Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 902)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 12.05.24 16:28:47 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.960.427 von MedusaBombe am 25.02.07 16:19:47der w:o - Chart macht einen sehr komischen Eindruck
ob das Splits waren weiß ich zwar nicht ... aber diese Sprünge machen mich doch schon sehr skeptisch
ich denke der comdirect- Chart ist korrekt
ob das Splits waren weiß ich zwar nicht ... aber diese Sprünge machen mich doch schon sehr skeptisch
ich denke der comdirect- Chart ist korrekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.959.028 von donaldzocker am 25.02.07 15:28:35Ist der Chart von Wnicht splitbereinigt?
[/img]
[/img]
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.954.581 von midi-p13 am 25.02.07 11:39:06der Kurs pendelte 1996 zwischen 13 - 16 EUR
wesentlich billiger wars also damals auch nicht
daran sieht man aber mal wieder, das der ganze Börsenaufschwung an SZU vorbeigegangen ist
wesentlich billiger wars also damals auch nicht
daran sieht man aber mal wieder, das der ganze Börsenaufschwung an SZU vorbeigegangen ist
Hallo zusammen.
Hätte gerne einen neuen Einstiegskurs wie 1996. Aber den wird es bei der Ethanol Diskussion leider nicht mehr geben. Trotzallem wünsche ich euch allen gute Kurse.
Gruss midi
Hätte gerne einen neuen Einstiegskurs wie 1996. Aber den wird es bei der Ethanol Diskussion leider nicht mehr geben. Trotzallem wünsche ich euch allen gute Kurse.
Gruss midi
zwar war die Analyse von Weis wohl etwas zu optimistisch, aber von der Tendenz her hat er sicherlich recht
Lieben Sie solide Werte mit Extrem-Potenzial? Dann gehört diese Aktie SOFORT in Ihr Depot!
Meine Anlageempfehlung ist ein Unternehmen, das sowohl vom Zuckerboom als auch von der steigenden Ethanol-Nachfrage und von einer Neuregelung des Zuckermarktes profitiert.
Die EU-Agrarminister haben sich geeinigt: Bis zum Jahr 2010 wird der Zuckerpreis in der Europäischen Union um 36 Prozent gesenkt werden. Bisher wurden den europäischen Zuckerproduzenten Garantiepreise bezahlt, die fast dem Dreifachen des Weltmarktpreises entsprachen. Auch die Beihilfen für Zucker werden in mehreren Schritten komplett gestrichen. Ziel ist es, die Überproduktion zu beenden und mehr Wettbewerb zuzulassen.
Diese Neuigkeit hat bei vielen Anlegern, die in Zuckerwerte investiert sind, für Verunsicherung gesorgt. Ohne Grund, denn von dieser Neuregelung werden in erster Linie die europäischen Produzenten profitieren!
Ganz einfach, weil in der EU bei niedrigeren Preisen künftig weniger Zucker produziert werden wird - und damit die Preise automatisch STEIGEN...
Bei meiner Anlageempfehlung handelt es sich um einen bestens positionierten europäischen Zuckerproduzenten, der jetzt ganz groß in das Geschäft mit dem Zukunfts-Treibstoff Ethanol einsteigt.
Ich habe diese Aktie gründlich unter die Lupe genommen und sie erfüllt alle Bedingungen, damit ich sie Ihnen aus tiefster Überzeugung empfehlen kann: Hier stimmen nicht nur die Fundamentals und die Charttechnik 100-prozentig, sondern auch die extreme Fantasie, die hinter diesem Wert steckt!
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Dieses visionäre Unternehmen ruht sich nicht auf seinen glänzenden Geschäftszahlen aus, sondern expandiert weltweit und ist in mehreren Zukunftsmärkten aktiv:
1. Großer Einstieg in den Zukunftsmarkt Ethanol
Mein derzeitiger Top-Favorit unter den wachstumsstarken Aktien bekam von der EU-Kommission 43 Millionen Euro bewilligt und hat Mitte 2005 den Betrieb der größten Bio-Ethanol-Anlage in Europa aufgenommen. Jetzt stellt der Konzern in Sachsen-Anhalt aus Zuckerrüben und Getreide den Treibstoff der Zukunft her - 260.000 Kubikmeter Bio- Ethanol jährlich!
