MLP - Good News - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.02 16:21:59 von
neuester Beitrag 13.06.02 16:42:59 von
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ID: 597.416
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ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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MLP Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11:22 Uhr · dpa-AFX Analysen |
09:02 Uhr · dpa-AFX |
02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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1,3000 | -18,50 |
Na, warum denn nicht?
Ich finde, daß MLP ein derartiges Thema verdient.
Also, alle die noch gute Nachrichten zu MLP haben,
bitte Eure Berichte hier reinstellen.
Danke und
ciao,
qisbest
Ich finde, daß MLP ein derartiges Thema verdient.
Also, alle die noch gute Nachrichten zu MLP haben,
bitte Eure Berichte hier reinstellen.
Danke und
ciao,
qisbest
Es gibt immer noch viele MLPler, die sauber und solide arbeiten und dem Umsatzdruck nicht nachgeben. Meine Hochachtung vor diesen Ex-Kollegen.
...aber ein bisschen Mitleid haben die wohl auch verdient, oder ?
Man klammert sich wirklich an jeden Strohhalm, anstatt zu sehen, welche Scheiße hier abläuft.
Die MLP Aktie notiert immer noch über 30 Euro, obwohl sie fundamental viel weniger wert ist.
Na dat isch doch ne positive Info zu MLP oder?
Na dat isch doch ne positive Info zu MLP oder?
Werde den Bericht der [W:o] einfach hier reinkopieren
damit dieser nicht verloren geht.
In einer Zeit wie die unsrige, da sollte man sich mit
sachlichen Argumenten nicht zufrieden geben.
Einfach reinhauen - kommt besser an und ist "cool".
Hierin sehe ich den Fehler von T.
Kommt viel zu lahm daher.
Hier einige meiner Theorien und Fragen warum BO so reinhaut.
1) bei IPO von MLP nicht beachtet.
2) der Schmierfink wurde bei MLP abgewiesen.
3) ehemaliger Mitarbeiter, der endlich "zum Zuge" kommt
4) wird der Konkurenz zu stark und muß in die Schranken verwiesen werden
5) Frage: wer bezahlt für diese Artikel in der BO?
6) wer profitiert denn davon?
ciao,
qisbest
Bericht der [W:o] folgt:
MLP weist erneut Vorwürfe zur Bilanzierung entschieden zurück Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Heidelberg (ots) - Die MLP AG hat sich mit aller Entschiedenheit
gegen den heute erneut von "Börse Online" erhobenen Wust von
Unwahrheiten und Tatsachenverdrehungen zur Bilanzierungspraxis
gestellt. Fragen des Magazins waren am Tag zuvor mit Androhung eines
einstündigen Ultimatums geschickt worden.
Zu den wesentlichsten Vorwürfen nimmt MLP wie folgt Stellung:
Beitragssumme des Neugeschäftes
Im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2001 der MLP
Lebensversicherung AG wurde die Beitragssumme des Neugeschäftes
einschließlich der dynamischen Erhöhungen des vergangenen Jahres
ausgewiesen. Entsprechend wurde die Vorjahresangabe angepasst. Die
Erhöhung dieser statistischen Position hat nach übereinstimmender
Ansicht der Wirtschaftsprüfer keine Auswirkung auf das Ergebnis.
Der Bilanzexperte Prof. Karlheinz Küting, der von dem
Anlegermagazin in Bezug auf diesen Sachverhalt mit dem Satz zitiert
wird: "MLP hätte auf jeden Fall darauf hinweisen müssen" hat heute
morgen erklärt, diese Aussage nicht getroffen zu haben.
Auch die ihm zugeschriebene Äußerung, er habe noch "viele offene
Fragen zum Zahlenwerk von MLP" habe er nicht gemacht, da er die
Zahlen von MLP gar nicht eingesehen habe.
Steigende Provisionsaufwendungen
Die Behauptung von stagnierenden Zahlen ist falsch, denn die
Materialaufwendungen im Konzern stiegen von 114,5 Mio. Euro in 2000
auf 134, 7 Mio. Euro in 2001. Die darin enthaltenen
Provisionsaufwendungen der MLP Finanzdienstleistungen AG stiegen im
gleichen Zeitraum von 98,9 Mio. Euro auf 115,1 Mio. Euro und damit um
16,4 Prozent.
Sonstige Vermögensgegenstände
In dieser Bilanzposition sind gemäß den gesetzlichen Vorschriften
unter anderem Provisionsvorschüsse und Darlehen an die Mitarbeiter
ausgewiesen. Dieser Betrag stieg von 29,4 Mio. Euro in 2000 auf 52,3
Mio. Euro in 2001, also um 77,9 Prozent. Dies resultiert aus der
starken Zunahme von Mitarbeitern (1999: 1.541 und 2001: 2.576, das
sind 67,2 Prozent) und Geschäftsstellen (1999: 151 und 2001: 325 und
das entspricht 115,2 Prozent). Bedingt durch dieses enorme Wachstum
ist eine höhere Steigerung der in den sonstigen Vermögensgegenständen
enthaltenen Vorschüssen/Darlehen gegenüber den Provisionsaufwendungen
zwangsläufig gegeben.
