Endspurt für Deutschland - FDP eröffnet neue Chancen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.09.02 01:24:37 von
neuester Beitrag 20.09.02 07:32:15 von
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ID: 630.343
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Hätte es noch eines Beweises bedurft, daß Pleiten, Pech und Pannen zum Markenzeichen der rot-grünen Regierungskoalition geworden sind, so hätte ihn die Hartz-Komission erbracht. Nachdem Rot-Grün 4 Jahre lang die entsprechenden Anträge der Freien Demokratischen Partei im Deutschen Bundestag zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes immer wieder abgelehnt hatte, wurde kurz vor Toreschluß eine Komission eingesetzt.
Doch den durchaus richtigen Reformvorschlägen erging es wie so vielem in den letzten vier Jahren: Vorgelegt, eingedampft und dann zur Wiedervorlage eingemottet. Es bleibt dabei: Rot-Grün ist keine reformkoalition für Deutschland, Rot-Grün ist der Verursacher einer Pleitewelle.
Die Zahl der Insolvenzen ist in 2001 auf 32.300 gestiegen. Die Zahl der Erwerbspersonen ist wieder rückläufig. Die Zahl der Selbstständigen stagniert. Und die Existenzgründungen gehen jährlich zurück. Kein Wunder, daß immer mehr Wählerinnen und Wähler kurz vor dem 22. September nach einer Alternative suchen.
Die moderne FDP spricht sie an. Zum ersten Mal bietet der Kanzlerkandidat der FDP, Dr. Guido Westerwelle, für viele Menschen eine Alternative zum Kandidatenkartell der beiden früheren Volksparteien. Zum ersten Mal muß man nicht zwischen zwei Übeln das kleinere wählen, sondern kann sich für eine echte Alternative entscheiden. Daß dies viele Menschen wollen, zeigen nicht zuletzt die Kanzlerumfragen, in denen Guido Westerwelle regelmäßig deutlich zweistellige Ergebnisse erzielt. Und auch der Versuch von SPD und CDU, Guido Westerwelle aus möglichst vielen Diskussionsveranstaltungen fernzuhalten, wird von den Menschen als das erkannt, was es ist: Die Angst vor einer interessanten Konkurrenz.
Viele Menschen wollen weder den grundkonservativen Edmund Stoiber noch den wirtschaftlich erfolglosen Gerhard Schröder. Potentialuntersuchungen von Infratest Dimap und Allensbach zeigen, daß bis zu 30% der Wählerinnen und Wähler in Deutschland sich vorstellen können, dieses Mal für die FDP zu stimmen. Gerade in den neuen Ländern, in denen die Enttäuschung über die schlechte Wirtschaftspolitik besonders hoch ist, sind die Wähler noch wechselbereiter.
Guido Westerwelle, der Kanzler für mehr Netto, mehr Arbeit und mehr Bildung, trifft die Stimmungslage vieler Menschen.
Mehr Netto, weil auch in niedrigen Gehaltsgruppen die zu hohe Steuerlast in Deutschland inzwischen den Menschen zu wenig von ihrem verdienten Brutto übrig läßt.
Mehr Bildung, weil die Ergebnisse der PISA-Studie auch Menschen ohne Kinder klar gmacht haben, daß wir nur wettbewerbsfähig bleiben können, wenn wir Bildung endlich politisch und fianziell Priorität geben.
Und mehr Arbeit, weil immer mehr Menschen erkennen, daß es in Deutschland keinen Mangel an Arbeit, sondern einen Mangel an bezahlbarer Arbeit gibt.
Ob Rot-Gelb oder Schwarz-Gelb, beides ist besser für Deutschland als Rot-Grün. Erst recht it der PDS als Reserverad.
Doch den durchaus richtigen Reformvorschlägen erging es wie so vielem in den letzten vier Jahren: Vorgelegt, eingedampft und dann zur Wiedervorlage eingemottet. Es bleibt dabei: Rot-Grün ist keine reformkoalition für Deutschland, Rot-Grün ist der Verursacher einer Pleitewelle.
Die Zahl der Insolvenzen ist in 2001 auf 32.300 gestiegen. Die Zahl der Erwerbspersonen ist wieder rückläufig. Die Zahl der Selbstständigen stagniert. Und die Existenzgründungen gehen jährlich zurück. Kein Wunder, daß immer mehr Wählerinnen und Wähler kurz vor dem 22. September nach einer Alternative suchen.
Die moderne FDP spricht sie an. Zum ersten Mal bietet der Kanzlerkandidat der FDP, Dr. Guido Westerwelle, für viele Menschen eine Alternative zum Kandidatenkartell der beiden früheren Volksparteien. Zum ersten Mal muß man nicht zwischen zwei Übeln das kleinere wählen, sondern kann sich für eine echte Alternative entscheiden. Daß dies viele Menschen wollen, zeigen nicht zuletzt die Kanzlerumfragen, in denen Guido Westerwelle regelmäßig deutlich zweistellige Ergebnisse erzielt. Und auch der Versuch von SPD und CDU, Guido Westerwelle aus möglichst vielen Diskussionsveranstaltungen fernzuhalten, wird von den Menschen als das erkannt, was es ist: Die Angst vor einer interessanten Konkurrenz.
Viele Menschen wollen weder den grundkonservativen Edmund Stoiber noch den wirtschaftlich erfolglosen Gerhard Schröder. Potentialuntersuchungen von Infratest Dimap und Allensbach zeigen, daß bis zu 30% der Wählerinnen und Wähler in Deutschland sich vorstellen können, dieses Mal für die FDP zu stimmen. Gerade in den neuen Ländern, in denen die Enttäuschung über die schlechte Wirtschaftspolitik besonders hoch ist, sind die Wähler noch wechselbereiter.
Guido Westerwelle, der Kanzler für mehr Netto, mehr Arbeit und mehr Bildung, trifft die Stimmungslage vieler Menschen.
Mehr Netto, weil auch in niedrigen Gehaltsgruppen die zu hohe Steuerlast in Deutschland inzwischen den Menschen zu wenig von ihrem verdienten Brutto übrig läßt.
Mehr Bildung, weil die Ergebnisse der PISA-Studie auch Menschen ohne Kinder klar gmacht haben, daß wir nur wettbewerbsfähig bleiben können, wenn wir Bildung endlich politisch und fianziell Priorität geben.
Und mehr Arbeit, weil immer mehr Menschen erkennen, daß es in Deutschland keinen Mangel an Arbeit, sondern einen Mangel an bezahlbarer Arbeit gibt.
Ob Rot-Gelb oder Schwarz-Gelb, beides ist besser für Deutschland als Rot-Grün. Erst recht it der PDS als Reserverad.
sach ma´ Thierri, hat Guildo sich eigentlich schon zum Duell geäußert?
So viel bleibt netto
Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleiben einer Arbeitnehmerfamilie (Ein Verdiener, zwei Kinder; Industriearbeiter mit Durchschnittseinkommen) inkl. Kindergeld und sonstigen transfers vom Durchschnittseinkommen:
Irland 98%
Portugal 94%
Schweiz 92%
Österreich 91%
Spanien 90%
Großbritannien 90%
Japan 88%
USA 87%
Frankreich 86%
Italien 86%
Griechenland 82%
Norwegen 82%
Deutschland 81%
Belgien 79%
Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleiben einer Arbeitnehmerfamilie (Ein Verdiener, zwei Kinder; Industriearbeiter mit Durchschnittseinkommen) inkl. Kindergeld und sonstigen transfers vom Durchschnittseinkommen:
Irland 98%
Portugal 94%
Schweiz 92%
Österreich 91%
Spanien 90%
Großbritannien 90%
Japan 88%
USA 87%
Frankreich 86%
Italien 86%
Griechenland 82%
Norwegen 82%
Deutschland 81%
Belgien 79%
Phönix SonnenStrom AG unterstützt FDP auf dem Weg zur 18
18% wären toll, Guido!
18% regenerative Energien stehen für
-864.000 Arbeitsplätze
-30% Branchenwachstum
100% Sonnenstrom vom Dach der Messe München
-Für liberale Rechner
-Im PhönixSonnenFonds
-18. September Einweihung
E-Mail: fdp@phonenixpv.de
Eine gute Kombination!
18% wären toll, Guido!
18% regenerative Energien stehen für
-864.000 Arbeitsplätze
-30% Branchenwachstum
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-Im PhönixSonnenFonds
-18. September Einweihung
E-Mail: fdp@phonenixpv.de
Eine gute Kombination!
Für ein leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitssystem
Von Jürgen W. Möllemann
Rekordausgaben für Gesundheitsleistungen, steigende Defizite in den Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und folglich steigende Beitragssätze kennzeichnen die aktuelle Entwicklung im deutschen Gesundheitssystem. Weder die Beschäftigtern noch die Patienten sind mit erbrachten Leistungen zufrieden.
Die Fehlentwicklungen haben viele Ursachen. Einerseits wurde der GKV fortlaufend Geld entzogen. Andererseits weitete die Bundesregierung Gesundheitsleistungen aus, fuhr gleichzeitig Selbstbeteiligungen der Patienten zurück und deckelte dioe Ausgaben für die Gesunden. Planwirtschaftlich regelt der Gesetzgeber mit der Budgetierung, wie viel Geld für die Gesundheit ausgegeben werden darf. Die Frage, was medizinisch machbar, für die Patienten notwendig und für die behandelnden Ärzte zumutbar ist, spielt kaum eine Rolle.
Was ist zu tun? Das Wichtigste: Der Patient muß im Mittelpunkt einer grundlegenden Reform stehen. Notwendig ist eine Reform, die Selbstbestimmung, Wettbewerb und Solidarität in Einklang bringt und die Gesundheitsversorgung der Menschen zukunftssicher macht. Wir setzen dabei auf mehr Information und mehr Gestaltungsspielräume. Nur wer den Preis der gesundheitsleistung kennt, kann Kostenbewußtsein und Eigenverantwortung entwickeln und von Wahlrechten Gebrauch machen. Deshalb muß das Sachleistungsprinzip durch die Kostenerstattung ersetzt werden. Die FDP will den Katalog der gesetzlichen Gesundheitsleistungen gründlich durchforsten und Zwangsbeiträge auf kernleistungen beschränken. So kann jeder Bürger eine ausreichende und solidarisch finanzierbare medizine Versorgung zu kostengünstigen Beiträge in Anspruch nehmen. Aufbauend auf diese Grundversorgung sollen die Menschen selbst entscheiden können, wie viel ihnen ihre Gesundheit zusätzlich wert ist. Nicht alles, was medizinisch möglich und wünschenswert ist, kann solidarisch mitfinanziert werden. Aber wer alles Mögliche und Wünschenswerte in Anspruch nehmen möchte, soll darüber selbst entscheiden. #
Gute Gesundheitspolitik beginnt mit der Motivation der Menschen zu einem gesundheitsbewußtem Verhalten. Wir wollen ihnen dazu Informationen, Anreize und Chancen bieten: Ein übersichtliches System von fianziellen Vergünstigungen für gesundheitsbewußtes Verhalten wäre ein solcher Anreiz.
Das Ziel der FDP: Weniger staatliche Gesundheitsbürokratie, mehr Wettbewerb, Leistung und Transparenz. Das setzt auch voraus, daß Ärzte und Krankenhäuser leistungsgerecht mit festen Preisen vergütet werden.
Von Jürgen W. Möllemann
Rekordausgaben für Gesundheitsleistungen, steigende Defizite in den Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und folglich steigende Beitragssätze kennzeichnen die aktuelle Entwicklung im deutschen Gesundheitssystem. Weder die Beschäftigtern noch die Patienten sind mit erbrachten Leistungen zufrieden.
Die Fehlentwicklungen haben viele Ursachen. Einerseits wurde der GKV fortlaufend Geld entzogen. Andererseits weitete die Bundesregierung Gesundheitsleistungen aus, fuhr gleichzeitig Selbstbeteiligungen der Patienten zurück und deckelte dioe Ausgaben für die Gesunden. Planwirtschaftlich regelt der Gesetzgeber mit der Budgetierung, wie viel Geld für die Gesundheit ausgegeben werden darf. Die Frage, was medizinisch machbar, für die Patienten notwendig und für die behandelnden Ärzte zumutbar ist, spielt kaum eine Rolle.
Was ist zu tun? Das Wichtigste: Der Patient muß im Mittelpunkt einer grundlegenden Reform stehen. Notwendig ist eine Reform, die Selbstbestimmung, Wettbewerb und Solidarität in Einklang bringt und die Gesundheitsversorgung der Menschen zukunftssicher macht. Wir setzen dabei auf mehr Information und mehr Gestaltungsspielräume. Nur wer den Preis der gesundheitsleistung kennt, kann Kostenbewußtsein und Eigenverantwortung entwickeln und von Wahlrechten Gebrauch machen. Deshalb muß das Sachleistungsprinzip durch die Kostenerstattung ersetzt werden. Die FDP will den Katalog der gesetzlichen Gesundheitsleistungen gründlich durchforsten und Zwangsbeiträge auf kernleistungen beschränken. So kann jeder Bürger eine ausreichende und solidarisch finanzierbare medizine Versorgung zu kostengünstigen Beiträge in Anspruch nehmen. Aufbauend auf diese Grundversorgung sollen die Menschen selbst entscheiden können, wie viel ihnen ihre Gesundheit zusätzlich wert ist. Nicht alles, was medizinisch möglich und wünschenswert ist, kann solidarisch mitfinanziert werden. Aber wer alles Mögliche und Wünschenswerte in Anspruch nehmen möchte, soll darüber selbst entscheiden. #
Gute Gesundheitspolitik beginnt mit der Motivation der Menschen zu einem gesundheitsbewußtem Verhalten. Wir wollen ihnen dazu Informationen, Anreize und Chancen bieten: Ein übersichtliches System von fianziellen Vergünstigungen für gesundheitsbewußtes Verhalten wäre ein solcher Anreiz.
Das Ziel der FDP: Weniger staatliche Gesundheitsbürokratie, mehr Wettbewerb, Leistung und Transparenz. Das setzt auch voraus, daß Ärzte und Krankenhäuser leistungsgerecht mit festen Preisen vergütet werden.
Chancen der FDP ausgezeichnet
Möllemann: Die Wahl wird in NRW entschieden
"Die Bundestagswahl 2002 wird in NRW entschieden: Jeder Fünfte Wahlberechtigte lebt hier" - für Bundesvize Jürgen W. Möllemann ist das größte Bundesland entscheidend für den Erfolg der FDP am 22. September. Bei einem Medien-Lunch in Berlin stellte er vor zahlreichen Medienvertretern nicht nur seine neuen Wahlkampfplakate, sondern vor allem auch das Konzept des Zusatzwahlkampfs für NRW vor. Als Mutterland der Strategie 18 und mitgliederstärkster Landesverband wird die NRW-FDP insgesamt 1.800 Veranstaltungen absolvieren, ihr Landesvorsitzender selbst wird 100 dieser Termine übernehmen.
Möllemann bewertet die Chancen der FDP, ihr Wahlziel 18 Prozent zu erreichen, als ausgezeichnet: "Mehr als die Hälfte der 50% jener Wahlberechtigten, die bei jeder Wahl neu entscheiden, ob und wen sie wählen, erklären, daß die FDP für sie in Frage kommt. Also ist das FDP-Potential deutlich größer als 25 Prozent." Die großen Volksparteien sieht der NRW-Landesvorsitzende hingegen in einem Dilemma: "Die Reformbotschaften, die Schröder und Stoiber den Wechselwählern senden müssen, sind das Gegenteil der Beruhigungspille, die ihre Stammwähler von ihnen verabreicht haben wollen." Die Umfragekurve für die CDU/CSU signalisiere zudem, daß die Mobilisierung von Stammwählern und die Akquisitionen von Wechselwählern ausgereizt sei.
Koalitionsfestlegungen vor der Wahl erteilte Möllemann erneut eine klare Absage: "Wir brauchen einen gleich großen Abstand zu beiden Parteien, nur so schaffen wir die 18 Prozent. Die Strategie 18 als Strategie der Eigenständigkeit verbietet jede Koalitionsfestlegung vor der Wahl." Einen Sieg am 22. September begreift Möllemann als einen Vierer-Schlag hin zu einem wirklichen Politikwechsel in Deutschland: "Die rot-grünen Regierungen in Düsseldorf und Kiel und die rot-rote regierung in Schwerin wackeln. Eine neue Bundesregierung mit der 18-Prozent-FDP macht in diesen drei Ländern den überfälligen Wechsel ebenfalls möglich."
Erst- und Zweitstimme für die FDP
Möllemann: Die Wahl wird in NRW entschieden
"Die Bundestagswahl 2002 wird in NRW entschieden: Jeder Fünfte Wahlberechtigte lebt hier" - für Bundesvize Jürgen W. Möllemann ist das größte Bundesland entscheidend für den Erfolg der FDP am 22. September. Bei einem Medien-Lunch in Berlin stellte er vor zahlreichen Medienvertretern nicht nur seine neuen Wahlkampfplakate, sondern vor allem auch das Konzept des Zusatzwahlkampfs für NRW vor. Als Mutterland der Strategie 18 und mitgliederstärkster Landesverband wird die NRW-FDP insgesamt 1.800 Veranstaltungen absolvieren, ihr Landesvorsitzender selbst wird 100 dieser Termine übernehmen.
