Schaut mal auf Sachsenring! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.02 17:30:14 von
neuester Beitrag 02.08.02 18:13:48 von
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Sachsenring!!! Also geht da doch was!
08.07.2002
Phenomedia Trading-Position
BetaFaktor.info
Nach Meinung der Experten von "BetaFaktor.info" stellt die Aktie von Phenomedia (WKN 541490) eigentlich eine klare Trading-Position dar.
Der Insolvenzverwalter von Phenomedia könne sich sicherlich nicht über wenig Arbeit beklagen. Wie die Analysten in Erfahrung gebracht hätten, lägen für ausgewählte Lizenzen und Aufträge Angebote um 10 Mio. Euro vor.
Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft würden sich auf ungefähr 8 Mio. Euro belaufen. Die Mitarbeiterzahl sei auf 25 reduziert worden. Unter diesen Vorzeichen scheine eine Sanierung und Fortführung denkbar. Aber auch die Liquidation nach Befriedigung der Gläubiger sei eine Option.
Weitere Fantasie ergebe sich aus eventuellen Steuerrückzahlungen für die Jahre 1999 bis 2001. Immerhin seien Steuern auf nicht existente Gewinne abgeführt worden. Es sei derzeit jedoch unklar, in welcher Höhe eine Erstattung möglich sei. Die Experten gingen von einem Betrag zwischen 3 und 5 Mio. Euro aus.
Feedback-Verkauf soll Phenomedia retten
Datum: 02.08.02
(iBusiness) Jetzt wirds ernst: Gestern eröffnete das Amtsgericht Bochum fristgerecht das Insolvenzverfahren über
die Interaktiv-Spieleschmiede Phenomedia. Trotzdem glauben Insolvenzverwalter und Vorstand, dass die Moorhuhn-Mutter
auch weiter gackern wird. Dies soll vor allem durch Verkäufe der Tochtergesellschaften sichergestellt werden. Eine
davon ist die Multimedia-Agentur Feedback.
Phenomedias Moorhuhn
öffnet seine Schatztruhe
An Feedback hält die Moorhuhn-Mutter 95 Prozent der Anteile. Feedback wiederum ist zu 62 Prozent an der Multimedia-Agentur
Eskatoo II beteiligt. "Wir wollen einen Investor finden, der langfristig in Feedback investiert" , erzählt
Feedback-Sprecherin Kerstin Hohenberger auf iBusiness-Anfrage. Bislang ist noch niemand aufgetaucht, der Geld für Feedback
in die Insolvenzkasse legen will. Auch über einen Management-Buyout habe man sich noch nicht unterhalten.
Die Spieleschmiede Phenomedia hatte erst Ende letzter Woche Probleme mit dem Moorhuhn-Erfinder Ingo Mesche bekommen
(iBusiness berichtete). Dieser will sich nämlich mit den Rechten des besten Küken im Phenomedia-Stall vom Acker machen. Doch
Phenomedia ist sicher, dass Mesche damit nicht durchkommt. Und dass Phenomedia auch nach der fristgerechten
Insolvenzeröffnung weiter besteht.
"Phenomedia verfügt über eine solide Substanz, um mit dem Kernteam eine Fortführung des Unternehmens überzeugend
sicherzustellen", orakelt der Insolvenzverwalter Dr. Joneleit. Oberste Priorität sei es nun, durch die Schließung
unrentabler Beteiligungen und den Verkauf "werthaltiger Phenomedia-Tochtergesellschaften" Kaptial zu schaffen.
Zu diesen werthaltigen Töchtern gehören die Spieleentwickler Piranha Bytes und Heart-Line, der Lokalisator
Effective Media, das Softwarehaus Codecult, der Mobilsoftware-Vermarkter Mobile Scope und der
Multimedia-Dienstleister Feedback.
Phenomedia war durch Bilanzfälschung seiner früheren Vorstände in die Insolvenz gerutscht. Die Höhe des Schadens, die
Phenomedia dadurch entstanden ist, konnte noch nicht veröffentlich werden. Insgesamt 50 der ehemals 90 Mitarbeiter wurden
in den letzten drei Monaten entweder entlassen oder verließen das Unternehmen aus eigenem Antrieb. "Mit der jetzigen
Mannschaft werden wir starke Charaktere weiter ausbauen und neue Inhalte erfolgreich im Markt etablieren", ist
Phenomedia-Vorstand Holger Müller überzeugt. (nc)
Quelle: http://www.ibusiness.de/members/aktuell/db/1028276386.html
DER KING
ne Menge Fantasie drin
bin seit gestern mit Position zu ,40 drin
Phenomedia Trading-Position
BetaFaktor.info
Nach Meinung der Experten von "BetaFaktor.info" stellt die Aktie von Phenomedia (WKN 541490) eigentlich eine klare Trading-Position dar.
Der Insolvenzverwalter von Phenomedia könne sich sicherlich nicht über wenig Arbeit beklagen. Wie die Analysten in Erfahrung gebracht hätten, lägen für ausgewählte Lizenzen und Aufträge Angebote um 10 Mio. Euro vor.
Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft würden sich auf ungefähr 8 Mio. Euro belaufen. Die Mitarbeiterzahl sei auf 25 reduziert worden. Unter diesen Vorzeichen scheine eine Sanierung und Fortführung denkbar. Aber auch die Liquidation nach Befriedigung der Gläubiger sei eine Option.
Weitere Fantasie ergebe sich aus eventuellen Steuerrückzahlungen für die Jahre 1999 bis 2001. Immerhin seien Steuern auf nicht existente Gewinne abgeführt worden. Es sei derzeit jedoch unklar, in welcher Höhe eine Erstattung möglich sei. Die Experten gingen von einem Betrag zwischen 3 und 5 Mio. Euro aus.
Feedback-Verkauf soll Phenomedia retten
Datum: 02.08.02
(iBusiness) Jetzt wirds ernst: Gestern eröffnete das Amtsgericht Bochum fristgerecht das Insolvenzverfahren über
die Interaktiv-Spieleschmiede Phenomedia. Trotzdem glauben Insolvenzverwalter und Vorstand, dass die Moorhuhn-Mutter
auch weiter gackern wird. Dies soll vor allem durch Verkäufe der Tochtergesellschaften sichergestellt werden. Eine
davon ist die Multimedia-Agentur Feedback.
Phenomedias Moorhuhn
öffnet seine Schatztruhe
An Feedback hält die Moorhuhn-Mutter 95 Prozent der Anteile. Feedback wiederum ist zu 62 Prozent an der Multimedia-Agentur
Eskatoo II beteiligt. "Wir wollen einen Investor finden, der langfristig in Feedback investiert" , erzählt
Feedback-Sprecherin Kerstin Hohenberger auf iBusiness-Anfrage. Bislang ist noch niemand aufgetaucht, der Geld für Feedback
in die Insolvenzkasse legen will. Auch über einen Management-Buyout habe man sich noch nicht unterhalten.
Die Spieleschmiede Phenomedia hatte erst Ende letzter Woche Probleme mit dem Moorhuhn-Erfinder Ingo Mesche bekommen
(iBusiness berichtete). Dieser will sich nämlich mit den Rechten des besten Küken im Phenomedia-Stall vom Acker machen. Doch
Phenomedia ist sicher, dass Mesche damit nicht durchkommt. Und dass Phenomedia auch nach der fristgerechten
Insolvenzeröffnung weiter besteht.
"Phenomedia verfügt über eine solide Substanz, um mit dem Kernteam eine Fortführung des Unternehmens überzeugend
sicherzustellen", orakelt der Insolvenzverwalter Dr. Joneleit. Oberste Priorität sei es nun, durch die Schließung
unrentabler Beteiligungen und den Verkauf "werthaltiger Phenomedia-Tochtergesellschaften" Kaptial zu schaffen.
Zu diesen werthaltigen Töchtern gehören die Spieleentwickler Piranha Bytes und Heart-Line, der Lokalisator
Effective Media, das Softwarehaus Codecult, der Mobilsoftware-Vermarkter Mobile Scope und der
Multimedia-Dienstleister Feedback.
Phenomedia war durch Bilanzfälschung seiner früheren Vorstände in die Insolvenz gerutscht. Die Höhe des Schadens, die
Phenomedia dadurch entstanden ist, konnte noch nicht veröffentlich werden. Insgesamt 50 der ehemals 90 Mitarbeiter wurden
in den letzten drei Monaten entweder entlassen oder verließen das Unternehmen aus eigenem Antrieb. "Mit der jetzigen
Mannschaft werden wir starke Charaktere weiter ausbauen und neue Inhalte erfolgreich im Markt etablieren", ist
Phenomedia-Vorstand Holger Müller überzeugt. (nc)
Quelle: http://www.ibusiness.de/members/aktuell/db/1028276386.html
DER KING
ne Menge Fantasie drin
bin seit gestern mit Position zu ,40 drin
ZWICKAU (dpa-AFX) - Die seit Mai unter vorläufiger Insolvenzverwaltung stehende Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH hat einen Großauftrag erhalten. Das Tochterunternehmen der ebenfalls zahlungsunfähigen Holdinggesellschaft Sachsenring Automobiltechnik AG werde in den nächsten sieben Jahren Fahrwerksausrüstungen mit einem Umsatzvolumen von 622,5 Millionen Euro liefern, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler am Freitag mit. Das Kaufinteresse am Unternehmen sei groß./sw/mr/DP
Kursverdopplung
möglich!!
möglich!!
Naja Leute, was soll ich sagen ... Heute erst eingestiegen, obwohl ich am 16.7. eine Äußerung des Commerzbank-Chefs Müller gelesen hatte, daß deren Beteiligung an Sachsenring 4,3 Mio € wert sei. Danach rechnete ich mir aus, daß die Aktie dann bei 4,7 € stehen müßte (und das beim damaligen Kurs von 0.76 €.)
Schaun mer mal.
Schaun mer mal.
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