Freitag 26.07.02: ungeahnte Produktivität in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.02 10:26:31 von
neuester Beitrag 28.07.02 19:23:42 von
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dpa
Am Freitag den 26.07.02 herrschte in Deutschland ungeahnte
Produktivität.
Längst vergessene Vorgänge wurden erledigt, kurz
gesagt: es wurde mächtig was geschafft
unbestätigten Quellen zufolge, war der Ausfall einer
Informatiosnseite für Börseninteressierte die Folge.
Der Bundeshunzler überlegt nun, die Seite zu schließen
und somit zur Produktivität beizutragen.
Am Freitag den 26.07.02 herrschte in Deutschland ungeahnte
Produktivität.
Längst vergessene Vorgänge wurden erledigt, kurz
gesagt: es wurde mächtig was geschafft
unbestätigten Quellen zufolge, war der Ausfall einer
Informatiosnseite für Börseninteressierte die Folge.
Der Bundeshunzler überlegt nun, die Seite zu schließen
und somit zur Produktivität beizutragen.
Aus der WAZ vom 27.07.02
Völlig überlasten waren am Freitag etliche Polizeistationen die von völlig entnervten Mitbürgern
nach der Wallstreet gefragt wurden, von Bombendrohungen und Sabotage war die Rede.
Auch klagten Ärzte und Psychiater
durch Überlastungen völlig desorientierter Patienten.
Der Grund war ein bekanntes
Onlineboard für Börseninteressierte das
zeitweise bzw. den ganzen Tag offline war.
Wie weit der Schaden geht war bei
Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Völlig überlasten waren am Freitag etliche Polizeistationen die von völlig entnervten Mitbürgern
nach der Wallstreet gefragt wurden, von Bombendrohungen und Sabotage war die Rede.
Auch klagten Ärzte und Psychiater
durch Überlastungen völlig desorientierter Patienten.
Der Grund war ein bekanntes
Onlineboard für Börseninteressierte das
zeitweise bzw. den ganzen Tag offline war.
Wie weit der Schaden geht war bei
Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
hey Mike, wie lange hast du Freigang?..
ich schicke eine BM.
# 1+2
Wir sitzen alle in einem Boot .
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches
Wettrudern gegen ein ausländisches Unternehmen. Das Rennen sollte
mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um Ihre Leistungs-
grenze zu erreichen. Als der große Tag kam waren beide Mannschaften
topfit. Doch die Ausländer gewannen mit einem Vorsprung von einem
Kilometer das Rennen . Nach dieser Niederlage war das deutsche Team
betroffen und die Moral auf dem Tiefpunkt
Das obere Management entschied, daß der Grund für die vernichtende
Niederlage unbedingt ermittelt werden mußte.
Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und
geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen
fand man heraus, daß bei den Ausländern acht Leute ruderten und ein Mann
steuerte, während im deutschen Achter ein Mann ruderte und acht Mann steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, die eine Studie über
die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und
beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute
steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Ausländer
vorzubeugen wurde die Teamstruktur umgestellt:
Es gab jetzt fünf Steuerleute, zwei Obersteuerleute , einen Steuerdirektor und einen Ruderer.
Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr
Ansporn zu geben.
„ Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.“
Im nächsten Jahr gewannen die Ausländer mit zwei Kilometern Vorsprung.
Das obere Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistung, verkaufte das
Ruderboot und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde
ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt.
Quelle: Peter Kauth, Entertainment – Sammlung
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches
Wettrudern gegen ein ausländisches Unternehmen. Das Rennen sollte
mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um Ihre Leistungs-
grenze zu erreichen. Als der große Tag kam waren beide Mannschaften
topfit. Doch die Ausländer gewannen mit einem Vorsprung von einem
Kilometer das Rennen . Nach dieser Niederlage war das deutsche Team
betroffen und die Moral auf dem Tiefpunkt
Das obere Management entschied, daß der Grund für die vernichtende
Niederlage unbedingt ermittelt werden mußte.
Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und
geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen
fand man heraus, daß bei den Ausländern acht Leute ruderten und ein Mann
steuerte, während im deutschen Achter ein Mann ruderte und acht Mann steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, die eine Studie über
die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und
beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute
steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Ausländer
vorzubeugen wurde die Teamstruktur umgestellt:
Es gab jetzt fünf Steuerleute, zwei Obersteuerleute , einen Steuerdirektor und einen Ruderer.
Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr
Ansporn zu geben.
„ Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben.“
Im nächsten Jahr gewannen die Ausländer mit zwei Kilometern Vorsprung.
Das obere Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistung, verkaufte das
Ruderboot und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde
ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt.
Quelle: Peter Kauth, Entertainment – Sammlung
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