Chinesischer Investor will Schneider kaufen!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 17:25:26 von
neuester Beitrag 24.09.02 09:23:37 von
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ID: 635.529
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eben bei web.de gelesen.
Chinesischer Investor will Schneider kaufen
Türkheim (dpa/WEB.DE) - Nach dem Verkauf von Teilen des insolventen Elektronikkonzerns Schneider (Türkheim) an einen chinesischen Investor soll die Serienproduktion Anfang 2003 wieder anlaufen.
Dabei wolle die TCL Overseas Holding Ltd. vor allem auf hochwertige Produkte der Traditionsmarken Dual und Schneider setzen, sagte der Insolvenzverwalter Michael Jaffé in München.
Die formelle Genehmigung der Gläubigerbanken steht jedoch noch aus. Schneider musste im vergangenen Januar Insolvenz anmelden. Seit Mai stand die Produktion still.
TCL bezifferte den Kaufpreis mit 8,2 Millionen Euro. Übernommen hat der chinesische Konzern die Markenrechte der Mutterfirma Schneider Technologies AG sowie Produktionsanlagen und Warenbestände der Electronics AG. Auch ein rund 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim will der Investor pachten.
wer kann diese meldung bestätigen?
der kurs ging heute in den keller.
gruss
Chinesischer Investor will Schneider kaufen
Türkheim (dpa/WEB.DE) - Nach dem Verkauf von Teilen des insolventen Elektronikkonzerns Schneider (Türkheim) an einen chinesischen Investor soll die Serienproduktion Anfang 2003 wieder anlaufen.
Dabei wolle die TCL Overseas Holding Ltd. vor allem auf hochwertige Produkte der Traditionsmarken Dual und Schneider setzen, sagte der Insolvenzverwalter Michael Jaffé in München.
Die formelle Genehmigung der Gläubigerbanken steht jedoch noch aus. Schneider musste im vergangenen Januar Insolvenz anmelden. Seit Mai stand die Produktion still.
TCL bezifferte den Kaufpreis mit 8,2 Millionen Euro. Übernommen hat der chinesische Konzern die Markenrechte der Mutterfirma Schneider Technologies AG sowie Produktionsanlagen und Warenbestände der Electronics AG. Auch ein rund 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim will der Investor pachten.
wer kann diese meldung bestätigen?
der kurs ging heute in den keller.
gruss
Schaue dann bei Schneider direkt!! Angeblich sollen die Aktionären nix bekommen!! Was sowieso klar war!! Erst, wenn ????? Bei Laserverkauf!!!!! Salut
SCHNEIDER Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München/Türkheim, 19. September 2002. Im Zuge der Abwicklung des Insolvenzverfahrens sind heute Vermögensteile der insolventen SCHNEIDER Electronics AG, Türkheim, einer 100-prozentigen Tochter der SCHNEIDER Technologies AG, sowie Vermögensteile der SCHNEIDER Technologies AG selbst, an eine Tochtergesellschaft des chinesischen Investors TCL Overseas Holdings Ltd. verkauft worden. Diese übernimmt Produktionsanlagen, Warenbestände von SCHNEIDER Electronics AG sowie die Markenrechte der SCHNEIDER Technologies AG und pachtet dazu ein ca. 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim.
Durch diesen "Asset-Deal" und insbesondere durch die Verwertung der Markenrechte erhöht sich lediglich die Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese haben jedoch allenfalls nur eine geringe Quote zu erwarten.
Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind. Dies ist nicht zu erwarten. Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG sinnlos.
Dr. jur. Michael Jaffe Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht als Insolvenzverwalter über das Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG Weinstraße 4 D-80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2002
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
19. September 2002, 07:50
Schneider Rundfunkwerke AG: 719340
mfg
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München/Türkheim, 19. September 2002. Im Zuge der Abwicklung des Insolvenzverfahrens sind heute Vermögensteile der insolventen SCHNEIDER Electronics AG, Türkheim, einer 100-prozentigen Tochter der SCHNEIDER Technologies AG, sowie Vermögensteile der SCHNEIDER Technologies AG selbst, an eine Tochtergesellschaft des chinesischen Investors TCL Overseas Holdings Ltd. verkauft worden. Diese übernimmt Produktionsanlagen, Warenbestände von SCHNEIDER Electronics AG sowie die Markenrechte der SCHNEIDER Technologies AG und pachtet dazu ein ca. 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim.
