"Ich fühle mich erst wieder wohl, wenn die Telekom-Aktie mindestens 70 Euro überschr - 500 Beiträge pro Seite

[Alles_klar]

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...außer Ronni, wer noch?









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[hasan1970]

!

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[Alles_klar]

na klar hassan


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Danke für diesen Beitrag. ich finde RON SOMMER war einer der besten Manager der Welt.



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nicht war ist hassan, ist der beste Mann!

Alles_klar

[nono12]

Genau Du hast das richtige Wort gefunden " war"!

[hasan1970]

!

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[Juvenile]

70 Euro????????? da tickt wohl jemand nicht richtig, sowas siehst du wohl
frühestens in 6-8 Jahren, wenn überhaupt. Also die alten Höchststände,
sagen nichts über die zukünftigen Kurse aus
cya

[Alles_klar]

- Ron Sommer –
-
-
- Vom Börsenstar zur Hassfigur
- von Hendrik Sackmann - Bonn/Frankfurt, 13. Jul (Reuters) –
- Selten hat ein Manager in Deutschland solche Emotionen
- bei der Bevölkerung geweckt.
- Ron Sommer hat es innerhalb weniger Jahre geschafft,
- vom Insider-Tip zum gefeierten Börsenstar aufzusteigen –
- und schließlich wegen des anhaltenden Kursverfalls
- der Aktien der Deutschen Telekom geradezu zur Hassfigur
- der Kleinaktionäre zu werden. Nach mehr als sieben Jahren
- wird Ron Sommer am Dienstag aller Voraussicht nach
- vom Posten des Vorstandschefs des größten
- europäischen Telekommunikations-Konzerns abgelöst.
- Seit Monaten hatten seine Kritiker keine Ruhe mehr gegeben
- und auf eine lange Liste von Gründen dafür verwiesen:
- Absturz des Aktienkurses, hohe Verschuldung, staatsanwaltliche Ermittlungen
- wegen angeblicher Bilanzfälschung, Aktionärsklagen wegen Prospekthaftung.
- Waren zunächst nur die Autogrammjäger um Sommer verschwunden,
- entzog schließlich der Bund als größter Telekom-Aktionär Sommer
- seine Gunst. Sorgen um seine Zukunft muss sich Sommer indes nicht machen.
- Sein Vertrag läuft noch bis zum 14. Mai 2005.
- An dem Vorstandsvorsitzenden mit dem leichten Wiener Akzent schieden
- sich seit seiner Berufung auf den Telekom-Chefsessel am 16. Mai 1995 die Geister. Immer kürzer wurden in seiner Amtszeit die Zeitabstände,
- in denen öffentlich über seine Person und seine Qualitäten als Lenker
- der Deutschen Telekom nachgedacht wurde.
- Während die einen ihn als charismatisch, charmant und smart wahrnehmen,
- wirkt er auf andere arrogant, kalt und glatt.
- Geboren wurde Sommer 1949 im israelischen Haifa.
- Er promovierte nach einem Mathematik-Studium in Wien bereits im Jahr 1971.
- Nach dem Einstieg bei Nixdorf Computer wechselte Sommer 1980
- zum japanischen Sony-Konzern, deren US-Geschäfte er von 1991 an leitete.
- Vor seinem Wechsel zur Telekom mit einem Fünf-Jahres-Vertrag leitete Sommer
- für zwei Jahre die Europa-Geschäfte von Sony.
- Vor allem seine Internationalität und seine Durchsetzungsfähigkeit
- wurden bei der von dem ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU)
- eingefädelten Berufung als Begründung genannt.
- Als "schneidigen Jungmanager" titulierte ihn die Wochenzeitung "Die Zeit"
- seinerzeit beim Amtsantritt. Damals wurden über die Telekom,
- den "Rosa Riesen", zumeist noch Witze gerisssen. Schlechter Service
- und technische Pannen kennzeichneten für viele das Unternehmen.
- Mit Personalabbau, Marketingerfahrung und Zähigkeit
- bekam Sommer die Telekom zunächst aus den Negativ-Schlagzeilen heraus.
- Mit dem Börsengang im November 1996 schaffte er den Sprung
- auf die Titel-Seiten der Wirtschaftspresse.
- Parallel zu einer der größten Emissionen, die die Finanzbranche
- weltweit je erlebt hat, baute Sommer die noch von Beamten
- dominierte und mit hohen Schulden belastete Telekom
- in ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen um.
- Bei drei Emissionen machte die Telekom insgesamt
- drei Millionen Deutsche zu Aktionären. Die Aktionäre,
- die 1996 und bei der Zweitemission 1999 zu 14,32
- beziehungsweise 39,50 Euro Telekom-Papiere zeichneten,
- konnten bis Frühjahr 2000 ihre Einsätze vervielfachen,
- bis die Blase der Technologiewerte an der Börse platzte.
- Bis auf 105 Euro hatte sich der Kurs des Telekom-Papiers hochgeschraubt.
- Die bislang letzte Aktientranche kam Mitte 2000 zu 63,50 Euro an die Börse.
- Die Kritik an Sommers Unternehmensführung begann im Zuge
- der gescheiteren Pläne für eine Fusion mit Telecom Italia im Jahr 1999.
- Sommer sah in der Schützenhilfe für den italienischen Konzern
- gegen eine Übernahmeofferte von Olivetti eine Chance
- zur Internationalisierung. Verschnupft über seine Solo-Tour kündigten
- ihm die Partner France Telecom und Wind seinerzeit die Freundschaft.
- Die Anfeindungen gegen den medienerfahrenen Sommer verstärkten sich,
- je tiefer der Kurs der Aktie sank. Den niedrigsten Stand
- seit dem ersten Börsengang erreichten die "Volksaktien" am 26. Juni 2002
- mit 8,14 Euro.
- War Sommer auf den Hauptversammlungen 1997 und 1998 noch mit Jubel und tosendem Applaus gefeiert worden, erntete er seitdem nur noch Buhrufe und Pfiffe. Sommer hatte die Anleger gewarnt: Die von den Analysten immer wieder verlangte Expansion im Ausland werde viel Geld kosten und notfalls "auch mal ein paar Jahre" Verluste produzieren. In schneller Folge schloss das auf dem deutschen Markt mit satten Marktanteilen agierende Unternehmen milliardenschwere Übernahmen ab: Debis Systemhaus, den britischen Mobilfunker One2One und schließlich die US-Firma VoiceStream. Nach der Ersteigerung der UMTS-Lizenzen in Großbritannien und Deutschland für weitere Milliardenbeträge war der Schuldenstand des Unternehmens wieder auf das Niveau von 1995 angestiegen. Im laufenden Jahr wird mit voraussichtlich 5,5 Milliarden Euro der höchste Verlust der Firmengeschichte verbucht. Aktionäre sahen sich getäuscht und reichten zahlreiche Klagen wegen angeblicher falscher Prospekte ein, die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt seit Anfang 2001 wegen möglicher Falschbilanzierung von Vermögenswerten ab 1995. Der Öffentlichkeit gewährt Sommer nur selten Einblicke in seine Gefühlslage. Sein Privatleben - Sommer ist verheiratet und hat zwei Kinder - ist tabu. Eins der seltenen persönlichen Geständnisse gab Sommer im August 2001 zu Protokoll: "Ich fühle mich erst wieder wohl, wenn die Telekom-Aktie mindestens 70 Euro überschreitet."


