SCHILL: Alternative gegen Korruptionsparteien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.02 19:15:40 von
neuester Beitrag 23.06.02 14:47:11 von
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ID: 600.518
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Die Schill-Partei beschloß auf ihrem Bundesparteitag heute bei der Bundestagswahl im September anzutreten.
Bestimmt ist diese Partei nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn man sieht wie verlogen (z.B.Koch, Kanther, Schäuble...), korrupt und bestechlich(z.B.SPD-Köln, CSU-Bayern in Sachen FOC Ingolstadt) unsere Republik heute ist, wird es Zeit die etablierten Parteien abzuwählen.
Die 5 % Hürde sollte für Schill kein Problem sein.
Wenn ich sehe, wie Scharping für 20.000 Euro im Monat im Pool badet, aber ohne Parlamentsauftrag 73 Airbus bestellt, bzw. 5 Milliarden Steuergelder für Schadenersatzzahlungen veruntreut, kommt mir die Galle hoch!
Stoiber ist da nicht besser: 2 Milliarden schlecht gesicherter Kredite dem Kirch hinterhergeworfen, aber der kleine Handwerker oder Existenzgründer bekommt keine 10.000 ohne Oma ihr klein Häuschen zu verpfänden!
Bestimmt ist diese Partei nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn man sieht wie verlogen (z.B.Koch, Kanther, Schäuble...), korrupt und bestechlich(z.B.SPD-Köln, CSU-Bayern in Sachen FOC Ingolstadt) unsere Republik heute ist, wird es Zeit die etablierten Parteien abzuwählen.
Die 5 % Hürde sollte für Schill kein Problem sein.
Wenn ich sehe, wie Scharping für 20.000 Euro im Monat im Pool badet, aber ohne Parlamentsauftrag 73 Airbus bestellt, bzw. 5 Milliarden Steuergelder für Schadenersatzzahlungen veruntreut, kommt mir die Galle hoch!
Stoiber ist da nicht besser: 2 Milliarden schlecht gesicherter Kredite dem Kirch hinterhergeworfen, aber der kleine Handwerker oder Existenzgründer bekommt keine 10.000 ohne Oma ihr klein Häuschen zu verpfänden!
Nachdem ich letztes mal einen Bericht in Monitor zur Schillpartei gesehen habe, und diese mit Scientologen zusammenarbeiten oder denen die Plattform anbieten kann ich nur sagen verbieten.
Ausserdem wurde nach der Wahl in Hamburg, eine gewählte von der Schillpartei nach dem gefragt was Ihre Partei in Zukunft machen wird.
Darauf wußte Sie keine Antwort.
Darauf kann ich verzichten.
Viele Grüße
Andue
Ausserdem wurde nach der Wahl in Hamburg, eine gewählte von der Schillpartei nach dem gefragt was Ihre Partei in Zukunft machen wird.
Darauf wußte Sie keine Antwort.
Darauf kann ich verzichten.
Viele Grüße
Andue
Fernsehen ist bald wie Bild-Zeitung. Unter dem Deckmantel "öffentlich-rechtlicher Sender" wird langsam aber sicher manipuliert, dass die Balken krachen. Man muss immer eines wissen: Die Politmafia hat hier ihre dreckigen Finger im Spiel. Die Fortsetzung des Parteienklüngels sozusagen. Wenn Schill ein Dorn im Auge ist, kein Problem (siehe Kokain-Vorwürfe) da machen wir etwas.
Wird Schill jetzt auch Kanzlerkandidat wie Schwester Welle?
Macht und Einfluß machen korrupt
darin sind sich alle gleich.
darin sind sich alle gleich.
Blitzampeln und Poller medienwirksam abreißen,Polizei in
blaue Uniformen stecken,das war`s bisher! Seine Wähler
scheinen damit zufrieden zu sein,oder????Ansonsten Verwandte
und Bekannte in gut bezahlte Positionen unterbringen,das
haben sie schnell gelernt.Gibt es nicht Wichtigeres zu
tun????Einmal an der Macht,werden alle guten Vorsätze schnell vergessen!!!!!
blaue Uniformen stecken,das war`s bisher! Seine Wähler
scheinen damit zufrieden zu sein,oder????Ansonsten Verwandte
und Bekannte in gut bezahlte Positionen unterbringen,das
haben sie schnell gelernt.Gibt es nicht Wichtigeres zu
tun????Einmal an der Macht,werden alle guten Vorsätze schnell vergessen!!!!!