Durch diesen "Asset-Deal" und insbesondere durch die Verwertung der Markenrechte erhöht sich lediglich die Insolvenzquote für die jeweiligen Gläubiger. Diese haben jedoch allenfalls nur eine geringe Quote zu erwarten.
Die Erlöse fließen ausschließlich in die Insolvenzmassen bzw. an die absonderungsberechtigten Gläubiger und stehen den Aktionären nicht zur Verfügung. Nach der Insolvenzordnung werden die Aktionäre nur dann befriedigt, wenn alle Gläubigeransprüche bedient sind. Dies ist nicht zu erwarten. Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der SCHNEIDER Technologies AG sinnlos.
Dr. jur. Michael Jaffe Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht als Insolvenzverwalter über das Vermögen der SCHNEIDER Technologies AG Weinstraße 4 D-80333 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2002
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf und Stuttgart
19. September 2002, 07:50
Schneider Rundfunkwerke AG: 719340
mfg
Was versteht der IV unter sehr geringer bzw. unter geringer Quote?
5%, 10%, 20%, 50%
Welche Quote wurde den Banken bei Ablehnung des Insolvenzplanes angeboten?
5%, 10%, 20%, 50%
Welche Quote wurde den Banken bei Ablehnung des Insolvenzplanes angeboten?
Achtung:
Der Skandal ist doch ein ganz anderer:
Mit dem Insolvenzplan sollte die Holding + Laser AG gerettet werden.
Die Rettung der Electronics AG war NICHT vorgesehen!
D. h. durch den Insolvenzplan hätten die Banken wohl ca. 10 Mill. Euro bekomen.
Es war aber immer klar, das DAZU die Verkaufserlöse der Electronics AG, der Marke Schneider, der Immobilien und der Grundstücke kommen würden!!
D. h. die Banken wussten, dass es bei zum Zeitpunkt der Abstimmung des Insolvenzplans Forderungen von ca. 40 + X Millionen Euro gab und
- sie davon durch den Plan jedoch 10 Mill. sicher (!) hatten plus
- wahrscheinlich XX (jetzt 8,3 Mill.) Electronics plus ca. 25 Mill. Euro für Immobilien und Grundstücke.
D. h. konkret. Die Banken konnten immer (!) davon ausgehen, dass sie selbst bei der Rettung des Unternehmens mindestens 50 Prozent ihres Forderungen wieder bekommen hätten!
Die Banken hatten wohl von Anfang an eine Traumquote sicher (!).
Aber, so weit bekannt, hat ja die LfA dagegen gestimmt, weswegen die anderen Banken wohl auch abgelehnt haben/ablehnen mussten (?)
Man will uns für dumm verkaufen!
Das könnte auch der Grund sein, warum Dr. Jaffé niemals Zahlen nennt. Er weiss, wie gut die Banken aus der Sache so oder so heraus kommen.
Wie sagte doch HErr Adam damals zu mir - vor der Katastrophe: "Die Banken haben ja noch die Electronics AG"
Damit hatte er recht! Und es wussten alle (!).
Im Vergleich zu anderen Insolvenzen war hier mit oder ohne Rettung eine Superyuote sicher!
Deswegen: Warum wurde die Rettung verhindert?
Der Skandal ist doch ein ganz anderer:
Mit dem Insolvenzplan sollte die Holding + Laser AG gerettet werden.
Die Rettung der Electronics AG war NICHT vorgesehen!
D. h. durch den Insolvenzplan hätten die Banken wohl ca. 10 Mill. Euro bekomen.
Es war aber immer klar, das DAZU die Verkaufserlöse der Electronics AG, der Marke Schneider, der Immobilien und der Grundstücke kommen würden!!