Möllemann bewertet die Chancen der FDP, ihr Wahlziel 18 Prozent zu erreichen, als ausgezeichnet: "Mehr als die Hälfte der 50% jener Wahlberechtigten, die bei jeder Wahl neu entscheiden, ob und wen sie wählen, erklären, daß die FDP für sie in Frage kommt. Also ist das FDP-Potential deutlich größer als 25 Prozent." Die großen Volksparteien sieht der NRW-Landesvorsitzende hingegen in einem Dilemma: "Die Reformbotschaften, die Schröder und Stoiber den Wechselwählern senden müssen, sind das Gegenteil der Beruhigungspille, die ihre Stammwähler von ihnen verabreicht haben wollen." Die Umfragekurve für die CDU/CSU signalisiere zudem, daß die Mobilisierung von Stammwählern und die Akquisitionen von Wechselwählern ausgereizt sei.
Koalitionsfestlegungen vor der Wahl erteilte Möllemann erneut eine klare Absage: "Wir brauchen einen gleich großen Abstand zu beiden Parteien, nur so schaffen wir die 18 Prozent. Die Strategie 18 als Strategie der Eigenständigkeit verbietet jede Koalitionsfestlegung vor der Wahl." Einen Sieg am 22. September begreift Möllemann als einen Vierer-Schlag hin zu einem wirklichen Politikwechsel in Deutschland: "Die rot-grünen Regierungen in Düsseldorf und Kiel und die rot-rote regierung in Schwerin wackeln. Eine neue Bundesregierung mit der 18-Prozent-FDP macht in diesen drei Ländern den überfälligen Wechsel ebenfalls möglich."
Erst- und Zweitstimme für die FDP
Thierri, kannst du mir bitte diesen Satz erklären?
"Das setzt auch voraus, daß Ärzte und Krankenhäuser leistungsgerecht mit festen Preisen vergütet werden."
"Das setzt auch voraus, daß Ärzte und Krankenhäuser leistungsgerecht mit festen Preisen vergütet werden."
das weiß er selber nicht...
Sach ma Thierri,
Du mußt ja ganz schön Panik schieben...
FlascheVoll
be bullish
Du mußt ja ganz schön Panik schieben...
FlascheVoll
be bullish
FDP?
Naja, alle sind davon überzeugt, daß Steuersenkungen erforderlich sind, ich auch!
Meiner Meinung nach sind die hohen Steuern nicht die Ursache unserer Misere, sondern die Wirkung auf unsinnige Subventionen.
Wer traut sich hier von allen ! Parteien aus dem Fenster zu lehnen, sich mit den Genießern dieser Subventionen anzulegen bzw.
zu benennen?
Bei der Kohlesubvention als SPD-Domäne wird die FDP wohl noch Abstriche riskieren.
Aber wie sieht es z.B. bei den unsinnigen Maisfeld-Subventionen gleich hinterm Deich aus. Oder bei den geförderten Eigenheimen-auch hier!
Was solls, nächstes Jahr schwappts mal wieder jahrhundertmäßig, Nation in Aufruhr, aber schon wieder Entwarnung:
Die Helden haben gekämpft, und der Steuerzahler zahlt ja alles wieder, damit alles von vorne beginnen kann, Thierrie hats ja.
Schiffsausbau in Donau und Elbe.: Hier geht’s nur um Monumentalprojekte wie in kommunistischen Staaten üblich.
Hier denken alle Politiker regional. Spielwiese für die geschundene Bauwirtschaft. Arbeitsplätze in der geliebten Region und nicht da,
wo wirklich Defizite existieren , wie in den neuen Bundesländern.
Der Schiffsverkehr hat durchgehend abgenommen, da der Schwerlastverkehr in einer entwickelten Wirtschaft einer flexibleren Verkehrsgestaltung
bedarf, also ein gut organisiertes Straßennetz, in Bayern vorbildlich, aber schon fertig.
Mit den Handwerkskammern legt sich auch keiner an. Um mal ne Schraube anzuziehen, brauch ich doch keinen Meisterbetrieb,
der klagt und jammert über Auftragsnot, mein Nachbar hats längst schon erledidigt. Aber wenns ums Schnüffeln geht, ham die
offensichlich genug Kapazitäten.
Von Bürokratieabbau reden alle, aber wer macht konkrete Vorschläge?
Um diesen zu bewerkstelligen, bedarf es keines Allgemeingeschwätzes. Rechtliche Vorgaben müssen her.
Da niemand sich dazu in der Lage fühlt, mach ich mal einen:
Ein Amtsvorgang sollte höchstens eine Woche dauern, danach kann man denen in den Hintern treten bzw. einen Anspruch auf Schadenersatz
erzwingen können. Wie die sich alle ins Zeug legten!
Auch von Schuhriegeln von Arbeitslosen halt ich gar nichts. Arbeitsvermittlung einsparen. Spart Steuergelder.
Meine Forderungen:
Dirigistische Maßnahmen auf ein Minimum begrenzen.
Die Leute sollen sich ihre Arbeit selber suchen, niemand braucht dazu irgendeinen Arbeitsmarkthansel. Eine intelligente Interrnetseite reicht
voll aus.
Abbau von Subvention muß unmittelbar in Steuersenkungen umgewandelt werden.
Bürokratie darf sich nicht mehr lohnen. Da müssen Höllenhunde drauf angesetzt werden.
Bei der Ausbildung plädier ich für ein marktwirtschaftlich eingebundenes System, wo die jeweilige Ausbildungsorganisation bei Einstellung bezahlt wird,
sodaß nicht räuberisch jeder denkt: Ausbilden sollen mal die andern. Appelle an die Industrie verhallen im Leeren.Die Großindustrie
kann sich doch locker drücken, die Fachkräfte werden vom Mittelstand abgewoben, notfalls gibt’s noch Inder , oder wir hauen gleich ab.
Alle solche Maßnahmen würden drastisch Steuersenkungen ermöglichen, nicht son Pipifax, was gerade unsere seichten Kandidaten uns erzählen.
DerHabicht
Naja, alle sind davon überzeugt, daß Steuersenkungen erforderlich sind, ich auch!
Meiner Meinung nach sind die hohen Steuern nicht die Ursache unserer Misere, sondern die Wirkung auf unsinnige Subventionen.
Wer traut sich hier von allen ! Parteien aus dem Fenster zu lehnen, sich mit den Genießern dieser Subventionen anzulegen bzw.
zu benennen?
Bei der Kohlesubvention als SPD-Domäne wird die FDP wohl noch Abstriche riskieren.
Aber wie sieht es z.B. bei den unsinnigen Maisfeld-Subventionen gleich hinterm Deich aus. Oder bei den geförderten Eigenheimen-auch hier!
Was solls, nächstes Jahr schwappts mal wieder jahrhundertmäßig, Nation in Aufruhr, aber schon wieder Entwarnung:
Die Helden haben gekämpft, und der Steuerzahler zahlt ja alles wieder, damit alles von vorne beginnen kann, Thierrie hats ja.
Schiffsausbau in Donau und Elbe.: Hier geht’s nur um Monumentalprojekte wie in kommunistischen Staaten üblich.
Hier denken alle Politiker regional. Spielwiese für die geschundene Bauwirtschaft. Arbeitsplätze in der geliebten Region und nicht da,
wo wirklich Defizite existieren , wie in den neuen Bundesländern.
Der Schiffsverkehr hat durchgehend abgenommen, da der Schwerlastverkehr in einer entwickelten Wirtschaft einer flexibleren Verkehrsgestaltung
bedarf, also ein gut organisiertes Straßennetz, in Bayern vorbildlich, aber schon fertig.
Mit den Handwerkskammern legt sich auch keiner an. Um mal ne Schraube anzuziehen, brauch ich doch keinen Meisterbetrieb,
der klagt und jammert über Auftragsnot, mein Nachbar hats längst schon erledidigt. Aber wenns ums Schnüffeln geht, ham die
offensichlich genug Kapazitäten.
Von Bürokratieabbau reden alle, aber wer macht konkrete Vorschläge?
Um diesen zu bewerkstelligen, bedarf es keines Allgemeingeschwätzes. Rechtliche Vorgaben müssen her.
Da niemand sich dazu in der Lage fühlt, mach ich mal einen:
Ein Amtsvorgang sollte höchstens eine Woche dauern, danach kann man denen in den Hintern treten bzw. einen Anspruch auf Schadenersatz
erzwingen können. Wie die sich alle ins Zeug legten!
Auch von Schuhriegeln von Arbeitslosen halt ich gar nichts. Arbeitsvermittlung einsparen. Spart Steuergelder.
Meine Forderungen:
Dirigistische Maßnahmen auf ein Minimum begrenzen.
Die Leute sollen sich ihre Arbeit selber suchen, niemand braucht dazu irgendeinen Arbeitsmarkthansel. Eine intelligente Interrnetseite reicht
voll aus.
Abbau von Subvention muß unmittelbar in Steuersenkungen umgewandelt werden.
Bürokratie darf sich nicht mehr lohnen. Da müssen Höllenhunde drauf angesetzt werden.
Bei der Ausbildung plädier ich für ein marktwirtschaftlich eingebundenes System, wo die jeweilige Ausbildungsorganisation bei Einstellung bezahlt wird,
sodaß nicht räuberisch jeder denkt: Ausbilden sollen mal die andern. Appelle an die Industrie verhallen im Leeren.Die Großindustrie
kann sich doch locker drücken, die Fachkräfte werden vom Mittelstand abgewoben, notfalls gibt’s noch Inder , oder wir hauen gleich ab.
Alle solche Maßnahmen würden drastisch Steuersenkungen ermöglichen, nicht son Pipifax, was gerade unsere seichten Kandidaten uns erzählen.
DerHabicht
Die nächsten 500,-- € für Thierri aus der Parteikasse der FDP.
Thierri holt noch den Perkins ein!
#3
wo hast du nur diese zahlen her. so ein quatsch.
in deutschland bleiben dir nach abzug der steuern und sv, kv,soli,rv gerade mal 60 % vom brutto.
dann weiter: mehrwertsteuer, ökosteuer, versichrungssteuer,
mineralölsteuer mit okosteuer und das ganze nochmal versteuert mit der mehrwertsteuer, tabaksteuer, biersteuer,
vergnügungsteuer, kfz steuer, gewinnsteuer bei wertpapiergeschäfte !
dann kommen noch die zuzahlungen von medikamenten im krankheitsfall, krankenhausgeld ca. 20 Euro pro tag bei stationärer behandlung.
der Clou ist echt cool ausgedacht von den gruenen und schroeder.
Benzin: benzinpreis + mineralolsteuer + ökosteuer, und auf alles dann die mehrwertsteuer. man man, auf die idee so cool geld einzutreiben muss man erstmal kommen.
da ird die steuer der steuer nochmal versteuert.
ich fordere jeden deutschen auf mir einen euro zu spenden.
das macht keinen arm. :-)
wo hast du nur diese zahlen her. so ein quatsch.
in deutschland bleiben dir nach abzug der steuern und sv, kv,soli,rv gerade mal 60 % vom brutto.
dann weiter: mehrwertsteuer, ökosteuer, versichrungssteuer,
mineralölsteuer mit okosteuer und das ganze nochmal versteuert mit der mehrwertsteuer, tabaksteuer, biersteuer,
vergnügungsteuer, kfz steuer, gewinnsteuer bei wertpapiergeschäfte !
dann kommen noch die zuzahlungen von medikamenten im krankheitsfall, krankenhausgeld ca. 20 Euro pro tag bei stationärer behandlung.
der Clou ist echt cool ausgedacht von den gruenen und schroeder.
Benzin: benzinpreis + mineralolsteuer + ökosteuer, und auf alles dann die mehrwertsteuer. man man, auf die idee so cool geld einzutreiben muss man erstmal kommen.
da ird die steuer der steuer nochmal versteuert.
ich fordere jeden deutschen auf mir einen euro zu spenden.
das macht keinen arm. :-)
@Thierri:
Ich würde gerne mal wissen, woher Du die Info mit der Unterstützung der FDP durch die Phönix-Sonnenstrom AG hast!
Danke!
Ich würde gerne mal wissen, woher Du die Info mit der Unterstützung der FDP durch die Phönix-Sonnenstrom AG hast!
Danke!
Leider ist gestern die FDP völlig untergegangen.
Alle reden nur von diesen blödsinnigen Kanzlerduellen.
Wir wählen aber keinen Kanzler, wir müssen die ganze
Partei nehmen !!!!
Alle reden nur von diesen blödsinnigen Kanzlerduellen.
Wir wählen aber keinen Kanzler, wir müssen die ganze
Partei nehmen !!!!
@willem:
"Das setzt auch voraus, daß Ärzte und Krankenhäuser leistungsgerecht mit festen Preisen vergütet werden."
wenn du eine übersicht über die gesundheitspolitik hättest, wüsstest du, dass dort budget herrscht, das bedeutet, dass nur eine festgelegte anzahl leistung bezahlt wird, und dass der rest der leistungen nicht bezahlt werden, d.h. wenn man eine kostnerechnung austellt, berechnen sich die einnahmen nur ansatzweise nach anzahl und preis der leistungen. bei mehrleistungen muss neu kalkuliert werden.
weiterhin behalten die krankenkassen sich vor, den umfang der bezahlten leistungen als auch die höhe des budgets im nachhinein zu korrigieren, d.h. selbst die höhe der einnahmen ist variabel, aber nicht leistungsabhängig. das ganze ist übelste planwirtschaft, die allerdings das finanzrisiko beim leistungserbringer belässt.
yarkssen
"Das setzt auch voraus, daß Ärzte und Krankenhäuser leistungsgerecht mit festen Preisen vergütet werden."
wenn du eine übersicht über die gesundheitspolitik hättest, wüsstest du, dass dort budget herrscht, das bedeutet, dass nur eine festgelegte anzahl leistung bezahlt wird, und dass der rest der leistungen nicht bezahlt werden, d.h. wenn man eine kostnerechnung austellt, berechnen sich die einnahmen nur ansatzweise nach anzahl und preis der leistungen. bei mehrleistungen muss neu kalkuliert werden.
weiterhin behalten die krankenkassen sich vor, den umfang der bezahlten leistungen als auch die höhe des budgets im nachhinein zu korrigieren, d.h. selbst die höhe der einnahmen ist variabel, aber nicht leistungsabhängig. das ganze ist übelste planwirtschaft, die allerdings das finanzrisiko beim leistungserbringer belässt.
yarkssen
Habicht....Das bist Du ganz schön nah bei der FDP.
Yarkassen....Spreche auch nicht vom aktuellen Zustand, sondern von der Zukunft.
Huta....Hättest Du wohl nicht gedacht, daß ein Unternehmen, welches auf erneuerbare Energien setzt, die böse böse und umweltfeindliche FDP unterstützen könnte. Tja, die Info kommt direkt von der Phönix SonnenStrom AG selbst. E-Mail: fdp@phoenispv.de
Yarkassen....Spreche auch nicht vom aktuellen Zustand, sondern von der Zukunft.
Huta....Hättest Du wohl nicht gedacht, daß ein Unternehmen, welches auf erneuerbare Energien setzt, die böse böse und umweltfeindliche FDP unterstützen könnte. Tja, die Info kommt direkt von der Phönix SonnenStrom AG selbst. E-Mail: fdp@phoenispv.de
E-Mail: fdp@phonenixpv.de
Die FDP ist nicht nur die ökonomische, sondern auch die ökologische Alternative!!!
Die FDP ist nicht nur die ökonomische, sondern auch die ökologische Alternative!!!
@Morph # 12........Kann gut sein, daß Dir mittlerweile weniger bleibt. Die Zahlen stammen auch aus dem Jahr 2001 und wurden von der OECD erhoben.
Man sieht aber bereits hier, daß Deutschland das land ist, welches seinen Bürgern am meisten abknöpft. Mit den durch Rot-Grün neu erhobenen Steuern (Versicherungssteuer, Tabaksteuer, Ökosteuer) ist die Belastung sicherlich noch gestiegen. Das räume ich ein!
Man sieht aber bereits hier, daß Deutschland das land ist, welches seinen Bürgern am meisten abknöpft. Mit den durch Rot-Grün neu erhobenen Steuern (Versicherungssteuer, Tabaksteuer, Ökosteuer) ist die Belastung sicherlich noch gestiegen. Das räume ich ein!
# 12....In der Tat, im Abknöpfen entwickeln SPD und Grüne richtig Phantasie: Die Erhöhung der Ökosteuer zwingt Händler mit den Preisen anzuziehen. Ergo steigt auch die Mehrwertsteuer. Der Staat kassiert so doppelt. Eigentlich ist die Ökosteuer nicht nur Inflationstreiber Nr. 1, sondern auch eine indirekte Mehrwertssteuererhöhung!
Thierri
Thierri
Hier nochmal der Link zur FDP:
http://www.18fdp.de
Hier findet man alles: Kurzwahlprogramm, Bürgerprogramm, Steuerrechner, das liberale Einkommensteuergesetz für 2003/2004 etc.