alles klar, wünscht weiterhin einen Sommer / Sonntag

[nono12]

Meiner Meinung nach wird die T-Aktie die 15€ - Marke in den nächsten Jahren nicht überschreiten - solange die 67 Mrd nicht vom Tisch sind.

[DirtyMayo]

Dann muß Du ein paar Jahre warten !!!

[nono12]

Wenn Ron Sommer am Dienstag abtreten sollte, wird sich die Aktie wahrscheinlich kurzfristig erholen! Die Probleme aber werden für den Nachfolger die gleichen bleiben!

[GillyBaer]

irren ist eine menschliche Schwäche, die auch mir immer wieder passiert..

Allen W:0 lern zum Nachdenken:

Es gibt weltweit nur 4 Fächer, in denen für eine Dissertation Intelligenz + Begabung erforderlich sind

es sind:

Mathematik
Theoretische Physik
Musik
Kunst
























der Rest ist wissenschaftliches Fußvolk

(nie eine T-Aktie besessen)

[GillyBaer]

.. diese hochbegabten Menschen sind auch sehr empfindsam...

[Alles_klar]

@





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…. wg. Geldsorgen,
wird der Richard Li, von PCCW 924882,
auch noch zum Spielball, der Politik!:O


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hi, USER

zitat:
nach unbestätigten meldungen hat die nun schon über 2jährige
baisse einigen leuten offensichtlich das hirn vernebelt.


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@ nono 12

…na klar, aber 100% Plus,
von den 52 Wochen Tief
sind allemal drin.

erstes Ziel ca. 17€ & tschüsss






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