Hella neuer Anteilseigner bei LEONI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.02 07:34:08 von
neuester Beitrag 30.06.02 00:27:23 von
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Hella neuer Anteilseigner bei LEONI
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hella neuer Anteilseigner bei LEONI
Deutsche Bank gibt ihren Anteil an der Groga-Beteiligungsgesellschaft ab
Die Firma Hella KG Hueck & Co., Lippstadt, hat von der Deutschen Bank ein
Drittel der Anteile an der Groga-Beteiligungsgesellschaft übernommen, die 17,05
% Anteile an der LEONI AG, Nürnberg, hat. Zwischen den Automobilzulieferern
Hella und LEONI besteht seit Jahren eine enge Zusammenarbeit, aus der 2001 ein
Jointventure, die Intedis GmbH (Integrated Electronic Distribution Systems),
hervorging. An dem in Würzburg ansässigen Unternehmen zur Entwicklung
innovativer Bordnetz-Systeme sind beide Gesellschaften zu je 50 % beteiligt.
Neben Hella ist die Nürnberger Versicherungsgruppe mit zwei Dritteln an der
Groga beteiligt. Die übrigen 83 % Prozent der LEONI-Aktien sind im Freibesitz.
Die Übernahme der Groga-Anteile durch die Firma Hella ist vorbehaltlich der
Zustimmung der Kartellbehörden rechtswirksam.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 647600; ISIN: DE0006476005; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und München; Freiverkehr
in Berlin, Hamburg und Stuttgart
270730 Jun 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hella neuer Anteilseigner bei LEONI
Deutsche Bank gibt ihren Anteil an der Groga-Beteiligungsgesellschaft ab
Die Firma Hella KG Hueck & Co., Lippstadt, hat von der Deutschen Bank ein
Drittel der Anteile an der Groga-Beteiligungsgesellschaft übernommen, die 17,05
% Anteile an der LEONI AG, Nürnberg, hat. Zwischen den Automobilzulieferern
Hella und LEONI besteht seit Jahren eine enge Zusammenarbeit, aus der 2001 ein
Jointventure, die Intedis GmbH (Integrated Electronic Distribution Systems),
hervorging. An dem in Würzburg ansässigen Unternehmen zur Entwicklung
innovativer Bordnetz-Systeme sind beide Gesellschaften zu je 50 % beteiligt.
Neben Hella ist die Nürnberger Versicherungsgruppe mit zwei Dritteln an der
Groga beteiligt. Die übrigen 83 % Prozent der LEONI-Aktien sind im Freibesitz.
Die Übernahme der Groga-Anteile durch die Firma Hella ist vorbehaltlich der
Zustimmung der Kartellbehörden rechtswirksam.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2002
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WKN: 647600; ISIN: DE0006476005; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und München; Freiverkehr
in Berlin, Hamburg und Stuttgart
270730 Jun 02
Hallo Dudde
Nürnberg, 27. Jun (Reuters) - Der Autozulieferer Leoni hat angesichts einer nur leichten Umsatz- und Ergebnisverbesserung in den ersten fünf Monaten seine Umsatzplanung für das Gesamtjahr gesenkt. Ferner habe Leoni mit der Hella KG Hueck & Co einen neuen Anteilseigner, teilte das Unternehmen am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Nürnberg mit. Mit 471,7 Millionen Euro sei in den Monaten Januar bis Mai ein Prozent mehr umgesetzt worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, sagte der neue Vorstandschef Klaus Probst laut Redetext, der mit Beendigung der Hauptversammlung Ernst Thoma an der Führungsspitze ablöste. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe mit 48,4 Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert gelegen. Während die Nachfrage in der Automobilindustrie weiterhin stabil sei, sei in den Bereichen Investitionsgüter- und Kommunikationsindustrie keine nennenswerte Belebung zu erkennen. Für das Gesamtjahr rechnet Probst nun mit einem Umsatzplus von etwa drei Prozent. Im April hatte Leoni noch ein Wachstum von fünf Prozent auf 1,15 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der Überschuss solle über dem Vorjahreswert liegen. DRAHTGESCHÄFT WEITER SCHWACH Während die Geschäftsbereiche Bordnetz-Systeme und Kabel, die in den ersten fünf Monaten ihren Umsatz um 7,7 Prozent beziehungsweise 1,4 Prozent verbessern konnten, im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von fünf Prozent erzielen dürften, sei bei Draht noch keine Trendwende zu erkennen, sagte Probst. Der kleinste Geschäftsbereich verzeichnete den Angaben zufolge in den ersten fünf Monaten einen Umsatzeinbruch von 28 Prozent. Den Konzernüberschuss bezifferte Probst für diesen Zeitraum auf 32 Millionen Euro. Darin sei ein Ergebnisbeitrag von 17 Millionen Euro aus dem Kauf der Lucas Rists enthalten. "Ohne Sondereffekte aus der Änderung von Bilanzierungsgrundsätzen beträgt der vergleichbare Konzernüberschuss 15 Millionen Euro und liegt damit 28,2 Prozent über dem Vorjahr", fügte Probst hinzu. Für das Gesamtjahr kündigte der neue Leoni-Chef eine Steigerung des Überschusses an, "auch wenn man den Sondereffekt aus der Bilanzierung nach US-GAAP nicht berücksichtigt." Im vergangenen Jahr hatte Leoni den Jahresüberschuss um 27 Prozent auf 28 Millionen Euro erhöht. HELLA KG HUECK & CO NEUER ANTEILSEIGNER BEI LEONI Bereits vor Beginn der Hauptversammlung gab Leoni einen neuen Anteilseigener bekannt. Der Lippstadter Autozulieferer und langjährige Partner Hella KG Hueck & Co habe von der Deutschen Bank ein Drittel der Anteile an der Groga-Beteiligungsgesellschaft übernommen, die wiederum 17,05 Prozent an der Leoni AG hält. Die Übernahme der Groga-Anteile bedürfe aber noch der Zustimmung der Kartellbehörde. Neben Hella sei die Nürnberger Versicherungsgruppe mit zwei Dritteln an der Groga beteiligt. Leoni und Hella seien strategische Partner im Bereich Bordnetz-Systeme und hätten 2001 das Gemeinschaftsunternehmen Interdis GmbH gegründet, sagte Probst. Die im Kleinwertesegment SDax gelistete Leoni, deren Aktien sich zu 83 Prozent im Streubesitz befinden, hofft noch in diesem Jahr, in den Mdax aufsteigen zu können. "Nach allem, was wir von Kennern der Finanzszene sehen und hören, wird unserer Aktie in diesem Jahr den Sprung in den MDax gelingen", zeigte sich Probst optimistisch. Von einer Notierung im MDax verspricht sich der Vorstandschef ein stärkeres Interesse institutioneller Anleger. Die rund 400 Aktionäre stimmten dem Vorschlag des Vorstandes zu, für 2001 eine auf 1,08 Euro von 0,87 Euro je Aktie erhöhte Dividende zu zahlen. Zustimmung erhielt auch der Antrag, die Inhaberaktien auf Namensaktien umzustellen. An der Börse lagen die Leoni-Aktien am Nachmittag über drei Prozent im Plus bei 33,49 Euro. ban/mik
Quelle: REUTERS