Ansonsten auch mal hier vorbeisehen:
http://www.fdp.de
http://www.18fdp.de
Hier findet man alles: Kurzwahlprogramm, Bürgerprogramm, Steuerrechner, das liberale Einkommensteuergesetz für 2003/2004 etc.
Ansonsten auch mal hier vorbeisehen:
http://www.fdp.de
Wir sorgen für Bewegung -Neuer Schwung statt Rot-Grün-
Deutschland steht vor großen
Herausforderungen. Vieles muss
sich verändern. Als erstes die
Politik. Das rot-grüne Experiment
ist gescheitert. Die Politik der
"ruhigen Hand" setzte die Politik
des "Aussitzens" fort. Die Probleme
blieben. Die Arbeitslosigkeit ist
unverändert hoch. Beim
Wirtschaftswachstum ist
Deutschland auf den letzten Platz
in der Euro-Zone zurückgefallen. In
der Bildung sind wir im
internationalen Vergleich nur noch Mittelmaß. Deutsch-land braucht den
Politikwechsel. Erstklassige Bildung für alle und mehr Arbeitsplätze durch
Steuersenkung. Mehr Netto, mehr Bildung, mehr Arbeit - das sind die Kernziele
unserer Politik.
Die FDP wird einen Koalitionsvertrag nur dann unterschreiben,
1.wenn dieser ein einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem
enthält. Als Sofortmaßnahmen werden wir die von der rot-grünen
Bundesregierung geschaffenen groben Ungerechtigkeiten wie die
unterschiedliche Besteuerung zu Gunsten von großen
Kapitalgesellschaften und zu Lasten der Arbeitnehmereinkommen und der
mittelständischen Betriebe unverzüglich beseitigen. Wir werden die
Verschiebung der zum 01.01.2003 vorgesehenen steuerlichen
Entlastungen des Mittelstandes und der Arbeitnehmer zurücknehmen. Wir
werden die bürokratische Bauabzugssteuer abschaffen.
2.wenn der Arbeitsmarkt zu Gunsten neuer Ausbildungs- und Arbeitsplätze
liberalisiert wird. Als Sofortmaßnahmen werden wir die bürokratische und
beschäftigungsfeindliche 630-Mark-Regelung aufheben und stattdessen
630-Euro-Beschäftigungsverhältnisse abgaben- und bürokratiefrei mit
geringer pauschaler Besteuerung schaffen. Wir schaffen das Gesetz zur
Bekämpfung der so genannten Scheinselbstständigkeit und die
Zwangsteilzeit ab. Die Ausdehnung der Funktionärsmitbestimmung auf
kleine und mittlere Betriebe wird zurückgenommen. Die Möglichkeit der
befristeten Beschäftigung erweitern wir, das Verbot der Zeitarbeit im
Baubereich heben wir auf.
3.wenn dieser die Investitionen in Bildung und Forschung deutlich über den
OECD-Durchschnitt anhebt. Als Sofortmaßnahme werden wir
vorschulische Kinderbetreuungseinrichtungen mit einem
Bund-Länder-Sonderprogramm von jeweils 500 Mio. € jährlich fördern,
auch um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Wir
werden einen jährlichen nationalen Bildungsbericht vorlegen, um die
Qualitätskontrolle im deutschen Bildungssystem zu stärken.
4.wenn dieser die Beitragslast dauerhaft unter 40% senkt. Im
Gesundheitssystem werden wir als Sofortmaßnahmen echten Wettbewerb
der Kassen, Transparenz der Kosten durch Rechnungen für alle Patienten,
feste Preise für ärztliche Leistungen sowie Beitragsrückerstattung bei
verantwortungsvoller Beanspruchung von Kassenleistungen einführen.
5.wenn darin die Voraussetzungen für eine Volksabstimmung über die
europäische Verfassung vereinbart werden. Außenpolitik und Europapolitik
sind zwei Seiten derselben Medaille. Deshalb wird auch in Zukunft
europäische und internationale Politik aus einem Guss und in einem
Ministerium gemacht.
6.wenn er die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur durch Investitionen in
Schiene und Straße verbessert. Als Sofortmaßnahme werden wir durch
die Trennung von Netz und Betrieb bei der Bahn Wettbewerb auf der
Schiene einleiten und damit dafür sorgen, dass der Schienenverkehr
pünktlicher, preiswerter und serviceorien-tierter wird. Wer bereit ist,
diese Politik mit uns zu vereinbaren, ist uns als Koalitionspartner
willkommen.
7.wenn dieser mehr Nähe zwischen Bürgern und Politik durch mehr Elemente
direkter Demokratie schafft und die bürokratische Staatstätigkeit deutlich
zurückführt. Als Sofortmaßnahmen werden wir den Vorschriftendschungel
drastisch lichten und führen Verfallsdaten für Gesetze ein.
Diesen Politikwechsel wollen wir durchsetzen. Das geht nur durch die Ablösung
von Rot-Grün. Eine Regierung unter Beteiligung der Grünen oder direkter oder
indirekter Beteiligung der PDS muss verhindert werden. Deshalb schließt die FDP
die Beteiligung an einer so genannten Ampel-koalition aus.
Wir stellen weder der Union noch der SPD vor der Bundestagswahl einen
Blankoscheck aus, weil wir nur als eigenständige Kraft diesen Politikwechsel im
Interesse der Menschen in unserem Land durchsetzen können.
Regierungsbeteiligungen sind für die FDP kein Selbstzweck. Sie die-nen einer
besseren Politik für Deutschland.
Nur eine Koalition der FDP mit einer der beiden größeren Parteien schafft klare
und stabile Ver-hältnisse. Nur eine starke FDP mit 18% sorgt für Bewegung.
Der gesamte Wahlaufruf: http://www.18fdp.de/pdf/wahlaufruf.pdf
Deutschland steht vor großen
Herausforderungen. Vieles muss
sich verändern. Als erstes die
Politik. Das rot-grüne Experiment
ist gescheitert. Die Politik der
"ruhigen Hand" setzte die Politik
des "Aussitzens" fort. Die Probleme
blieben. Die Arbeitslosigkeit ist
unverändert hoch. Beim
Wirtschaftswachstum ist
Deutschland auf den letzten Platz
in der Euro-Zone zurückgefallen. In
der Bildung sind wir im
internationalen Vergleich nur noch Mittelmaß. Deutsch-land braucht den
Politikwechsel. Erstklassige Bildung für alle und mehr Arbeitsplätze durch
Steuersenkung. Mehr Netto, mehr Bildung, mehr Arbeit - das sind die Kernziele
unserer Politik.
Die FDP wird einen Koalitionsvertrag nur dann unterschreiben,
1.wenn dieser ein einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem
enthält. Als Sofortmaßnahmen werden wir die von der rot-grünen
Bundesregierung geschaffenen groben Ungerechtigkeiten wie die
unterschiedliche Besteuerung zu Gunsten von großen
Kapitalgesellschaften und zu Lasten der Arbeitnehmereinkommen und der
mittelständischen Betriebe unverzüglich beseitigen. Wir werden die
Verschiebung der zum 01.01.2003 vorgesehenen steuerlichen
Entlastungen des Mittelstandes und der Arbeitnehmer zurücknehmen. Wir
werden die bürokratische Bauabzugssteuer abschaffen.
2.wenn der Arbeitsmarkt zu Gunsten neuer Ausbildungs- und Arbeitsplätze
liberalisiert wird. Als Sofortmaßnahmen werden wir die bürokratische und
beschäftigungsfeindliche 630-Mark-Regelung aufheben und stattdessen
630-Euro-Beschäftigungsverhältnisse abgaben- und bürokratiefrei mit
geringer pauschaler Besteuerung schaffen. Wir schaffen das Gesetz zur
Bekämpfung der so genannten Scheinselbstständigkeit und die
Zwangsteilzeit ab. Die Ausdehnung der Funktionärsmitbestimmung auf
kleine und mittlere Betriebe wird zurückgenommen. Die Möglichkeit der
befristeten Beschäftigung erweitern wir, das Verbot der Zeitarbeit im
Baubereich heben wir auf.
3.wenn dieser die Investitionen in Bildung und Forschung deutlich über den
OECD-Durchschnitt anhebt. Als Sofortmaßnahme werden wir
vorschulische Kinderbetreuungseinrichtungen mit einem
Bund-Länder-Sonderprogramm von jeweils 500 Mio. € jährlich fördern,
auch um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Wir
werden einen jährlichen nationalen Bildungsbericht vorlegen, um die
Qualitätskontrolle im deutschen Bildungssystem zu stärken.
4.wenn dieser die Beitragslast dauerhaft unter 40% senkt. Im
Gesundheitssystem werden wir als Sofortmaßnahmen echten Wettbewerb
der Kassen, Transparenz der Kosten durch Rechnungen für alle Patienten,
feste Preise für ärztliche Leistungen sowie Beitragsrückerstattung bei
verantwortungsvoller Beanspruchung von Kassenleistungen einführen.
5.wenn darin die Voraussetzungen für eine Volksabstimmung über die
europäische Verfassung vereinbart werden. Außenpolitik und Europapolitik
sind zwei Seiten derselben Medaille. Deshalb wird auch in Zukunft
europäische und internationale Politik aus einem Guss und in einem
Ministerium gemacht.
6.wenn er die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur durch Investitionen in
Schiene und Straße verbessert. Als Sofortmaßnahme werden wir durch
die Trennung von Netz und Betrieb bei der Bahn Wettbewerb auf der
Schiene einleiten und damit dafür sorgen, dass der Schienenverkehr
pünktlicher, preiswerter und serviceorien-tierter wird. Wer bereit ist,
diese Politik mit uns zu vereinbaren, ist uns als Koalitionspartner
willkommen.
7.wenn dieser mehr Nähe zwischen Bürgern und Politik durch mehr Elemente
direkter Demokratie schafft und die bürokratische Staatstätigkeit deutlich
zurückführt. Als Sofortmaßnahmen werden wir den Vorschriftendschungel
drastisch lichten und führen Verfallsdaten für Gesetze ein.
Diesen Politikwechsel wollen wir durchsetzen. Das geht nur durch die Ablösung
von Rot-Grün. Eine Regierung unter Beteiligung der Grünen oder direkter oder
indirekter Beteiligung der PDS muss verhindert werden. Deshalb schließt die FDP
die Beteiligung an einer so genannten Ampel-koalition aus.
Wir stellen weder der Union noch der SPD vor der Bundestagswahl einen
Blankoscheck aus, weil wir nur als eigenständige Kraft diesen Politikwechsel im
Interesse der Menschen in unserem Land durchsetzen können.
Regierungsbeteiligungen sind für die FDP kein Selbstzweck. Sie die-nen einer
besseren Politik für Deutschland.
Nur eine Koalition der FDP mit einer der beiden größeren Parteien schafft klare
und stabile Ver-hältnisse. Nur eine starke FDP mit 18% sorgt für Bewegung.
Der gesamte Wahlaufruf: http://www.18fdp.de/pdf/wahlaufruf.pdf
der beste Spruch, den ich eben gehört habe kam von Nowottny:
Nach den Kommentaren der beiden Parteisekretäre zum Duell, meinte er:
Das war Maggi für den Wahlkampf.... aus zwei Flaschen.
Nach den Kommentaren der beiden Parteisekretäre zum Duell, meinte er:
Das war Maggi für den Wahlkampf.... aus zwei Flaschen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte!
Im Ernst, egal ob mit Union oder SPD, Deutschland braucht die FDP, um einen klaren Richtungswechsel zu vollziehen. Nur mit einer starken FDP werden wichtige Schritte gemacht, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen. Die FDP hat mit beiden Parteien Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Die FDP hat ein eigenes Programm, welches es durchzusetzen gilt. Die FDP wird auf den genannten Punkten bestehen, wenn eine Koaliton mit ihr gemacht werden soll. Deshalb muß die FDP so stark wie nur möglich werden!
Im Ernst, egal ob mit Union oder SPD, Deutschland braucht die FDP, um einen klaren Richtungswechsel zu vollziehen. Nur mit einer starken FDP werden wichtige Schritte gemacht, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen. Die FDP hat mit beiden Parteien Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Die FDP hat ein eigenes Programm, welches es durchzusetzen gilt. Die FDP wird auf den genannten Punkten bestehen, wenn eine Koaliton mit ihr gemacht werden soll. Deshalb muß die FDP so stark wie nur möglich werden!
@Thierri:
Hast Du dazu einen Link??? Auf der HP von Phönix habe ich nämlich keinen entsprechenden Hinweis gefunden! Danke!
Hast Du dazu einen Link??? Auf der HP von Phönix habe ich nämlich keinen entsprechenden Hinweis gefunden! Danke!
@Huta....Du kannst bei der Phönix Sonnenstrom AG anrufen oder ihr unter der anegebenen Adresse eine Mail zusenden. Eventuell wirst Du auch auf der Homepage der Messe München fündig. Dort stattet die Phönix SonnenStrom AG das Dach der Messe mit Kollektoren aus. Am 18. September ist Einweihung. Rate mal, wieso am 18ten!!!
Ich habe diese Information, daß Phönix die FDP unterstützt von einem Flyer. Aber hier sieht man mal, die FDP ist auch in der Ökologie eine klare Alternative. Die FDP will nicht umsonst aus der umweltverschmutzenden Kohle raus. War ja schon vor 1998 beschlossen, daß die Subvention bis 2005 auslaufen soll. Rot-Grün hat sie um mindestens 5 weitere Jahre verlängert. Ausgerechnet die Grünen haben damit jedwedes ökologisches Ansehen verspielt!!!
Ich habe diese Information, daß Phönix die FDP unterstützt von einem Flyer. Aber hier sieht man mal, die FDP ist auch in der Ökologie eine klare Alternative. Die FDP will nicht umsonst aus der umweltverschmutzenden Kohle raus. War ja schon vor 1998 beschlossen, daß die Subvention bis 2005 auslaufen soll. Rot-Grün hat sie um mindestens 5 weitere Jahre verlängert. Ausgerechnet die Grünen haben damit jedwedes ökologisches Ansehen verspielt!!!
Ach ja...die Nummer: 08135-9324-669
Die E-Mail lautet: fdp@phoenixpv.de
Die E-Mail lautet: fdp@phoenixpv.de
schade nur, dass die masse immer zwischen cdu und spd entscheidet.
mit einer fdp als erste kraft im land würde ein positiver ruck durch d gehen.
vielleicht schaffen sie es irgendwann - guido for kanzler !
mit einer fdp als erste kraft im land würde ein positiver ruck durch d gehen.
vielleicht schaffen sie es irgendwann - guido for kanzler !
@Thierri:
Hmmm, das mit der Kohlesubvention hab ich doch schonmal irgendwo gehört???!!!
Du hast mir aber immer noch nicht erklärt, wieso die (an sich sinnvolle) Beendigung der Kohlesubventionen einen Vorteil für die Ökologie bringt!? Der Ersatz von (zu?) teurer heimischer Steinkohle durch billigere Importkohle bringt der Umwelt gar nichts!!!! Das würde erst dann der Fall sein, wenn Kohlekraftwerke stillgelegt werden würden. Davon habe ich von der FDP noch nichts gehört!
Übrigens Phönix habe ich angeschrieben, mal sehen was die so zu sagen haben.
Hmmm, das mit der Kohlesubvention hab ich doch schonmal irgendwo gehört???!!!
Du hast mir aber immer noch nicht erklärt, wieso die (an sich sinnvolle) Beendigung der Kohlesubventionen einen Vorteil für die Ökologie bringt!? Der Ersatz von (zu?) teurer heimischer Steinkohle durch billigere Importkohle bringt der Umwelt gar nichts!!!! Das würde erst dann der Fall sein, wenn Kohlekraftwerke stillgelegt werden würden. Davon habe ich von der FDP noch nichts gehört!
Übrigens Phönix habe ich angeschrieben, mal sehen was die so zu sagen haben.
@huta....Von Importkohle war auch nie die Rede. Jedenfalls nicht bei der FDP. Die FDP möchte regenerative Energien fördern. Was meinst Du, warum ein Unternehmen wie die Phönix SonnenStrom AG die FDP unterstützt? Um ehrlich zu sein wird aber auch ein Ausgleich aus Atomenergie notwenig sein. Dies hätte aber ohnehin sein müssen. Unter Rot-Grün hätte auch Atomstrom aus dem Ausland importiert werden müssen. Und zwar aus den Ländern, die weit schlechtere Sicherheitsstandars haben: Rußland, Polen, Tschechei. Keinesfalls aber sollte man annehmen, daß die FDP neue Atommeiler errichten wolle, wie das immer so gerne von der politischen Konkurrenz, den achso ökologischen Grünen, behauptet wird. Ganz im Gegenteil will die FDP auch diesen Sektor immer weiter verkleinern. Aber eben nicht so, daß wir auf ausländischen Atomstrom angewiesen sind. Die Grünen haben dies auch immer zu kaschieren versucht. Sie wissen ganz genau, daß Deutschland ohne Atomstrom aus dem Ausland seinen Energiebedarf nicht wird decken können.
