meldung: bush wird überraschende pressekonferenz halten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.02 20:17:52 von
neuester Beitrag 09.07.02 07:55:36 von
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WASHINGTON (Dow Jones)--President George W. Bush will hold a press conference at 5:00 p.m. EDT (2100 GMT), the White House announced Monday.
The White House said the press conference will be held in the Brady press briefing room but offered no other details and didn`t say why the president has decided to hold the press conference.
-By Alex Keto, Dow Jones Newswires; 202-862-9256; Alex.Keto@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires 08-07-02
1803GMT
The White House said the press conference will be held in the Brady press briefing room but offered no other details and didn`t say why the president has decided to hold the press conference.
-By Alex Keto, Dow Jones Newswires; 202-862-9256; Alex.Keto@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires 08-07-02
1803GMT
Weiss einer schon was ?
Rücktritt ?
Rücktritt ?
Ich wette, er setzt die gesamte Armee in Arlarmbereitschaft.
(Gibt es diese Woche einen Anschlag mit Pockenviren ??)
Oder bereitet er einen Militärschlag gegen den Irak vor ??
(Gibt es diese Woche einen Anschlag mit Pockenviren ??)
Oder bereitet er einen Militärschlag gegen den Irak vor ??
es kosieren gerüchte, aber die sind ziemlich unglaubwürdig
Ich halte mittlerweile den ganzen Laden USA für zumindest wenig glaubwürdig !
Geht es vielleicht im Irak los???
ihr seid so panikmacher...der haellt fasst jeden tag eine....kopfschuetteln
US-Präsident will die schwarzen Schafe der Branche brandmarken
Bush macht Front gegen Betrüger
Von Michael Backfisch, Handelsblatt
Feuerwehrmann, Zuchtmeister, Seelentröster: US-Präsident George W. Bush muss derzeit alle drei Eigenschaften in die Waagschale werfen, um die angekratzten Nerven der Börsianer zu beruhigen.
WASHINGTON. Die Bilanzfälschungs-Skandale von Enron, Worldcom und Xerox haben der Wall Street eine Vertrauenskrise und dem Dollar eine Abwärtsspirale beschert. Wenn Bush am Dienstag in New York seine mit Spannung erwartete Ansprache hält, steht auch das Modell des US-Unternehmertums auf dem Spiel.
Nach Angaben des Weißen Hauses plant der Präsident eine Brandrede gegen die schwarzen Schafe der US-Wirtschaft. Es wird jedoch nicht ausreichen, nur moralischen Dampf abzulassen. Bushs Berater haben ihrem Chef empfohlen, bei Firmenbossen und Finanzleitern, die der Börsenaufsicht bewusst falsche Daten liefern, schwere Geschütze auszufahren: Sie sollen künftig auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, im schlimmsten Fall ins Gefängnis gehen. Bislang drohte ihnen nur eine Geldbuße.
Der Präsident steht unter Zugzwang. Der Politiker Paul Sarbanes, ein Wadenbeißer-Typ von den oppositionellen Demokraten, hat die Messlatte bereits hoch gelegt. Der Gesetzentwurf des Vorsitzenden des Bank-Ausschusses im Senat wird diese Woche diskutiert. Wichtigste Neuerung: Ein unabhängiges Aufsichtsgremium nimmt künftig die Arbeit der Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften unter die Lupe. Die Anzahl der Dienstleistungen, die die Wirtschaftsprüfer für ihre Klienten übernehmen dürfen, soll drastisch eingeschränkt werden. Außerdem müssen Firmenchefs und Finanzdirektoren jedes Quartal beziehungsweise jedes Jahr ihre Zahlen offen legen. Die Vorlage ist wesentlich schärfer formuliert als ein Papier des Repräsentantenhauses vom April.
Bush muss Pflöcke gegen Bilanz-Trickser und Betrüger einrammen. Gleichzeitig darf er die Stimmung in der gerade wieder etwas Luft schöpfenden Wirtschaft nicht völlig verhageln – eine Gratwanderung. Nach den ersten Wellen des Enron-Skandals hatte Bush im März einen Zehn-Punkte-Plan skizziert, der verhallte. So rief er die Unternehmenschefs dazu auf, ihre Zahlen konsequenter offen zu legen.