Mit dem Bau einer weiteren Großanlage wurde kürzlich in Österreich begonnen. Geplanter Produktionsbeginn ist Mitte 2007, die Kapazität wird 200.000 Kubikmeter Bio-Ethanol jährlich betragen. Ein großer Pluspunkt: Es gibt weltweite Bestrebungen, einen ökologisch unbedenklichen Kraftstoff auf Zuckerbasis zu produzieren. Bio-Ethanol-Anlagen werden weltweit finanziell gefördert. Bis 2010 soll sich die Nachfrage nach Bio-Ethanol auf 60 Milliarden Liter im Jahr verdoppeln.
2. Profitieren sie zusätzlich vom wachstumsstarken brasilianischen Markt ...
Augenblicklich verhandelt dieser vorausschauende Konzern mit brasilianischen Zuckerproduzenten über eine Übernahme oder ein Joint- Venture. Damit kann zukünftig auch noch von günstigen Produktionskosten und vom brasilianischen Markt für Bio-Ethanol - dem weltweit größten - profitiert werden.
"Ja ich will Sicheres Geld 30 Tage lang
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Ein strategisch äußerst schlauer Schachzug - die Geschäftsführung erwartet allein in Brasilien ein zusätzliches Umsatzvolumen von 100 bis 125 Millionen Euro.
3.Vom reinen Zuckerproduzenten zum breit aufgestellten Ernährungsanbieter
Und das ist noch nicht alles: Ein drittes, sehr starkes Standbein wurde in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und sorgt weltweit für glänzende Geschäftszahlen.
Dieser Zuckerkonzern erzielt bereits gut 32 Prozent des Umsatzes und 27 Prozent des Betriebsergebnisses mit Spezialitäten jenseits der Zuckerproduktion. Die Palette reicht von Tiefkühlgerichten, über Nahrungsergänzungsmittel bis hin zu Stärke und Fruchtextrakten. In drei bis vier Jahren, so der ehrgeizige Plan, soll sich der Umsatz dieser Sparte nahezu verdoppeln auf zwei Milliarden Euro.
Zucker als billiger Kraftstoff - keine Vision, sondern Realität
Wer bei Zucker nur an Süßigkeiten denkt, verkennt das immense Potenzial dieses Rohstoffs. Als Alternative zum teuren Benzin ist es bereits praxiserprobt.
*
Brasilien ist Vorreiter beim Einsatz von Ethanol als Bio-Treibstoff. Ab 1974 wurde die Vergärung von Zucker zu Ethanol stark subventioniert. Mit dem Ergebnis, dass 1984 rund 80 Prozent aller zugelassenen Autos mit reinem Alkohol fuhren. Als der Ölpreis fiel, wurde eine Benzin-Alkohol-Mischung populärer.
*
Noch heute enthält das handelsübliche Benzin in Brasilien 26 Prozent Ethanol. Über 14 Millionen Fahrzeuge werden dort mit Ethanol bzw. einem Benzin-/Ethanolgemisch angetrieben.
*
In Europa dürfen heute fünf Prozent Ethanol dem Benzin zugemischt werden. Ethanol ist auch in punkto Umweltverträglichkeit interessant: Bei der Gewinnung von Ethanol aus europäischen Zuckerrüben werden rund 40 Prozent weniger Treibhausgabe als bei Benzin freigesetzt.
*
Die deutsche Automobilindustrie ist weltweit führend bei Bio-Ethanol-Fahrzeugen. Der Marktanteil liegt in Brasilien bei 66 Prozent. Allein in den ersten fünf Monaten 2005 stieg der weltweite Gesamtabsatz von Ethanol-Fahrzeugen um das Dreifache auf 240.000 Stück.
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Was mir an diesem Unternehmen so besonders gefällt? Ich sage es Ihnen gerne: Es ist die Weitsicht und das geschickte Ausnutzen von mehreren Wachstumspotenzialen gleichzeitig. Eine Aktie mit Superstar-Qualitäten eben.
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Meiner Analyse und verschiedenen Berechnungen zufolge gehe ich hier von einer extrem hohen Renditechance zwischen 458 Prozent und 672 Prozent aus. Diese Aktie ist keinesfalls nur für spekulative Anleger geeignet, sondern ich empfehle sie ausdrücklich auch konservativen Anlegern.
Denn hierbei handelt es sich um keine kleine "Hinterhoffirma", sondern um einen durch und durch soliden, weltweit operierenden Konzern mit 18.000 Mitarbeitern und Milliarden-Umsatz.