Der Ausstieg aus der Kohle ist aber unbedingt vorzunehmen, da Kohle der umweltschädlichste Enrgieträger überhaupt ist. Keine andere Energieform produziert so viel CO². Und wofür dieses Gas verantwortlich ist, wissen wir alle: Den Treibhauseffekt.
Dieses betrifft uns alle. Deshalb strebt auch die FDP eine europäische Lösung dieses Problems an. Allerdings heißt dies nicht, daß ein Kohle ausstieg nur mit europäischer Zustimmung stattfände. Die FDP wird Druck in Europa machen, um auch andere Länder von diesem ökologischen Weg zu überzeugen. Vernunft setzt sich am Ende immer durch!
Der Ausstieg aus der Kohle ist aber unbedingt vorzunehmen, da Kohle der umweltschädlichste Enrgieträger überhaupt ist. Keine andere Energieform produziert so viel CO². Und wofür dieses Gas verantwortlich ist, wissen wir alle: Den Treibhauseffekt.
Dieses betrifft uns alle. Deshalb strebt auch die FDP eine europäische Lösung dieses Problems an. Allerdings heißt dies nicht, daß ein Kohle ausstieg nur mit europäischer Zustimmung stattfände. Die FDP wird Druck in Europa machen, um auch andere Länder von diesem ökologischen Weg zu überzeugen. Vernunft setzt sich am Ende immer durch!
@Thierri:
Zu Deinem Statement, die FDP sei -im Gegensatz zu den Grünen- eine ökologische Partei, fällt mir ehrlich gesagt nichts neues mehr ein!
Ich bin sogar überzeugt davon, dass Du das alles sogar glaubst!
Was Phönix zu ihrer angeblichen Unterstützungskampagne sagt, werde ich noch mitteilen sobald ich Infos habe.
Ansonsten verweise ich mal auf unsere diversen Diskussionen zu diesem Thema
Zu Deinem Statement, die FDP sei -im Gegensatz zu den Grünen- eine ökologische Partei, fällt mir ehrlich gesagt nichts neues mehr ein!
Ich bin sogar überzeugt davon, dass Du das alles sogar glaubst!
Was Phönix zu ihrer angeblichen Unterstützungskampagne sagt, werde ich noch mitteilen sobald ich Infos habe.
Ansonsten verweise ich mal auf unsere diversen Diskussionen zu diesem Thema
@Huta...Nun, ich kann mir kaum vorstellen, daß die Phönix AG extra eine gesonderte E-Mail Adresse [FDP@PHOENIXPV.DE] auflegt, wenn sie nicht auch die FDP unterstützen.
Es ist mir und warscheinlich auch jedem anderen hier klar, daß Dir das nicht gefällt. Dir wäre es womöglich lieber, wenn die Grünen allein die Ökologie für sich gepachtet hätten. Daß dem aber keineswegs so ist, daß dies sogar widersprüchlich ist, zeigt die Realität.
Also, klammer Dich weiter an diesen Strohhalm und wähle von mir aus den selbstlosen Porsche-Fahrer Schlacuh samt seiner, die Kohle unterstützende Truppe. Die Umwelt wirds Dir danken.
Es ist mir und warscheinlich auch jedem anderen hier klar, daß Dir das nicht gefällt. Dir wäre es womöglich lieber, wenn die Grünen allein die Ökologie für sich gepachtet hätten. Daß dem aber keineswegs so ist, daß dies sogar widersprüchlich ist, zeigt die Realität.
Also, klammer Dich weiter an diesen Strohhalm und wähle von mir aus den selbstlosen Porsche-Fahrer Schlacuh samt seiner, die Kohle unterstützende Truppe. Die Umwelt wirds Dir danken.
yippieeh!!!
babe
Toll. Irgendeine Ökoklitsche unterstützt die FDP und muß dann gleich als Beweis für die ökologische Kompetenz der Spasspartei herhalten.
Wenn jetzt zwei Ökobuden die Grünen unterstützen, müsste thierri nach dieser Logik wohl Grün wählen
Wenn jetzt zwei Ökobuden die Grünen unterstützen, müsste thierri nach dieser Logik wohl Grün wählen
Gestern, auf dem Parteitag der FDP, sprang ein kleiner blau-gelber Springteufel händeklatschend und mit wirren Blick von einen Fuß auf den anderen. Guido W. hat ihn dann mit der Fliegenklatsche von der Bühne vertrieben.
Meine Frage: War das Thierri?
Meine Frage: War das Thierri?
thierri,
Du schriebst, daß bei Dir im www.wahlomat.de die SPD als die Partei mit den größten Übereinstimmungen herauskam.
Warum wählst Du die dann nicht? In welchen Punkten stimmst Du nicht mit der FDP überein?
Du schriebst, daß bei Dir im www.wahlomat.de die SPD als die Partei mit den größten Übereinstimmungen herauskam.
Warum wählst Du die dann nicht? In welchen Punkten stimmst Du nicht mit der FDP überein?
zum Streit darüber, welche Partei die ökologischste ist:
http://www.solarserver.de/solarmagazin/
Dies ist ein recht umfangreicher Link. Die politische Färbung ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Es wird klar: in den Aussagen zur Ökologie scheinen sich alle großen Parteien sehr nahe zu stehen.
Wenn man bedenkt, daß vor vier Jahren Ökologie noch mit Latzhosen und Müsli-Essen verbunden wurde, eine erstaunliche Entwicklung.
http://www.solarserver.de/solarmagazin/
Dies ist ein recht umfangreicher Link. Die politische Färbung ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Es wird klar: in den Aussagen zur Ökologie scheinen sich alle großen Parteien sehr nahe zu stehen.
Wenn man bedenkt, daß vor vier Jahren Ökologie noch mit Latzhosen und Müsli-Essen verbunden wurde, eine erstaunliche Entwicklung.
@physik...Mach Dich ruhig weiter lächerlich. Die SPD ist nicht meine Partei und wird es wohl auch nie werden.
@huta...In diesem Thread geht es ja nicht allein im Umweltpolitik.
Aber es ist schon seltsam, daß ausgerechnet die Grünen den CO²-Produzenten Nummer Eins, diemKohle, behaltwen wollen. Nach Union und FDP würde die Subvention bis 2005 auslaufen. Dann würde auch die Kohle vom Markt verschwinden. Unter Rot-Grün aber wurde die Subventionierung dieses umweltverpestenden Energieträgers um mindestens 5 Jahre verlängert. Dank der Grünen und der SPD zahlen wir für die Kohle mindestens noch bis zum Jahr 2010 für diese unsinnige Energiepolitik, die nebenher noch dramatische Folgen für Mensch und Natur hat.
Wer will mir vor diesem Hintergrund erzählen, die Grünen seien eine ökologische Partei? Nur ein völlig durchgeknallter, höriger Parteisoldat würde sich dermaßen lächerlich meinen und sogar noch Rezzo Schlauch und seinen Porsche verteidigen. Macht er auch alles völlig selbstlos zur Förderung der Ökosteuer und nicht zu seinem privaten Vergnügen.
Laßt Ihr Euch mal hübsch von diesen Heuchlern verarschen. Meine Stimme haben die auf immer verloren!!!
Aber es ist schon seltsam, daß ausgerechnet die Grünen den CO²-Produzenten Nummer Eins, diemKohle, behaltwen wollen. Nach Union und FDP würde die Subvention bis 2005 auslaufen. Dann würde auch die Kohle vom Markt verschwinden. Unter Rot-Grün aber wurde die Subventionierung dieses umweltverpestenden Energieträgers um mindestens 5 Jahre verlängert. Dank der Grünen und der SPD zahlen wir für die Kohle mindestens noch bis zum Jahr 2010 für diese unsinnige Energiepolitik, die nebenher noch dramatische Folgen für Mensch und Natur hat.
Wer will mir vor diesem Hintergrund erzählen, die Grünen seien eine ökologische Partei? Nur ein völlig durchgeknallter, höriger Parteisoldat würde sich dermaßen lächerlich meinen und sogar noch Rezzo Schlauch und seinen Porsche verteidigen. Macht er auch alles völlig selbstlos zur Förderung der Ökosteuer und nicht zu seinem privaten Vergnügen.
Laßt Ihr Euch mal hübsch von diesen Heuchlern verarschen. Meine Stimme haben die auf immer verloren!!!
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Diskussionsleiter: Ich begrüße im Studio Herrn Doktor - äh
Dr. Borst: Borst.
Diskussionsleiter: ...Borst und Herrn Hans-Friedrich Claassen. Vielleicht beginnen Sie, Herr - äh, Doktor Borst. SIE hatten ja damals im Bundestag die Schnittbohnenfrage angeschnitten - äh - angefragt und behauptet...
Dr. Borst: Ich habe gar nichts behauptet.
Herr Claassen: Na, hören Sie mal - Sie haben doch...
Dr. Borst: Lassen Sie mich jetzt ausreden...
Herr Claassen: Ich habe...
Dr. Borst: Sie haben sich im Bundestag zwei Stunden über den Speisequark-Einfuhrstop ausgelassen, ohne ein einziges Mal...
Herr Claassen: Das gehört nicht hierher...
Dr. Borst: Jedenfalls habe ich nicht behauptet...
Herr Claassen: Aber sie können doch nicht bestreiten...
Dr. Borst: Aha!
Herr Claassen: Sie können doch nicht bestreiten...
Dr. Borst: Was wollen Sie damit sagen?
Herr Claassen: Drücke ich mich denn so undeutlich aus?
Dr. Borst: Ich kann Ihnen nicht folgen...
Herr Claassen: Geben Sie es doch zu...
Dr. Borst: Ich werde...
Herr Claassen: Geben Sie es doch zu...
Dr. Borst: Ich werde...
Herr Claassen: Geben Sie es doch zu...
Dr. Borst: Was?
Herr Claassen: Ja - dass - der - dass Sie - dem - äh -
Dr. Borst: Na!
Herr Claassen: Danke - das genügt!
Dr. Borst: Mir nicht. Die Schnittbohne als solche steht über jeder parteipolitischen...
Herr Claassen: Oho - oho!
Dr. Borst: Unterbrechen Sie mich nicht...
Diskussionsleiter: Jetzt möchte ich...
Herr Claassen: Ich habe Sie nicht unterbrochen, ich wiederhole nur, was ich bereits im Bundestag...
Dr. Borst: Aha - aha!
Herr Claassen: Nicht wahr...
Diskussionsleiter: Jetzt möchte ich...
Herr Claassen: Nicht wahr...
Dr. Borst: Sie verstehen doch wohl...
Herr Claassen: Das haben SIE gesagt! - Nicht wahr -
Dr. Borst: Jawohl - und nun wird Sie interessieren...
Diskussionsleiter: Jetzt möchte ich...
Dr. Borst: ...
Herr Claassen: ...
Diskussionsleiter: Aber ich möchte Sie nicht unterbrechen.
Herr Claassen: Wen - wo - wird WAS interessieren?
Dr. Borst: Es wird die Öffentlichkeit interessieren, was Sie und ihre Fraktion...
Herr Claassen: Hmhm - hmhm
Dr. Borst: ...unter der Verlautbarung römisch vier Strich zwo, Ziffer 394 bis 98 des Ministerrats vom 28.9.1967 bezüglich der Ergänzungsklausel "Frischgemüse" verstanden haben!
Herr Claassen: Wo waren Sie denn während der Debatte über Vereinheitlichung der allgemeinen Bestimmungen bezüglich Steuererleichterungen für Kleinerlöse aus mittelbetrieblichen Agrarabfällen, Herr - Borst!?
Dr. Borst: Sie haben meine Frage nicht beantwortet...
Herr Claassen: Wo waren Sie da?
Dr. Borst: Sie haben meine Frage nicht beantwortet!
Herr Claassen: Wo waren Sie da?
Diskussionsleiter: Meine Damen und Herren, unsere Zeit geht zu Ende. Lassen Sie uns resümieren. IST durch das Schnittbohnenproblem der Parlamentarismus in der Bundesrepublik unglaubwürdig geworden, oder nicht? Ja oder nein? Oder wie oder was?
GLEICHZEITIG: Ich stelle fest, dass Sie in allen entscheidenden Punkten meine Frage nicht beantwortet haben. Diese Methode ist bezeichnend für die undurchsichtigen Machenschaften Ihrer abgewirtschafteten Partei. Ihre unsaubere Argumentation ist eine Belastung für das Ansehen des Bundestages, und ich verweise in diesem Zusammenhang noch einmal auf Ihre beschissene Manipulierung der Ergänzungsklausel "Frischgemüse".
Diskussionsleiter: Vielen Dank - dieses Gespräch hat die aufgeworfenen Fragen zwar noch nicht eindeutig beantwortet, aber man kann doch sagen - mit gewisser - äh - mit gewisser Sicherheit - äh - Guten Abend.
Dr. Borst: Borst.
Diskussionsleiter: ...Borst und Herrn Hans-Friedrich Claassen. Vielleicht beginnen Sie, Herr - äh, Doktor Borst. SIE hatten ja damals im Bundestag die Schnittbohnenfrage angeschnitten - äh - angefragt und behauptet...
Dr. Borst: Ich habe gar nichts behauptet.
Herr Claassen: Na, hören Sie mal - Sie haben doch...
Dr. Borst: Lassen Sie mich jetzt ausreden...
Herr Claassen: Ich habe...
Dr. Borst: Sie haben sich im Bundestag zwei Stunden über den Speisequark-Einfuhrstop ausgelassen, ohne ein einziges Mal...
Herr Claassen: Das gehört nicht hierher...
Dr. Borst: Jedenfalls habe ich nicht behauptet...
Herr Claassen: Aber sie können doch nicht bestreiten...
Dr. Borst: Aha!
Herr Claassen: Sie können doch nicht bestreiten...
Dr. Borst: Was wollen Sie damit sagen?
Herr Claassen: Drücke ich mich denn so undeutlich aus?
Dr. Borst: Ich kann Ihnen nicht folgen...
Herr Claassen: Geben Sie es doch zu...
Dr. Borst: Ich werde...
Herr Claassen: Geben Sie es doch zu...
Dr. Borst: Ich werde...
Herr Claassen: Geben Sie es doch zu...
Dr. Borst: Was?
Herr Claassen: Ja - dass - der - dass Sie - dem - äh -
Dr. Borst: Na!
Herr Claassen: Danke - das genügt!
Dr. Borst: Mir nicht. Die Schnittbohne als solche steht über jeder parteipolitischen...
Herr Claassen: Oho - oho!
Dr. Borst: Unterbrechen Sie mich nicht...
Diskussionsleiter: Jetzt möchte ich...
Herr Claassen: Ich habe Sie nicht unterbrochen, ich wiederhole nur, was ich bereits im Bundestag...
Dr. Borst: Aha - aha!
Herr Claassen: Nicht wahr...
Diskussionsleiter: Jetzt möchte ich...
Herr Claassen: Nicht wahr...
Dr. Borst: Sie verstehen doch wohl...
Herr Claassen: Das haben SIE gesagt! - Nicht wahr -
Dr. Borst: Jawohl - und nun wird Sie interessieren...
Diskussionsleiter: Jetzt möchte ich...
Dr. Borst: ...
Herr Claassen: ...
Diskussionsleiter: Aber ich möchte Sie nicht unterbrechen.
Herr Claassen: Wen - wo - wird WAS interessieren?
Dr. Borst: Es wird die Öffentlichkeit interessieren, was Sie und ihre Fraktion...
Herr Claassen: Hmhm - hmhm
Dr. Borst: ...unter der Verlautbarung römisch vier Strich zwo, Ziffer 394 bis 98 des Ministerrats vom 28.9.1967 bezüglich der Ergänzungsklausel "Frischgemüse" verstanden haben!
Herr Claassen: Wo waren Sie denn während der Debatte über Vereinheitlichung der allgemeinen Bestimmungen bezüglich Steuererleichterungen für Kleinerlöse aus mittelbetrieblichen Agrarabfällen, Herr - Borst!?
Dr. Borst: Sie haben meine Frage nicht beantwortet...
Herr Claassen: Wo waren Sie da?
Dr. Borst: Sie haben meine Frage nicht beantwortet!
Herr Claassen: Wo waren Sie da?
Diskussionsleiter: Meine Damen und Herren, unsere Zeit geht zu Ende. Lassen Sie uns resümieren. IST durch das Schnittbohnenproblem der Parlamentarismus in der Bundesrepublik unglaubwürdig geworden, oder nicht? Ja oder nein? Oder wie oder was?
GLEICHZEITIG: Ich stelle fest, dass Sie in allen entscheidenden Punkten meine Frage nicht beantwortet haben. Diese Methode ist bezeichnend für die undurchsichtigen Machenschaften Ihrer abgewirtschafteten Partei. Ihre unsaubere Argumentation ist eine Belastung für das Ansehen des Bundestages, und ich verweise in diesem Zusammenhang noch einmal auf Ihre beschissene Manipulierung der Ergänzungsklausel "Frischgemüse".
Diskussionsleiter: Vielen Dank - dieses Gespräch hat die aufgeworfenen Fragen zwar noch nicht eindeutig beantwortet, aber man kann doch sagen - mit gewisser - äh - mit gewisser Sicherheit - äh - Guten Abend.
