Idealer Einstiegspunkt ??? - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 03.07.02 15:34:09 von
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Ist nun ein Einstieg in Nordex interessant ?
Etliches spricht dafür:
- aktuell zu ATL-Kursen zu haben
- volle Auftragsbücher
- seit kurzem im NEMAX-50
- Ölpreis steigt seit Anfang des Jahres stetig an (+20%)
- Windenergie, langfristig solides Investment, somit ideal für Fonds
Sobald der Gesamtmarkt etwas positiver gestimmt ist,
wird, meiner Meinung nach, NORDEX auf dem Einkaufszettel
vieler Investoren und Fondsgesellschaften stehen.
Seit Anfang des Jahres befindet sich Nordex im Abwärts-
strudel des Gesamtmarktes. Allerdings läuft der Kurs
spürbar besser als der NEMAX-50 (blaue Linie):
Grüsse,
FunMan
Etliches spricht dafür:
- aktuell zu ATL-Kursen zu haben
- volle Auftragsbücher
- seit kurzem im NEMAX-50
- Ölpreis steigt seit Anfang des Jahres stetig an (+20%)
- Windenergie, langfristig solides Investment, somit ideal für Fonds
Sobald der Gesamtmarkt etwas positiver gestimmt ist,
wird, meiner Meinung nach, NORDEX auf dem Einkaufszettel
vieler Investoren und Fondsgesellschaften stehen.
Seit Anfang des Jahres befindet sich Nordex im Abwärts-
strudel des Gesamtmarktes. Allerdings läuft der Kurs
spürbar besser als der NEMAX-50 (blaue Linie):
Grüsse,
FunMan
Freitag 21. Juni 2002, 15:18 Uhr
HINTERGRUND: Windbranche steht vor Konsolidierung - GE auf Einkaufstour
Analysten - Research im Original
HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die noch junge Windbranche steht vor
einer Übernahme-Welle. Anlagenbauer wie der US-Konzern General
Electric Co. (GE) wollen an dem boomenden Geschäft mit dem Bau von
Windkraftanlagen mitmischen. Auch nach der Übernahme der Windaktivitäten
der Pleitefirma Enron ist der Hunger des weltgrößten Mischkonzerns
nicht gestillt. Angeklopft haben die GE-Manager unter anderem bei
den deutschen Windanlagenbauern REpower und Nordex AG (Xetra: 587357.DE
- Nachrichten - Forum) , berichteten mehrere Brancheninsider auf der
Hamburger Messe "WindEnergy". Auf dem Menu-Zettel von Investmentbankern
finden sich auch Windpark-Bauer vom Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K -
Nachrichten) .
Die Lübecker DeWind hat sich dem Branchentrend nicht verschlossen:
Ende Mai schluckte der britische Industriekonzern FKI für insgesamt
34,5 Millionen Euro das Unternehmen, immerhin die Nummer zehn auf
dem stark zerklüfteten deutschen Markt. Mit der neuen Mutter will
DeWind nun über dem Branchendurchschnitt wachsen, sagte Firmensprecher
Walter Delabar. "Es wird bei den Anlagenherstellern weitere Übernahmen
geben."
NORDEX UND REPOWER WINKEN AB
Die am Neuen Markt notierten Windanlagenhersteller Nordex und REpower
suchen derzeit nach eigenen Angaben keinen großen Partner. Das muss
aber nicht so bleiben. Vor allem die Erschließung neuer Märkte setzt
die mittelständischen Unternehmen unter Zugzwang, sagte ein Insider.
Mit frischem Kapital und den Geschäftsverbindungen eines großen
Industriekonzerns wäre dieser Schritt leichter und schneller zu schaffen.
Dass man nicht ohne einen starken Partner auskommen kann, glaubt
man offenbar auch bei REpower. Der erst im Frühjahr 2002 an den
Neuen Markt gegangene Anlagenbauer hatte mit dem Essener Energiemulti
RWE Verhandlungen über eine strategische Allianz geführt. Die über
mehrere Monate laufende Gespräche wurden aber ergebnislos abgebrochen.
Vor einem Konsolidierungsschub stehen offenbar auch die Windpark-
Entwicklern. Unter den Investmentbanken kursieren bereits Übernahmepläne.
