FJA --Großauftrag über 2 Mio US$ ist das nichts? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.02 11:10:54 von
neuester Beitrag 02.10.02 11:21:13 von
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ISIN: DE0005130108 · WKN: 513010 · Symbol: MSGL
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FJA erhält einen Auftrag über 2 Mio Dollar aus den USA von United Health.
Leider wurden gestern bei dem Kursverfall unter die 20 Euro-Marke sehr viel Anleger ausgetoppt.Von daher ist es schon verständlich, warum der Kurs bei einer solchen positiven Nachricht nicht anzieht.Das allgemeine Umfeld spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle (IRAK usw.).Die Verunsicherung ist sehr groß,der Neue Markt kennt seit Wochen nur eine Richtung und die ist Süden.
Trotzdem sollte man FJA im Auge behalten.FJA ist nicht nur in Deutschland gut aufgestellt,sondern auch internationl hat FJA ein Wörtchen mitzureden.Charttechnisch sieht es natürlich ziemlich kritisch aus,aber welcher Chart hat in den letzten Wochen nicht leiden müssen?
FJA ist aus meiner Sicht ein sehr spekulativer Wert,der aber bei solchen Nachrichten ein enormes Aufwärtspotenzial hat!
Leider wurden gestern bei dem Kursverfall unter die 20 Euro-Marke sehr viel Anleger ausgetoppt.Von daher ist es schon verständlich, warum der Kurs bei einer solchen positiven Nachricht nicht anzieht.Das allgemeine Umfeld spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle (IRAK usw.).Die Verunsicherung ist sehr groß,der Neue Markt kennt seit Wochen nur eine Richtung und die ist Süden.
Trotzdem sollte man FJA im Auge behalten.FJA ist nicht nur in Deutschland gut aufgestellt,sondern auch internationl hat FJA ein Wörtchen mitzureden.Charttechnisch sieht es natürlich ziemlich kritisch aus,aber welcher Chart hat in den letzten Wochen nicht leiden müssen?
FJA ist aus meiner Sicht ein sehr spekulativer Wert,der aber bei solchen Nachrichten ein enormes Aufwärtspotenzial hat!
FJA sollte man nicht nur im Auge behalten sondern bei diesen Kursen kaufen.
Wo gibt`s denn noch eine absolut zuverlässige und beständige Aktie zu kaufen, welche zu Unrecht so heruntergeprügelt wurde.
KGV dürfte inzwischen unter 5 sein für 2003 und für 2002 auf 3-4.
Habe auch inzwischen herausgefunden was es mit diesen Forderungen von 58 Mio € auf sich hat.
Darin enthalten sind auch Aufträge welche sich in der Ausführung bzw. Fertigstellung befinden.
Alleine aus Verständlichkeitsgründen, da sich die Briten bei einer Roadshow nicht so recht auskannten, da dieser Posten getrennt aufgeführt wurde, wurden die Außenstände und die Aufträge in Ausführung zusammengezogen.
Es wird keine Gewinnwarnung geben und das Unternehmen bleibt bei den Prognosen.......
Dividende gibt es auch noch!! Was will man mehr??
Steigende Kurse? Die werden wir sehen....
Wenn sich nämlich Heute alle ausgekotzt haben und nun schauen müssen, dass sie ihre Aktien möglichst zum selben Preis wieder zurück bekommen, zumindest jene an welche sie fest glauben, werden alle wieder etwas sachlicher das Tagesgeschehen rangehen.
Dass die Deutschen auch immer gleich so übertreiben müssen???
Nasdaq im Plus und nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnemax 10% im Minus!!!
Bin mal gespannt wie das Heute noch ausgeht......
Also bis zum 07.Nov. wenn dann die Zahlen kommen.....
würde mir ganz schön stinken wenn ich heute zum Tiefstkurs verkauft hätte.
Gruß
Kathinka
Wo gibt`s denn noch eine absolut zuverlässige und beständige Aktie zu kaufen, welche zu Unrecht so heruntergeprügelt wurde.
KGV dürfte inzwischen unter 5 sein für 2003 und für 2002 auf 3-4.
Habe auch inzwischen herausgefunden was es mit diesen Forderungen von 58 Mio € auf sich hat.
Darin enthalten sind auch Aufträge welche sich in der Ausführung bzw. Fertigstellung befinden.
Alleine aus Verständlichkeitsgründen, da sich die Briten bei einer Roadshow nicht so recht auskannten, da dieser Posten getrennt aufgeführt wurde, wurden die Außenstände und die Aufträge in Ausführung zusammengezogen.
Es wird keine Gewinnwarnung geben und das Unternehmen bleibt bei den Prognosen.......
Dividende gibt es auch noch!! Was will man mehr??
Steigende Kurse? Die werden wir sehen....
Wenn sich nämlich Heute alle ausgekotzt haben und nun schauen müssen, dass sie ihre Aktien möglichst zum selben Preis wieder zurück bekommen, zumindest jene an welche sie fest glauben, werden alle wieder etwas sachlicher das Tagesgeschehen rangehen.
Dass die Deutschen auch immer gleich so übertreiben müssen???
Nasdaq im Plus und nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnemax 10% im Minus!!!
Bin mal gespannt wie das Heute noch ausgeht......
Also bis zum 07.Nov. wenn dann die Zahlen kommen.....
würde mir ganz schön stinken wenn ich heute zum Tiefstkurs verkauft hätte.
Gruß
Kathinka
FJA ist eines von 10 Unternehmen am Neuen Markt, das von der Wirtschaftswoche als ok eingestuft wird ...
Zur Zeit wird der Kurs nach unten durchgereiht, die Rebounds sind allerdings dann gewaltig und ich meine, es steht wieder einer vor der Tür ...
Türk
Zur Zeit wird der Kurs nach unten durchgereiht, die Rebounds sind allerdings dann gewaltig und ich meine, es steht wieder einer vor der Tür ...
Türk
Börse-Online dieses unseriöse Käseblatt berichtet ziemlich negativ über FJA.Rät sogar die Aktie zu verkaufen.
Super Börse-Online!!!! An Tagen, wo sowieso alle nervös sind und schnell ihre Aktien auf den Markt schmeißen ist sowas nicht ok.Für Anleger die FJA über 20 Euro gekauft haben ist diese Reaktion nicht nachvollziehbar.
Die Bilanzierungsart ist transparent genug und nicht so schwarz zu sehen,wie Börse-Online es sieht.
Börse Online: 24.09.02
FJA verschleiert Zahlen
FJA hat zum Beginn dieses Jahres die Bilanzierung umgestellt. Bislang wurden Umsatz und Bestandsveränderung getrennt aufgeführt. Der Unterschied nach bisheriger FJA-Definition: Umsatz setzt voraus, dass dem Kunden eine Rechnung geschrieben wurde, Bestandsveränderung jedoch lediglich, dass eine Leistung erbracht wurde. Dabei kann es sich etwa um Arbeiten an einem laufenden Projekt handeln.
Seit Beginn dieses Jahres weist FJA die Bestandsveränderung nicht mehr getrennt aus, sondern bucht sie ebenfalls unter "Umsatz". Dadurch ist für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar, was "Umsatz" im Sinne der ehemaligen Definition ist.