Die Quelle solltest Du schon angeben, aekschonaer
Von Loriot stammt schließlich auch der Wahlspruch der Spasspartei: Liberal meint nicht nur im liberalen Sinne liberal (oder so ähnlich)
Von Loriot stammt schließlich auch der Wahlspruch der Spasspartei: Liberal meint nicht nur im liberalen Sinne liberal (oder so ähnlich)
Hui, die rot-grüne Front hier im Board fährt mal wieder richtig schwere Geschütze gegen Schwarz-Gelb auf.
Aber Schwarz-gelb schlägt gern zurück:
-Arbeitslosigkeit immer noch über 4 Millionen
-Staatsverschuldung mit 3,5% doppelt so hoch wie 1998
-Milliardenloch (2,4 Milliarden €) bei der Gesetzlichen Krankenkasse
-Steuerlast (nicht nur Einkommenssteuer) real weit angestiegen
Rot-Grün hat versagt!!!
Aber Schwarz-gelb schlägt gern zurück:
-Arbeitslosigkeit immer noch über 4 Millionen
-Staatsverschuldung mit 3,5% doppelt so hoch wie 1998
-Milliardenloch (2,4 Milliarden €) bei der Gesetzlichen Krankenkasse
-Steuerlast (nicht nur Einkommenssteuer) real weit angestiegen
Rot-Grün hat versagt!!!
Erneuerbare Energien: Grüne und SPD vorn - FDP ganz hinten,
Posted Donnerstag 18. Juli 2002 by Solar-NEWS
EUROSOLAR bewertet Politik und Wahlprogramme der Parteien zu
Erneuerbaren Energien nach Punkten
EUROSOLAR hat wie schon 1998 die in den Wahlprogrammen der Parteien
enthaltenen Aussagen zur Energiepolitik einer Punktebewertung anhand
solarer Prüfsteine unterzogen. Maßgebend dafür waren zehn Forderungen
für die Weiterführung und den Ausbau der Politik für Erneuerbare
Energien: Erhalt und Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
mit differenzierten Vergütungen; Ausbau des Marktanreizprogramms für
Erneuerbare Energien; Vorantreiben der Entwicklung von emissionsfreien
und CO2-neutralen Fahrzeugen mit Erneuerbaren Energien / Strategie ìWeg
von fossiler Energieabhängigkeitî; Erneuerbare Energien als Priorität
der Forschungspolitik / Einstellen der Atomfusionsforschung; Abbau der
vielfachen steuerlichen Privilegien für atomare und fossile Energien;
Umwidmen der Kohlesubventionen: Strukturwandel von der Kohlewirtschaft
hin zur Produktion ökologischer Energietechniken; Schwerpunkt
Erneuerbare Energien in der Entwicklungszusammenarbeit / Intensivieren
der Exportförderung / Aufbau einer Internationalen Agentur für
Erneuerbare Energien; Abbau administrativer Hemmnisse gegenüber
Erneuerbaren Energien; Vorantreiben der Politik für Erneuerbare Energien
in EU und UN-Organisationen; Aufhebung des EURATOM-Vertrags;
Verdopplung des Anteils Erneuerbarer Energien in der Energieversorgung
in der nächsten Legislaturperiode.
In der Punktebewertung der Wahlprogramme schneiden Bündnis 90 / Die
Grünen mit 34 von 50 Punkten am besten ab (1998: 38 Punkte). Die SPD
holt im Vergleich zum letzten Wahlprogramm mit 28 gegenüber 19 Punkten
im Jahr 1998 auf und liegt damit auf dem zweiten Platz. An dritter
Stelle landet die PDS (8 Punkte), die einige positive plakative
Forderungen aufstellt, aber keine Instrumente nennt (1998: 14 Punkte).
Die CDU/CSU kommt in der Bewertung auf 7 Punkte (1998: 6 Punkte), die
FDP auf 3 Punkte (1998: 9 Punkte).
Die Bewertung mit ihrer Begründung ist in der von EUROSOLAR
herausgegebenen Zeitschrift ÑSolarzeitalterì veröffentlicht und auf der
Homepage von EUROSOLAR unter
<a href="http://www.eurosolar.org/solarzeitalter/2_02.html">http://www.eurosolar.org/solarzeitalter/2_02.html</a> einsehbar.
Posted Donnerstag 18. Juli 2002 by Solar-NEWS
EUROSOLAR bewertet Politik und Wahlprogramme der Parteien zu
Erneuerbaren Energien nach Punkten
EUROSOLAR hat wie schon 1998 die in den Wahlprogrammen der Parteien
enthaltenen Aussagen zur Energiepolitik einer Punktebewertung anhand
solarer Prüfsteine unterzogen. Maßgebend dafür waren zehn Forderungen
für die Weiterführung und den Ausbau der Politik für Erneuerbare
Energien: Erhalt und Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes
mit differenzierten Vergütungen; Ausbau des Marktanreizprogramms für
Erneuerbare Energien; Vorantreiben der Entwicklung von emissionsfreien
und CO2-neutralen Fahrzeugen mit Erneuerbaren Energien / Strategie ìWeg
von fossiler Energieabhängigkeitî; Erneuerbare Energien als Priorität
der Forschungspolitik / Einstellen der Atomfusionsforschung; Abbau der
vielfachen steuerlichen Privilegien für atomare und fossile Energien;
Umwidmen der Kohlesubventionen: Strukturwandel von der Kohlewirtschaft
hin zur Produktion ökologischer Energietechniken; Schwerpunkt
Erneuerbare Energien in der Entwicklungszusammenarbeit / Intensivieren
der Exportförderung / Aufbau einer Internationalen Agentur für
Erneuerbare Energien; Abbau administrativer Hemmnisse gegenüber
Erneuerbaren Energien; Vorantreiben der Politik für Erneuerbare Energien
in EU und UN-Organisationen; Aufhebung des EURATOM-Vertrags;
Verdopplung des Anteils Erneuerbarer Energien in der Energieversorgung
in der nächsten Legislaturperiode.
In der Punktebewertung der Wahlprogramme schneiden Bündnis 90 / Die
Grünen mit 34 von 50 Punkten am besten ab (1998: 38 Punkte). Die SPD
holt im Vergleich zum letzten Wahlprogramm mit 28 gegenüber 19 Punkten
im Jahr 1998 auf und liegt damit auf dem zweiten Platz. An dritter
Stelle landet die PDS (8 Punkte), die einige positive plakative
Forderungen aufstellt, aber keine Instrumente nennt (1998: 14 Punkte).
Die CDU/CSU kommt in der Bewertung auf 7 Punkte (1998: 6 Punkte), die
FDP auf 3 Punkte (1998: 9 Punkte).
Die Bewertung mit ihrer Begründung ist in der von EUROSOLAR
herausgegebenen Zeitschrift ÑSolarzeitalterì veröffentlicht und auf der
Homepage von EUROSOLAR unter
<a href="http://www.eurosolar.org/solarzeitalter/2_02.html">http://www.eurosolar.org/solarzeitalter/2_02.html</a> einsehbar.
Karo ...
Schönen Dank fürs Abschreiben, so seh ich wenigstens,
daß meine Threads doch nicht so uninteressant sind,
wie andauernd von einigen behauptet ...
Gue
Schönen Dank fürs Abschreiben, so seh ich wenigstens,
daß meine Threads doch nicht so uninteressant sind,
wie andauernd von einigen behauptet ...
Gue
Guerilla,
sorry aus deinem thread ises nicht.
auch nicht folgend:
28.08.2002 14:12 Uhr
Kanzlerkandidat Stoiber: Perspektiven oder leere Floskeln beim Thema regenerative Energien?
Berlin/Cuxhaven/Hannover - Argwöhnisch beobachtet wird der Kanzlerkandidat Stoiber (CSU), wenn es um das Thema erneuerbare Energien geht. Jetzt hat es ein klares Wort von Edmund Stoiber, dem Kanzlerkandidaten der CDU/CSU zu den erneuerbaren Energien und speziell der Windkraft gegeben. Dr. Wolfgang von Geldern (CDU), Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG und gleichzeitig Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke e.V. (WVW) begrüßte "die klare und eindeutige Aussage Stoibers gegenüber den Umweltorganisationen". Die Förderung erneuerbarer Energien - einschließlich der Windenergie - solle fortgeführt werden, wird Stoiber zitiert.
Nach Ansicht der Initiative Pro Windkraft e.V. i.G. sei die negative Haltung der FDP allerdings unverständlich, die das EEG abschaffen möchte. "Das Ansinnen, die Unternehmer und die Wirtschaft stärker in die umweltpolitische Pflicht zu nehmen, klingt gut, hierbei aber allein auf freiwillige Leistungen zu setzen, halte ich für unrealistisch. Auf absehbare Zeit benötigen wir weiterhin Regelungen, die erneuerbare Energien fördern, um eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit herzustellen", so Clemens Stroetmann (CDU), ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium und Vorstandsvorsitzender der Initiative Pro Windkraft.
Widerspruch kam prompt von Bündnis90/DieGrünen. Deren forschungspolitischer Sprecher, Hans-Josef Fell, sagte, Ministerpräsident Stoiber habe im Bundesrat ebenso tapfer wie erfolglos gegen EEG und die Windenergie gekämpft. Bayern selbst habe lediglich einen Anteil von 1,2% an der Windkraftleistung Deutschlands. Auch bei der gestrigen Einweihung der Solarfabrik in Alzenau (27.08.2002) habe Stoiber keine Aussage zu den Vergütungshöhen für Erneuerbare Energien gemacht. Allerdings habe sich Stoiber nach Angaben von Fell zur Atomenergie bzw. den fossilen Energien bekannt, während er den regenerativen Energien wenig zutraue.
/iwrpressedienst/plambeck/Bündnis90/Initiative/28.08.2002/
sorry aus deinem thread ises nicht.
auch nicht folgend:
28.08.2002 14:12 Uhr
Kanzlerkandidat Stoiber: Perspektiven oder leere Floskeln beim Thema regenerative Energien?
Berlin/Cuxhaven/Hannover - Argwöhnisch beobachtet wird der Kanzlerkandidat Stoiber (CSU), wenn es um das Thema erneuerbare Energien geht. Jetzt hat es ein klares Wort von Edmund Stoiber, dem Kanzlerkandidaten der CDU/CSU zu den erneuerbaren Energien und speziell der Windkraft gegeben. Dr. Wolfgang von Geldern (CDU), Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG und gleichzeitig Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke e.V. (WVW) begrüßte "die klare und eindeutige Aussage Stoibers gegenüber den Umweltorganisationen". Die Förderung erneuerbarer Energien - einschließlich der Windenergie - solle fortgeführt werden, wird Stoiber zitiert.
Nach Ansicht der Initiative Pro Windkraft e.V. i.G. sei die negative Haltung der FDP allerdings unverständlich, die das EEG abschaffen möchte. "Das Ansinnen, die Unternehmer und die Wirtschaft stärker in die umweltpolitische Pflicht zu nehmen, klingt gut, hierbei aber allein auf freiwillige Leistungen zu setzen, halte ich für unrealistisch. Auf absehbare Zeit benötigen wir weiterhin Regelungen, die erneuerbare Energien fördern, um eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit herzustellen", so Clemens Stroetmann (CDU), ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium und Vorstandsvorsitzender der Initiative Pro Windkraft.
Widerspruch kam prompt von Bündnis90/DieGrünen. Deren forschungspolitischer Sprecher, Hans-Josef Fell, sagte, Ministerpräsident Stoiber habe im Bundesrat ebenso tapfer wie erfolglos gegen EEG und die Windenergie gekämpft. Bayern selbst habe lediglich einen Anteil von 1,2% an der Windkraftleistung Deutschlands. Auch bei der gestrigen Einweihung der Solarfabrik in Alzenau (27.08.2002) habe Stoiber keine Aussage zu den Vergütungshöhen für Erneuerbare Energien gemacht. Allerdings habe sich Stoiber nach Angaben von Fell zur Atomenergie bzw. den fossilen Energien bekannt, während er den regenerativen Energien wenig zutraue.
/iwrpressedienst/plambeck/Bündnis90/Initiative/28.08.2002/
Wie paßt es denn zusammen, daß die Grünen einerseits die Umwelt schützen wollen, andererseits aber die Kohlesubvention weiter verlängern, Porsche fahren....???
Das ist doch unglaubwürdig!!!!
Das ist doch unglaubwürdig!!!!
Die Quelle:
http://www.solarenergie.com/newspro/index.shtml
von dem moniertem Artikel der Guerilla.
Karo
http://www.solarenergie.com/newspro/index.shtml
von dem moniertem Artikel der Guerilla.
Karo
Geothermische Wahlprüfsteine: Bundestagsparteien zur Geothermie,
Geothermische Wahlprüfsteine: Bundestagsparteien zur Geothermie
Posted Montag 9. September 2002 by Solar-NEWS
Kompetenzteam hat gekniffen.
In der nun zu Ende gehenden Legislaturperiode hatten Bundestag und
Bundesregierung erstmals wichtige und entscheidende Weichen für die Nutzung
der Erdwärme in Deutschland gestellt: Drastische Aufstockung der
Forschungsmittel, Aufnahme in das Marktanreizprogramm und in das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Schaffung verbesserter allgemeiner
Rahmenbedingungen. Auf dieser Basis konnten u. a. erste Schritte in
Richtung auf den Bau geothermischer Kraftwerke getan und die Exportposition
gestärkt werden. Wie wird es nun in der nächste Bundestag mit der
Geothermie halten? Wird er die positive Entwicklung abreißen lassen oder
dazu beitragen, dass sie weiter vorangetrieben werden kann?
Nah- und Fernwärme, Heizen und Kühlen, Energie speichern und demnächst auch
elektrischer Strom, ob für ein Einzelhaus oder für ganze Städte,
grundsätzlich ist geothermische Energie überall in Deutschland nutzbar,
umweltfreundlich, klimaschonend, nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich.
Fünf Fragen stellte die Geothermische Vereinigung den sechs
Bundestagsparteien. Die Grünen waren am schnellsten mit den Antworten
präsent. CDU und CSU reagierten gar nicht. Das Kompetenzteam hat gekniffen.
Frage 1:
Wird eine durch Ihre Partei mitgetragene Bundesregierung zeitlich und
inhaltlich klare Ziele für den Einsatz erneuerbarer Energien verfolgen, die
über die Ziele der EU (d. h. 12% bis 2010) hinausgehen?
Wie nicht anders zu erwarten, hielten hier die Grünen am deutlichsten die
Flagge Ja-Flagge hoch. Sie halten die Erneuerbaren für die Energieträger
der Zukunft, möchten deren Anteil bereits bis 2006 verdoppelt sehen und
innerhalb weniger Jahrzehnte komplett auf die Regenerativen umstellen. Beim
großen Koalitionspartner SPD verweist man auf das im Rahmen der Energie-
Enquete-Kommission entwickelte Szenario, das einen 50%igen Anteil der
Erneuerbaren bis 2050 und damit eine CO2-Reduktion um 80% vorsieht. Man
hält es bei Fortsetzung der gegenwärtigen Politik für wahrscheinlich, dass
bis 2010 der Anteil der Regenerativen mehr als verdoppelt werden kann. Die
Position der PDS liegt nahe bei den Grünen: Sie votiert für die
unverzügliche Abschaltung der Atomkraftwerke und für eine annähernd
vollständige Ablösung fossiler Energieträger bis Mitte des 21.
Jahrhunderts, mach aber deutlich, dass man Bestandsgarantien für die
Kernkraft ablehne. Von allen dreien setzt sich die FDP deutlich ab: möchte
das umsetzen, wozu sich Deutschland im internationalen Rahmen verpflichtet
hat (Nachhaltigkeitsziele von Rio, 25% CO2-Minderung, Kyoto-Prozess) lässt
aber offen, wie man dies erreichen möchte. Die erneuerbaren Energien werden
in diesem Zusammenhang nicht ausdrücklich erwähnt.
Frage 2:
Wie sieht Ihre Partei den Beitrag der Geothermie in einem solchen Szenario,
sowohl für Wärme als auch für Strom?
Bei der SPD sieht man zukünftig eine deutliche verbesserte Rolle der
Geothermie, geht dabei davon aus, dass eine signifikante Nutzung der HDR-
Technologie erst nach 2005 einsetzen wird. Mit zunehmender Bereitstellung
von regenerativ erzeugtem Strom sieht man auch die bisherigen Vorbehalte
gegenüber Wärmepumpen schwinden, schlägt aber einen neuen
Vermarktungsansatz vor. Mittel- und langfristig sieht man die Geothermie
neben Biomasse und Windkraft als eine der tragenden Säule der
Regenerativen. Auch die Grünen gehen in die gleiche Richtung. Auch sie
sprechen davon, dass der Beitrag der Geothermie für Strom und Wärme
vermutlich recht groß sein wird und sehen diesen Energieträger neben der
Biomasse als Erzeuger von regenerativem Grundlaststrom. Erwartet wird auch
ein deutlich steigender Anteil der Geothermie im Wärmemarkt. Deshalb möchte
man auch in diesem Bereich eine Regelung einführen, die dem EEG im
Strommarkt entspricht, wovon die Geothermie stark profitieren dürfte. Die
PDS verweist darauf, dass soweit wirtschaftlich erschließbare Vorkommen und
gestehungsnaher Verbrauch zustanden kommen, die Geothermie auch in
Deutschland Anwendung finden sollte und plädiert ebenfalls für die
Schaffung wirtschaftlicher Instrumente für den Wärmemarkt. Sie schlägt ein
System vor, bei dem einem Betreiber einer solchen Anlage die vermiedenen
externen Kosten als Gutschrift überwiesen würde. Die FDP befürwortet den
verstärkten Einsatz der Geothermie, da diese zu einem ausgewogenen
Energiemix beiträgt, der alle verfügbaren Energieträger (inkl. fossiler
und atomarer) umfasst.
