Störfall im AKW Stade ! Notabschaltung nach Brand in Sicherheitstechnik ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.02 09:43:12 von
neuester Beitrag 10.09.02 17:08:15 von
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Schon vor einer Woche ereignete sich der Störfall so N-TV !
Guten Morgen! Hat sich das nach immerhin einer Woche nun auch schon bis zu Dir rumgesprochen? Alle Achtung
12.08.2002
Kernkraftwerk Stade: Kurzschluss in einer elektrischen Schaltanlage
Am Sonntag, den 11.08.2002 wurde im Kernkraftwerk Stade durch einen Kurzschluss in einer elektrischen Schaltanlage des Gebäudes für die unabhängigen Notstandssysteme durch die Brandmeldeeinrichtung Feueralarm ausgelöst.
20.08.2002
Kernkraftwerk Stade: Kurzschluss in einer Schaltanlage
Das meldepflichtige Vorkommnis vom 11.08.2002 über einen Kurzschluss in einer Schaltanlage im Gebäude für die unabhängigen Notstandssysteme des Kernkraftwerks Stade wurde nach umfangreicher Prüfung in Abstimmung zwischen Betreiber und Aufsichtsbehörde in die Meldekategorie `E` eingestuft.
Hier finden Sie die Pressemitteilungen der E.ON Kernkraft.
http://www.eon-kernkraft.com/frameset_german/news/new_press/…
Kernkraftwerk Stade: Kurzschluss in einer elektrischen Schaltanlage
Am Sonntag, den 11.08.2002 wurde im Kernkraftwerk Stade durch einen Kurzschluss in einer elektrischen Schaltanlage des Gebäudes für die unabhängigen Notstandssysteme durch die Brandmeldeeinrichtung Feueralarm ausgelöst.
20.08.2002
Kernkraftwerk Stade: Kurzschluss in einer Schaltanlage
Das meldepflichtige Vorkommnis vom 11.08.2002 über einen Kurzschluss in einer Schaltanlage im Gebäude für die unabhängigen Notstandssysteme des Kernkraftwerks Stade wurde nach umfangreicher Prüfung in Abstimmung zwischen Betreiber und Aufsichtsbehörde in die Meldekategorie `E` eingestuft.
Hier finden Sie die Pressemitteilungen der E.ON Kernkraft.
http://www.eon-kernkraft.com/frameset_german/news/new_press/…
neulich soll da sogar ein wasserhahn getropft haben und der war zugedreht.
quelle: interne kreise (verm.mitarbeiter).
ist vertuscht worden!!!!!!!!!!!!
quelle: interne kreise (verm.mitarbeiter).
ist vertuscht worden!!!!!!!!!!!!
Vielleicht ist das nur "Maskarovska " um es rechtzeitig vor der Flutwelle abschalten zu können, ohne das ein Zusammenhang mit einer möglichen Hochwasser Gefährdung konstruiert werden kann ......
Dann sag uns rechtzeitig Bescheid, wenn auch noch Brokdorf und Brunsbüttel vom Netz gehen.
Hallo M_B_S ,
kannst Du mal bei den höchsten Regierungsstellen nachfragen ob ein Attentat auf ein KKW geplant ist?
Terror-Piloten waren auch in Buxtehude
Mohammed Atta trainierte vier Mal im Fairplay
Mohammed Atta
Buxtehude (wst). Die Spuren von Mohammed Atta, dem mutmaßlichen Anführer der 19 Selbstmord-Attentäter in den USA, reichen bis nach Buxtehude. Wie erst jetzt bekannt wurde, trainierte Atta im Fitnesscenter Fairplay in Buxtehude. Fairplay-Trainer Thorsten Peper ist sich ziemlich sicher, dass Atta mindestens vier Mal in seinem Studio war. Damals unauffällig und jetzt im Nachhinein doch mit einem typischen Verhalten.
Als Thorsten Peper nach den Flugzeug-Attentaten in die Zeitung blickte und die Bilder der mutmaßlichen Terroristen sah, war er sich mit einem weiteren Fairplay-Mitarbeiter schnell einig: „Den kennen wir doch.“ Gemeint war Mohammed Atta, der das Selbstmordkommando angeführt haben soll. Atta soll nach den Erkenntnissen des FBI als Pilot die Maschine geflogen haben, die als Erste das World Trade Center rammte. Thorsten Peper informierte die Polizei, die seinen Bericht damals umgehend in die Ermittlungen einfließen ließ. Nach Pepers Angaben kam Atta zusammen mit vier weiteren Ausländern in das Trainingscenter. Für neue Gäste gibt es da die Möglichkeit des kostenlosen Probetrainings. Peper: „Normalerweise ist das üblich, dass wir mit den Neuen über Trainingsziele reden und die Geräte erklären.“ Nett, aber verbindlich wurde dem Trainer von der Gruppe beschieden, dass dies nicht notwendig sei. Peper: „Es stellte sich dann auch heraus, dass die Vier offensichtlich gut mit den Geräten umgehen konnten.“ Einer aus der Gruppe habe Anweisungen gegeben, die dann, so Peper, „fast militärisch befolgt wurden“. Den üblichen Kontakt zu anderen Gästen vermied die Gruppe. Peper: „Wenn ein anderer kam, machte die sofort bereitwillig Platz.“ „Nett und unauffällig“, beschreibt der Trainer die Crew, die in dieser Konstellation mindestens vier Mal im Fairplay war. Als Peper dann aber darauf drängte, dass sie sich auch mit Namen einschreiben müssten, erschienen sie nicht mehr. Für Peper war das damals überhaupt nichts Ungewöhnliches – erst als er die Bilder in der Zeitung sah, kam die Erinnerung.