Finanzvorstand Thomas Meindl erklärte auf Nachfrage von boerse-online.de, die Änderung sei auf Wunsch von angelsächsischen Analysten erfolgt, die die bisherige Rechnungslegung nicht verstanden hätte. Das ist jedoch aus Sicht von boerse-online.de wenig überzeugend.
Das Problem: Leistungen werden bereits in einem sehr frühen Stadium als "Umsatz" gebucht und schlagen damit auch auf den Gewinn durch. Ob aus diesem "Umsatz" tatsächlich ein Barmittelzufluss wird, ist oft noch ungewiss. Bislang konnten Außenstehende bei FJA nachvollziehen, welcher Teil sich in diesem frühen Stadium befindet. Das ist jetzt nicht mehr möglich.
Meindl wollte auf Nachfrage von boerse-online.de nicht sagen, wie hoch der Anteil der Bestandsveränderungen am ausgewiesenen Umsatz des ersten Halbjahres 2002 war. Auch die Begründung für diese Verschwiegenheit überzeugt nicht: Diese Zahl dürfe er nur nennen, wenn sie gleichzeitig allen Anlegern bekannt gemacht werde.
Wenn Umsatz und Geldzufluss tatsächlich auseinander laufen, wäre das ein Warnzeichen. Dabei müsste die Bilanzposition "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" (FLL) überproportional zu den Erlösen ansteigen.
Und tatsächlich: Von 2000 zu 2001 stieg bei FJA der Umsatz (damals noch als "Gesamtleistung" bezeichnet) um 34 Prozent, die FLL (einschließlich Vorräte) aber um 56 Prozent.
Umsatz und Forderungen stehen bei FJA aber nicht erst in der neueren Vergangenheit in einem Missverhältnis. Im Zeitraum 1996 bis 2001 stieg der Umsatz ("Gesamtleistung") um 219 Prozent, die FLL (einschließlich "Vorräte") dagegen um stolze 409 Prozent.
Nach Ansicht von boerse-online.de ist das ein Zeichen dafür, dass FJA seit Jahren Umsätze und Gewinne bucht, die sich nicht im Barmittelbestand bemerkbar machen. Bisher war dies jedoch einigermaßen transparent nachvollziehbar.
Die neue Darstellung seit Jahresbeginn zieht jedoch einen Schleier über die Zahlen. Die Begründung ("Wunsch angelsächsischer Analysten") wirkt an den Haaren herbeigezogen. boerse-online.de befürchtet, dass sich auf Grund der gesunkenen Tranparenz weitere institutionelle Anleger zurückziehen und stuft die Aktie von KAUFEN und VERKAUFEN zurück.
Super Börse-Online!!!! An Tagen, wo sowieso alle nervös sind und schnell ihre Aktien auf den Markt schmeißen ist sowas nicht ok.Für Anleger die FJA über 20 Euro gekauft haben ist diese Reaktion nicht nachvollziehbar.
Die Bilanzierungsart ist transparent genug und nicht so schwarz zu sehen,wie Börse-Online es sieht.
Börse Online: 24.09.02
FJA verschleiert Zahlen
FJA hat zum Beginn dieses Jahres die Bilanzierung umgestellt. Bislang wurden Umsatz und Bestandsveränderung getrennt aufgeführt. Der Unterschied nach bisheriger FJA-Definition: Umsatz setzt voraus, dass dem Kunden eine Rechnung geschrieben wurde, Bestandsveränderung jedoch lediglich, dass eine Leistung erbracht wurde. Dabei kann es sich etwa um Arbeiten an einem laufenden Projekt handeln.
Seit Beginn dieses Jahres weist FJA die Bestandsveränderung nicht mehr getrennt aus, sondern bucht sie ebenfalls unter "Umsatz". Dadurch ist für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar, was "Umsatz" im Sinne der ehemaligen Definition ist.
Finanzvorstand Thomas Meindl erklärte auf Nachfrage von boerse-online.de, die Änderung sei auf Wunsch von angelsächsischen Analysten erfolgt, die die bisherige Rechnungslegung nicht verstanden hätte. Das ist jedoch aus Sicht von boerse-online.de wenig überzeugend.
Das Problem: Leistungen werden bereits in einem sehr frühen Stadium als "Umsatz" gebucht und schlagen damit auch auf den Gewinn durch. Ob aus diesem "Umsatz" tatsächlich ein Barmittelzufluss wird, ist oft noch ungewiss. Bislang konnten Außenstehende bei FJA nachvollziehen, welcher Teil sich in diesem frühen Stadium befindet. Das ist jetzt nicht mehr möglich.
Meindl wollte auf Nachfrage von boerse-online.de nicht sagen, wie hoch der Anteil der Bestandsveränderungen am ausgewiesenen Umsatz des ersten Halbjahres 2002 war. Auch die Begründung für diese Verschwiegenheit überzeugt nicht: Diese Zahl dürfe er nur nennen, wenn sie gleichzeitig allen Anlegern bekannt gemacht werde.
Wenn Umsatz und Geldzufluss tatsächlich auseinander laufen, wäre das ein Warnzeichen. Dabei müsste die Bilanzposition "Forderungen aus Lieferungen und Leistungen" (FLL) überproportional zu den Erlösen ansteigen.
Und tatsächlich: Von 2000 zu 2001 stieg bei FJA der Umsatz (damals noch als "Gesamtleistung" bezeichnet) um 34 Prozent, die FLL (einschließlich Vorräte) aber um 56 Prozent.
Umsatz und Forderungen stehen bei FJA aber nicht erst in der neueren Vergangenheit in einem Missverhältnis. Im Zeitraum 1996 bis 2001 stieg der Umsatz ("Gesamtleistung") um 219 Prozent, die FLL (einschließlich "Vorräte") dagegen um stolze 409 Prozent.
Nach Ansicht von boerse-online.de ist das ein Zeichen dafür, dass FJA seit Jahren Umsätze und Gewinne bucht, die sich nicht im Barmittelbestand bemerkbar machen. Bisher war dies jedoch einigermaßen transparent nachvollziehbar.