Frage 3:
Wie steht Ihre Partei zu einer Förderung Erneuerbarer Energien (einschl.
Geothermie) in der Stromerzeugung , wie sie z. Zt. Im Rahmen des EEG
stattfindet, und wie sollen ggf. Ihre konkreten Schritte sein (Beibehaltung
des EEG, Alternativlösungen oder keine Maßnahmen).
Die Grünen halten das EEG verständlicherweise für das beste Gesetz zu
Erneuerbaren Energien weltweit. Sie wollen es aber auch noch besser machen.
Die Einspeisevergütungen für kleinere Anlagen (bis ca. 5 MW) sollen erhöht
werden. Auch bei der SPD sieht man das EEG als das geeignete rechtliche
Instrument. Bei einer Novellierung sollte sich an den Vergütungssätzen für
die Geothermie nichts ändern. Unter günstigen Umständen hält man es für
möglich, für die Geothermie differenzierte Vergütungssätze einzuführen, um
die Wirtschaftlichkeit von Pilotprojekten zu erhöhen. Ebenso die PDS: Sie
verteidigt das EEG, möchte die Vergütungssätze anlässlich der gesetzlich
festgelegten Überprüfung verbessern. Die FDP lehnt das EEG rundweg ab. Sie
möchte stattdessen ein marktlich organisiertes Handelsmodell etablieren,
das auf einer Verpflichtung zur Abnahme bestimmter Mengen regenerativ
erzeugtem Strom basiert, entweder durch den Bau eigener Anlagen, Zukauf bei
inländischen oder ausländischen Erzeugern oder durch Erwerb von
Gutschriften.
Frage 4:
Wird Ihre Partei eine weitere Förderung von Forschung und Entwicklung
geothermischer Energieanwendungen in allen Feldern betreiben?
Die Grünen verweisen darauf, das die Forschungsmittel für die Geothermie
vervielfacht wurden. Das Zukunftsinvestitionsprogramm möchte man daher
verlängern, um mehr Anlagen fördern und weitere Erfahrungen sammeln zu
können. Man sieht Technologieentwicklung, Kostensenkung und Erhöhung der
Marktanteile als Teil einer logischen Kette. Die SPD zeigt sich ein wenig
zurückhaltender. Die Notwendigkeit weiterer F&E-Aktivitäten wird gesehen,
steht aber angesichts der Haushaltslage unter einem gewissen Vorbehalt. Man
drängt daher auf eine intensive Koordinierung der Aktivitäten von Bund und
Ländern und eine weitere Internationalisierung der Grundlagenforschung. Sie
schlägt die Erstellung eines geothermischen Katasters der Bundesrepublik
mit hoher Auflösung bis in Tiefen von ca. 5000 m und die Entwicklung
entsprechender Messverfahren vor. Stark macht man sich für die
Wiederaufnahme und Intensivierung der Geothermie-Forschung in den
europäischen Forschungsrahmenprogrammen. Die PDS verweist insbesondere auf
die weitere Förderung der HDR-Forschung speziell am Standort Bad Urach. Die
FDP hält auch zukünftig eine Flankierung der durch die gegenwärtige
Bundesregierung unterstützten Forschungsmaßnahmen für erforderlich, um
Entwicklungsbrüche zu verhindern und zeigt sich an einer Fortsetzung der
bisherigen Arbeiten interessiert.
Frage 5:
Welche Hilfe kann die geothermische Industrie von einer durch Ihre Partei
mitgetragenen Bundesregierung beim Export geothermischer Technologien (Know-
how und Komponenten) erwarten?
Die Grünen möchten die in 2002 ins Leben gerufene Exportoffensive
Erneuerbare Energien in den kommenden Jahren drastisch stärken. Im
Haushaltsentwurf 2003 sind dafür umfangreiche Mittel vorgesehen. Man möchte
im Export einen starken Akzent setzen und sieht die Geothermie als große
Gewinnerin. Auch die SPD hält die bei der Deutschen Energie Agentur (dena)
angesiedelte Exportoffensive für ein geeignetes Instrument. Bei der PDS
würdigt man den wachsenden weltweiten Beitrag der Geothermie für eine
nachhaltige Energieversorgung und wird in diesem Sinne die Entwicklung mit
Interesse begleiten. Ganz anders die FDP. Sie sieht eine generelle
Exportförderung geothermischer Technologie auf Grund verfassungsrechtlicher
Bedenken als nicht statthaft an und sieht sie als Gegensatz zu den
Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft. Eine Förderung von einzelnen
Pilotprojekten hält sie jedoch für möglich.
Fazit:
Das bemerkenswerteste Resultat der Umfrage ist wohl jenes, das nicht
vorliegt: In dem sie nichts sagen, sagen CDU und CSU eigentlich alles.
Den beiden jetzigen Regierungsparteien möchte man die Zukunft der
geothermischen Energienutzung in Deutschland noch am ehesten anvertrauen.
Beide äußern sich deutlich, wobei die Grünen sich am klarsten für einen
Ausbau der Geothermie ausgesprochen haben. Die Position der SPD
unterscheidet sich wenig. Auch die PDS gibt eindeutige Signale in die
gleiche Richtung. Den Stellungnahmen von SPD und Grünen merkt man jedoch
an, dass sich die Fachmenschen beider Parteien in der Vergangenheit tiefer
mit der Materie befasst haben dürften. Die angestrebte Verbesserung des EEG
besonders im Bereich der kleineren Anlagen kommt der gegenwärtigen
Entwicklung geothermischer Stromerzeugung sicherlich entgegen. Erfreulich
die Absicht, in der kommenden Legislaturperiode Instrumente zu schaffen,
die auch den Wärmemarkt stärker den Regenerativen erschließen sollen. SPD
und Grüne möchten die Forschung weiter ausbauen, wobei die SPD nicht allein
auf mehr finanzielle Mittel, sondern eher noch auf eine Bündelung
vorhandener Aktivitäten setzt. SPD und Grüne setzen verstärkt auf Export
der in Deutschland entwickelten Technologien und möchten in dieser
Legislaturperiode geschaffene Instrumente wie die Exportoffensive
Erneuerbare Energien weiter ausbauen. Davon würde auch die Geothermie
profitieren.
Die FDP zeigt sich zwar grundlegend interessiert, wird jedoch kaum über
ihren Schatten springen wollen, um das zu tun, was notwendig ist. In der
Ablehnung des EEG beharrt sie auf Maßnahmen, die sich in anderen Ländern
als untauglich zur Förderung erneuerbarer Energien erwiesen haben (z. B.
Großbritannien) oder nach ihrer Einführen zu einem Abbruch der bisherigen
positiven Entwicklung führt (Dänemark). Nicht umsonst stellte sich das EEG
an sich international als Exportschlager heraus. Gesetze zeigen selten
solche Eigenschaften. Fast schon fundamentalistisch weltfremd mutet die
Position im Exportbereich an. Die FDP sieht eine generelle Exportförderung
geothermischer Technologie auf Grund verfassungsrechtlicher Bedenken als
nicht statthaft an und wähnt sie im Gegensatz zu den Grundsätzen der
sozialen Marktwirtschaft. Unter den Konkurrenten auf dem Weltmarkt hält
sich niemand an solche Vorgaben. Im Gegenteil. Wo man Vorteile für die
eigene Industrie sieht, wird kräftig unter die Arme gegriffen. Viele
unserer Unternehmen wissen das aus eigener leidvoller Erfahrung. Der FDP
nützt eher den "Global Playern" und der internationalen Konkurrenz und
lässt die kleinen und mittelständischen Unternehmen hierzulande über die
Planke springen.
Die kompletten Antworten der Parteien und weitere Informationen zu allen
Bereichen der Geothermie finden Sie, ständig aktualisiert, auf unserer
Homepage "Unser energischer Planet" im Internetportal www.geothermie.de.
Sie können sich in den Verteiler unseres Email-Newsletters geothermie.de
aufnehmen lassen, das Sie in Schlagzeilen kurz über die aktuellen Themen
der Homepage und aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der Geothermie
versorgt.
_______________________________
Geothermische Vereinigung e. V.
GtV Service GmbH
Gartenstraße 36
49744 Geeste
Tel.: 05907 545
Fax: 05907 7379
Email: info@geothermie.de
Geothermische Wahlprüfsteine: Bundestagsparteien zur Geothermie
Posted Montag 9. September 2002 by Solar-NEWS
Kompetenzteam hat gekniffen.
In der nun zu Ende gehenden Legislaturperiode hatten Bundestag und
Bundesregierung erstmals wichtige und entscheidende Weichen für die Nutzung
der Erdwärme in Deutschland gestellt: Drastische Aufstockung der
Forschungsmittel, Aufnahme in das Marktanreizprogramm und in das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Schaffung verbesserter allgemeiner
Rahmenbedingungen. Auf dieser Basis konnten u. a. erste Schritte in
Richtung auf den Bau geothermischer Kraftwerke getan und die Exportposition
gestärkt werden. Wie wird es nun in der nächste Bundestag mit der
Geothermie halten? Wird er die positive Entwicklung abreißen lassen oder
dazu beitragen, dass sie weiter vorangetrieben werden kann?
Nah- und Fernwärme, Heizen und Kühlen, Energie speichern und demnächst auch
elektrischer Strom, ob für ein Einzelhaus oder für ganze Städte,
grundsätzlich ist geothermische Energie überall in Deutschland nutzbar,
umweltfreundlich, klimaschonend, nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich.
Fünf Fragen stellte die Geothermische Vereinigung den sechs
Bundestagsparteien. Die Grünen waren am schnellsten mit den Antworten
präsent. CDU und CSU reagierten gar nicht. Das Kompetenzteam hat gekniffen.
Frage 1:
Wird eine durch Ihre Partei mitgetragene Bundesregierung zeitlich und
inhaltlich klare Ziele für den Einsatz erneuerbarer Energien verfolgen, die
über die Ziele der EU (d. h. 12% bis 2010) hinausgehen?
Wie nicht anders zu erwarten, hielten hier die Grünen am deutlichsten die
Flagge Ja-Flagge hoch. Sie halten die Erneuerbaren für die Energieträger
der Zukunft, möchten deren Anteil bereits bis 2006 verdoppelt sehen und
innerhalb weniger Jahrzehnte komplett auf die Regenerativen umstellen. Beim
großen Koalitionspartner SPD verweist man auf das im Rahmen der Energie-
Enquete-Kommission entwickelte Szenario, das einen 50%igen Anteil der
Erneuerbaren bis 2050 und damit eine CO2-Reduktion um 80% vorsieht. Man
hält es bei Fortsetzung der gegenwärtigen Politik für wahrscheinlich, dass
bis 2010 der Anteil der Regenerativen mehr als verdoppelt werden kann. Die
Position der PDS liegt nahe bei den Grünen: Sie votiert für die
unverzügliche Abschaltung der Atomkraftwerke und für eine annähernd
vollständige Ablösung fossiler Energieträger bis Mitte des 21.
Jahrhunderts, mach aber deutlich, dass man Bestandsgarantien für die
Kernkraft ablehne. Von allen dreien setzt sich die FDP deutlich ab: möchte
das umsetzen, wozu sich Deutschland im internationalen Rahmen verpflichtet
hat (Nachhaltigkeitsziele von Rio, 25% CO2-Minderung, Kyoto-Prozess) lässt
aber offen, wie man dies erreichen möchte. Die erneuerbaren Energien werden
in diesem Zusammenhang nicht ausdrücklich erwähnt.
Frage 2:
Wie sieht Ihre Partei den Beitrag der Geothermie in einem solchen Szenario,
sowohl für Wärme als auch für Strom?
Bei der SPD sieht man zukünftig eine deutliche verbesserte Rolle der
Geothermie, geht dabei davon aus, dass eine signifikante Nutzung der HDR-
Technologie erst nach 2005 einsetzen wird. Mit zunehmender Bereitstellung
von regenerativ erzeugtem Strom sieht man auch die bisherigen Vorbehalte
gegenüber Wärmepumpen schwinden, schlägt aber einen neuen
Vermarktungsansatz vor. Mittel- und langfristig sieht man die Geothermie
neben Biomasse und Windkraft als eine der tragenden Säule der
Regenerativen. Auch die Grünen gehen in die gleiche Richtung. Auch sie
sprechen davon, dass der Beitrag der Geothermie für Strom und Wärme
vermutlich recht groß sein wird und sehen diesen Energieträger neben der
Biomasse als Erzeuger von regenerativem Grundlaststrom. Erwartet wird auch
ein deutlich steigender Anteil der Geothermie im Wärmemarkt. Deshalb möchte
man auch in diesem Bereich eine Regelung einführen, die dem EEG im
Strommarkt entspricht, wovon die Geothermie stark profitieren dürfte. Die
PDS verweist darauf, dass soweit wirtschaftlich erschließbare Vorkommen und
gestehungsnaher Verbrauch zustanden kommen, die Geothermie auch in
Deutschland Anwendung finden sollte und plädiert ebenfalls für die
Schaffung wirtschaftlicher Instrumente für den Wärmemarkt. Sie schlägt ein
System vor, bei dem einem Betreiber einer solchen Anlage die vermiedenen
externen Kosten als Gutschrift überwiesen würde. Die FDP befürwortet den
verstärkten Einsatz der Geothermie, da diese zu einem ausgewogenen
Energiemix beiträgt, der alle verfügbaren Energieträger (inkl. fossiler
und atomarer) umfasst.
Frage 3:
Wie steht Ihre Partei zu einer Förderung Erneuerbarer Energien (einschl.
Geothermie) in der Stromerzeugung , wie sie z. Zt. Im Rahmen des EEG
stattfindet, und wie sollen ggf. Ihre konkreten Schritte sein (Beibehaltung
des EEG, Alternativlösungen oder keine Maßnahmen).
Die Grünen halten das EEG verständlicherweise für das beste Gesetz zu
Erneuerbaren Energien weltweit. Sie wollen es aber auch noch besser machen.
Die Einspeisevergütungen für kleinere Anlagen (bis ca. 5 MW) sollen erhöht
werden. Auch bei der SPD sieht man das EEG als das geeignete rechtliche
Instrument. Bei einer Novellierung sollte sich an den Vergütungssätzen für
die Geothermie nichts ändern. Unter günstigen Umständen hält man es für
möglich, für die Geothermie differenzierte Vergütungssätze einzuführen, um
die Wirtschaftlichkeit von Pilotprojekten zu erhöhen. Ebenso die PDS: Sie
verteidigt das EEG, möchte die Vergütungssätze anlässlich der gesetzlich
festgelegten Überprüfung verbessern. Die FDP lehnt das EEG rundweg ab. Sie
möchte stattdessen ein marktlich organisiertes Handelsmodell etablieren,
das auf einer Verpflichtung zur Abnahme bestimmter Mengen regenerativ
erzeugtem Strom basiert, entweder durch den Bau eigener Anlagen, Zukauf bei
inländischen oder ausländischen Erzeugern oder durch Erwerb von
Gutschriften.
Frage 4:
Wird Ihre Partei eine weitere Förderung von Forschung und Entwicklung
geothermischer Energieanwendungen in allen Feldern betreiben?
Die Grünen verweisen darauf, das die Forschungsmittel für die Geothermie
vervielfacht wurden. Das Zukunftsinvestitionsprogramm möchte man daher
verlängern, um mehr Anlagen fördern und weitere Erfahrungen sammeln zu
können. Man sieht Technologieentwicklung, Kostensenkung und Erhöhung der
Marktanteile als Teil einer logischen Kette. Die SPD zeigt sich ein wenig
zurückhaltender. Die Notwendigkeit weiterer F&E-Aktivitäten wird gesehen,
steht aber angesichts der Haushaltslage unter einem gewissen Vorbehalt. Man
drängt daher auf eine intensive Koordinierung der Aktivitäten von Bund und
Ländern und eine weitere Internationalisierung der Grundlagenforschung. Sie
schlägt die Erstellung eines geothermischen Katasters der Bundesrepublik
mit hoher Auflösung bis in Tiefen von ca. 5000 m und die Entwicklung
entsprechender Messverfahren vor. Stark macht man sich für die
Wiederaufnahme und Intensivierung der Geothermie-Forschung in den
europäischen Forschungsrahmenprogrammen. Die PDS verweist insbesondere auf
die weitere Förderung der HDR-Forschung speziell am Standort Bad Urach. Die
FDP hält auch zukünftig eine Flankierung der durch die gegenwärtige
Bundesregierung unterstützten Forschungsmaßnahmen für erforderlich, um
Entwicklungsbrüche zu verhindern und zeigt sich an einer Fortsetzung der
bisherigen Arbeiten interessiert.
