai und Nissan weit unter dem Durchschnitt. Dennoch konnten sie in den vergangenen Jahren deutlich Marktanteile gewinnen – und das, obwohl sie nur wenige Diesel-Fahrzeuge im Angebot hatten. Mittlerweile entscheidet sich jeder zweite Autokäufer in Europa bereits für einen Selbstzünder, vor zehn Jahren war es nicht einmal jeder vierte. Dieses Potenzial wollen sich Toyota & Co. nicht entgehen lassen.

      „Unser Diesel-Anteil lag 2005 bei rund 30 Prozent. In Zukunft wollen wir an den Marktdurchschnitt anknüpfen“, verkündete Gerry Dorizas, Vizepräsident von Hyundai Europa, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Dazu soll die Palette der Dieselmotoren wie bei der Schwestermarke Kia deutlich ausgeweitet werden, so der Hyundai-Manager. Allein zwei neue Motoren sollen in diesem Jahr dazu kommen.

      Der japanische Konkurrent Honda geht den gleichen Weg. Er will sein Diesel-Angebot in Europa schrittweise verdoppeln und auch Osamu Masuko, Präsident von Mitsubishi Motors, schlägt in diese Kerbe. Mitsubishi will künftig für jedes neue Modell in Europa auch mindestens eine Diesel-Variante anbieten.

      Toyota setzt trotz des Erfolgs mit Hybrid-Motoren auf den Diesel: „Wir sind dabei, sowohl das Diesel-Modell-Programm als auch die Motorenproduktion in Europa auszubauen“, sagte ein Sprecher in Genf. Konsequenterweise starten die Japaner auch im Premiumsegment mit dem Diesel: Erstmals wird im Lexus IS 220 der sparsame Selbstzünder-Motor angeboten und gegen Mercedes, Audi und BMW positioniert.

      Haben die Japaner und Koreaner mit ihrer Diesel-Offensive Erfolg, hat das nach Expertenmeinung enorme Auswirkungen auf die bereits angespannte Ertragslage der europäischen Massenhersteller. Nach Schätzungen der Analysten von Morgan Stanley stammen mehr als 75 Prozent der Profite dieser Unternehmen aus dem Bereich Diesel. Die stolze Bilanz des Verbandes der deutschen Automobilhersteller (VDA), dass „jeder zweite in Europa verkaufte Diesel ein deutsches Markenzeichen trägt“, könnte sich als Nachteil herausstellen, wenn die asiatischen Anbieter beim Diesel ähnlich schnell Kunden erobern wie im Geschäft mit den Benzinern.

      Analysten ziehen bereits Parallelen zu den aktuellen Problemen der US-Autokonzerne. „Die hohen Profite beim Diesel sind vergleichbar mit dem Geländewagen- und Pick-up-Boom in den USA Ende der 90er-Jahre“, sagen die Experten der Investmentbank Morgan Stanley. Wie die Europäer beim Diesel hätten die US-Hersteller stark von den hohen Erträgen dieser beiden Fahrzeug-Typen profitiert.

      Der schnell steigende Wettbewerbsdruck in diesen Segmenten sei ein wichtiger Grund „für den Kollaps“ von General Motors (GM) und Ford. Anfangs waren Toyota & Co. nur schlecht bei Geländewagen und Pick-ups vertreten, nach und nach haben die asiatischen Hersteller kräftig aufgeholt und den amerikanischen Herstellern in großem Stil Marktanteile und Erträge abgenommen.

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      schrieb am 28.02.06 18:03:55
      Beitrag Nr. 508 ()
      ElringKlinger empfohlen

      27.02.2006
      Wirtschaftswoche

      Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023 / WKN 785602) zu den Empfehlungen der Woche.

      Das Unternehmen habe gut zwei Drittel des letztjährigen Umsatzes von 470 Mio. Euro mit der Erstausrüstung neuer Autos erzielt. Da sei es von Vorteil wenn in den europäischen Kernmärkten die Absatzkurve wieder nach oben drehe. In Frankreich und Italien habe sich der Verkauf in den letzten Wochen deutlich belebt. In Deutschland seien im Januar sogar elf Prozent mehr Neuwagen verkauft worden als in einem Jahr. Unabhängig von Konsumstimmung und Konjunktur bestehe dabei hier zu Lande ohnehin Nachholbedarf bei Neuwagen. So seien die Autos der Deutschen im Durchschnitt fast acht Jahre alt. So alt wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik.

      ElringKlinger werde in diesem Jahr knapp 500 Mio. EUR erzielen und den Gewinn auf bis zu 50 Mio. Euro schrauben. Die Nettorendite von fast 10 Prozent stelle einen Spitzenwert in der Zuliefererbranche dar.