Die neue Darstellung seit Jahresbeginn zieht jedoch einen Schleier über die Zahlen. Die Begründung ("Wunsch angelsächsischer Analysten") wirkt an den Haaren herbeigezogen. boerse-online.de befürchtet, dass sich auf Grund der gesunkenen Tranparenz weitere institutionelle Anleger zurückziehen und stuft die Aktie von KAUFEN und VERKAUFEN zurück.
na ... bescheissen die nun auch ... oder ?
wenn ich jemand ein produkt verkaufe, aber das bare erst später bekomme (z.b. 1jahr) mußß ich umsatzsteuer sofort tätigen da ja eine rechnung erfolgte (auch wenn die noch nicht bezahlt wurde) so verlangt es das finanzamt ....
wenn also ein vielzahl von produkten "verkauft" wurden aber zahlungsziele wesendlich später erfolgen ... steigt natürlich der umsatz ... aber wenn nicht gezahlt wird ... tja dann ist der umsatz immernnoch der gleiche aber die abschreibung höher ...
oder ???
ich persönlich meine erst wenn kohle da ist sollte dies als umsatz gebucht werden .... somit sollten auch raten oder spätere zahlungen in den jeweiligen quartalen aufgeführt werden ...
wenn ich jemand ein produkt verkaufe, aber das bare erst später bekomme (z.b. 1jahr) mußß ich umsatzsteuer sofort tätigen da ja eine rechnung erfolgte (auch wenn die noch nicht bezahlt wurde) so verlangt es das finanzamt ....
wenn also ein vielzahl von produkten "verkauft" wurden aber zahlungsziele wesendlich später erfolgen ... steigt natürlich der umsatz ... aber wenn nicht gezahlt wird ... tja dann ist der umsatz immernnoch der gleiche aber die abschreibung höher ...
oder ???
ich persönlich meine erst wenn kohle da ist sollte dies als umsatz gebucht werden .... somit sollten auch raten oder spätere zahlungen in den jeweiligen quartalen aufgeführt werden ...
ja das ist nichts
Ich weiß nicht wieso Börse-Online sich wieder einmal so in gaaaaaaaanz normale geschäftliche Abwicklungen einmischt???
Liegt es daran, dass niemand mehr diese ganzen Psydo-Aktienberater-Schund-Zeitschriften braucht, geschweige denn von ihnen beraten werden will???
Lieber kauf ich mir eine Kontron als eine Börse Online am Kiosk.
Jetzt hoffen die auch noch, dass möglichst viele per DSL-Flatrate ihren Horrorberichten nachkommen und brav verkaufen.
50% Rückschlagspotiential, ja ja wie bei MLP gell??!!
Klar die Instis machen mit, lösen mal schnell alle Stop-Losses auf und dann mal sehen....
Nun gut morgen kommt eine Richtigstellung von FJA und dann wissen wir mehr.
Morgen heisst morgen um 17 Uhr , mal sehen ob wir dann die 10,00€ schon erreicht haben.
MfG
Kathinka
Liegt es daran, dass niemand mehr diese ganzen Psydo-Aktienberater-Schund-Zeitschriften braucht, geschweige denn von ihnen beraten werden will???
Lieber kauf ich mir eine Kontron als eine Börse Online am Kiosk.
Jetzt hoffen die auch noch, dass möglichst viele per DSL-Flatrate ihren Horrorberichten nachkommen und brav verkaufen.
50% Rückschlagspotiential, ja ja wie bei MLP gell??!!
Klar die Instis machen mit, lösen mal schnell alle Stop-Losses auf und dann mal sehen....
Nun gut morgen kommt eine Richtigstellung von FJA und dann wissen wir mehr.
Morgen heisst morgen um 17 Uhr , mal sehen ob wir dann die 10,00€ schon erreicht haben.
MfG
Kathinka
Da "Börse-Online" von der "Euro am Sonntag" in der Auflagenzahl überholt worden ist,versuchen sie es halt auf diesem Wege.Auch mit Negativschlagzeilen kann man Aufmerksamkeit erzeugen und das möchte Börse-Online ohne Zweifel.
Die Vorgehensweise von Börse-Online ist aus meiner Sicht schon lange suspekt.
Meine Theorie ist: Schweinebacke "Bernd Förtsch" arbeitet nicht mehr für die Zeitschrift "der Aktionär", sondern schreibt jetzt seine schwachsinnigen Berichte für "Börse-Online".
Die Vorgehensweise von Börse-Online ist aus meiner Sicht schon lange suspekt.
Meine Theorie ist: Schweinebacke "Bernd Förtsch" arbeitet nicht mehr für die Zeitschrift "der Aktionär", sondern schreibt jetzt seine schwachsinnigen Berichte für "Börse-Online".
Unternehmen des Jahres: Auf Herz und Nieren
Gute Noten erhielt die FJA AG für ihre Bilanz in einer Studie von Focus-Money, in der die Bilanzen der wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft wurden. Gelobt wurde das Unternehmen nicht nur für die gute Prognoseberichterstattung und die detaillierte Aufschlüsselung der Erträge und Aufwendungen, sondern auch für das überzeugende Ergebnis für 2001.
Gute Noten erhielt die FJA AG für ihre Bilanz in einer Studie von Focus-Money, in der die Bilanzen der wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft wurden. Gelobt wurde das Unternehmen nicht nur für die gute Prognoseberichterstattung und die detaillierte Aufschlüsselung der Erträge und Aufwendungen, sondern auch für das überzeugende Ergebnis für 2001.
Warum müssen sich immer ein paar Idioten gegen Fakten verwehren...?
Es ist einfach fakt, das FJA wie auch MLP, bescheisst. Wer dies dementiert, muß hohl oder sehr dämlich sein. Solche Nulpen sollten dann wirklich Totalverlust haben, wenn sie zu dumm sind...
Es ist einfach fakt, das FJA wie auch MLP, bescheisst. Wer dies dementiert, muß hohl oder sehr dämlich sein. Solche Nulpen sollten dann wirklich Totalverlust haben, wenn sie zu dumm sind...
@Hurrican...
Komisch nur das Börse-Online die einzigsten waren die mit der Bilanzierung nicht klar gekommen sind! Alle anderen haben gesagt das es so üblich sei wie MLP Bilanziert! Und jetzt kommen sie schon wieder nicht mit der Bilanzierung eines Versicherungsnahen Unternehmen klar. Irgendwie besteht da eine große Lücke im BO Team. Es gab übrigend´s Zeiten da hat BO auch MLP empfohlen damals war sie noch einmalig gut! Grins
Morgen wird FJA Stellung nehmen und es sicherlich auch für BO verständlich darstellen. Und dann wird auch BO FJA wieder als Kauf einstufen.
Gruß
Komisch nur das Börse-Online die einzigsten waren die mit der Bilanzierung nicht klar gekommen sind! Alle anderen haben gesagt das es so üblich sei wie MLP Bilanziert! Und jetzt kommen sie schon wieder nicht mit der Bilanzierung eines Versicherungsnahen Unternehmen klar. Irgendwie besteht da eine große Lücke im BO Team. Es gab übrigend´s Zeiten da hat BO auch MLP empfohlen damals war sie noch einmalig gut! Grins
Morgen wird FJA Stellung nehmen und es sicherlich auch für BO verständlich darstellen. Und dann wird auch BO FJA wieder als Kauf einstufen.
Gruß
Schaut euch mal den Kursverlauf von MLP nach der B.O. Geschichte an, davon haben die sich bis heute nicht erholt. Ob was dran ist oder nicht, bei den Märten reicht die kleinste Verunsicherung aus um die Kurse in den Keller zu schicken.
Danke für die Tulpen Hurrican,
Du bist ja anscheinend der totale Sturmtruppenüberfliegerpilot und weißt genauestens Bescheid als was denn nun eine offene Forderung gebucht werden soll.
Und wer sagt überhaupt, dass Forderungen nicht auch hin und wieder bezahlt werden, selber Nulpe.....