Nicht nur die Visionen und die fundamentalen Daten stimmen - auch meine charttechnische Analyse ergibt: Diese Aktie ist ein ganz klarer Kauf! Und zwar am besten sofort - bevor das WAHRE Potenzial und die GANZE Fantasie hinter diesem Wertes breit in der einschlägigen Presse veröffentlicht werden!
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14,5 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,78 ist die Aktie äußerst günstig bewertet. Ich gehe fest davon aus, dass der geschätzte Rekordumsatz 2006 von 5,3 Milliarden Euro in den kommenden Geschäftsjahren immer wieder aufs Neue übertroffen werden wird!
Der Aktienkurs brach im Juni 2005 aus seiner drei Jahre andauernden Dreiecksformation nach oben aus und entwickelt sich seitdem in einem stabilen Aufwärtstrend. Beste Aussichten für hohe Renditen!
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ob SZU so ein guter Short-Kandidat ist, möchte ich bezweifeln.
ich könnte mir vorstellen, das sich einige langfristig denkende Investoren noch einmal billig eindecken möchten.
Die derzeitige Schwächephase hat ja 2 Komponenten:
1. die neue Zuckermarktordnung, die ja rein politisch beeinflußt ist
Zucker macht etwa derzeit 2/3 von Umsatz und Gewinn aus. Hier gibt es offensichtlich vorübergehend Margendruck aufgrund der notwendigen Anpassungsprozesse. Langfristig wird man es aber schaffen die alten Margen wiederherzustellen. Erhebliche Effizienzreserven gibt es meiner Ansicht nach in der Zuckerproduktion sowieso noch. Wer mal mit den Beschäftigten dort spricht, weiß dass das Lohnniveau recht hoch ist und in den Flautemonaten (außerhalb der Kampagnen) oft nur rumgesessen wird.
2. hohe Investitionen im Segment Spezialitäten
dieser macht derzeit etwa 1/3 von Umsatz und Gewinn aus
die Investitionen (inbes. in den Bioethanolbereich) aber auch Zukäufe mindern das Ergebnis dieses Geschäftsbereiches derzeit erheblich. Langfristig werden aber der Anteil am Gesamtumsatz und auch die Margen deutlich steigem. Und auch erhebliche Gewinnbeiträge werden dann geliefert.
Interessant ist, dass das Eigenkapital lt. Bilanz 2006 3.733 Mio EUR betrug. Die MK von Südzucker beträgt derzeit 3.110 Mio EUR
Mit welchem Recht notiert eine Aktie mit stetigen Gewinnen und keinem Verlust (zumindest in der bekannten Vergangenheit)unter EK ?
ich könnte mir vorstellen, das sich einige langfristig denkende Investoren noch einmal billig eindecken möchten.
Die derzeitige Schwächephase hat ja 2 Komponenten:
1. die neue Zuckermarktordnung, die ja rein politisch beeinflußt ist
Zucker macht etwa derzeit 2/3 von Umsatz und Gewinn aus. Hier gibt es offensichtlich vorübergehend Margendruck aufgrund der notwendigen Anpassungsprozesse. Langfristig wird man es aber schaffen die alten Margen wiederherzustellen. Erhebliche Effizienzreserven gibt es meiner Ansicht nach in der Zuckerproduktion sowieso noch. Wer mal mit den Beschäftigten dort spricht, weiß dass das Lohnniveau recht hoch ist und in den Flautemonaten (außerhalb der Kampagnen) oft nur rumgesessen wird.
2. hohe Investitionen im Segment Spezialitäten
dieser macht derzeit etwa 1/3 von Umsatz und Gewinn aus
die Investitionen (inbes. in den Bioethanolbereich) aber auch Zukäufe mindern das Ergebnis dieses Geschäftsbereiches derzeit erheblich. Langfristig werden aber der Anteil am Gesamtumsatz und auch die Margen deutlich steigem. Und auch erhebliche Gewinnbeiträge werden dann geliefert.