Für die Polizei Buxtehude ist der Aufenthalt der mutmaßlichen Terroristen ein Mosaiksteinchen mehr in der Recherche der Lebensgewohnheiten von Mohammed Atta, der bekanntlich in Harburg lebte und an der TU Stadtplanung studierte. Polizei-Chef Joachim Unshelm: „Wir haben das Training in Buxtehude als bemerkenswerten Vorgang zur Kenntnis genommen“. Allerdings ergebe sich daraus keinerlei Handlungsbedarf. Es gehörte offensichtlich zur Lebensweise der mutmaßlichen Terroristen, dass sie sich unauffällig in der Region bewegten.
Bilderserie mit Infos der mutmaßlichen Attentäter bei www.n-tv.de
http://www.n-tv.de/2772947.html
Was wollte ein Freund von Atta im Stader Atomkraftwerk? Ein Spiegel-Artikel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,160328,00.html
http://www.tageblatt.de/db/mitte_liste.cfm?Aid=39823
kannst Du mal bei den höchsten Regierungsstellen nachfragen ob ein Attentat auf ein KKW geplant ist?
Terror-Piloten waren auch in Buxtehude
Mohammed Atta trainierte vier Mal im Fairplay
Mohammed Atta
Buxtehude (wst). Die Spuren von Mohammed Atta, dem mutmaßlichen Anführer der 19 Selbstmord-Attentäter in den USA, reichen bis nach Buxtehude. Wie erst jetzt bekannt wurde, trainierte Atta im Fitnesscenter Fairplay in Buxtehude. Fairplay-Trainer Thorsten Peper ist sich ziemlich sicher, dass Atta mindestens vier Mal in seinem Studio war. Damals unauffällig und jetzt im Nachhinein doch mit einem typischen Verhalten.
Als Thorsten Peper nach den Flugzeug-Attentaten in die Zeitung blickte und die Bilder der mutmaßlichen Terroristen sah, war er sich mit einem weiteren Fairplay-Mitarbeiter schnell einig: „Den kennen wir doch.“ Gemeint war Mohammed Atta, der das Selbstmordkommando angeführt haben soll. Atta soll nach den Erkenntnissen des FBI als Pilot die Maschine geflogen haben, die als Erste das World Trade Center rammte. Thorsten Peper informierte die Polizei, die seinen Bericht damals umgehend in die Ermittlungen einfließen ließ. Nach Pepers Angaben kam Atta zusammen mit vier weiteren Ausländern in das Trainingscenter. Für neue Gäste gibt es da die Möglichkeit des kostenlosen Probetrainings. Peper: „Normalerweise ist das üblich, dass wir mit den Neuen über Trainingsziele reden und die Geräte erklären.“ Nett, aber verbindlich wurde dem Trainer von der Gruppe beschieden, dass dies nicht notwendig sei. Peper: „Es stellte sich dann auch heraus, dass die Vier offensichtlich gut mit den Geräten umgehen konnten.“ Einer aus der Gruppe habe Anweisungen gegeben, die dann, so Peper, „fast militärisch befolgt wurden“. Den üblichen Kontakt zu anderen Gästen vermied die Gruppe. Peper: „Wenn ein anderer kam, machte die sofort bereitwillig Platz.“ „Nett und unauffällig“, beschreibt der Trainer die Crew, die in dieser Konstellation mindestens vier Mal im Fairplay war. Als Peper dann aber darauf drängte, dass sie sich auch mit Namen einschreiben müssten, erschienen sie nicht mehr. Für Peper war das damals überhaupt nichts Ungewöhnliches – erst als er die Bilder in der Zeitung sah, kam die Erinnerung.
Für die Polizei Buxtehude ist der Aufenthalt der mutmaßlichen Terroristen ein Mosaiksteinchen mehr in der Recherche der Lebensgewohnheiten von Mohammed Atta, der bekanntlich in Harburg lebte und an der TU Stadtplanung studierte. Polizei-Chef Joachim Unshelm: „Wir haben das Training in Buxtehude als bemerkenswerten Vorgang zur Kenntnis genommen“. Allerdings ergebe sich daraus keinerlei Handlungsbedarf. Es gehörte offensichtlich zur Lebensweise der mutmaßlichen Terroristen, dass sie sich unauffällig in der Region bewegten.
Bilderserie mit Infos der mutmaßlichen Attentäter bei www.n-tv.de
http://www.n-tv.de/2772947.html
Was wollte ein Freund von Atta im Stader Atomkraftwerk? Ein Spiegel-Artikel.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,160328,00.html
http://www.tageblatt.de/db/mitte_liste.cfm?Aid=39823
Scheint wohl keinen zu interessieren wenn Morgen ein Atomkraftwerk hoch geht.
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