Regierung selbst nicht ganz ohne
Die Opposition, die sich im Anti-Terror-Krieg zu einem monatelangen Stillhalte-Abkommen verpflichtet hatte, wittert Morgenluft. „Die Regierung hat sich von der Spitze bis zur Basis in Regulierungsfragen viel zu nachgiebig gezeigt“, kritisierte der Fraktionschef der Demokraten im Senat, Tom Daschle. Seine strategische Linie: Die Opposition will das Weiße Haus durch seine zu große Nähe zum „Big Business“ diskreditieren. Die Moral-Falle wird zu einer neuen innenpolitischen Front, die Bush den Bonus des Kriegs-Präsidenten nehmen soll. Die Demokraten schlachten dabei genüsslich aus, dass Bush in seiner texanischen Vergangenheit offensichtlich über keine ganz weiße Weste verfügte. 1990 hatte er als Aufsichtsratsmitglied der Energiefirma Harken Aktien im Wert von 848 000 $ verkauft, kurz bevor der Kurs in den Keller rutschte. Den Verdacht des Insiderhandels ließ die Börsenaufsicht zwar fallen. Tatsache ist aber, dass Bush den Aktien-Deal erst 34 Wochen später deklarierte. Auch Vizepräsident Dick Cheney hat im Moment Gegenwind: Die Börsenaufsicht SEC untersucht wegen vermuteter Unregelm
Bush macht Front gegen Betrüger
Von Michael Backfisch, Handelsblatt
Feuerwehrmann, Zuchtmeister, Seelentröster: US-Präsident George W. Bush muss derzeit alle drei Eigenschaften in die Waagschale werfen, um die angekratzten Nerven der Börsianer zu beruhigen.
WASHINGTON. Die Bilanzfälschungs-Skandale von Enron, Worldcom und Xerox haben der Wall Street eine Vertrauenskrise und dem Dollar eine Abwärtsspirale beschert. Wenn Bush am Dienstag in New York seine mit Spannung erwartete Ansprache hält, steht auch das Modell des US-Unternehmertums auf dem Spiel.
Nach Angaben des Weißen Hauses plant der Präsident eine Brandrede gegen die schwarzen Schafe der US-Wirtschaft. Es wird jedoch nicht ausreichen, nur moralischen Dampf abzulassen. Bushs Berater haben ihrem Chef empfohlen, bei Firmenbossen und Finanzleitern, die der Börsenaufsicht bewusst falsche Daten liefern, schwere Geschütze auszufahren: Sie sollen künftig auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, im schlimmsten Fall ins Gefängnis gehen. Bislang drohte ihnen nur eine Geldbuße.
Der Präsident steht unter Zugzwang. Der Politiker Paul Sarbanes, ein Wadenbeißer-Typ von den oppositionellen Demokraten, hat die Messlatte bereits hoch gelegt. Der Gesetzentwurf des Vorsitzenden des Bank-Ausschusses im Senat wird diese Woche diskutiert. Wichtigste Neuerung: Ein unabhängiges Aufsichtsgremium nimmt künftig die Arbeit der Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften unter die Lupe. Die Anzahl der Dienstleistungen, die die Wirtschaftsprüfer für ihre Klienten übernehmen dürfen, soll drastisch eingeschränkt werden. Außerdem müssen Firmenchefs und Finanzdirektoren jedes Quartal beziehungsweise jedes Jahr ihre Zahlen offen legen. Die Vorlage ist wesentlich schärfer formuliert als ein Papier des Repräsentantenhauses vom April.
Bush muss Pflöcke gegen Bilanz-Trickser und Betrüger einrammen. Gleichzeitig darf er die Stimmung in der gerade wieder etwas Luft schöpfenden Wirtschaft nicht völlig verhageln – eine Gratwanderung. Nach den ersten Wellen des Enron-Skandals hatte Bush im März einen Zehn-Punkte-Plan skizziert, der verhallte. So rief er die Unternehmenschefs dazu auf, ihre Zahlen konsequenter offen zu legen.