D. h. die Banken wussten, dass es bei zum Zeitpunkt der Abstimmung des Insolvenzplans Forderungen von ca. 40 + X Millionen Euro gab und
- sie davon durch den Plan jedoch 10 Mill. sicher (!) hatten plus
- wahrscheinlich XX (jetzt 8,3 Mill.) Electronics plus ca. 25 Mill. Euro für Immobilien und Grundstücke.
D. h. konkret. Die Banken konnten immer (!) davon ausgehen, dass sie selbst bei der Rettung des Unternehmens mindestens 50 Prozent ihres Forderungen wieder bekommen hätten!
Die Banken hatten wohl von Anfang an eine Traumquote sicher (!).
Aber, so weit bekannt, hat ja die LfA dagegen gestimmt, weswegen die anderen Banken wohl auch abgelehnt haben/ablehnen mussten (?)
Man will uns für dumm verkaufen!
Das könnte auch der Grund sein, warum Dr. Jaffé niemals Zahlen nennt. Er weiss, wie gut die Banken aus der Sache so oder so heraus kommen.
Wie sagte doch HErr Adam damals zu mir - vor der Katastrophe: "Die Banken haben ja noch die Electronics AG"
Damit hatte er recht! Und es wussten alle (!).
Im Vergleich zu anderen Insolvenzen war hier mit oder ohne Rettung eine Superyuote sicher!
Deswegen: Warum wurde die Rettung verhindert?
Hi,
habe mir 6000 Schneider-Aktien gekauft (zu 18 Cent) und hoffe jetzt auf kräftige Kursgewinne. Habe ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von Aktien und schon gar nicht von Schneider. Ich wollte einfach mal in einen Wert investieren, wo man alles gewinnen und letztendlich auch alles verlieren kann. Ich bin mir dem Risiko bewußt!
Habe ein paar Fragen:
Könnte es sein, daß der Kurs in 1-3 Jahren theoretisch wieder auf 72 Euro steigt??? Welches Zenario müsste dann geschehen?
Bekomme ich auch eine eventuelle Dividende, wenn diese bei ca. 2-3 Euro (laut diesem Board) liegen sollte. Ich habe die Aktien erst seit ca. 2 Wochen. Das wäre eine enorme Wertsteigerung für mich.
Danke für alle Antworten und geht bitte mit mir fair um, ich bin nur "Laie"
habe mir 6000 Schneider-Aktien gekauft (zu 18 Cent) und hoffe jetzt auf kräftige Kursgewinne. Habe ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von Aktien und schon gar nicht von Schneider. Ich wollte einfach mal in einen Wert investieren, wo man alles gewinnen und letztendlich auch alles verlieren kann. Ich bin mir dem Risiko bewußt!
Habe ein paar Fragen:
Könnte es sein, daß der Kurs in 1-3 Jahren theoretisch wieder auf 72 Euro steigt??? Welches Zenario müsste dann geschehen?
Bekomme ich auch eine eventuelle Dividende, wenn diese bei ca. 2-3 Euro (laut diesem Board) liegen sollte. Ich habe die Aktien erst seit ca. 2 Wochen. Das wäre eine enorme Wertsteigerung für mich.
Danke für alle Antworten und geht bitte mit mir fair um, ich bin nur "Laie"
Es geht hier schon um alles oder nichts, dessen musst Du Dir schon bewusst sein!
Wenn wir nicht nochmals komplett verarscht werden, sehe ich 4 Euro Schlussdividende als wahrscheinlich; Jaffé scheints mit den Aktionären nicht zu wollen; dafür werde ich mir seinen Namen auch gut merken!
Ich hoffe, Kübler sieht alles etwas fairer!
Wenn wir nicht nochmals komplett verarscht werden, sehe ich 4 Euro Schlussdividende als wahrscheinlich; Jaffé scheints mit den Aktionären nicht zu wollen; dafür werde ich mir seinen Namen auch gut merken!
Ich hoffe, Kübler sieht alles etwas fairer!
Hi,
bekomme ich dann auch 4 Euro pro Aktie, auch wenn ich nur seit 2 Wochen dabei bin???
bekomme ich dann auch 4 Euro pro Aktie, auch wenn ich nur seit 2 Wochen dabei bin???
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