Nürnberg, 27. Jun (Reuters) - Der Autozulieferer Leoni hat angesichts einer nur leichten Umsatz- und Ergebnisverbesserung in den ersten fünf Monaten seine Umsatzplanung für das Gesamtjahr gesenkt. Ferner habe Leoni mit der Hella KG Hueck & Co einen neuen Anteilseigner, teilte das Unternehmen am Mittwoch bei der Hauptversammlung in Nürnberg mit. Mit 471,7 Millionen Euro sei in den Monaten Januar bis Mai ein Prozent mehr umgesetzt worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, sagte der neue Vorstandschef Klaus Probst laut Redetext, der mit Beendigung der Hauptversammlung Ernst Thoma an der Führungsspitze ablöste. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe mit 48,4 Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert gelegen. Während die Nachfrage in der Automobilindustrie weiterhin stabil sei, sei in den Bereichen Investitionsgüter- und Kommunikationsindustrie keine nennenswerte Belebung zu erkennen. Für das Gesamtjahr rechnet Probst nun mit einem Umsatzplus von etwa drei Prozent. Im April hatte Leoni noch ein Wachstum von fünf Prozent auf 1,15 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der Überschuss solle über dem Vorjahreswert liegen. DRAHTGESCHÄFT WEITER SCHWACH Während die Geschäftsbereiche Bordnetz-Systeme und Kabel, die in den ersten fünf Monaten ihren Umsatz um 7,7 Prozent beziehungsweise 1,4 Prozent verbessern konnten, im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von fünf Prozent erzielen dürften, sei bei Draht noch keine Trendwende zu erkennen, sagte Probst. Der kleinste Geschäftsbereich verzeichnete den Angaben zufolge in den ersten fünf Monaten einen Umsatzeinbruch von 28 Prozent. Den Konzernüberschuss bezifferte Probst für diesen Zeitraum auf 32 Millionen Euro. Darin sei ein Ergebnisbeitrag von 17 Millionen Euro aus dem Kauf der Lucas Rists enthalten. "Ohne Sondereffekte aus der Änderung von Bilanzierungsgrundsätzen beträgt der vergleichbare Konzernüberschuss 15 Millionen Euro und liegt damit 28,2 Prozent über dem Vorjahr", fügte Probst hinzu. Für das Gesamtjahr kündigte der neue Leoni-Chef eine Steigerung des Überschusses an, "auch wenn man den Sondereffekt aus der Bilanzierung nach US-GAAP nicht berücksichtigt." Im vergangenen Jahr hatte Leoni den Jahresüberschuss um 27 Prozent auf 28 Millionen Euro erhöht. HELLA KG HUECK & CO NEUER ANTEILSEIGNER BEI LEONI Bereits vor Beginn der Hauptversammlung gab Leoni einen neuen Anteilseigener bekannt. Der Lippstadter Autozulieferer und langjährige Partner Hella KG Hueck & Co habe von der Deutschen Bank ein Drittel der Anteile an der Groga-Beteiligungsgesellschaft übernommen, die wiederum 17,05 Prozent an der Leoni AG hält. Die Übernahme der Groga-Anteile bedürfe aber noch der Zustimmung der Kartellbehörde. Neben Hella sei die Nürnberger Versicherungsgruppe mit zwei Dritteln an der Groga beteiligt. Leoni und Hella seien strategische Partner im Bereich Bordnetz-Systeme und hätten 2001 das Gemeinschaftsunternehmen Interdis GmbH gegründet, sagte Probst. Die im Kleinwertesegment SDax gelistete Leoni, deren Aktien sich zu 83 Prozent im Streubesitz befinden, hofft noch in diesem Jahr, in den Mdax aufsteigen zu können. "Nach allem, was wir von Kennern der Finanzszene sehen und hören, wird unserer Aktie in diesem Jahr den Sprung in den MDax gelingen", zeigte sich Probst optimistisch. Von einer Notierung im MDax verspricht sich der Vorstandschef ein stärkeres Interesse institutioneller Anleger. Die rund 400 Aktionäre stimmten dem Vorschlag des Vorstandes zu, für 2001 eine auf 1,08 Euro von 0,87 Euro je Aktie erhöhte Dividende zu zahlen. Zustimmung erhielt auch der Antrag, die Inhaberaktien auf Namensaktien umzustellen. An der Börse lagen die Leoni-Aktien am Nachmittag über drei Prozent im Plus bei 33,49 Euro. ban/mik
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