Hasta nunca
Kathinka
Du bist ja anscheinend der totale Sturmtruppenüberfliegerpilot und weißt genauestens Bescheid als was denn nun eine offene Forderung gebucht werden soll.
Und wer sagt überhaupt, dass Forderungen nicht auch hin und wieder bezahlt werden, selber Nulpe.....
Hasta nunca
Kathinka
Warum muss Hurrican immer gleich beleidigend werden?
Ich verstehe nicht,warum FJA verschleiern bzw. bescheissen soll! Nur weil BO zu blöd ist, diese Bilanzierungsart zu durchblicken,muss es ja nicht falsch sein.
Bin der Meinung von Kathinka2,offene Forderungen können auch bezahlt werden?
Ich verstehe nicht,warum FJA verschleiern bzw. bescheissen soll! Nur weil BO zu blöd ist, diese Bilanzierungsart zu durchblicken,muss es ja nicht falsch sein.
Bin der Meinung von Kathinka2,offene Forderungen können auch bezahlt werden?
München (vwd) - Die FJA AG, München, hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach das Zahlenwerk durch eine Umstellung der Bilanzierung zu Jahresbeginn nur schwer nachvollziehbar sei. "Die Darstellung stimmt nicht", sagte Vorstandsvorsitzender Manfred Feilmeier am Dienstag vwd auf Nachfrage zu einem Bericht von "Börse Online", dem zufolge FJA Umsätze und Gewinne bucht, die sich nicht im Barmittelbestand bemerkbar machten. Feilmeier kündigte zudem an, das Unternehmen werde in einer ausführlichen Mitteilung am Mittwoch Nachmittag seine Bilanzierungsgrundsätze darlegen und für Transparenz sorgen.
Die Aktie der im Nemax-50 geführten FJA hatte am Dienstag nach Einschätzung von Händlern nicht nur wegen der starken Rückgänge des Gesamtmarktes überdurchschnittliche Einbußen verzeichnet, sondern auch wegen des Magazinberichts und der darin gegebenen Verkaufs-Empfehlung. Nach Ansicht des Magazins sei bei den Zahlen des Software-Anbieters für Versicherungen Skepsis angebracht. Seit Beginn dieses Jahres weise FJA die Bestandsveränderung nicht mehr getrennt aus, sondern buche sie ebenfalls als Umsatz. Dadurch sei für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar, was Umsatz im Sinne der ehemaligen Definition sei. +++ Rolf Neumann
vwd/24.9.2002/rne/jhe
Die Aktie der im Nemax-50 geführten FJA hatte am Dienstag nach Einschätzung von Händlern nicht nur wegen der starken Rückgänge des Gesamtmarktes überdurchschnittliche Einbußen verzeichnet, sondern auch wegen des Magazinberichts und der darin gegebenen Verkaufs-Empfehlung. Nach Ansicht des Magazins sei bei den Zahlen des Software-Anbieters für Versicherungen Skepsis angebracht. Seit Beginn dieses Jahres weise FJA die Bestandsveränderung nicht mehr getrennt aus, sondern buche sie ebenfalls als Umsatz. Dadurch sei für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar, was Umsatz im Sinne der ehemaligen Definition sei. +++ Rolf Neumann
vwd/24.9.2002/rne/jhe
@all
Heute Nachmittag wird sich FJA melden und für Klarheit sorgen! Rechne dann mit höheren Kursen denn Aufträge werden vermeldet. In meinen Augen geht es FJA gut und das werden auch bald andere merken und sie werden FJA wieder in Richtung 20 kaufen.
Gruß
Heute Nachmittag wird sich FJA melden und für Klarheit sorgen! Rechne dann mit höheren Kursen denn Aufträge werden vermeldet. In meinen Augen geht es FJA gut und das werden auch bald andere merken und sie werden FJA wieder in Richtung 20 kaufen.
Gruß
25.09.2002
FJA abwarten
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" sind der Meinung, mit der Aktie der FJA AG (WKN 513010) erst mal abzuwarten.
FJA sei ein führendes Software- und Beratungshaus für die Finanzdienstleistungsbranche mit dem speziellen Schwerpunkt Versicherungen. Mit den Standardsoftwareprodukten von FJA und den zugehörigen praxisbewährten Customizingverfahren ermögliche das Unternehmen die schnelle und sichere Neueinführung und Migration von Verwaltungs- und Vertriebssystemen. Kern des Produktangebots für Lebensversicherer sei die FJA Life Factory, mit Hilfe derer Versicherungsprodukte entwickelt, vertrieben und verwaltet werden könnten.
Diese Standardsoftware unterstütze von der Berechnung neuer Versicherungstarife über die Angebotserstellung und Ausfertigung einer Versicherungspolice bis hin zur Rechnungslegung und zur Auszahlung fällig gewordener Versicherungen sämtliche Geschäftsprozesse, die bei einer Lebensversicherung anfielen. Mit einem KGV für 2003 von rund 8 halte man FJA aktuell für günstig bewertet.
Charttechnisch befinde sich die Aktie seit dem Jahreshoch Mitte März bei 70,00 Euro in einem wahren Sinkflug. Besonders in den letzten Wochen habe die Abwärtsdynamik im Zuge der allgemeinen Marktschwäche noch einmal zugenommen und habe den Neuen-Markt-Titel auf ein neues Jahrestief bei 17,90 Euro geführt. Deutlich im überverkauften Bereich befinde sich deshalb auch der RSI. Auch wenn der Kurs nach den deutlichen Verlusten der vergangenen Monate optisch sehr günstig wirke, empfehle es sich einen Stopp der Abwärtsbewegung und eine anschließende Bodenbildung abzuwarten. Als Einsiegssignal könnte dabei eine Trendwende beim RSI dienen, wobei der Schnitt über die 30-Punkte-Signallinie zum Positionsaufbau genutzt werden könnte.
Ausgezeichnet positioniert, gehe man davon aus, dass FJA seinen Erfolgskurs fortsetzen könne und sich dies in deutlich höheren Kursen widerspiegle. Positiv sehe man zudem, dass das Unternehmen von der UnitedHealth Gruppe in den USA einen Auftrag für die Lizenzierung und Implementierung des Softwarepakets "US Product Machine" erhalten habe.
Die UnitedHealth Gruppe werde die Produktmaschine als Plattform für ihre Produktentwicklung und die Umsetzung von Krankenversicherungsprodukten einsetzen. Das gesamte Auftragsvolumen für FJA werde voraussichtlich über 2 Mio. USD liegen.
Fundamental attraktiv bewertet, empfiehlt es sich aus charttechnischer Sicht eine Bodenbildung der FJA-Aktie abzuwarten, so die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief".
Gruß
FJA abwarten
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief" sind der Meinung, mit der Aktie der FJA AG (WKN 513010) erst mal abzuwarten.
FJA sei ein führendes Software- und Beratungshaus für die Finanzdienstleistungsbranche mit dem speziellen Schwerpunkt Versicherungen. Mit den Standardsoftwareprodukten von FJA und den zugehörigen praxisbewährten Customizingverfahren ermögliche das Unternehmen die schnelle und sichere Neueinführung und Migration von Verwaltungs- und Vertriebssystemen. Kern des Produktangebots für Lebensversicherer sei die FJA Life Factory, mit Hilfe derer Versicherungsprodukte entwickelt, vertrieben und verwaltet werden könnten.