Cash Flow
Der Vorwurf, dass der Quartalsüberschuss (I 2002) zweimal in die
Cash-Flow-Berechnung eingeflossen ist, entbehrt jeder Grundlage.
Ein Mittelabfluss entsteht, wenn man wie MLP erhebliche
Investitionen aus dem Cash Flow tätigt. MLP hat im Jahr 2001
beispielsweise aus dem Cash Flow ein weiteres Verwaltungs- und
Schulungsgebäude in Wiesloch finanziert.
Ausgabeaufschlag
Die Behauptung, die MLP Lebensversicherungskunden würden für jeden
Fondstausch mit einem Ausgabeaufschlag (Agio) von z. B. 5,26 Prozent
belastet, ist falsch. Der bei Kapitalanlage-gesellschaften übliche
Ausgabeaufschlag wird für MLP Lebensversicherungskunden nicht
berechnet. Der Ausgabeaufschlag ist hier Null.
Fondsbeteiligung
Das Magazin unterstellt, dass Investmentgesellschaften im Rahmen
der MLP fondsgebundenen Lebensversicherung überproportional in MLP
Aktien investierten. Generell darf in einem Aktienfondsportfeuille
eines Publikumsfonds ein Einzelwert nicht mehr als 5-10 Prozent
betragen. Tatsächlich liegt die Investi-tionsquote hier bei MLP
Aktien unter einem Prozent.
Sonderprüfung
Die Aktionäre haben auf der Hauptversammlung eine Sonderprüfung
mit 99,95 Prozent abgelehnt und damit die Position der Verwaltung
bestätigt. Im Übrigen haben die Aktionäre mit 99,92 Prozent dem
Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, zusätzlich als weiteren
Wirtschaftsprüfer Ernst & Young zu bestellen.
Juristische Schritte
MLP lässt derzeit prüfen, inwieweit rechtliche Schritte gegen die
Vorwürfe des Magazins möglich sind.
"Es ist kein Problem für uns, alle offenen Fragen zu beantworten
und wir tun dies auch sorgfältig so schnell wie möglich", erklärte
Dr. Bernhard Termühlen heute in Heidelberg. "Das Aufwerfen von
Unterstellungen, die sich bei detaillierter Betrachtung jedesmal als
haltlos erweisen, wirkt wie ein Versuch, MLP gezielt zu schaden. Aber
diese Vorgehensweise, mit bestän-digen Unterstellungen und
Tatsachenverdrehung unsere Rechnungslegung infrage zu stellen, wird
mittel- und langfristig nicht tragen. Denn MLP ist ein grundsolides,
ertrags- und wachstumsstarkes Unternehmen."
Detaillierte Antworten auf die aufgeworfenen Fragen wird MLP in
offener Form für alle Interessierten noch heute ins Internet
stellen.
ots Originaltext: MLP AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontakt:
Jutta Funck
Tel.: +49 (0) 62 21-3 08-11 30
Fax.: +49 (0) 62 21-3 08-1131
E-Mail: publicrelations@mlp-ag.com
damit dieser nicht verloren geht.
In einer Zeit wie die unsrige, da sollte man sich mit
sachlichen Argumenten nicht zufrieden geben.
Einfach reinhauen - kommt besser an und ist "cool".
Hierin sehe ich den Fehler von T.
Kommt viel zu lahm daher.
Hier einige meiner Theorien und Fragen warum BO so reinhaut.
1) bei IPO von MLP nicht beachtet.
2) der Schmierfink wurde bei MLP abgewiesen.
3) ehemaliger Mitarbeiter, der endlich "zum Zuge" kommt
4) wird der Konkurenz zu stark und muß in die Schranken verwiesen werden
5) Frage: wer bezahlt für diese Artikel in der BO?
6) wer profitiert denn davon?
ciao,
qisbest
Bericht der [W:o] folgt:
MLP weist erneut Vorwürfe zur Bilanzierung entschieden zurück Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Heidelberg (ots) - Die MLP AG hat sich mit aller Entschiedenheit
gegen den heute erneut von "Börse Online" erhobenen Wust von
Unwahrheiten und Tatsachenverdrehungen zur Bilanzierungspraxis
gestellt. Fragen des Magazins waren am Tag zuvor mit Androhung eines
einstündigen Ultimatums geschickt worden.
Zu den wesentlichsten Vorwürfen nimmt MLP wie folgt Stellung:
Beitragssumme des Neugeschäftes
Im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2001 der MLP
Lebensversicherung AG wurde die Beitragssumme des Neugeschäftes
einschließlich der dynamischen Erhöhungen des vergangenen Jahres
ausgewiesen. Entsprechend wurde die Vorjahresangabe angepasst. Die
Erhöhung dieser statistischen Position hat nach übereinstimmender
Ansicht der Wirtschaftsprüfer keine Auswirkung auf das Ergebnis.