      Mit einer Eigenkapitalrendite von über 40 Prozent sei die Gesellschaft solide finanziert. Dabei bringe die Dividende eine Rendite von gut 3 Prozent. Außerdem signalisiere der jüngste Anstieg der Aktie über den charttechnischen Widerstand bei 36 EUR Stärke.

      Für die Experten der "Wirtschaftswoche" zählt die Aktie von ElringKlinger zu den Empfehlungen der Woche.
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 19:59:03
      Beitrag Nr. 507 ()
      wer hat eigentlich die stücke aus den verkäufen vom 6.2.-9.2. aufgenommen??

      gruss
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 18:03:10
      Beitrag Nr. 506 ()
      Im Chart von ElringKlinger ist immer noch nicht der Split vom August 2005 eingearbeitet. Der Chart sieht seit Monaten so aus, als sei EK damals abgestürzt. Ich habe bereits vor einiger Zeit dazu eine Mail direkt an die w:o-Redaktion geschickt. Diese Mail wurde nicht beantwortet, der Chart wurde bis heute nicht verändert.
      Vielleicht nimmt ja jemand von der w:o-Redaktion auf diesem Weg davon Kenntnis oder ein Mod gibt das mal weiter. Ich bin mal gespannt!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 16:16:03
      Beitrag Nr. 505 ()
      Hallo DaxobertDuck,
      in der HypoVereinsbank-Analyse von heute zu ElringKlinger kannst du etwas zu den EBIT-Margen lesen. Die längerfristige Einschätzung, besonders wieder das centgenaue Kursziel (39,25 - bis wann??), kann man wohl vergessen. Die ElringKlinger-Aktie hat neulich den Focus-Money-"Experten" auch nicht den Gefallen getan, bei 34,50Euro halt zu machen.

      ElringKlinger neutral
      Quelle: HypoVereinsbank
      Datum: 09.02.06
      Der Analyst Rolf Woller von der HypoVereinsbank stuft die Aktie von ElringKlinger (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) von "buy" auf "neutral" zurück.
      ElringKlinger bleibe unverändert eines derVorzeigeunternehmen im SDAX. Mit einer CAGR der Umsatzerlöse von 9,2% im Zeitraum 1998 bis 2005e und einer CAGR des EBIT von 17,3% im selben Zeitraum zähle ElringKlinger unter den börsennotierten Zulieferunternehmen zu den wachstumsstärksten Werten. Zudem habe innerhalb des angesprochenen Zeitraumes die EBIT-Marge von 9,6% auf 15,6% gesteigert werden können, obwohl die Gesellschaft regelmäßig rund 5% in Forschung und Entwicklung investiere. Auch die Bilanzrelationen würden mit einer Eigenkapitalquote von 44% und einer Nettoverschuldung von EUR 63 Mio. auf Basis der 2005er Analystenprognosen ebenfalls sehr solide bleiben. Zudem habe das Unternehmen im Zeitraum 1998 bis 2005 rund EUR 148 Mio. Free Cashflow generiert.
      Die Aussichten für die kommenden beiden Jahre seien ebenfalls gut. Diese seien nach der jüngsten Kursentwicklung allerdings eingepreist. So wolle ElringKlinger seine Umsatzerlöse laut eigenen Angaben in den kommenden beiden Jahren um 5% steigern und dabei die EBIT-Marge konstant bei 16,6% für 2006 und 2007 halten. Der exzellente Track Record der Unternehmensführung bei der Erreichung der eigenen Zielsetzungen begrenze jedoch den Rahmen für Überraschungen, die dann nachhaltig zu einer Revision der Konsensschätzungen führen könne.
      Mit der jüngsten Kurs-Rallye (26% abs. Performance seit 01. Jan) sei nach Erachten der Analysten die offensichtliche Unterbewertung der Aktie nahezu aufgedeckt und das seit dem Februar 2005 bestehendes Kursziel fast erreicht worden. Derzeit gebe es keine Neuigkeiten, die eine Neueinschätzung der Aktie aus heutiger Sicht rechtfertigen würden.
      Die Analysten der HypoVereinsbank senken ihr Rating für die ElringKlinger-Aktie von "buy" auf "neutral". Das Kursziel sehe man weiterhin bei EUR 39,25.
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
      Analyse-Datum: 09.02.2006
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 11:59:30
      Beitrag Nr. 504 ()
      Meint Ihr nicht, dass ElringKlinger unter Margendruck geraten könnte? Die Autozulieferer geraten doch immer mehr unter Druck. hat jemand mal die EBIT-Margen der letzten Quartale parat? Danke!
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