Diese Standardsoftware unterstütze von der Berechnung neuer Versicherungstarife über die Angebotserstellung und Ausfertigung einer Versicherungspolice bis hin zur Rechnungslegung und zur Auszahlung fällig gewordener Versicherungen sämtliche Geschäftsprozesse, die bei einer Lebensversicherung anfielen. Mit einem KGV für 2003 von rund 8 halte man FJA aktuell für günstig bewertet.
Charttechnisch befinde sich die Aktie seit dem Jahreshoch Mitte März bei 70,00 Euro in einem wahren Sinkflug. Besonders in den letzten Wochen habe die Abwärtsdynamik im Zuge der allgemeinen Marktschwäche noch einmal zugenommen und habe den Neuen-Markt-Titel auf ein neues Jahrestief bei 17,90 Euro geführt. Deutlich im überverkauften Bereich befinde sich deshalb auch der RSI. Auch wenn der Kurs nach den deutlichen Verlusten der vergangenen Monate optisch sehr günstig wirke, empfehle es sich einen Stopp der Abwärtsbewegung und eine anschließende Bodenbildung abzuwarten. Als Einsiegssignal könnte dabei eine Trendwende beim RSI dienen, wobei der Schnitt über die 30-Punkte-Signallinie zum Positionsaufbau genutzt werden könnte.
Ausgezeichnet positioniert, gehe man davon aus, dass FJA seinen Erfolgskurs fortsetzen könne und sich dies in deutlich höheren Kursen widerspiegle. Positiv sehe man zudem, dass das Unternehmen von der UnitedHealth Gruppe in den USA einen Auftrag für die Lizenzierung und Implementierung des Softwarepakets "US Product Machine" erhalten habe.
Die UnitedHealth Gruppe werde die Produktmaschine als Plattform für ihre Produktentwicklung und die Umsetzung von Krankenversicherungsprodukten einsetzen. Das gesamte Auftragsvolumen für FJA werde voraussichtlich über 2 Mio. USD liegen.
Fundamental attraktiv bewertet, empfiehlt es sich aus charttechnischer Sicht eine Bodenbildung der FJA-Aktie abzuwarten, so die Experten vom "Oberbayerischer Börsenbrief".
Gruß
wg. BO wurde wie verrückt nach unten übertrieben.
Heute PK.
Im Gegensatz zu MLP reagiert FJA unverzüglich.
Gutes Zeichen.
Riesige Chance in den nächsten Tagen !!!
Heute PK.
Im Gegensatz zu MLP reagiert FJA unverzüglich.
Gutes Zeichen.
Riesige Chance in den nächsten Tagen !!!
die Bid-Seite füllt sich schön
ANALYSE/Analyst: "Börse-Online" zu FJA enthält nichts Neues
Ein Analyst zeigt sich überrascht über den Artikel der "Börse Online" zu FJA. Die Bilanzierungspraxis sei seit geraumer Zeit bekannt, so der Analyst im Gespräch mit vwd. Inhaltlich sei der Vorwurf einer gewissen Intransparenz aber korrekt. Im Kern gehe um den Ausweis von Vorräten als Forderung. Vorräte würden verbucht, wenn ein Projekt begonnen habe, aber noch keine Rechnung gestellt worden sei. Da im angelsächsichen Raum das von FJA angewandte Gesamtkostenverfahren nicht bekannt sei, verzichte das Unternehmen auf einen gesonderten Ausweis der Vorräte. Die Vorräte und die Forderungen würden nicht mehr separat ausgewiesen. Dadurch entstehe eine gewisse Intransparenz.
Das Risiko bei Vorräten sei in der Regel höher als bei Forderungen. Die Forderungen seien in der jüngsten Vergangenheit stark angestiegen. Der Analyst ist allerdings nicht der Meinung, dass dieses Risiko den Preisverfall der Aktie rechtfertige. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.9.2002/mpt/gre
25. September 2002, 10:21
Ein Analyst zeigt sich überrascht über den Artikel der "Börse Online" zu FJA. Die Bilanzierungspraxis sei seit geraumer Zeit bekannt, so der Analyst im Gespräch mit vwd. Inhaltlich sei der Vorwurf einer gewissen Intransparenz aber korrekt. Im Kern gehe um den Ausweis von Vorräten als Forderung. Vorräte würden verbucht, wenn ein Projekt begonnen habe, aber noch keine Rechnung gestellt worden sei. Da im angelsächsichen Raum das von FJA angewandte Gesamtkostenverfahren nicht bekannt sei, verzichte das Unternehmen auf einen gesonderten Ausweis der Vorräte. Die Vorräte und die Forderungen würden nicht mehr separat ausgewiesen. Dadurch entstehe eine gewisse Intransparenz.
Das Risiko bei Vorräten sei in der Regel höher als bei Forderungen. Die Forderungen seien in der jüngsten Vergangenheit stark angestiegen. Der Analyst ist allerdings nicht der Meinung, dass dieses Risiko den Preisverfall der Aktie rechtfertige. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.9.2002/mpt/gre
25. September 2002, 10:21
FJA erholen sich etwas von den Abgaben vom Vortag. "Börse Online" hatte am Vortag in einem Beitrag auf intrasparente Bilanzierungspraktiken der Münchener hingewiesen und die Aktie zum Verkauf empfohlen. Ein befragter Analyst hat aber in der Zwischenzeit darauf hingewiesen, dass die Praxis seit geraumer Zeit bekannt und von den Märkten zur Kenntnis genommen worden sei. Ein Teilnehmer glaubt nicht, dass die Verluste der jüngsten Vergangenheit in Zusammenhang mit den Bilanzierungspraktiken stehen.
Es sei vielmehr wahrscheinlich, dass viele der institutionellen Anleger - darunter viele Versicherer - sich auf Grund des schlechten Börsenumfelds genötigt gesehen hätten, sich von FJA-Beständen zu trennen. Bis 10.40 Uhr klettert das Papier um vier Prozent auf 15,40 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.9.2002/mpt/gre
Es sei vielmehr wahrscheinlich, dass viele der institutionellen Anleger - darunter viele Versicherer - sich auf Grund des schlechten Börsenumfelds genötigt gesehen hätten, sich von FJA-Beständen zu trennen. Bis 10.40 Uhr klettert das Papier um vier Prozent auf 15,40 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.9.2002/mpt/gre
Unternehmen des Jahres: Auf Herz und Nieren
Gute Noten erhielt die FJA AG für ihre Bilanz in einer Studie von Focus-Money, in der die Bilanzen der wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft wurden. Gelobt wurde das Unternehmen nicht nur für die gute Prognoseberichterstattung und die detaillierte Aufschlüsselung der Erträge und Aufwendungen, sondern auch für das überzeugende Ergebnis für 2001.
