checkAd

    Babcock: Für die Zocker unter euch... wichtig!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.02 20:49:09 von
    neuester Beitrag 11.07.02 15:05:27 von
    Beiträge: 25
    ID: 606.538
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.678
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 20:49:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.4investors.de hält Rettung von babcock für möglich, sofern HDW-Deal rückabgewickelt wird... naja, ich bleibe bekannt skeptisch, auch wenn mir evtl. was nettes an Plus durch die Finger geht :D

      Gruß
      optiman
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 21:17:45
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 06:41:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für alle nochmal up, die es gestern nicht gelesen haben, dazu was aus der FTD...:

      Babcock-Verwalter stellt HDW-Verkauf in Frage

      Der Insolvenzverwalter von Babcock Borsig prüft, den Verkauf von Anteilen an der Kieler Werft HDW rückgängig zu machen. "Das Thema steht auf der Tagesordnung", sagte Helmut Schmitz am Mittwoch in Oberhausen.

      Damit könnte die geplante Neuordnung der deutschen Werftindustrie kippen. Der US-Investor One Equity Partners (OEP) hatte 25 Prozent der HDW-Anteile von Babcock erworben und hält damit 75 Prozent. Den Kauf der übrigen 25 Prozent hatte OEP mit dem früheren Babcock-Chef Klaus Lederer vereinbart, der heute HDW-Chef ist.

      Nach Brancheninformationen will OEP später 20 Prozent an den US-Rüstungskonzern Northrop Grumman und je 15 Prozent an ThyssenKrupp sowie Ferrostaal weiterreichen. OEP-Partner Christopher von Hugo bestätigte dies: "Ich kann mir so etwas vorstellen", sagte er der FTD. Das Modell wackelt nun. Bei einer Insolvenz kann der Verwalter zurückliegende Geschäfte des Vorstands anfechten. Von Hugo zeigte sich aber gelassen: "Ich denke, dass unsere HDW-Struktur stabil ist."

      Schmitz ging zu OEP auf Distanz: "Wir brauchen bei OEP kein gutes Wetter mehr zu machen." Die Prüfung beziehe sich sowohl auf den bereits übertragenen Anteil als auch auf die noch bei Babcock liegenden 25 Prozent. OEP wollte dafür zusammen 600 Mio. Euro zahlen.

      Beim Verkauf der US-Aktivitäten von Babcock werde OEP behandelt wie jeder andere Bieter, so Schmitz. Laut Ministerpräsident Wolfgang Clement bietet der US-Investor 225 Mio. Euro. "Ich hoffe auf ein besseres Angebot", sagte Babcock-Chef Horst Piepenburg. Das US-Geschäft gliedert sich in BB Capital mit den Sparten Service, Umwelt- und Kraftwerkstechnik sowie Vogt NEM, einen Hersteller von Abhitzkesseln. Beide Sparten sind profitabel.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 07:17:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht sehen wir dann ja doch wieder Ende des Jahres Kurse, die um ein vielfaches höher liegen, als jetzt. Kaufst du jetzt etwa auch, Optiman?
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 08:32:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Denke, dass ich - falls ich überhaupt kaufe - eher nochmal einen Schlenker nach unten abwarte... Ob ich wirklich was kaufe, muss ich aber nochmal gründlich mit mir selbst durchecken :D Wenn ich kaufe, dann soll es kein Zock, sondern eine Investition sein, und das ist bei Babcock mehr als fraglich. Ich hab bei Zocks längst nicht so ei glückliches Händchen als bei länger angelegten Trades.

      Erst mal Abwarten...

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 08:53:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      na komm, optiman
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 08:55:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      OPIMANN, OPTIMANN !!!!!!!1


      War Optiman Lederer nur U-Boot bei Babcock?