"Uns sind alle Projektierer vom Neuen Markt zum Kauf angeboten worden",
sagte ein Manager eines westdeutschen Energiekonzerns, der ungenannt
bleiben will. Die Banken arbeiteten aber ohne Auftrag der betroffenen
Firmen. Energiekontor AG (Xetra: 531350.DE - Nachrichten - Forum) ,
Umweltkontor Renewable Energy AG (Xetra: 760810.DE - Nachrichten -
Forum) und P&T Technology AG erteilen den Übernahmebestrebungen
eine klare Absage.
PLAMBECK OFFEN FÜR EINSTIEG
Nur die in Cuxhaven ansässige Plambeck zeigt sich offen. Man sei
auf der Suche nach einem strategischen Partner für die Auslandsexpansion
und das Milliarden-Geschäft Offshore, heißt es dort. Ein Einstieg
bei Plambeck wird dabei nicht ausgeschlossen. Verhandlungen laufen
dem Vernehmen nach mit Unternehmen aus der Energie- und Finanzwirtschaft.
Der Energiekonzern E.ON führt nach eigenen Angaben keine Verhandlungen
mit Plambeck.
Das Vorpreschen der Cuxhavener stößt bei Analysten auf Zustimmung:
Die Experten von Bear, Stearns & Co bezeichneten das Vorgehen von
Plambeck als "smarten" Schritt. Nicht nur die Aktie, sondern auch
die Finanzausstattung der Gesellschaft dürften von einem Einstieg
profitieren.
STROM-MANAGER: `EINSTIEG NOCH ZU TEUER`
Für den Manager des westdeutschen Stromkonzerns ist die anstehende
Konsolidierung keine Überraschung: "Die Projektierer können ihre
Expansion kaum aus eigenen Stücken finanzieren." Die Investitionen
summieren sich allein beim Bau von Windparks auf See zu Milliarden
- und das bei einem schwer zu kalkulierenden Risiko. Energiekontor,
Umweltkontor und Plambeck planen solche so genannten Offshore-Parks.
Bislang weiß aber noch keiner, wie die Windmühlen auf die Dauerbelastung
durch den starken Wind und das Salzwasser reagieren. "Eine Bank wird
schwerlich solch einem Projekt Kredite gewähren", sagte der Strom-Manager.
Die Kosten für einzelne geplante Offshore-Windparks übersteigen mitunter
die Börsenkapitalisierung der am Neuen Markt gelisteten Projektierer.
Der Manager äußert prinzipiell Interesse an einem Einstieg: "Aber noch
sind die zu teuer. Daher steigen wir nicht Verhandlungen ein." Bei
einem weiteren Kursrutsch könnte sich die Lage also schnell ändern.
/mur/rh/ep
--- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---
Quelle: Yahoo, Finanzen, 21.6.2002
HINTERGRUND: Windbranche steht vor Konsolidierung - GE auf Einkaufstour
Analysten - Research im Original
HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die noch junge Windbranche steht vor
einer Übernahme-Welle. Anlagenbauer wie der US-Konzern General
Electric Co. (GE) wollen an dem boomenden Geschäft mit dem Bau von
Windkraftanlagen mitmischen. Auch nach der Übernahme der Windaktivitäten
der Pleitefirma Enron ist der Hunger des weltgrößten Mischkonzerns
nicht gestillt. Angeklopft haben die GE-Manager unter anderem bei
den deutschen Windanlagenbauern REpower und Nordex AG (Xetra: 587357.DE
- Nachrichten - Forum) , berichteten mehrere Brancheninsider auf der
Hamburger Messe "WindEnergy". Auf dem Menu-Zettel von Investmentbankern
finden sich auch Windpark-Bauer vom Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K -
Nachrichten) .
Die Lübecker DeWind hat sich dem Branchentrend nicht verschlossen:
Ende Mai schluckte der britische Industriekonzern FKI für insgesamt
34,5 Millionen Euro das Unternehmen, immerhin die Nummer zehn auf
dem stark zerklüfteten deutschen Markt. Mit der neuen Mutter will
DeWind nun über dem Branchendurchschnitt wachsen, sagte Firmensprecher
Walter Delabar. "Es wird bei den Anlagenherstellern weitere Übernahmen
geben."
