checkAd

    SCHILL: Alternative gegen Korruptionsparteien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.02 19:15:40 von
    neuester Beitrag 23.06.02 14:47:11 von
    Beiträge: 14
    ID: 600.518
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 300
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 19:15:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Schill-Partei beschloß auf ihrem Bundesparteitag heute bei der Bundestagswahl im September anzutreten.

      Bestimmt ist diese Partei nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn man sieht wie verlogen (z.B.Koch, Kanther, Schäuble...), korrupt und bestechlich(z.B.SPD-Köln, CSU-Bayern in Sachen FOC Ingolstadt) unsere Republik heute ist, wird es Zeit die etablierten Parteien abzuwählen.

      Die 5 % Hürde sollte für Schill kein Problem sein.

      Wenn ich sehe, wie Scharping für 20.000 Euro im Monat im Pool badet, aber ohne Parlamentsauftrag 73 Airbus bestellt, bzw. 5 Milliarden Steuergelder für Schadenersatzzahlungen veruntreut, kommt mir die Galle hoch!

      Stoiber ist da nicht besser: 2 Milliarden schlecht gesicherter Kredite dem Kirch hinterhergeworfen, aber der kleine Handwerker oder Existenzgründer bekommt keine 10.000 ohne Oma ihr klein Häuschen zu verpfänden!
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 19:22:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachdem ich letztes mal einen Bericht in Monitor zur Schillpartei gesehen habe, und diese mit Scientologen zusammenarbeiten oder denen die Plattform anbieten kann ich nur sagen verbieten.

      Ausserdem wurde nach der Wahl in Hamburg, eine gewählte von der Schillpartei nach dem gefragt was Ihre Partei in Zukunft machen wird.
      Darauf wußte Sie keine Antwort.
      Darauf kann ich verzichten.

      Viele Grüße
      Andue
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 19:27:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fernsehen ist bald wie Bild-Zeitung. Unter dem Deckmantel "öffentlich-rechtlicher Sender" wird langsam aber sicher manipuliert, dass die Balken krachen. Man muss immer eines wissen: Die Politmafia hat hier ihre dreckigen Finger im Spiel. Die Fortsetzung des Parteienklüngels sozusagen. Wenn Schill ein Dorn im Auge ist, kein Problem (siehe Kokain-Vorwürfe) da machen wir etwas.
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 19:46:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wird Schill jetzt auch Kanzlerkandidat wie Schwester Welle?
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 20:01:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Macht und Einfluß machen korrupt
      darin sind sich alle gleich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1890EUR -1,82 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 20:03:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Blitzampeln und Poller medienwirksam abreißen,Polizei in
      blaue Uniformen stecken,das war`s bisher! Seine Wähler
      scheinen damit zufrieden zu sein,oder????Ansonsten Verwandte
      und Bekannte in gut bezahlte Positionen unterbringen,das
      haben sie schnell gelernt.Gibt es nicht Wichtigeres zu
      tun????Einmal an der Macht,werden alle guten Vorsätze schnell vergessen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 20:41:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Besser Schill als die anderen korrupten Konsorten, die für eine katastrophale Bildungspolitik, Billionen-Schulden, 4 Mio. Arbeitslose, eine Rentenlüge, eine verkrustete Gesundheitspolitik und dergleichen mehr stehen. Endlich eine zwar nicht optimale aber immerhin für das etablierte Pack schmerzhafte Alternative!
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 21:33:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schill als Alternative GEGEN Korruption?

      Ich lach mich tot!:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 03:54:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Peinlich bleibt immer noch, daß er nicht besser darauf achtet, mit wem er sich umgibt.
      Oder ist Schill tatsächlich ähnlich machtkorrumpiert, wie alle anderen und hat sein Ziel längst erreicht, nachdem er mit seiner Ernennung zum Innensenator zum Vorgesetzten seiner ehemaligen Richterkollegen wurde, die ihm ans Bein pinkeln wollten?

      Keine Ahnung, aber vor einem Jahr wären seine Chancen größer gewesen.
      Die Aura des ambitionierten ehrlichen Aufräumers ist weg.
      Inzwischen hat er eher das Image des Abräumers.
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 04:20:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Wesdaq :

      ...genau. aus diesem grund grüsse jeden dummen, er könnte morgen dein vorgesetzter sein :D

      cu...
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 04:38:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      FillOrKill
      Ohne Gruß :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 09:20:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich als Hamburger wüßte nicht was die hier großartig bewegt oder gemacht haben.
      Fillorkill
      ...genau. aus diesem grund grüsse jeden dummen, er könnte morgen dein vorgesetzter sein

      hahahaha...genau auf den Punkt gebracht!!!
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 10:44:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Alle jenen, die die Schill-Partei für eine wählbare Alternative halten, empfehle ich folgenden Spiegel-Artikel:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,179731,00.h…

      100 TAGE SCHILL

      Spät kommen, früh gehen

      Von Marion Kraske

      Die Bilanz von Hamburgs Innensenator Ronald Schill sorgt für Spott im Rathaus. Mit Vetternwirtschaft, zweifelhaften Partys und fehlenden politischen Konzepten verspielt er jeden Kredit. Jetzt droht ihm möglicherweise auch noch ein Untersuchungsausschuss.



      Der umstrittene Hamburger Klinik-Gründer Ulrich Marseille, Spitzenkandidat der rechten Schill-Partei bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, hat sich persönlich nicht immer an Recht und Ordnung gehalten. Das belegen jetzt aufgetauchte Prozessakten.



      Im Zwielicht: Ulrich Marseille (r.), Schills (l.) Statthalter in Sachsen-Anhalt

      Hamburg - Marseille verweist bis heute zwar gern auf sein Jura-Studium, verschweigt aber in der Öffentlichkeit das peinliche Ende der Juristenkarriere: Nachdem er 1983 an der Uni Bremen wegen einer miserablen Arbeit erstmals durchs Staatsexamen ge- rasselt war, flog er beim zweiten Mal 1984 bei einem Täuschungsversuch auf. So blieb Marseille, der damals noch seinen Geburtsnamen Hansel trug, ohne Bremer Jura-Abschluss.
      Das Prüfungsamt ließ ihn danach nicht zu weiteren Prüfungen zu. Dagegen klagte Marseille durch mehrere Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht - letztlich erfolglos. Das Prüfungsamt beschuldigte ihn vor Gericht, er habe "zwei Chiffre-Anzeigen im "Hamburger Abendblatt" aufgegeben und einen Anwalt "ge- gen Honorarversprechen" beauftragt, die "wissenschaftliche Arbeit für ihn zu erstellen". Am 10.Dezember 1983 war in dem Blatt eine Chiffre-Anzeige (PG 6582 HA) erschienen: "Jurist gesucht, bei guter Bezahlung, für Examensarbeit, zivilrechtliches Thema noch wählbar".

      Doch der Anwalt, der sich danach auf die Anzeige meldete, kam in Wahrheit im Geheimauftrag des Hamburger Prüfungsamts, wo die Annonce aufgefallen war. Marseille entschuldigte sich damit, er habe persönliche, familiäre und gesundheitliche Probleme gehabt und sich deshalb nicht genügend vorbereiten können. In einem anderen Rechtfertigungsversuch erklärte er vor Gericht, der Ghostwriter habe ihm seine Hilfe geradezu "aufgeschwatzt". SPIEGEL-Fragen zu der verschärften Mogelei mochte Marseille bis zum späten Freitagnachmittag nicht beantworten.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,191706,00.h…
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 14:47:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Halleluja, was für ein Dreamteam!!!



      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      SCHILL: Alternative gegen Korruptionsparteien