Der Bilanzexperte Prof. Karlheinz Küting, der von dem
Anlegermagazin in Bezug auf diesen Sachverhalt mit dem Satz zitiert
wird: "MLP hätte auf jeden Fall darauf hinweisen müssen" hat heute
morgen erklärt, diese Aussage nicht getroffen zu haben.
Auch die ihm zugeschriebene Äußerung, er habe noch "viele offene
Fragen zum Zahlenwerk von MLP" habe er nicht gemacht, da er die
Zahlen von MLP gar nicht eingesehen habe.
Steigende Provisionsaufwendungen
Die Behauptung von stagnierenden Zahlen ist falsch, denn die
Materialaufwendungen im Konzern stiegen von 114,5 Mio. Euro in 2000
auf 134, 7 Mio. Euro in 2001. Die darin enthaltenen
Provisionsaufwendungen der MLP Finanzdienstleistungen AG stiegen im
gleichen Zeitraum von 98,9 Mio. Euro auf 115,1 Mio. Euro und damit um
16,4 Prozent.
Sonstige Vermögensgegenstände
In dieser Bilanzposition sind gemäß den gesetzlichen Vorschriften
unter anderem Provisionsvorschüsse und Darlehen an die Mitarbeiter
ausgewiesen. Dieser Betrag stieg von 29,4 Mio. Euro in 2000 auf 52,3
Mio. Euro in 2001, also um 77,9 Prozent. Dies resultiert aus der
starken Zunahme von Mitarbeitern (1999: 1.541 und 2001: 2.576, das
sind 67,2 Prozent) und Geschäftsstellen (1999: 151 und 2001: 325 und
das entspricht 115,2 Prozent). Bedingt durch dieses enorme Wachstum
ist eine höhere Steigerung der in den sonstigen Vermögensgegenständen
enthaltenen Vorschüssen/Darlehen gegenüber den Provisionsaufwendungen
zwangsläufig gegeben.
Cash Flow
Der Vorwurf, dass der Quartalsüberschuss (I 2002) zweimal in die
Cash-Flow-Berechnung eingeflossen ist, entbehrt jeder Grundlage.
Ein Mittelabfluss entsteht, wenn man wie MLP erhebliche
Investitionen aus dem Cash Flow tätigt. MLP hat im Jahr 2001
beispielsweise aus dem Cash Flow ein weiteres Verwaltungs- und
Schulungsgebäude in Wiesloch finanziert.
Ausgabeaufschlag
Die Behauptung, die MLP Lebensversicherungskunden würden für jeden
Fondstausch mit einem Ausgabeaufschlag (Agio) von z. B. 5,26 Prozent
belastet, ist falsch. Der bei Kapitalanlage-gesellschaften übliche
Ausgabeaufschlag wird für MLP Lebensversicherungskunden nicht
berechnet. Der Ausgabeaufschlag ist hier Null.
Fondsbeteiligung
Das Magazin unterstellt, dass Investmentgesellschaften im Rahmen
der MLP fondsgebundenen Lebensversicherung überproportional in MLP
Aktien investierten. Generell darf in einem Aktienfondsportfeuille
eines Publikumsfonds ein Einzelwert nicht mehr als 5-10 Prozent
betragen. Tatsächlich liegt die Investi-tionsquote hier bei MLP
Aktien unter einem Prozent.
Sonderprüfung
Die Aktionäre haben auf der Hauptversammlung eine Sonderprüfung
mit 99,95 Prozent abgelehnt und damit die Position der Verwaltung
bestätigt. Im Übrigen haben die Aktionäre mit 99,92 Prozent dem
Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, zusätzlich als weiteren
Wirtschaftsprüfer Ernst & Young zu bestellen.
Juristische Schritte
MLP lässt derzeit prüfen, inwieweit rechtliche Schritte gegen die
Vorwürfe des Magazins möglich sind.
"Es ist kein Problem für uns, alle offenen Fragen zu beantworten
und wir tun dies auch sorgfältig so schnell wie möglich", erklärte
Dr. Bernhard Termühlen heute in Heidelberg. "Das Aufwerfen von
Unterstellungen, die sich bei detaillierter Betrachtung jedesmal als
haltlos erweisen, wirkt wie ein Versuch, MLP gezielt zu schaden. Aber
diese Vorgehensweise, mit bestän-digen Unterstellungen und
Tatsachenverdrehung unsere Rechnungslegung infrage zu stellen, wird
mittel- und langfristig nicht tragen. Denn MLP ist ein grundsolides,
ertrags- und wachstumsstarkes Unternehmen."
Detaillierte Antworten auf die aufgeworfenen Fragen wird MLP in
offener Form für alle Interessierten noch heute ins Internet
stellen.
ots Originaltext: MLP AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontakt:
Jutta Funck
Tel.: +49 (0) 62 21-3 08-11 30
Fax.: +49 (0) 62 21-3 08-1131
E-Mail: publicrelations@mlp-ag.com
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