NORDEX UND REPOWER WINKEN AB
Die am Neuen Markt notierten Windanlagenhersteller Nordex und REpower
suchen derzeit nach eigenen Angaben keinen großen Partner. Das muss
aber nicht so bleiben. Vor allem die Erschließung neuer Märkte setzt
die mittelständischen Unternehmen unter Zugzwang, sagte ein Insider.
Mit frischem Kapital und den Geschäftsverbindungen eines großen
Industriekonzerns wäre dieser Schritt leichter und schneller zu schaffen.
Dass man nicht ohne einen starken Partner auskommen kann, glaubt
man offenbar auch bei REpower. Der erst im Frühjahr 2002 an den
Neuen Markt gegangene Anlagenbauer hatte mit dem Essener Energiemulti
RWE Verhandlungen über eine strategische Allianz geführt. Die über
mehrere Monate laufende Gespräche wurden aber ergebnislos abgebrochen.
Vor einem Konsolidierungsschub stehen offenbar auch die Windpark-
Entwicklern. Unter den Investmentbanken kursieren bereits Übernahmepläne.
"Uns sind alle Projektierer vom Neuen Markt zum Kauf angeboten worden",
sagte ein Manager eines westdeutschen Energiekonzerns, der ungenannt
bleiben will. Die Banken arbeiteten aber ohne Auftrag der betroffenen
Firmen. Energiekontor AG (Xetra: 531350.DE - Nachrichten - Forum) ,
Umweltkontor Renewable Energy AG (Xetra: 760810.DE - Nachrichten -
Forum) und P&T Technology AG erteilen den Übernahmebestrebungen
eine klare Absage.
PLAMBECK OFFEN FÜR EINSTIEG
Nur die in Cuxhaven ansässige Plambeck zeigt sich offen. Man sei
auf der Suche nach einem strategischen Partner für die Auslandsexpansion
und das Milliarden-Geschäft Offshore, heißt es dort. Ein Einstieg
bei Plambeck wird dabei nicht ausgeschlossen. Verhandlungen laufen
dem Vernehmen nach mit Unternehmen aus der Energie- und Finanzwirtschaft.
Der Energiekonzern E.ON führt nach eigenen Angaben keine Verhandlungen
mit Plambeck.
Das Vorpreschen der Cuxhavener stößt bei Analysten auf Zustimmung:
Die Experten von Bear, Stearns & Co bezeichneten das Vorgehen von
Plambeck als "smarten" Schritt. Nicht nur die Aktie, sondern auch
die Finanzausstattung der Gesellschaft dürften von einem Einstieg
profitieren.
STROM-MANAGER: `EINSTIEG NOCH ZU TEUER`
Für den Manager des westdeutschen Stromkonzerns ist die anstehende
Konsolidierung keine Überraschung: "Die Projektierer können ihre
Expansion kaum aus eigenen Stücken finanzieren." Die Investitionen
summieren sich allein beim Bau von Windparks auf See zu Milliarden
- und das bei einem schwer zu kalkulierenden Risiko. Energiekontor,
Umweltkontor und Plambeck planen solche so genannten Offshore-Parks.
Bislang weiß aber noch keiner, wie die Windmühlen auf die Dauerbelastung
durch den starken Wind und das Salzwasser reagieren. "Eine Bank wird
schwerlich solch einem Projekt Kredite gewähren", sagte der Strom-Manager.
Die Kosten für einzelne geplante Offshore-Windparks übersteigen mitunter
die Börsenkapitalisierung der am Neuen Markt gelisteten Projektierer.
Der Manager äußert prinzipiell Interesse an einem Einstieg: "Aber noch
sind die zu teuer. Daher steigen wir nicht Verhandlungen ein." Bei
einem weiteren Kursrutsch könnte sich die Lage also schnell ändern.
/mur/rh/ep
--- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---
Quelle: Yahoo, Finanzen, 21.6.2002
... Kursrutsch, bis wohin ?
Aktuell stehen der Kurs auf ATL !
Aktuell stehen der Kurs auf ATL !
Quelle: http://www.nordex-online.de/presse_und_messen/index.html
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
Nordex-Vorstände kaufen Aktien
Hamburg, 1. Juli 2002. Die Nordex-Vorstände Dr. Dietmar Kestner (Vorsitzender), Rudolf Schulz (Finanzen) und Wilhelm Hecking (Supply Management und Logistik) haben am 1. Juli 2002 insgesamt 3.000 Aktien der Nordex AG (WKN 587 357) erworben.