Regierung selbst nicht ganz ohne
Die Opposition, die sich im Anti-Terror-Krieg zu einem monatelangen Stillhalte-Abkommen verpflichtet hatte, wittert Morgenluft. „Die Regierung hat sich von der Spitze bis zur Basis in Regulierungsfragen viel zu nachgiebig gezeigt“, kritisierte der Fraktionschef der Demokraten im Senat, Tom Daschle. Seine strategische Linie: Die Opposition will das Weiße Haus durch seine zu große Nähe zum „Big Business“ diskreditieren. Die Moral-Falle wird zu einer neuen innenpolitischen Front, die Bush den Bonus des Kriegs-Präsidenten nehmen soll. Die Demokraten schlachten dabei genüsslich aus, dass Bush in seiner texanischen Vergangenheit offensichtlich über keine ganz weiße Weste verfügte. 1990 hatte er als Aufsichtsratsmitglied der Energiefirma Harken Aktien im Wert von 848 000 $ verkauft, kurz bevor der Kurs in den Keller rutschte. Den Verdacht des Insiderhandels ließ die Börsenaufsicht zwar fallen. Tatsache ist aber, dass Bush den Aktien-Deal erst 34 Wochen später deklarierte. Auch Vizepräsident Dick Cheney hat im Moment Gegenwind: Die Börsenaufsicht SEC untersucht wegen vermuteter Unregelm
........Nach Angaben des Weißen Hauses plant der Präsident eine Brandrede gegen die schwarzen Schafe der US-Wirtschaft.
Ja Ja er rügt die Die schwarzen Schafe der Wrtschaft
und zieht selbst die Fäden .
Er muß woll wieder sei Image aufbessern.
Da ist was im Bush !!!
und zieht selbst die Fäden .
Er muß woll wieder sei Image aufbessern.
Da ist was im Bush !!!
Unser Kanzler wird sich die Bush-Rede hoffentlich anhören und dann, in seinen Sessel gefleezt, zum Hörer greifen und seinen Kumpel Clement anrufen....: "Mensch, Wolfi...erst der SPIEGEL und jetzt auch noch der Bush...verdammt....wenn das man nich nach hier rüberschwappt....sach ma... dann soll sich der Lederer aba scho ma warm anziehn....und Friedel auch.... wenns sein muß, ich kenn da nix!"
bushy will, dass seine aktien morgen wieder steigen
Kein überraschenden Bemerkungen. Drei Aussagen, die mir aufgefallen sind.
1. Bush macht Druck auf den Kongress und schiebt den "schwarzen" Peter auf den Senat, der anscheinend neuen Wirtschaftsgesetzen noch nicht zugestimmt hat.
2. Er will Vorstände stärker haftbar machen für Aussagen, die sie über ihr Unternehmen treffen. Er hält es für wichtig, daß die "guten" Vorstände betonen, daß sie ihr Unternehmen sauber führen.
3. Er stellt in einer allgemeinen Formulierung fest, daß es früher einfacher war. Geld sei reingekommen und alles seinen Gang gegangen. Die Zeiten hätten sich geändert.
1. Bush macht Druck auf den Kongress und schiebt den "schwarzen" Peter auf den Senat, der anscheinend neuen Wirtschaftsgesetzen noch nicht zugestimmt hat.
2. Er will Vorstände stärker haftbar machen für Aussagen, die sie über ihr Unternehmen treffen. Er hält es für wichtig, daß die "guten" Vorstände betonen, daß sie ihr Unternehmen sauber führen.
3. Er stellt in einer allgemeinen Formulierung fest, daß es früher einfacher war. Geld sei reingekommen und alles seinen Gang gegangen. Die Zeiten hätten sich geändert.
Bush hat noch gesagt, daß er lange nichts mehr von Bin Laden gehört hat.
Hoffentlich bleibt das auch so.
Hoffentlich bleibt das auch so.
3. Er stellt in einer allgemeinen Formulierung fest, daß es früher einfacher war. Geld sei reingekommen und alles seinen Gang gegangen. Die Zeiten hätten sich geändert
... das ist schon eine merkwürdige Bemerkung. Sieht es schon so schlimm aus in den USA. Das ist ja schon eine Aufforderung den Gürtel enger zu schnallen und das aus dem Mund eines Amerikaners.
... das ist schon eine merkwürdige Bemerkung. Sieht es schon so schlimm aus in den USA. Das ist ja schon eine Aufforderung den Gürtel enger zu schnallen und das aus dem Mund eines Amerikaners.
!
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Na toll, das bringt doch gar nichts. Hussein ist wenigstens berechenbar. Eine andere Regierung im Irak hätte nur dann eine Chance, wenn irgendwer unzählige Milliarden in den Aufbau des Landes investiert. Die USA machen das bestimmt nicht, machen sie ja auch in Afghanistan nicht. Das wird wieder so enden, daß die USA einen Krieg führen und die Europäer ihre Schatztruhen öffnen müssen.
vielleicht meinte George.B. im vergangenen Herbst mit der Aussage"der Achse des Bösen" die Vorstände in den USA........
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