Gute Noten erhielt die FJA AG für ihre Bilanz in einer Studie von Focus-Money, in der die Bilanzen der wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft wurden. Gelobt wurde das Unternehmen nicht nur für die gute Prognoseberichterstattung und die detaillierte Aufschlüsselung der Erträge und Aufwendungen, sondern auch für das überzeugende Ergebnis für 2001.
Morgen dürfte sich die PK (heute 17.00 Uhr) positiv auswirken!
Toller Bericht von Börse-online!!!
Die Bilanzierungspraxis ist seit geraumer Zeit bekannt.Warum reagiert diese supertolle Börsenzeitschrift erst jetzt? Es soll ja noch Anleger geben, die diese Zeitschrift lesen,aber wo sind die News bei BO?
Mein Fazit: Börse-Online Strong sell!!!!
Die Bilanzierungspraxis ist seit geraumer Zeit bekannt.Warum reagiert diese supertolle Börsenzeitschrift erst jetzt? Es soll ja noch Anleger geben, die diese Zeitschrift lesen,aber wo sind die News bei BO?
Mein Fazit: Börse-Online Strong sell!!!!
Es geht doch gar nicht mehr um die Bilanzierungspraxis.
Ich habe in dem Nachbarthread schon letzte Woche gefragt, warum das Verhältnis von Kreditoren zu Debitoren so ungewöhnlich extrem ist, aber niemand konnte mir das bisher verständlich erklären.
Hier gehts einfach darum, ob Abschreibungen vorgenommen werden müssen bzw. ob hier zwar Umsätze gebucht werden, die jedoch nicht Cashwirksam sind.
Solange das vom Vorstand nicht aufgeklärt wird, ist FJA immernoch ein strong sell.
Richey
Ich habe in dem Nachbarthread schon letzte Woche gefragt, warum das Verhältnis von Kreditoren zu Debitoren so ungewöhnlich extrem ist, aber niemand konnte mir das bisher verständlich erklären.
Hier gehts einfach darum, ob Abschreibungen vorgenommen werden müssen bzw. ob hier zwar Umsätze gebucht werden, die jedoch nicht Cashwirksam sind.
Solange das vom Vorstand nicht aufgeklärt wird, ist FJA immernoch ein strong sell.
Richey
FJA erhöht Transparenz durch zusätzliche Informationen
München, 25. September 2002 – Aufgrund der derzeitigen Verfassung der Kapitalmärkte ist in den vergangenen Wochen die Forderung nach möglichst weitgehender Transparenz der gelisteten Unternehmen verstärkt diskutiert worden. Die FJA AG nimmt dies (wie auch die Berichterstattung in einem Online-Medium) zum Anlass, über die vorgeschriebenen Veröffentlichungen hinaus zusätzliche Informationen zu veröffentlichen.
Auf Wunsch angelsächsischer Analysten und Investoren hat FJA zu Anfang des Jahres 2002 die bisher in der Berichterstattung getrennt ausgewiesenen Positionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "Vorräte" (künftig: "noch nicht fakturierte Forderungen") in der (Gesamt-)Position "Forderungen" zusammengefasst. Dies war sinnvoll und notwendig, da praktisch alle Mitglieder der internationalen Peer Group diese Methode gemäß IAS/US- GAAP verwenden und nur so eine leichte Vergleichbarkeit herzustellen war. Dieses Verfahren wird auch von einer Reihe weiterer Nemax-50 Unternehmen aus dem gleichen Grund angewendet.
Da durch diese Darstellung die beiden Einzelpositionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "noch nicht fakturierte Forderungen" nicht mehr separat erscheinen, hat FJA bereits auf der Hauptversammlung 2002 angekündigt, diese beiden Positionen im Anhang zum Geschäftsbericht 2002 separat darzustellen.
In der Quartalsberichterstattung / Halbjahresberichterstattung hat FJA bisher diese beiden Positionen nicht separat, sondern nur zusammengefasst dargestellt. Dem Wunsch nach möglichst weitgehender Transparenz entsprechend werden diese Einzelpositionen für das erste Halbjahr 2002 nun erläutert. Dies wird in den kommenden Quartalsberichten entsprechend fortgeführt.
Im übrigen hat sich FJA zu Fragen der internationalen Rechnungslegung von Price waterhouse Coopers (PwC) beraten lassen.
Die Höhe der Gesamtposition Forderungen in Relation zum Umsatz liegt bei FJA im Rahmen der Bandbreite, wie sie die Peer Group Unternehmen aufweisen (um 50 %).
Einzelposition: In Rechnung gestellte Forderungen
Die Kunden von FJA – weitgehend Versicherungsunternehmen - unterliegen damit fast alle der jeweiligen Staatsaufsicht. Im Jahr 2001 waren keinerlei Ausfälle von in Rechnung gestellten Forderungen zu verzeichnen und innerhalb der letzten 10 Jahren lag der Forderungsausfall unterhalb des Promillebereichs. Der Stand der Forderungen verringerte sich von 26,1 Mio. Euro (31.12.2001) auf 25,2 Mio. Euro (30.6.2002).
Einzelposition: Noch nicht fakturierte Forderungen
FJA arbeitet in erster Linie für Versicherungen. Zu dem Geschäftsmodell von FJA gehört es, geschäftspolitisch entscheidende strategische Projekte der Versicherungen unverzüglich zu beginnen. Dies erfolgt in der Regel auf der Basis eines Letter-of-Intent während der endgültige Vertrag verhandelt wird. Dieser vorgezogene Projektbeginn war besonders stark im Rahmen der sehr zeitkritischen Riesterprojekte im privaten und betrieblichen Bereich zu verzeichnen. Außerdem wurden im Rahmen von Early Customer Modellen, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Release 4 der FJA Life Factory, entsprechende Leistungen erbracht. Entsprechend der IAS Vorschrift 11 (percentage of completion Methode) werden fertige und unfertige Erzeugnisse als Umsatz erfasst und unter der Position "noch nicht fakturierte Forderungen" erfasst. Zum 30.6.2002 betrugen sie 33,7 Mio. Euro. FJA geht davon aus, dass diese "noch nicht fakturierten Forderungen" mittelfristig rückläufig sein werden.
Eigenkapitalausstattung von FJA
Die Investitionen von FJA wurden in der Vergangenheit bereits weitgehend aus den laufenden Erträgen finanziert, so dass von den Börsenmitteln noch ca. 80 %, d.h. ca. 41 Mio. Euro in Form von geldmarktnahen Fonds und Spezialfonds (Bonds) bei führenden deutschen Großinstituten kurzfristig verfügbar sind. Die Eigenkapitalquote von FJA beträgt zum 30.6.2002 78,3 %. Das Geschäftsmodell von FJA ist also erfolgreich und finanziell sehr solide hinterlegt.
Auszeichnung von Focus Money und Capital
Mit diesen Informationen möchte FJA auch weiterhin beim Thema Transparenz seine von Presse und Anlegern anerkannte Stellung ausbauen. So hat Focus Money (Heft Nr. 30 vom 18. Juli 2002) als Basis für die Auszeichnung "Unternehmen des Jahres 2002" zusammen mit Prof. Kütig, Universität Saarbrücken, eine Analyse der Geschäftsberichte der 205 wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Zentrales Kriterium der Küting-Analyse war die transparente Berichterstattung. FJA belegte dabei den 3. Platz unter den NEMAX-50 Unternehmen und wurde explizit für ihre gute Bilanzdarstellung erwähnt.
