Große Koalition jetzt notwendig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.02 18:42:00 von
neuester Beitrag 22.09.02 21:10:39 von
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es wird eng ...
die cdu hat zu 1998 dazugewonnen. spd verliert, aber die grünen legen kräftig zu. nicht annähernd erreicht die fdp "ihr" ergebnis.
es gibt noch keine klare mehrheit, aber sie ist möglich bei rot/grün. es stehen noch die ergebnisse einschließlich überhangmandaten aus.
aber ist eine so knappe mehrheit auch regierungsfähig? läuft vielleicht alles auf eine große koalition hinaus?
es bleibt spannend
die cdu hat zu 1998 dazugewonnen. spd verliert, aber die grünen legen kräftig zu. nicht annähernd erreicht die fdp "ihr" ergebnis.
es gibt noch keine klare mehrheit, aber sie ist möglich bei rot/grün. es stehen noch die ergebnisse einschließlich überhangmandaten aus.
aber ist eine so knappe mehrheit auch regierungsfähig? läuft vielleicht alles auf eine große koalition hinaus?
es bleibt spannend
Schaut so aus. (bei ARD)
Aber dann mit Stoiber als Kanzler.
Aber dann mit Stoiber als Kanzler.
das wollte er eigentlich nicht ....
also merkel
also merkel
Natürlich wäre es angesichts der schlimmen Wirtschaftssituation im Land notwendig das alle Demokraten an einem Strang ziehen, aber dazu kommt es nicht. Also wird alles weiter den Bach runter gehen.
kk
warum so pessimistisch ?
warum so pessimistisch ?
zur zeit keine mehrheiten mehr in den "lagern".
es bleibt spannend!
es bleibt spannend!
Auch wenn Stoiber vorher gesagt hat, er wolle keine gro0e Koalition (wer kann die denn auch schon "wollen"). Wenn er am Ende darin den Kanzler spielen dürfte und es eben nicht anders geht, macht ers natürlich.
Wieso eigentlich nicht FDP + Grüne + CDU oder SPD?
Mich freut dieses knappe Ergebnis.
Endlich müssen sich diese Dumpfbacken mal zusammenraufen und
gemeinsam mal was für Deutschland tun.
Weshalb Grüne und FDP sich immer so feindlich gegenüberstanden, ist rein strategisch und weniger inhaltlich. Sind halt Konkurrenten.
Eine große Koalition ist unnötig, schön, daß die FDP trotz
ihrer Stimmeneinbußen ein wesentlicher Faktor bleibt.
Mich freut dieses knappe Ergebnis.
Endlich müssen sich diese Dumpfbacken mal zusammenraufen und
gemeinsam mal was für Deutschland tun.
Weshalb Grüne und FDP sich immer so feindlich gegenüberstanden, ist rein strategisch und weniger inhaltlich. Sind halt Konkurrenten.
Eine große Koalition ist unnötig, schön, daß die FDP trotz
ihrer Stimmeneinbußen ein wesentlicher Faktor bleibt.
Ach, noch was,
Falls Rot/Grün eine extrem knappe Mehrheit erreichen sollte, wäre es sicher angebracht, die FDP mit ins Boot
zu holen.
Wirtschaftsministerposten Müller wird doch sowieso frei,
außerdem wahrscheinlich der Platz von Herta.
Falls Rot/Grün eine extrem knappe Mehrheit erreichen sollte, wäre es sicher angebracht, die FDP mit ins Boot
zu holen.
Wirtschaftsministerposten Müller wird doch sowieso frei,
außerdem wahrscheinlich der Platz von Herta.
mit dem zusammenraufen hast du wohl recht, sofern es nicht doch zu einer mehrheit eines lagers kommen wird.
aber die große koalition wird immer wahrscheinlicher. denkbar sind aber auch eine ganze menge anderer konstellationen sind möglich.
bis dato haben wir ein patt bzgl der lager ...
aber die große koalition wird immer wahrscheinlicher. denkbar sind aber auch eine ganze menge anderer konstellationen sind möglich.
bis dato haben wir ein patt bzgl der lager ...
# 1
das hättest Du wohl gerne Kreuzas ?! am besten noch mit Unionskanzler - gell ? Forget about it.
Ciao
Art
das hättest Du wohl gerne Kreuzas ?! am besten noch mit Unionskanzler - gell ? Forget about it.
Ciao
Art
Die Niederlage der SPD hat die gewerkschaftlichen Kräfte geschwächt, an deren Gängelband die Regierung hing.
Mit dem zu erwartenden Ausscheiden von Riester könnte wieder mehr marktwirtschaftliche Ausrichtung erfolgen.
Mit dem zu erwartenden Ausscheiden von Riester könnte wieder mehr marktwirtschaftliche Ausrichtung erfolgen.
Das wird alles noch schwieriger. So wies jetzt aussieht, hat wohl Rot-grün ne knappe Mehrheit, die durch Ü-Mandate noch etwas größer werden könnte. Reicht eigentlich nicht für vernünftiges Regieren, aber da die SPD wohl hinter der CDU bleiben wird, kann Schröder nur mit Rot-Grün Kanzler bleiben. Und das will der unbedingt. Also wahrscheinlich doch Rot-Grün mit ner Mini-Mehrheit, und das gegen einen Bundesrat mit schwarz-gelber Mehrheit.
Sehe gerade, daß die SPD mit den Ü-Mandaten womöglich noch stärkste Fraktion wird. Dann ginge vielleicht doch ne große Koalition mit Schröder als Kanzler!?
@art bechstein
hallo art,
nein, würde ich nicht für gut heißen.
aber was für alternativen schweben dir vor, wenn kein lager regierungsfähig ist?
freue mich auf deine vorstellungen
kreuzas
hallo art,
nein, würde ich nicht für gut heißen.
aber was für alternativen schweben dir vor, wenn kein lager regierungsfähig ist?
freue mich auf deine vorstellungen
kreuzas
Bei einer großen großen Koalition gibts eine Kanzlerfrage.
Die wird Schroeder in jedem Falle vermeiden wollen.
Lieber die FDP rein, Lücken gibts hier genug, jeder macht ein paar Zugeständnisse, und das Opfer ist gering.
An den Aktienmärkten herrscht die große Geldverbrennung.
Bei der SPD die große Personalverbrennung.
Die brauchen immer frische Leute.
Wo ich allgemein immer noch bei allen Parteien das Defizit sehe:
Wer kümmert sich eigentlich um den Bürokratieabbau?
Die wird Schroeder in jedem Falle vermeiden wollen.
Lieber die FDP rein, Lücken gibts hier genug, jeder macht ein paar Zugeständnisse, und das Opfer ist gering.
An den Aktienmärkten herrscht die große Geldverbrennung.
Bei der SPD die große Personalverbrennung.
Die brauchen immer frische Leute.
Wo ich allgemein immer noch bei allen Parteien das Defizit sehe:
Wer kümmert sich eigentlich um den Bürokratieabbau?
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