Besser Schill als die anderen korrupten Konsorten, die für eine katastrophale Bildungspolitik, Billionen-Schulden, 4 Mio. Arbeitslose, eine Rentenlüge, eine verkrustete Gesundheitspolitik und dergleichen mehr stehen. Endlich eine zwar nicht optimale aber immerhin für das etablierte Pack schmerzhafte Alternative!
Schill als Alternative GEGEN Korruption?
Ich lach mich tot!
Ich lach mich tot!
Peinlich bleibt immer noch, daß er nicht besser darauf achtet, mit wem er sich umgibt.
Oder ist Schill tatsächlich ähnlich machtkorrumpiert, wie alle anderen und hat sein Ziel längst erreicht, nachdem er mit seiner Ernennung zum Innensenator zum Vorgesetzten seiner ehemaligen Richterkollegen wurde, die ihm ans Bein pinkeln wollten?
Keine Ahnung, aber vor einem Jahr wären seine Chancen größer gewesen.
Die Aura des ambitionierten ehrlichen Aufräumers ist weg.
Inzwischen hat er eher das Image des Abräumers.
Oder ist Schill tatsächlich ähnlich machtkorrumpiert, wie alle anderen und hat sein Ziel längst erreicht, nachdem er mit seiner Ernennung zum Innensenator zum Vorgesetzten seiner ehemaligen Richterkollegen wurde, die ihm ans Bein pinkeln wollten?
Keine Ahnung, aber vor einem Jahr wären seine Chancen größer gewesen.
Die Aura des ambitionierten ehrlichen Aufräumers ist weg.
Inzwischen hat er eher das Image des Abräumers.
@Wesdaq :
...genau. aus diesem grund grüsse jeden dummen, er könnte morgen dein vorgesetzter sein
cu...
...genau. aus diesem grund grüsse jeden dummen, er könnte morgen dein vorgesetzter sein
cu...
FillOrKill
Ohne Gruß
Ohne Gruß
ich als Hamburger wüßte nicht was die hier großartig bewegt oder gemacht haben.
Fillorkill
...genau. aus diesem grund grüsse jeden dummen, er könnte morgen dein vorgesetzter sein
hahahaha...genau auf den Punkt gebracht!!!
Fillorkill
...genau. aus diesem grund grüsse jeden dummen, er könnte morgen dein vorgesetzter sein
hahahaha...genau auf den Punkt gebracht!!!
Alle jenen, die die Schill-Partei für eine wählbare Alternative halten, empfehle ich folgenden Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,179731,00.h…
100 TAGE SCHILL
Spät kommen, früh gehen
Von Marion Kraske
Die Bilanz von Hamburgs Innensenator Ronald Schill sorgt für Spott im Rathaus. Mit Vetternwirtschaft, zweifelhaften Partys und fehlenden politischen Konzepten verspielt er jeden Kredit. Jetzt droht ihm möglicherweise auch noch ein Untersuchungsausschuss.
Der umstrittene Hamburger Klinik-Gründer Ulrich Marseille, Spitzenkandidat der rechten Schill-Partei bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, hat sich persönlich nicht immer an Recht und Ordnung gehalten. Das belegen jetzt aufgetauchte Prozessakten.
Im Zwielicht: Ulrich Marseille (r.), Schills (l.) Statthalter in Sachsen-Anhalt
Hamburg - Marseille verweist bis heute zwar gern auf sein Jura-Studium, verschweigt aber in der Öffentlichkeit das peinliche Ende der Juristenkarriere: Nachdem er 1983 an der Uni Bremen wegen einer miserablen Arbeit erstmals durchs Staatsexamen ge- rasselt war, flog er beim zweiten Mal 1984 bei einem Täuschungsversuch auf. So blieb Marseille, der damals noch seinen Geburtsnamen Hansel trug, ohne Bremer Jura-Abschluss.