      Ex-Chef des vom Untergang bedrohten Oberhausener Konzerns steht bei HDW-Werft weiter als Kapitän auf der Brücke

      - Von LOTHAR WARSCHEID -

      Oberhausen. Ein kreativer Spinner hätte daraus etwas gemacht, wenn eine Firma 111 Jahre alt wird. Doch nach Fisimatenten ist den Beschäftigten des Jubilars derzeit nicht zumute. Denn die Firma - der Oberhausener Misch-Konzern Babcock Borsig - ist dabei, mit großem Gepolter von der Bühne abzutreten. Vergangenen Freitag wurde Insolvenz beantragt. Bedroht sind 22000 Arbeitsplätze, 19000 allein in Deutschland. Die Firmengruppe benötigt 700 Millionen Euro, um die dringendsten Rechnungen zu bezahlen. Trotz staatlicher Bürgschaften in dreistelliger Millionenhöhe haben sich einige der beteiligten Banken geweigert, dem Konzern neues Geld zuzuschießen.

      Das letzte Kapitel von Babcock Borsig ist untrennbar mit Klaus Lederer (54) verbunden, der das Unternehmen seit 1997 führte. Geholt wurde er von Friedel Neuber, dem langjährigen Chef der Westdeutschen Landesbank (WestLB) und amtierenden Aufsichtsrats-Chef bei Babcock Borsig. Der 68-Jährige gilt als einer der "Paten" der "Nordrhein-Westfalen-AG". Dahinter verbirgt sich im größten deutschen Bundesland "die alte schöne Umarmung von öffentlichen und halb öffentlichen Unternehmen, Gewerkschaften, Kommunen und SPD", wie es die Zeitung Handelsblatt auf den Punkt brachte.

      Doch bei Babcock Borsig klappte die Kungelei nicht mehr. Schon 1997, als der Ruf an Lederer erging, war der Konzern kaum noch zu regieren. Allein im Jahr 1996 waren 225 Millionen Euro Verlust aufgelaufen. Der Gemischtwaren-Laden Babcock Borsig mit fast 300 Gesellschaften wurde von 16 Vorstandsgremien sowie 72 Aufsichtsräten regiert und kontrolliert. Die Firmenpalette reichte vom Anlagen- und Maschinenbau über Luft- und Verfahrenstechnik bis zu Textilien sowie Groß- und Einzelhandel. Lederer räumte auf. Er feuerte hunderte Manager, baute 6000 Stellen ab. Er wollte den Konzern auf Energietechnik und Schiffbau konzentrieren. Firmenverkäufe spülten rund 125 Millionen Euro in die Kasse - Babcock erlebte ein Zwischenhoch.

      Lederers Förderer Neuber tanzte noch auf anderen Hochzeiten. Er krempelte auch den Traditions-Konzern Preussag (Hannover) völlig um und machte aus ihm ein reines Touristik-Unternehmen. Dieses Vorhaben wurde vor wenigen Tagen abgeschlossen, die Preussag heißt nun Tui. Babcock Borsig wurde zum Auffangbecken für alle Preussag-Firmen, die nicht mehr ins "Schöne-Ferien-Bild" passten. Im Gegenzug ist die Preussag/Tui eine der wichtigsten Babcock-Aktionäre. Der lukrativste Posten in diesem Monopoly war die Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW), an der Preussag einen Anteil von 80 Prozent hielt. 50 Prozent davon wanderten nach Oberhausen. Die Kieler Edelperle ist Weltmarktführer im Bereich konventionell angetriebener U-Boote und Vorreiter in der Brennstoffzellen-Technologie zur Stromerzeugung.

      Nach diesem Deal hatte Lederer freie Hand. Zunächst einmal musste HDW 500 Millionen Mark an die Mutter überweisen, um dort die angespannte Finanzlage abzumildern. Im Gegenzug bürgte Babcock für die Finanzierung von Großaufträgen, die von den Kielern an Land gezogen werden sollten. Als die HDW-Manager diese rüden Methoden nicht mittrugen, feuerte Lederer sie kurzerhand und setzte sich selbst an die Spitze der Werft.

      HDW sollte das Schmuckstück der neuen Babcock Borsig AG werden, verkündete der Mann mit den zwei Chefposten. Er wollte die Schiffsbauer zu 100 Prozent übernehmen. Mit diesen hochfliegenden Plänen konnte Lederer sogar den US-Großaktionär Guy Wyser-Pratt dafür gewinnen, 8,2 Prozent der Babcock-Anteile zu übernehmen. Inzwischen ist der Amerikaner stinksauer. Ein New Yorker Distriktgericht wirft Lederer Betrug, Selbstbedienung und Täuschung vor. Auch das Landgericht Duisburg ist inzwischen mit ihm befasst.