Frage 5:
Welche Hilfe kann die geothermische Industrie von einer durch Ihre Partei
mitgetragenen Bundesregierung beim Export geothermischer Technologien (Know-
how und Komponenten) erwarten?
Die Grünen möchten die in 2002 ins Leben gerufene Exportoffensive
Erneuerbare Energien in den kommenden Jahren drastisch stärken. Im
Haushaltsentwurf 2003 sind dafür umfangreiche Mittel vorgesehen. Man möchte
im Export einen starken Akzent setzen und sieht die Geothermie als große
Gewinnerin. Auch die SPD hält die bei der Deutschen Energie Agentur (dena)
angesiedelte Exportoffensive für ein geeignetes Instrument. Bei der PDS
würdigt man den wachsenden weltweiten Beitrag der Geothermie für eine
nachhaltige Energieversorgung und wird in diesem Sinne die Entwicklung mit
Interesse begleiten. Ganz anders die FDP. Sie sieht eine generelle
Exportförderung geothermischer Technologie auf Grund verfassungsrechtlicher
Bedenken als nicht statthaft an und sieht sie als Gegensatz zu den
Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft. Eine Förderung von einzelnen
Pilotprojekten hält sie jedoch für möglich.
Fazit:
Das bemerkenswerteste Resultat der Umfrage ist wohl jenes, das nicht
vorliegt: In dem sie nichts sagen, sagen CDU und CSU eigentlich alles.
Den beiden jetzigen Regierungsparteien möchte man die Zukunft der
geothermischen Energienutzung in Deutschland noch am ehesten anvertrauen.
Beide äußern sich deutlich, wobei die Grünen sich am klarsten für einen
Ausbau der Geothermie ausgesprochen haben. Die Position der SPD
unterscheidet sich wenig. Auch die PDS gibt eindeutige Signale in die
gleiche Richtung. Den Stellungnahmen von SPD und Grünen merkt man jedoch
an, dass sich die Fachmenschen beider Parteien in der Vergangenheit tiefer
mit der Materie befasst haben dürften. Die angestrebte Verbesserung des EEG
besonders im Bereich der kleineren Anlagen kommt der gegenwärtigen
Entwicklung geothermischer Stromerzeugung sicherlich entgegen. Erfreulich
die Absicht, in der kommenden Legislaturperiode Instrumente zu schaffen,
die auch den Wärmemarkt stärker den Regenerativen erschließen sollen. SPD
und Grüne möchten die Forschung weiter ausbauen, wobei die SPD nicht allein
auf mehr finanzielle Mittel, sondern eher noch auf eine Bündelung
vorhandener Aktivitäten setzt. SPD und Grüne setzen verstärkt auf Export
der in Deutschland entwickelten Technologien und möchten in dieser
Legislaturperiode geschaffene Instrumente wie die Exportoffensive
Erneuerbare Energien weiter ausbauen. Davon würde auch die Geothermie
profitieren.
Die FDP zeigt sich zwar grundlegend interessiert, wird jedoch kaum über
ihren Schatten springen wollen, um das zu tun, was notwendig ist. In der
Ablehnung des EEG beharrt sie auf Maßnahmen, die sich in anderen Ländern
als untauglich zur Förderung erneuerbarer Energien erwiesen haben (z. B.
Großbritannien) oder nach ihrer Einführen zu einem Abbruch der bisherigen
positiven Entwicklung führt (Dänemark). Nicht umsonst stellte sich das EEG
an sich international als Exportschlager heraus. Gesetze zeigen selten
solche Eigenschaften. Fast schon fundamentalistisch weltfremd mutet die
Position im Exportbereich an. Die FDP sieht eine generelle Exportförderung
geothermischer Technologie auf Grund verfassungsrechtlicher Bedenken als
nicht statthaft an und wähnt sie im Gegensatz zu den Grundsätzen der
sozialen Marktwirtschaft. Unter den Konkurrenten auf dem Weltmarkt hält
sich niemand an solche Vorgaben. Im Gegenteil. Wo man Vorteile für die
eigene Industrie sieht, wird kräftig unter die Arme gegriffen. Viele
unserer Unternehmen wissen das aus eigener leidvoller Erfahrung. Der FDP
nützt eher den "Global Playern" und der internationalen Konkurrenz und
lässt die kleinen und mittelständischen Unternehmen hierzulande über die
Planke springen.
Die kompletten Antworten der Parteien und weitere Informationen zu allen
Bereichen der Geothermie finden Sie, ständig aktualisiert, auf unserer
Homepage "Unser energischer Planet" im Internetportal www.geothermie.de.
Sie können sich in den Verteiler unseres Email-Newsletters geothermie.de
aufnehmen lassen, das Sie in Schlagzeilen kurz über die aktuellen Themen
der Homepage und aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der Geothermie
versorgt.
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Geothermische Vereinigung e. V.
GtV Service GmbH
Gartenstraße 36
49744 Geeste
Tel.: 05907 545
Fax: 05907 7379
Email: info@geothermie.de
Die Grünen = Kohle, Porsche, Kerosin
Warum führen sie nicht Emissionspapiere für Unternehmen ein, so wie es die FDP seit langem fordert? Warum wird auf europäischer Ebene nicht nach Lösungen gesucht, während man im Inland eigene Konzepte umsetzt? Warum legt man die KfZ-Steuer nicht endlich auf die Mineralölsteuer um? Warum wird die Solarenergie nicht stärker gefördert? Warum wurde die Kohlesubvention, die unter Union und FDP in 2005 auslaufen sollte, um mindestens 5 weitere Jahre verlängert?
Und...brauchen wir nicht vielmehr eine sinnvolle Verbindung von Ökonomie und Ökologie? Gerade in jetzt, in den wirtschaftlich schweren Zeiten, in denen wir dank ROt-grün stecken????
Leute, seid doch nicht so dumm!!!
Warum führen sie nicht Emissionspapiere für Unternehmen ein, so wie es die FDP seit langem fordert? Warum wird auf europäischer Ebene nicht nach Lösungen gesucht, während man im Inland eigene Konzepte umsetzt? Warum legt man die KfZ-Steuer nicht endlich auf die Mineralölsteuer um? Warum wird die Solarenergie nicht stärker gefördert? Warum wurde die Kohlesubvention, die unter Union und FDP in 2005 auslaufen sollte, um mindestens 5 weitere Jahre verlängert?
Und...brauchen wir nicht vielmehr eine sinnvolle Verbindung von Ökonomie und Ökologie? Gerade in jetzt, in den wirtschaftlich schweren Zeiten, in denen wir dank ROt-grün stecken????
Leute, seid doch nicht so dumm!!!
"Roll-back ins nukleare Zeitalter
Union und FDP würden im Falle eines Wahlsieges wieder auf die Atomkraft setzen"
http://www.wind-energie.de/zeitschrift/neue-energie/jahr-200…
Karo
Union und FDP würden im Falle eines Wahlsieges wieder auf die Atomkraft setzen"
http://www.wind-energie.de/zeitschrift/neue-energie/jahr-200…
Karo
@Thierri
Posting #3 find ich ganz interessant -gibts dazu auch ne Quelle???
Posting #3 find ich ganz interessant -gibts dazu auch ne Quelle???
Thierris Schlusssatz in #49 bedarf der Vervollständigung!
Leute, seid doch nicht so dumm und wählt keinesfalls die FDP!!!
Leute, seid doch nicht so dumm und wählt keinesfalls die FDP!!!
@dickdiver
Therri hat für mich sowieso nicht alle Tassen im Schrank! Sorry Thierri aber das ist einfach wahr!
Er lässt kein gutes haar an der SPD - es ist aber gar nicht so unwahrscheinlich das seine hochgelobte FDP ganau mid diesen scheiss Sozies (Thierri) koaliert!
Was soll am dazu nach sagen!
Was Thierri`s intelektuelle Fähigkeiten angeht - hier ein netter Thread in dem Thierri ganz eindeutig `Dumm` aussieht:
Thread: Ha ha ha, diesen Mann wollt Ihr weiterhin zum Bundeskanzler ? da erübrigt sich jeder weitere Kommentar
Thierri = Realsatire at it`s best!!
Therri hat für mich sowieso nicht alle Tassen im Schrank! Sorry Thierri aber das ist einfach wahr!
Er lässt kein gutes haar an der SPD - es ist aber gar nicht so unwahrscheinlich das seine hochgelobte FDP ganau mid diesen scheiss Sozies (Thierri) koaliert!
Was soll am dazu nach sagen!
Was Thierri`s intelektuelle Fähigkeiten angeht - hier ein netter Thread in dem Thierri ganz eindeutig `Dumm` aussieht:
Thread: Ha ha ha, diesen Mann wollt Ihr weiterhin zum Bundeskanzler ? da erübrigt sich jeder weitere Kommentar
Thierri = Realsatire at it`s best!!
Thierri,
kannst Du nicht wenigsten ein einziges Mal versuchen, eine Frage zu beantworten, ohne den Fragenden in irgendeine Ecke zu stellen?
Ich schrieb:
"thierri,
Du schriebst, daß bei Dir im www.wahlomat.de die SPD als die Partei mit den größten Übereinstimmungen herauskam.
Warum wählst Du die dann nicht? In welchen Punkten stimmst Du nicht mit der FDP überein?"
Worauf Du antwortest:
"@physik...Mach Dich ruhig weiter lächerlich. Die SPD ist nicht meine Partei und wird es wohl auch nie werden."
Wer sich hier lächerlich macht, entscheiden andere.
Ich habe nicht gesagt, daß Du die SPD wählen sollst (so wie ich überhaupt keine Aussagen darüber abgebe, wer was wählen sollte). Ich habe Dich gefragt, in welchen Punkten Du nicht mit der FDP übereinstimmst. Das wäre vielleicht mal eine interessante Diskussion.
www.wahlomat.de ist ein hilfreiches Tool, um festzustellen, ob man nur Propaganda-Gewäsch für eine Lieblingspartei äußert, oder ob man mit deren Wahlprogramm überhaupt kennt.
Thierri, ich weiß daß die FDP einige ihrer Internet-`wahlhelfer` inzwischen ermahnt hat, nicht wie blinde Fanatiker zu wirken, da dies der FDP schadet (wie man sogar an den Porzenten sehen kann). Ich nehme an, auch Du bist angesprochen worden.
Ich hoffe, Du nimmst Dir das zu Herzen.
Die FDP ist besser als das Bild, das man gewinnt, wenn man Dich schreiben sieht.
kannst Du nicht wenigsten ein einziges Mal versuchen, eine Frage zu beantworten, ohne den Fragenden in irgendeine Ecke zu stellen?
Ich schrieb:
"thierri,
Du schriebst, daß bei Dir im www.wahlomat.de die SPD als die Partei mit den größten Übereinstimmungen herauskam.
Warum wählst Du die dann nicht? In welchen Punkten stimmst Du nicht mit der FDP überein?"
Worauf Du antwortest:
"@physik...Mach Dich ruhig weiter lächerlich. Die SPD ist nicht meine Partei und wird es wohl auch nie werden."
Wer sich hier lächerlich macht, entscheiden andere.
Ich habe nicht gesagt, daß Du die SPD wählen sollst (so wie ich überhaupt keine Aussagen darüber abgebe, wer was wählen sollte). Ich habe Dich gefragt, in welchen Punkten Du nicht mit der FDP übereinstimmst. Das wäre vielleicht mal eine interessante Diskussion.
www.wahlomat.de ist ein hilfreiches Tool, um festzustellen, ob man nur Propaganda-Gewäsch für eine Lieblingspartei äußert, oder ob man mit deren Wahlprogramm überhaupt kennt.
Thierri, ich weiß daß die FDP einige ihrer Internet-`wahlhelfer` inzwischen ermahnt hat, nicht wie blinde Fanatiker zu wirken, da dies der FDP schadet (wie man sogar an den Porzenten sehen kann). Ich nehme an, auch Du bist angesprochen worden.
Ich hoffe, Du nimmst Dir das zu Herzen.
Die FDP ist besser als das Bild, das man gewinnt, wenn man Dich schreiben sieht.
Thierri #49,
sag` mal, hast Du die anderen Beiträge überhaupt gelesen?
DU schriebst doch, die FDP sei die (einzige) Öko-partei und gabst als Quelle eine Wahlaussage eines Solarunternehmens.
Die Bewertung der ökologischen Aktivitäten einzelner Parteien durch Solarunternehmen ist in diesem Thread doch nun recht ausführlich dargestellt worden.
Thierri, ich vermute Du bist Erstwähler. Denn nur so läßt sich erklären, daß Du offenbar die Propaganda einer Partei uneingeschränkt glaubst und diese mit der Realität der Regierungspartei vergleichst.
Richtig wäre, die Propaganda einer Partei mit der Propaganda der anderen zu vergleichen. Wieviel davon nach der Wahl bleibt, haben Wähler, die schon mehrere Urnengänge hinter sich haben, bei *allen* Parteien beobachten können.
Thierri, was Du machst, ist nicht Politik, sondern Fanatismus. Andere schnallen sich Sprengstoffgürtel um.
Die FDP hat einen `Fürsprecher` wie Dich nicht verdient.
sag` mal, hast Du die anderen Beiträge überhaupt gelesen?
DU schriebst doch, die FDP sei die (einzige) Öko-partei und gabst als Quelle eine Wahlaussage eines Solarunternehmens.
Die Bewertung der ökologischen Aktivitäten einzelner Parteien durch Solarunternehmen ist in diesem Thread doch nun recht ausführlich dargestellt worden.
Thierri, ich vermute Du bist Erstwähler. Denn nur so läßt sich erklären, daß Du offenbar die Propaganda einer Partei uneingeschränkt glaubst und diese mit der Realität der Regierungspartei vergleichst.
Richtig wäre, die Propaganda einer Partei mit der Propaganda der anderen zu vergleichen. Wieviel davon nach der Wahl bleibt, haben Wähler, die schon mehrere Urnengänge hinter sich haben, bei *allen* Parteien beobachten können.
Thierri, was Du machst, ist nicht Politik, sondern Fanatismus. Andere schnallen sich Sprengstoffgürtel um.
Die FDP hat einen `Fürsprecher` wie Dich nicht verdient.
es ist doch genau das problem der kanzlerduelle, dass auf einmal die wahl verengt wird auf genau diese zwei personen und ihre presönliche ausstrahlung. ihre programme werden dabei sekundär, und dass es dabei auch noch politische alternativen gibt, fällt dabei voll unter den tisch. daher machte die klage westerwelles schon sinn, nicht als kanzlerkandidat, sondern einfach als vertreter seiner partei. die fdp hat die absolut richtigen ansätze, die sich zusammenfassen lassen in "staatsquote runter". dem wird aber durch das kanzelrduell die beachtung entzogen.
yarkssen
yarkssen
das ist sicher richtig, yarkssen,
aber warum versucht Westerwelle so hoch anzusetzen? Das wirkt, nun ja, eitel.
Ich persönlich fände eine Runde Westerwelle/Fischer sehr spannend.
Oder eine Runde der potentiellen Koalitionspartner (Stoiber/Westerwelle, Schröder/Westerwelle, Schröder/Fischer).
Müßte sich doch einrichten lassen?
aber warum versucht Westerwelle so hoch anzusetzen? Das wirkt, nun ja, eitel.
Ich persönlich fände eine Runde Westerwelle/Fischer sehr spannend.
Oder eine Runde der potentiellen Koalitionspartner (Stoiber/Westerwelle, Schröder/Westerwelle, Schröder/Fischer).
Müßte sich doch einrichten lassen?
# 51 Kosto....Ja, das ist eine Berechnung der OECD. Ausserdem macht es Rot-Grün anderen ja ziemlich einfach, sie zu kritisieren. Was kann ich bitte dafür, daß SPD und Grüne die Regierungsgeschäfte nicht hinkriegen? Ist die gleiche Denkweise wie die Münteferings: Die Presse verklagen, wenn sie Fhler der eigenen Leute aufdeckt.
Hätte Rot-Grün bessere Arbeit gemacht, müßte man sie auch nicht abwählen. Ganz einfach!
Die FDP hat ein konkretes Programm vorgelegt, das dieses Land wieder an die Spitze Europas bringen kann. Wenn man sich mal die MÜhe macht, es sich anzusehen, wird man das auch schnell erkennen.
@physik....Deine Aussage war schlichtweg falsch! Deshalb bekamst Du darauf auch eine entsprechende Antwort.
@yarkassen....Wie Schröder schon sagte: "Der oder ich". Nur leben wir nicht in einem solch pluristischem Gerfüge wie die Amerikaner. Seien wir froh daraum!!!
Hätte Rot-Grün bessere Arbeit gemacht, müßte man sie auch nicht abwählen. Ganz einfach!
Die FDP hat ein konkretes Programm vorgelegt, das dieses Land wieder an die Spitze Europas bringen kann. Wenn man sich mal die MÜhe macht, es sich anzusehen, wird man das auch schnell erkennen.