Im Einzelnen:
Käufer: Dr. Dietmar Kestner
Datum: 1. Juli 2002
Kauf von 1.000 Nordex-Aktien (WKN 587 357) zum Kurs von 3,80 Euro (Nennbetrag 1.000 Euro) über die Dresdner Bank, Oberhausen.
Käufer: Rudolf Schulz
Datum: 1. Juli 2002
Kauf von 1.000 Nordex-Aktien (WKN 587 357) zum Kurs von 3,728 Euro (Nennbetrag 1.000 Euro) über die Commerzbank, Oberhausen.
Käufer: Wilhelm Hecking
Datum: 1. Juli 2002
Kauf von 1.000 Nordex-Aktien (WKN 587 357) zum Kurs von 3,80 Euro (Nennbetrag 1.000 Euro) über die Kreissparkasse Borken.
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
Nordex-Vorstände kaufen Aktien
Hamburg, 1. Juli 2002. Die Nordex-Vorstände Dr. Dietmar Kestner (Vorsitzender), Rudolf Schulz (Finanzen) und Wilhelm Hecking (Supply Management und Logistik) haben am 1. Juli 2002 insgesamt 3.000 Aktien der Nordex AG (WKN 587 357) erworben.
Im Einzelnen:
Käufer: Dr. Dietmar Kestner
Datum: 1. Juli 2002
Kauf von 1.000 Nordex-Aktien (WKN 587 357) zum Kurs von 3,80 Euro (Nennbetrag 1.000 Euro) über die Dresdner Bank, Oberhausen.
Käufer: Rudolf Schulz
Datum: 1. Juli 2002
Kauf von 1.000 Nordex-Aktien (WKN 587 357) zum Kurs von 3,728 Euro (Nennbetrag 1.000 Euro) über die Commerzbank, Oberhausen.
Käufer: Wilhelm Hecking
Datum: 1. Juli 2002
Kauf von 1.000 Nordex-Aktien (WKN 587 357) zum Kurs von 3,80 Euro (Nennbetrag 1.000 Euro) über die Kreissparkasse Borken.
anderherum gefragt : sind in letzter zeit irgendwelche lockup-fristen z.B. die der WestLB (aus der Übernahme von Borsig) abgelaufen ?
@setb2609
Lockup-Fristen sind meines Wissens längst abgelaufen.
siehe auch
http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=527
Grüsse,
FunMan
Lockup-Fristen sind meines Wissens längst abgelaufen.
siehe auch
http://www.iwrpressedienst.de/Textausgabe.php?id=527
Grüsse,
FunMan
zu #2
"... Die noch junge Windbranche steht vor einer Übernahme-
Welle. Anlagenbauer wie der US-Konzern General Electric Co.
(GE) wollen an dem boomenden Geschäft mit dem Bau von
Windkraftanlagen mitmischen...Auf dem Menu-Zettel von
Investmentbankern finden sich auch Windpark-Bauer vom
Neuen Markt ... prinzipiell Interesse an einem Einstieg:
´Aber noch sind die zu teuer. Daher steigen wir nicht
Verhandlungen ein.´ Bei einem weiteren Kursrutsch könnte
sich die Lage also schnell ändern..."
Quelle: Yahoo, Finanzen, 21.6.2002
So, Insti´s, da habt ihr Euren Kursrutsch !!!
Grüsse,
FunMan
"... Die noch junge Windbranche steht vor einer Übernahme-
Welle. Anlagenbauer wie der US-Konzern General Electric Co.
(GE) wollen an dem boomenden Geschäft mit dem Bau von
Windkraftanlagen mitmischen...Auf dem Menu-Zettel von
Investmentbankern finden sich auch Windpark-Bauer vom
Neuen Markt ... prinzipiell Interesse an einem Einstieg:
´Aber noch sind die zu teuer. Daher steigen wir nicht
Verhandlungen ein.´ Bei einem weiteren Kursrutsch könnte
sich die Lage also schnell ändern..."
Quelle: Yahoo, Finanzen, 21.6.2002
So, Insti´s, da habt ihr Euren Kursrutsch !!!
Grüsse,
FunMan
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