      Was war geschehen? Zwei Monate, nachdem Lederer seinen Geschäftsfreund Wyser-Pratt mit den HDW-Plänen geködert hatte, verkündete er im März dieses Jahres, dass er 25 Prozent der Kieler Werft an den US-Investor One Equity Partners (OEP) verkauft habe. 350 Millionen Euro sollen in die Babcock-Kasse geflossen sein. Schnell war klar, dass ein Deal unter "alten Kumpels" eingefädelt worden war. Denn mit OEP-Chef Richard Cashin verbindet Lederer eine Freundschaft aus alten Zeiten. Der Deutsche war vor Babcock beim New Yorker ITT-Konzern angestellt und Cashin beim Bankhaus Citigroup. Bequem war auch, dass die Preussag ihre restlichen HDW-Anteile von 30 Prozent an OEP verkaufte, so dass die Amerikaner binnen weniger Tage das Sagen beim U-Boot-Bauer hatten. Solche Dienste werden natürlich belohnt. Lederer ist bis heute HDW-Chef.

      In Oberhausen überschlagen sich derweil die Ereignisse, da klar ist, dass Babcock ohne HDW kaum überleben kann. Lederer trat am 14. Juni von seinen Babcock-Ämtern zurück und verabschiedete sich an die Kieler Förde. Hinterlassen hat er einen Scherbenhaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 09:22:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      vmin hat etwas zuviel getrunken, glaube ich :mad:

      Daimler: Ich sg Dir schon bescheid, wenn ich den Laden kaufe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 09:40:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      he optiman, bin seit montag dabei und halte weiter, schneller kann man sein geld nicht verdienen...
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 10:38:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Denke wir sehen schon recht bald die 2 Euro wieder und sollte der HDW-Verkauf rückgängig gemacht werden,was gleichbedeutend mit Rücknahme Insolvenz,dann kann man sein Geld wirklich nicht einfacher verdienen!
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 11:29:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Freut mich, dass seit 3 Tagen keine Tageszocker dabei sind.
      Wie sool es auch, wenn 80% auf Ask mit hoher Stückzahlen gekauft und nur wenige Stücke zwischen Bid und Ask verkauft werden. Also beste Zukunfsaussichten für das Papier ( Nur meine Meinung ) Ich verkaufe nicht unter 3
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 11:46:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich auch nicht
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 11:56:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      so leid es mir tut

      RAUUUUUUSSSSSSSSS leute,der gauner mischt wieder mit:(:(:(

      ist er dabei,gehts meisst abwärts:(:(
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:13:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Hgnm

      Ach guck mal da, mein Freund Hgnm ist auch da. Er verfolgt mich überall und kauft was ich kaufe und nimmt immer dicke Gewinne mit. Auch eine gute Strategie
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:38:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh::laugh:

      aber herr doctore,bin doch schon etwas länger dabei,oder hast du dein kurzzeit"gedächtnis"schon versoffen:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:44:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Hgnm

      1.) Bitte nicht bleidigen, kein Doctor, sondern Proffesor

      2.) Antialkoholiker, ha ha ha

      3.) [img]http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif[img]
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:45:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Hgnm

      1.) Bitte nicht bleidigen, kein Doctor, sondern Proffesor

      2.) Antialkoholiker, ha ha ha

      3.)
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:52:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      scheinbar gibts hier noch mehr Säufer... :D

      Ok, können wir das Niveau dann bitte wieder heben, von Alt auf Kölsch oder so...
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:55:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Hgnm

      Wenn Du länger dabei bist, dann mußt Du viele Miese gemacht haben. aber ich möchte Dich beruhigen, durch mich holst
      Du alles raus. Du brauchst mich nur nachzumachen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:56:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      OPIMANN; OPIMANN!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 12:59:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Schuke ist wieder aus und die Kinder haben Zeit zum posten... können nur leider kein Deutsch, gell vmin
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:08:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      hihi SCHUKE? Was ist das denn Opi?
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 13:13:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      richtig dumm gelaufen, optiman

      erst geht Dir der fette bbx gewinn durch die lappen und dann noch so ein eigentor...
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 15:05:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      der Arme ist jetzt völlig verstummt - kopf hoch OPIMANN