@physik....Deine Aussage war schlichtweg falsch! Deshalb bekamst Du darauf auch eine entsprechende Antwort.
@yarkassen....Wie Schröder schon sagte: "Der oder ich". Nur leben wir nicht in einem solch pluristischem Gerfüge wie die Amerikaner. Seien wir froh daraum!!!
@physik:
Gute Idee, wird sich wohl aber leider net verwirklichen.
Auch, was Deine Meinung zur FDP angeht, bin ich mit Dir einig! Die FDP hat sich im Wahlkampf zu dick aufgeblasen (18%, Kanzlerkandidat). Das und der Stil des Wahlkampfs (18 auf den Schuhsohlen, Guidomobil oder der fallschirmspringende Möllemann mit dem Spruch "Uns schickt der Himmel"- mein Gott!) hat die programmatischen Aussagen der FDP lange total übertüncht. Nicht das mich das sehr bedrücken würde-im Gegenteil aber wenn die FDP etwas seriöser aufgetretn wäre, wäre sicher auch etwas ernsthafter über ihre Konzepte zu diskutieren gewesen.
Hinzu kommen dann noch Versuche wie der von Thierri, die FDP ganz überraschend als Ökopartei zu postionieren (und gleichzeitig den Grünen dieses Merkmal abzusprechen). Das alles hat der FDP sicher net gutgetan
Gute Idee, wird sich wohl aber leider net verwirklichen.
Auch, was Deine Meinung zur FDP angeht, bin ich mit Dir einig! Die FDP hat sich im Wahlkampf zu dick aufgeblasen (18%, Kanzlerkandidat). Das und der Stil des Wahlkampfs (18 auf den Schuhsohlen, Guidomobil oder der fallschirmspringende Möllemann mit dem Spruch "Uns schickt der Himmel"- mein Gott!) hat die programmatischen Aussagen der FDP lange total übertüncht. Nicht das mich das sehr bedrücken würde-im Gegenteil aber wenn die FDP etwas seriöser aufgetretn wäre, wäre sicher auch etwas ernsthafter über ihre Konzepte zu diskutieren gewesen.
Hinzu kommen dann noch Versuche wie der von Thierri, die FDP ganz überraschend als Ökopartei zu postionieren (und gleichzeitig den Grünen dieses Merkmal abzusprechen). Das alles hat der FDP sicher net gutgetan
# 58...Du willst wohl nicht verstehen: Die 18 ist kein Selbstzweck, sondern Ausdruck des Vorhabens, daß ohne die FDP keine Regierungsbildung mehr möglich ist. Nur eine starke, möglichst zweistellige FDP wird in diesem Land etwas verändern, da sie so möglich viel von ihrem Programm durchsetze kann. Davon profitiert nicht nur die FDP, davon profitiert Deutschland!
Was meinst Du damit, Thierri:
"@physik....Deine Aussage war schlichtweg falsch! Deshalb bekamst Du darauf auch eine entsprechende Antwort."?
Meinst Du meine Aussage:"Du schriebst, daß bei Dir im www.wahlomat.de die SPD als die Partei mit den größten Übereinstimmungen herauskam."?
Sorry, Thierri, das hast Du geschrieben. War es vielleicht ein Tippfehler? Oder windest Du Dich schon wieder raus?
Hast Du www.wahlomat.de wirklich probiert?
"@physik....Deine Aussage war schlichtweg falsch! Deshalb bekamst Du darauf auch eine entsprechende Antwort."?
Meinst Du meine Aussage:"Du schriebst, daß bei Dir im www.wahlomat.de die SPD als die Partei mit den größten Übereinstimmungen herauskam."?
Sorry, Thierri, das hast Du geschrieben. War es vielleicht ein Tippfehler? Oder windest Du Dich schon wieder raus?
Hast Du www.wahlomat.de wirklich probiert?
Thierri:"Nur leben wir nicht in einem solch pluristischem Gerfüge wie die Amerikaner. Seien wir froh daraum!!!"
häh?
häh?
liest Du alles so oberflächlich, Thierri?
In meinem Beitrag #58 ging es an keiner Stelle um irgendeine 18. Es war die Antwort auf die Frage nach einer Beteiligung einer kleinen Partei an einem Kanzlerduell.
Thierri. Du bist Erstwähler. Ich schrieb weiter unten, welchen Gefahren Du erliegst.
Fanatismus ist sehr, sehr gefährlich. Auch in einer Demokratie.
In meinem Beitrag #58 ging es an keiner Stelle um irgendeine 18. Es war die Antwort auf die Frage nach einer Beteiligung einer kleinen Partei an einem Kanzlerduell.
Thierri. Du bist Erstwähler. Ich schrieb weiter unten, welchen Gefahren Du erliegst.
Fanatismus ist sehr, sehr gefährlich. Auch in einer Demokratie.
Physik...Jetzt bist Du aber sehr oberflächig: Ich bin weder Erstwähler noch "Fan" irgendeeiner politischen Richtung. Im gegensatz zu manch anderer Person hier habe ich mir aber die Mühe gemacht, die Programme zu lesen. Das der FDP entspricht mir am meisten und ist meiner Ansicht nach auch das, welches uns aus unserer Lage helfen kann, die wir nicht zuletzt Schröder und den Grünen verdanken. Wenn Du Dir auch mal diese Mühe machen würdest, schließe ich nciht auch, daß Du ebenfalls eine Deiner Stimmen der FDP geben würdest. Es bleibt Dir überlassen!
Hier auch ein schöner Link!
http://www.nichtregierungsfaehig.de/servlet/PB/show/1105666
http://www.nichtregierungsfaehig.de/servlet/PB/show/1105666
thierri, ich habe mehrfach geschrieben, daß Du keine Ahnung hast, welche Partei ich wählen werde.
Darum gehts mir auch nicht.
Ich schrieb aber, daß es nicht viel Sinn macht, das Parteiprogramm einer Partei mit der Realperformance einer anderen zu vergleichen. Entweder Programm mit Programm vergleichen, oder Realperformance mit Realperformance.
Und daher schloß ich, daß Du Erstwähler sein mußt. Denn bei allen Regierungsparteien wurde klar, daß die Performance wenig mit dem Wahlprogramm zu tun hatte (daher auch mein wiederholter Hinweis, daß die FDP 29 Jahre ununterbrochen mitregierte - in diesen 29 Jahren aber die Steuern ununterbrochen gestiegen sind. Daher oft der Hinweis auf 16 Jahre CDU, etc. ).
Nein, Du bist nicht `Fan` irgendeiner politischen *Richtung*. Du bist fanatischer Anhänger einer *Partei*. Und das stört ja gerade (nicht die Partei, sondern Dein Wahn).
Du verteidigst diese Partei, wenn sie mit der CDU koalieren will, da die SPD für Dich nicht in Frage käme. Du verteidigst diese Partei, wenn sie sich an die SPD ranwirft.
Beweise doch Rückgrat!
Verteidige das Programm der Partei.
Aber unterlasse den Fanatismus.
Und wie erklärst Du Deinen seltsamen Angriff auf mein Posting #58?
Und was sagst Du dazu, daß Du schriebst, bei wahlomat.de kam bei Dir die SPD raus?
Darum gehts mir auch nicht.
Ich schrieb aber, daß es nicht viel Sinn macht, das Parteiprogramm einer Partei mit der Realperformance einer anderen zu vergleichen. Entweder Programm mit Programm vergleichen, oder Realperformance mit Realperformance.
Und daher schloß ich, daß Du Erstwähler sein mußt. Denn bei allen Regierungsparteien wurde klar, daß die Performance wenig mit dem Wahlprogramm zu tun hatte (daher auch mein wiederholter Hinweis, daß die FDP 29 Jahre ununterbrochen mitregierte - in diesen 29 Jahren aber die Steuern ununterbrochen gestiegen sind. Daher oft der Hinweis auf 16 Jahre CDU, etc. ).
Nein, Du bist nicht `Fan` irgendeiner politischen *Richtung*. Du bist fanatischer Anhänger einer *Partei*. Und das stört ja gerade (nicht die Partei, sondern Dein Wahn).
Du verteidigst diese Partei, wenn sie mit der CDU koalieren will, da die SPD für Dich nicht in Frage käme. Du verteidigst diese Partei, wenn sie sich an die SPD ranwirft.
Beweise doch Rückgrat!
Verteidige das Programm der Partei.
Aber unterlasse den Fanatismus.
Und wie erklärst Du Deinen seltsamen Angriff auf mein Posting #58?
Und was sagst Du dazu, daß Du schriebst, bei wahlomat.de kam bei Dir die SPD raus?
@#54 von physik
ich geb dir völlig Recht! Thierri wirkt eher abstossend mit seinem blinden FDP-Fanatismus. So blind und kritikfrei sollte man keiner Partei gegenüberstehen.
Thierri ist für mich ein popagandaposter der FDP (ob bezahlt oder `ehrenamtlich` sei mal dahingestellt).
Jedenfalls macht er einen grottenschlechten Job!
Jeder der auch nur ansatzweise Kritik an der FDP äussert wird von ihm diffamiert - ich konnte mir in den letzten wochen anhand seiner zahllosen Postings hier ein Bild von Thierri machen - seitdem kann ich ihn einfach nicht mehr ernstnehmen!
Sorry Thierri aber daran bist du selbst schuld - ich denke ich bin nicht der weinzige der so denkt!
Sobald einer eine konkrete Frage an dich richtet kommt immer nur dieselbe platte Wahlkampfpropaganda die du schon in hunderten Postings zuvor verbreitet hast!
Wass meinst Du wieviele Leute Du damit dazu bringst am 22. FDP zu wählen?
Und wieviele, die zuvor vielleicht FDP gewählt hätten, du damit davon abbringst?
Ich denke letztgenannte werden klar in der Mehrheit sein - sofern das geschreibe hier überhaupt einen Einfluss auf jemanden hat! Das beweiflich ich nämlich!
Mach nur weiter so thierri, so bekommst du aber von deiner Partei nie den goldenen Möllemann-Orden verliehen!
ich geb dir völlig Recht! Thierri wirkt eher abstossend mit seinem blinden FDP-Fanatismus. So blind und kritikfrei sollte man keiner Partei gegenüberstehen.
Thierri ist für mich ein popagandaposter der FDP (ob bezahlt oder `ehrenamtlich` sei mal dahingestellt).
Jedenfalls macht er einen grottenschlechten Job!
Jeder der auch nur ansatzweise Kritik an der FDP äussert wird von ihm diffamiert - ich konnte mir in den letzten wochen anhand seiner zahllosen Postings hier ein Bild von Thierri machen - seitdem kann ich ihn einfach nicht mehr ernstnehmen!
Sorry Thierri aber daran bist du selbst schuld - ich denke ich bin nicht der weinzige der so denkt!
Sobald einer eine konkrete Frage an dich richtet kommt immer nur dieselbe platte Wahlkampfpropaganda die du schon in hunderten Postings zuvor verbreitet hast!
Wass meinst Du wieviele Leute Du damit dazu bringst am 22. FDP zu wählen?
Und wieviele, die zuvor vielleicht FDP gewählt hätten, du damit davon abbringst?
Ich denke letztgenannte werden klar in der Mehrheit sein - sofern das geschreibe hier überhaupt einen Einfluss auf jemanden hat! Das beweiflich ich nämlich!
Mach nur weiter so thierri, so bekommst du aber von deiner Partei nie den goldenen Möllemann-Orden verliehen!
Christine Reinhart
(46, Schauspielerin):
"Ich wähle Schröder, weil ich auf keinen Fall Westerwelle oder Möllemann will."
Recht so!!!!!
aus der heutigen Bild-Umfrage: `wer wählt was`
http://www.bild.t-online.de/?toc=/news/toc/toc.html&body=/se…
(46, Schauspielerin):
"Ich wähle Schröder, weil ich auf keinen Fall Westerwelle oder Möllemann will."
Recht so!!!!!
aus der heutigen Bild-Umfrage: `wer wählt was`
http://www.bild.t-online.de/?toc=/news/toc/toc.html&body=/se…
Til Schweiger
(38, Schauspieler)
"Ich bin für Gerhard Schröder, weil wir einen guten Kanzler haben, und das soll so bleiben."
(38, Schauspieler)
"Ich bin für Gerhard Schröder, weil wir einen guten Kanzler haben, und das soll so bleiben."
Mit welchem Fahrzeug ist Guido Westerwelle auf Wahlkampftour?
A: Westentaschenmobil
B: Tuntenmobil
C: Dildomobil
D: Guidomobil
Das ist leicht - ntürlich ist Lösung B: Tuntenmobil richtig!!!
http://tvtotal.prosieben.de/show/specials/wahltotal/quiz/qui…
na Thierri willst Du auch mal versuchen: online Erstwähler Check!!! Aber nicht schummeln!!!
A: Westentaschenmobil
B: Tuntenmobil
C: Dildomobil
D: Guidomobil
Das ist leicht - ntürlich ist Lösung B: Tuntenmobil richtig!!!
http://tvtotal.prosieben.de/show/specials/wahltotal/quiz/qui…
na Thierri willst Du auch mal versuchen: online Erstwähler Check!!! Aber nicht schummeln!!!
Guido W.: "Ich bin scheiße, und das ist gut so ..!"
@thierri,
erklär mir potentiellem FDP-Wähler doch noch mal den Satz Nur leben wir nicht in einem solch pluristischem Gerfüge wie die Amerikaner. Seien wir froh daraum!!! (#59)
Selbst wenn ich pluristisch durch pluralistisch ersetze, verstehe ich nicht, was gemeint ist.
erklär mir potentiellem FDP-Wähler doch noch mal den Satz Nur leben wir nicht in einem solch pluristischem Gerfüge wie die Amerikaner. Seien wir froh daraum!!! (#59)
Selbst wenn ich pluristisch durch pluralistisch ersetze, verstehe ich nicht, was gemeint ist.
kpk
Du verlangst einfach zuviel!
Thierri kann nix erklären, nur vorgefertigte Phrasen dreschen und diese dann ständig wiederholen!
Du verlangst einfach zuviel!
Thierri kann nix erklären, nur vorgefertigte Phrasen dreschen und diese dann ständig wiederholen!
Threads des Users | 1 | 2
* Die CDU/CSU ist für mich das letzte!!!!! * 71 Kostolany 10.09.02 17:44:44
na jetzt wissen wir wenigstens bescheid
* Die CDU/CSU ist für mich das letzte!!!!! * 71 Kostolany 10.09.02 17:44:44
na jetzt wissen wir wenigstens bescheid
@der_liebe_herr_millionr
ja richtig, und wenn du dir das Eröffnungsposting dieses Threads gut durchliest wirst du wissen, und vielleicht sogar verstehen, warum ich ein so hartes Urteil über die CDU fälle - und 100pro dazu stehe!
Im gegensatz zu vielen anderen, die hier Artikel der welt, bild oder spiegel.de hier 1:1 hineinkopieren basiert dieses Fazit auf meinen ganz persönl. Erfahrungen mit der CDU!
Kostolany
ja richtig, und wenn du dir das Eröffnungsposting dieses Threads gut durchliest wirst du wissen, und vielleicht sogar verstehen, warum ich ein so hartes Urteil über die CDU fälle - und 100pro dazu stehe!
Im gegensatz zu vielen anderen, die hier Artikel der welt, bild oder spiegel.de hier 1:1 hineinkopieren basiert dieses Fazit auf meinen ganz persönl. Erfahrungen mit der CDU!
Kostolany
Trotz Flutwelle keine Hemmschwelle bei Westerwelle?
Bei dem angeführten Zitat der Phönix Anzeige hat der liebe Freund Thierri
geflissentlich eine Zeile vergessen, "Kein Staatszuschuss dank EEG". Hier
sollte Herr Thierri sein eigenes Parteiprogramm lesen, denn das
Branchenwachstum im Bereich der erneuerbaren Energien fand hauptsächlich aufgrund des
EEG statt - und genau dieses will die FDP als erstes abschaffen. Die
Ausrichtung der FDP ist so weit weg von ökologisch wie Herr Kohl von Mutter
Theresa. Die Anzeige in der FDP Zeitschrift soll dem Mittelstand allerdings
aufzeigen, dass hier Arbeitsplätze entstehen, und nicht nach Westerwelles
Meinung im Bau von Atomkraftwerken.
Bei dem angeführten Zitat der Phönix Anzeige hat der liebe Freund Thierri
geflissentlich eine Zeile vergessen, "Kein Staatszuschuss dank EEG". Hier
sollte Herr Thierri sein eigenes Parteiprogramm lesen, denn das
Branchenwachstum im Bereich der erneuerbaren Energien fand hauptsächlich aufgrund des
EEG statt - und genau dieses will die FDP als erstes abschaffen. Die
Ausrichtung der FDP ist so weit weg von ökologisch wie Herr Kohl von Mutter
Theresa. Die Anzeige in der FDP Zeitschrift soll dem Mittelstand allerdings
aufzeigen, dass hier Arbeitsplätze entstehen, und nicht nach Westerwelles
Meinung im Bau von Atomkraftwerken.
Kann man wirklich so tief sinken wie Jürgen W. Möllemann???
Für 18% würde der auch seine Mutter meistbietend verkaufen!!
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