Außerdem hat FJA vor kurzem im Rahmen der von Capital und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) verliehenen Investor-Relations-Preis 2002 den 8. Platz unter den NEMAX50-Unternehmen belegt. Entsprechend einem Artikel in der Wirtschaftswoche vom 12.9.2002 wird FJA wahrscheinlich auch in die niedrigste Risikoklasse A der Neuen Markt Unternehmen eingestuft werden.
Empfehlung durch führende Analysten
Im Rahmen seiner Investor Relationsarbeit hat FJA sein Geschäftsmodell den Analysten wiederholt vorstellen und erläutern können. Für diese war das Vorgehen von FJA gut nachvollziehbar. Eine Reihe führender Analysten empfiehlt FJA.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG. Das Unternehmen ist seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2002 im NEMAX50 gelistet. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (CEO), Rainer W.G. Herbers (COO), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO) und Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 900 Mitarbeiter.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Martina Faßbender, FJA AG, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München,
Telefon 089 769 01 517, Telefax 089 769 01 606, E-Mail martina.fassbender@fja.com
München, 25. September 2002 – Aufgrund der derzeitigen Verfassung der Kapitalmärkte ist in den vergangenen Wochen die Forderung nach möglichst weitgehender Transparenz der gelisteten Unternehmen verstärkt diskutiert worden. Die FJA AG nimmt dies (wie auch die Berichterstattung in einem Online-Medium) zum Anlass, über die vorgeschriebenen Veröffentlichungen hinaus zusätzliche Informationen zu veröffentlichen.
Auf Wunsch angelsächsischer Analysten und Investoren hat FJA zu Anfang des Jahres 2002 die bisher in der Berichterstattung getrennt ausgewiesenen Positionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "Vorräte" (künftig: "noch nicht fakturierte Forderungen") in der (Gesamt-)Position "Forderungen" zusammengefasst. Dies war sinnvoll und notwendig, da praktisch alle Mitglieder der internationalen Peer Group diese Methode gemäß IAS/US- GAAP verwenden und nur so eine leichte Vergleichbarkeit herzustellen war. Dieses Verfahren wird auch von einer Reihe weiterer Nemax-50 Unternehmen aus dem gleichen Grund angewendet.
Da durch diese Darstellung die beiden Einzelpositionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "noch nicht fakturierte Forderungen" nicht mehr separat erscheinen, hat FJA bereits auf der Hauptversammlung 2002 angekündigt, diese beiden Positionen im Anhang zum Geschäftsbericht 2002 separat darzustellen.
In der Quartalsberichterstattung / Halbjahresberichterstattung hat FJA bisher diese beiden Positionen nicht separat, sondern nur zusammengefasst dargestellt. Dem Wunsch nach möglichst weitgehender Transparenz entsprechend werden diese Einzelpositionen für das erste Halbjahr 2002 nun erläutert. Dies wird in den kommenden Quartalsberichten entsprechend fortgeführt.
Im übrigen hat sich FJA zu Fragen der internationalen Rechnungslegung von Price waterhouse Coopers (PwC) beraten lassen.
Die Höhe der Gesamtposition Forderungen in Relation zum Umsatz liegt bei FJA im Rahmen der Bandbreite, wie sie die Peer Group Unternehmen aufweisen (um 50 %).
Einzelposition: In Rechnung gestellte Forderungen
Die Kunden von FJA – weitgehend Versicherungsunternehmen - unterliegen damit fast alle der jeweiligen Staatsaufsicht. Im Jahr 2001 waren keinerlei Ausfälle von in Rechnung gestellten Forderungen zu verzeichnen und innerhalb der letzten 10 Jahren lag der Forderungsausfall unterhalb des Promillebereichs. Der Stand der Forderungen verringerte sich von 26,1 Mio. Euro (31.12.2001) auf 25,2 Mio. Euro (30.6.2002).
Einzelposition: Noch nicht fakturierte Forderungen
FJA arbeitet in erster Linie für Versicherungen. Zu dem Geschäftsmodell von FJA gehört es, geschäftspolitisch entscheidende strategische Projekte der Versicherungen unverzüglich zu beginnen. Dies erfolgt in der Regel auf der Basis eines Letter-of-Intent während der endgültige Vertrag verhandelt wird. Dieser vorgezogene Projektbeginn war besonders stark im Rahmen der sehr zeitkritischen Riesterprojekte im privaten und betrieblichen Bereich zu verzeichnen. Außerdem wurden im Rahmen von Early Customer Modellen, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Release 4 der FJA Life Factory, entsprechende Leistungen erbracht. Entsprechend der IAS Vorschrift 11 (percentage of completion Methode) werden fertige und unfertige Erzeugnisse als Umsatz erfasst und unter der Position "noch nicht fakturierte Forderungen" erfasst. Zum 30.6.2002 betrugen sie 33,7 Mio. Euro. FJA geht davon aus, dass diese "noch nicht fakturierten Forderungen" mittelfristig rückläufig sein werden.
Eigenkapitalausstattung von FJA
Die Investitionen von FJA wurden in der Vergangenheit bereits weitgehend aus den laufenden Erträgen finanziert, so dass von den Börsenmitteln noch ca. 80 %, d.h. ca. 41 Mio. Euro in Form von geldmarktnahen Fonds und Spezialfonds (Bonds) bei führenden deutschen Großinstituten kurzfristig verfügbar sind. Die Eigenkapitalquote von FJA beträgt zum 30.6.2002 78,3 %. Das Geschäftsmodell von FJA ist also erfolgreich und finanziell sehr solide hinterlegt.
Auszeichnung von Focus Money und Capital
Mit diesen Informationen möchte FJA auch weiterhin beim Thema Transparenz seine von Presse und Anlegern anerkannte Stellung ausbauen. So hat Focus Money (Heft Nr. 30 vom 18. Juli 2002) als Basis für die Auszeichnung "Unternehmen des Jahres 2002" zusammen mit Prof. Kütig, Universität Saarbrücken, eine Analyse der Geschäftsberichte der 205 wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Zentrales Kriterium der Küting-Analyse war die transparente Berichterstattung. FJA belegte dabei den 3. Platz unter den NEMAX-50 Unternehmen und wurde explizit für ihre gute Bilanzdarstellung erwähnt.
Außerdem hat FJA vor kurzem im Rahmen der von Capital und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) verliehenen Investor-Relations-Preis 2002 den 8. Platz unter den NEMAX50-Unternehmen belegt. Entsprechend einem Artikel in der Wirtschaftswoche vom 12.9.2002 wird FJA wahrscheinlich auch in die niedrigste Risikoklasse A der Neuen Markt Unternehmen eingestuft werden.