      Neue Vorstandsmitglieder bei einer Betriebsversammlung vorgestellt / Weitere Gesellschaften erklären Insolvenz

      10.07.2002 Oberhausen

      Bis zum morgigen Tag werden weitere Gesellschaften des Babcock Borsig-Konzerns Insolvenzanträge einreichen und sich damit unter den Schutz der Insolvenzordnung stellen. Dies wird unter anderem dazu führen, dass weitere Arbeitnehmer Anspruch auf Insolvenzgeld erhalten.

      Der neue Vorstandsvorsitzende Horst Piepenburg bezeichnete diese Maßnahme als "strategische Insolvenzanträge". Sie sichern den Zusammenhalt der Konzerngesellschaften auch in der Insolvenz.

      Gleichzeitig wird geprüft, welche Unternehmensteile in sich lebensfähig sind. In dieser Phase werden zahlreiche Gespräche mit Kreditgläubigern auf der Ebene der Untergesellschaften geführt. Schon parallel zu diesen Gesprächen werden auch für solche Gesellschaften Insolvenzszenarien entwickelt, um auch diese in die Kernsanierung einzubeziehen.

      Eine Vielzahl von Investoren hat Interesse an einzelnen Sparten oder einzelnen Konzerngesellschaften angekündigt. Allein für die Babcock Borsig Capital Corporation in den USA gibt es neben dem strategischen Investor OEP

      VIER

      weitere Interessenten. Diese Beteiligungen sind nach Überzeugung des Vorstands selbständig lebensfähig.

      Diese Informationen sind der Belegschaft anlässlich einer Betriebsversammlung gegeben worden, bei der sich auch die neuen Vorstandsmitglieder Horst Piepenburg und Dr. Helmut Balthasar vorgestellt haben. Ministerpräsident Wolfgang Clement, der an der Betriebsversammlung ebenfalls teilnahm, kündigte konkrete Unterstützung für den Fall an, dass die notwendigen Sanierungsmaßnahmen den Abbau von Arbeitsplätzen erfordern.

      Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Helmut Schmitz teilte der Belegschaft weiterhin mit, dass auch in allen insolventen Gesellschaften der Geschäftsbetrieb uneingeschränkt fortgeführt werde und die Kapazitäten und das Know-how der Babcock Borsig AG auch für Neugeschäfte zur Verfügung stünden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 15:05:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nur zur Info:Donnerstag 11. Juli 2002, 14:40 Uhr
      Babcock-Tochter Krantz-TKT verhandelt mit Investor

      Bergisch Gladbach, 11. Jul (Reuters) - Der zum zahlungsunfähigen Babcock-Konzern gehörende Gebäudeausrüster Krantz-TKT verhandelt nach eigenen Angaben mit einem Investor über eine Übernahme.
      "Derzeit finden Verhandlungen statt mit einem potenziellen Käufer", sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Bergisch Gladbach. Wenn nicht noch am gleichen Tag ein positives Ergebnis gefunden werde, müsse allerdings mit einem Insolvenzantrag gerechnet werden. Krantz-TKT gehört ebenso wie der Aachener Maschinenbauer Schumag AG und der Anlagenbauer Babcock-BSH zu den attraktiveren Beteiligungen im Babcock-Konzern. Für diese gibt es nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters der Muttergesellschaft, Helmut Schmitz, verschiedene Interessenten. Die Krantz-TKT-Gruppe hat nach eigenen Angaben weltweit rund 4300 Mitarbeiter.

      Vorige Woche hatten die Konzernmutter Babcock Borsig AG und ihre Tochter Babcock Borsig Power Insolvenz angemeldet, was inzwischen auch zu mehreren Insolvenzanträgen von Tochterfirmen geführt hat.

      sag/zap


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Babcock: Für die Zocker unter euch... wichtig!!!