Das Prüfungsamt ließ ihn danach nicht zu weiteren Prüfungen zu. Dagegen klagte Marseille durch mehrere Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht - letztlich erfolglos. Das Prüfungsamt beschuldigte ihn vor Gericht, er habe "zwei Chiffre-Anzeigen im "Hamburger Abendblatt" aufgegeben und einen Anwalt "ge- gen Honorarversprechen" beauftragt, die "wissenschaftliche Arbeit für ihn zu erstellen". Am 10.Dezember 1983 war in dem Blatt eine Chiffre-Anzeige (PG 6582 HA) erschienen: "Jurist gesucht, bei guter Bezahlung, für Examensarbeit, zivilrechtliches Thema noch wählbar".
Doch der Anwalt, der sich danach auf die Anzeige meldete, kam in Wahrheit im Geheimauftrag des Hamburger Prüfungsamts, wo die Annonce aufgefallen war. Marseille entschuldigte sich damit, er habe persönliche, familiäre und gesundheitliche Probleme gehabt und sich deshalb nicht genügend vorbereiten können. In einem anderen Rechtfertigungsversuch erklärte er vor Gericht, der Ghostwriter habe ihm seine Hilfe geradezu "aufgeschwatzt". SPIEGEL-Fragen zu der verschärften Mogelei mochte Marseille bis zum späten Freitagnachmittag nicht beantworten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,191706,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,179731,00.h…
100 TAGE SCHILL
Spät kommen, früh gehen
Von Marion Kraske
Die Bilanz von Hamburgs Innensenator Ronald Schill sorgt für Spott im Rathaus. Mit Vetternwirtschaft, zweifelhaften Partys und fehlenden politischen Konzepten verspielt er jeden Kredit. Jetzt droht ihm möglicherweise auch noch ein Untersuchungsausschuss.
Der umstrittene Hamburger Klinik-Gründer Ulrich Marseille, Spitzenkandidat der rechten Schill-Partei bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, hat sich persönlich nicht immer an Recht und Ordnung gehalten. Das belegen jetzt aufgetauchte Prozessakten.
Im Zwielicht: Ulrich Marseille (r.), Schills (l.) Statthalter in Sachsen-Anhalt
Hamburg - Marseille verweist bis heute zwar gern auf sein Jura-Studium, verschweigt aber in der Öffentlichkeit das peinliche Ende der Juristenkarriere: Nachdem er 1983 an der Uni Bremen wegen einer miserablen Arbeit erstmals durchs Staatsexamen ge- rasselt war, flog er beim zweiten Mal 1984 bei einem Täuschungsversuch auf. So blieb Marseille, der damals noch seinen Geburtsnamen Hansel trug, ohne Bremer Jura-Abschluss.
Das Prüfungsamt ließ ihn danach nicht zu weiteren Prüfungen zu. Dagegen klagte Marseille durch mehrere Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht - letztlich erfolglos. Das Prüfungsamt beschuldigte ihn vor Gericht, er habe "zwei Chiffre-Anzeigen im "Hamburger Abendblatt" aufgegeben und einen Anwalt "ge- gen Honorarversprechen" beauftragt, die "wissenschaftliche Arbeit für ihn zu erstellen". Am 10.Dezember 1983 war in dem Blatt eine Chiffre-Anzeige (PG 6582 HA) erschienen: "Jurist gesucht, bei guter Bezahlung, für Examensarbeit, zivilrechtliches Thema noch wählbar".
Doch der Anwalt, der sich danach auf die Anzeige meldete, kam in Wahrheit im Geheimauftrag des Hamburger Prüfungsamts, wo die Annonce aufgefallen war. Marseille entschuldigte sich damit, er habe persönliche, familiäre und gesundheitliche Probleme gehabt und sich deshalb nicht genügend vorbereiten können. In einem anderen Rechtfertigungsversuch erklärte er vor Gericht, der Ghostwriter habe ihm seine Hilfe geradezu "aufgeschwatzt". SPIEGEL-Fragen zu der verschärften Mogelei mochte Marseille bis zum späten Freitagnachmittag nicht beantworten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,191706,00.h…
Halleluja, was für ein Dreamteam!!!
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