Empfehlung durch führende Analysten
Im Rahmen seiner Investor Relationsarbeit hat FJA sein Geschäftsmodell den Analysten wiederholt vorstellen und erläutern können. Für diese war das Vorgehen von FJA gut nachvollziehbar. Eine Reihe führender Analysten empfiehlt FJA.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG. Das Unternehmen ist seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2002 im NEMAX50 gelistet. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (CEO), Rainer W.G. Herbers (COO), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO) und Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 900 Mitarbeiter.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Martina Faßbender, FJA AG, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München,
Telefon 089 769 01 517, Telefax 089 769 01 606, E-Mail martina.fassbender@fja.com
Auf Käufe von Privatanlegern führen Händler die Kursgewinne von FJA zurück. Institutionelle seien derzeit in dem Papier nicht unterwegs Der Titel legt bis 11.25 Uhr um 4,1 Prozent auf 14,65 EUR zu. Die Pressemitteilung von Mittwochabend, in der die Gesamtposition "Forderungen" in "in Rechnung gestellte Forderungen" und Vorräte ("noch nicht fakturierte Forderungen") aufgeschlüsselt wird, habe Befürchtungen gedämpft, dass FJA so etwas wie die MLP des Neuen Markts werden könnte, heißt es. Sie habe das Ihre zur guten Performance vom Berichtstag beigetragen.
+++ Claus-Detlef Großmann vwd/26.9.2002/cg/gre
26. September 2002, 11:29
+++ Claus-Detlef Großmann vwd/26.9.2002/cg/gre
26. September 2002, 11:29
Toll, wenn die den Eindruck haben.
Irr ich mich oder werden wir heute gemessen an der Stückzahl einen der 4 umsatzstärksten Handelstage des ganze Jahres haben, der zudem größer ist als in den vergangenen Tagen während des Absturzes?
Irr ich mich oder werden wir heute gemessen an der Stückzahl einen der 4 umsatzstärksten Handelstage des ganze Jahres haben, der zudem größer ist als in den vergangenen Tagen während des Absturzes?
Typisch WO-Board......
Da sind die Jungs auf die BO am schimpfen, weil die Kritikpunkte angeblich unsinnig sind und dann geht die FJA hin und ändert aufgrund des Artikels freiwillig ihre Bilanzierung.
Vielleicht solltet Ihr endlich mit dem Unfug aufhören, jeden zu beschimpfen, der es wagt, Unternehmen zu kritisieren, deren Aktien Ihr gerade im Depot habt.
Da sind die Jungs auf die BO am schimpfen, weil die Kritikpunkte angeblich unsinnig sind und dann geht die FJA hin und ändert aufgrund des Artikels freiwillig ihre Bilanzierung.
Vielleicht solltet Ihr endlich mit dem Unfug aufhören, jeden zu beschimpfen, der es wagt, Unternehmen zu kritisieren, deren Aktien Ihr gerade im Depot habt.
das gibt die nächsten tage einen schönen rebound...kz:20€
Hatte Börse-Online schon mal Recht gehabt? Bis auf paar Tips nur Nieten dabei gewesen.Am besten immer genau das Gegenteil machen,was Börse-Online rät.Dann kann man schnell Millionär werden *lol*
27.09.2002
FJA jetzt einsteigen
Fuchsbriefe
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Fuchsbriefe" steigen mutige Investoren bei den Aktien der FJA AG (WKN 513010) jetzt ein.
Die Aktie sei nach dem Sturz unter die Unterstützung bei 30/34 Euro wie ein Stein gefallen. Hintergrund seien die düsteren Aussichten für die Versicherungen, dem Hauptkunden von FJA. Mittlerweile halte man jedoch bei "Fuchsbriefe" die Verluste für übertrieben.
Mutige Investoren steigen jetzt bei den FJA-Aktien ein, so die Experten von "Fuchsbriefe". Wer Risiken meide, solle jedoch noch die Zahlen zum dritten Quartal abwarten, die am 7. November veröffentlicht würden. Einen Stop-Loss empfehle man bei zehn Euro.
FJA jetzt einsteigen
Fuchsbriefe
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Fuchsbriefe" steigen mutige Investoren bei den Aktien der FJA AG (WKN 513010) jetzt ein.
Die Aktie sei nach dem Sturz unter die Unterstützung bei 30/34 Euro wie ein Stein gefallen. Hintergrund seien die düsteren Aussichten für die Versicherungen, dem Hauptkunden von FJA. Mittlerweile halte man jedoch bei "Fuchsbriefe" die Verluste für übertrieben.
Mutige Investoren steigen jetzt bei den FJA-Aktien ein, so die Experten von "Fuchsbriefe". Wer Risiken meide, solle jedoch noch die Zahlen zum dritten Quartal abwarten, die am 7. November veröffentlicht würden. Einen Stop-Loss empfehle man bei zehn Euro.
Die Analysten von HSBC Trinkhaus & Burkhardt bewerten die Aktien von FJA in ihrer Erstbewertung mit „Buy“.
Mit einem Kursziel von 24,4 Euro biete die Aktie ein attraktives Chancen/Risiko-Profil. Zudem sehen die Analysten kein Grund, warum die Zahlen des dritten Quartals die Markterwartungen verfehlen sollten. Selbst wenn das Unternehmen Erwartungen für das Jahr 2003 bekannt gebe, die sich unterhalb der Markterwartzungen befänden, sollte die Aktie nicht negativ reagieren.
Kaufempfehlung vom 27.09.02
Mit einem Kursziel von 24,4 Euro biete die Aktie ein attraktives Chancen/Risiko-Profil. Zudem sehen die Analysten kein Grund, warum die Zahlen des dritten Quartals die Markterwartungen verfehlen sollten. Selbst wenn das Unternehmen Erwartungen für das Jahr 2003 bekannt gebe, die sich unterhalb der Markterwartzungen befänden, sollte die Aktie nicht negativ reagieren.
Kaufempfehlung vom 27.09.02
Die Vorgehensweise von Börse-Online ist mehr als suspekt.
Zwei Tage werfen sie FJA mangelnde Transparenz in der Bilanzierung vor.Jedesmal kommt eine Verkaufsempfehlung von Börse-Online hinzu.
Heute kommt eine Kaufempfehlung von HSBC der zweitgrößten Bank der Welt und siehe da, Börse-Online reagiert.
Plötzlich stuft Börse-Online FJA von verkaufen auf halten herauf.
Sehr merkwürdig oder???????????
Zwei Tage werfen sie FJA mangelnde Transparenz in der Bilanzierung vor.Jedesmal kommt eine Verkaufsempfehlung von Börse-Online hinzu.
Heute kommt eine Kaufempfehlung von HSBC der zweitgrößten Bank der Welt und siehe da, Börse-Online reagiert.
Plötzlich stuft Börse-Online FJA von verkaufen auf halten herauf.
Sehr merkwürdig oder???????????
So,Kursziel von 20€ erreicht.Bin jetzt draussen und werde das gewonnene Geld in Nordex investieren.Da gibt es Gerüchre um ein Riesen-Großauftrag.Kursziel: 4,50€
Solltet ihr mal vobeischauen.
Allen Investierten noch viel Glück
Solltet ihr mal vobeischauen.
Allen Investierten noch viel Glück
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