Der bisher beste Anlagetipp des Jahres: - 500 Beiträge pro Seite

[doppelherz]

Was zum Nachdenken... aber nicht nur für Banker und Börsianer!

Wer vor 18 Monaten 1.000 Euro in die Aktien der Deutschen Telekom
investiert hat, hat sich 18 Monate lang über fallende Kurse geärgert und
hat heute noch 130 Euro übrig.

Wer vor 18 Monaten 1.000 Euro in Warsteiner (das Bier, nicht die Firma)
investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches
Pils genießen und hat heute noch (Achtung, jetzt kommt`s)... Leergut im
Wert von über 200 Euro !!!!!!

[RadiRadiesel]

Hat er nicht zusätzlich noch etwas für den Urlwald getan?

[franky_steff]

das mit dem urwald ist krommbacher - auch nicht schlecht.

aber das beste bier der welt ist rothaus tannenzäpfle!!!

[derfla1949]

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In jedem Scherz steckt ein Stück Wahrheit.
In Deinem ein ganz großes.
Und die Wahrheit ist, daß man zum Fußball oder sonst im Leben was zu Essen und Trinken braucht, aber keine Aktie, und schon gar keine T.
So langsam merken das alle.

Im übrigen ist Freiberger ein gutes Pils aus Sachsen
und Graf Arco ein hervorragendes Export aus Bayern.

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[gaethje]

Man beachte das Datum = Plagiat !



Telekom- vs. Bier-Investment

Mittlerweile kostet die Telekom-Aktie soviel wie ein Kasten Bier. Grund genug, die Wertentwicklung beider Investmentalternativen zu überprüfen

Bier ist die Basis jedes Deutschen Stammtisches, während die T-Aktie nur vorübergehend die Stammtische der Republik beschäftigt hat.
Manch einen Telekom-Aktionär mag auch des öfteren der Durst befallen haben, wenn er den Kursverlauf seiner Volksaktie überprüft hat. Im Hoch notierte die Aktie am 03. März 2000 bei 103,90. Bei einem aktuellen Kurs um die 11 Euro ergibt sich ein Minus von mehr als 89 Prozent. Aus einem Investment von 1000 Euro für 10 T-Aktien im März 2000 wurden also bis heute nur noch 110 Euro.
Das Geld hätte sinnvoller investiert werden können. Ein Kasten mit 24 Flaschen Edelpils kostet heute z.B. inkl. Pfand 14 Euro. Ein „Investment“ von 1000 Euro hätte demnach 71 Kästen Edelpils zur Folge gehabt. Umgerechnet auf 27 Monate seit März 2000 hätte der Pils-Investor also 2,6 Kästen bzw. 62 Flaschen Pils im Monat genießen können, d.h. zwei Flaschen am Tag.
Heute vor die Wahl gestellt, würde es den meisten sicherlich einfach fallen, sich noch einmal zwischen 10 Telekom-Aktien und 2 Flaschen Pils seit März 2000 entscheiden zu können. 27 Monate Gram und Ärger wegen fallender Kurse der T-Aktie versus 27 Monate täglichem Biergenuss.
Doch das Verhältnis ist sogar noch dramatischer als es auf den ersten Blick aussieht. Der T-Aktionär hat sein Vermögen auf 110 Euro reduziert.
Der Pilstrinker hat nicht nur täglich konsumiert, sondern in der Zeit auch stille Reserven angesammelt. Denn 71 Kästen Bier stehen für 213 Euro Pfandguthaben.
Also 110 Euro Vermögen nach dem Kauf von 10 T-Aktien vs. 213 Euro in Pils-Pfand, nach dem Genuss von zwei Flaschen Pils täglich.
Mit seinem Pfand könnte sich der Biertrinker jetzt 20 T-Aktien kaufen. Doch möglicherweise sind auch heute noch stattdessen die nächsten 15 Bier-Kästen die bessere Alternative...

Übrigens zeichnen sich die beiden Bier-Giganten, unsere Champions-Aktien Anheu-ser-Busch und Heineken, durch ein weit unterdurchschnittliches Risiko aus, so dass beide Titel zu den sichersten Aktien der Welt gehören. Ob das an den vielen Schrott-Aktien dieser Welt liegt, sei an dieser Stelle einmal dahingestellt...

Mr. Champion

17.06.2002

[derfla1949]

Wir waren gestern schon beim Billig-Bier.
Kommen wir jetzt wieder näher an die Premium-Klasse?
Da müßte der Kurs schon klar über 10 gehen.

Da tippe ich lieber Fußball-Ergebnisse.