Interessant ist, dass das Eigenkapital lt. Bilanz 2006 3.733 Mio EUR betrug. Die MK von Südzucker beträgt derzeit 3.110 Mio EUR
Mit welchem Recht notiert eine Aktie mit stetigen Gewinnen und keinem Verlust (zumindest in der bekannten Vergangenheit)unter EK ?
die Underperformance zum M-Dax ist schon sehr auffällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.884.723 von Kurumba am 21.02.07 20:13:55Hallo zusammen,
eine der entscheidenen Fragen scheint zu sein, wie schnell die Ethanolindustrie große Produktionskapazitäten aufbauen kann, um die derzeitige enorme Überkapazität an Zucker verarbeiten zu können, um so eben auch Angebot und Nachfrage wieder ins Lot zu bringen.
Derzeit wird hauptsächlich Weizen für die Etanolherstellung verwendet. Wichtiger wäre aber für Südzucker und den damit verbundenen süddeutschen Rübenbauern den Zucker bzw. Sirup zu Ethanol kostengünstig verarbeiten zu können. Hier scheinen offensichtlich die Subventionen einfach noch zu hoch und auch das Verfahren zur Ethanolherstellung aus Zuckerrüben noch nicht weit genug gediehen bzw. ausreichend wirtschaftlich zu sein.
Eine positive Nachricht in dieser Hinsicht würde SZ zu neuem Auftrieb verhelfen.
Mich würde sehr interessieren, ob nicht gerade jetzt auch Goldmann und Sachs zu den aktuellen Käufern gehört.
Eine Delle im Ergebniss wird es nach eigenen Angaben von SZ mit Sicherheit geben. Ob diese Delle aber den derzeitigen Kursverfall rechtfertigt ist mehr wie fraglich. Letzendlich entscheiden die jetzigen Akteure und die sind der Meinung, dass SZ nicht mehr 22 sondern 16 wert ist.
Kurzfristig kann ich mir eine 15 vor dem Komma aber schon vorstellen, weil die Shortverkäufe enormes Gewicht haben und alle Hedge Fonds derzeit händeringend in einem positiven Aktienumfeld nach Möglichkeiten suchen, Aktien mit negativen Nachrichten gnadenlos zu schlachten, um für die Fondsmitglieder an möglichst viel Rendite zu kommen. Vertieftes Hintergrundwissen ist dabei oftmals zweitrangig, es geht nur um den Kurs und dessen raschen Niedergang.
Für Meinungen hierzu würde ich mich freuen.
Euch einen schönen Abend
Gruß
Ruditzku
eine der entscheidenen Fragen scheint zu sein, wie schnell die Ethanolindustrie große Produktionskapazitäten aufbauen kann, um die derzeitige enorme Überkapazität an Zucker verarbeiten zu können, um so eben auch Angebot und Nachfrage wieder ins Lot zu bringen.
Derzeit wird hauptsächlich Weizen für die Etanolherstellung verwendet. Wichtiger wäre aber für Südzucker und den damit verbundenen süddeutschen Rübenbauern den Zucker bzw. Sirup zu Ethanol kostengünstig verarbeiten zu können. Hier scheinen offensichtlich die Subventionen einfach noch zu hoch und auch das Verfahren zur Ethanolherstellung aus Zuckerrüben noch nicht weit genug gediehen bzw. ausreichend wirtschaftlich zu sein.
Eine positive Nachricht in dieser Hinsicht würde SZ zu neuem Auftrieb verhelfen.
Mich würde sehr interessieren, ob nicht gerade jetzt auch Goldmann und Sachs zu den aktuellen Käufern gehört.
Eine Delle im Ergebniss wird es nach eigenen Angaben von SZ mit Sicherheit geben. Ob diese Delle aber den derzeitigen Kursverfall rechtfertigt ist mehr wie fraglich. Letzendlich entscheiden die jetzigen Akteure und die sind der Meinung, dass SZ nicht mehr 22 sondern 16 wert ist.
Kurzfristig kann ich mir eine 15 vor dem Komma aber schon vorstellen, weil die Shortverkäufe enormes Gewicht haben und alle Hedge Fonds derzeit händeringend in einem positiven Aktienumfeld nach Möglichkeiten suchen, Aktien mit negativen Nachrichten gnadenlos zu schlachten, um für die Fondsmitglieder an möglichst viel Rendite zu kommen. Vertieftes Hintergrundwissen ist dabei oftmals zweitrangig, es geht nur um den Kurs und dessen raschen Niedergang.
Für Meinungen hierzu würde ich mich freuen.
Euch einen schönen Abend
Gruß
Ruditzku
gute aktien werden immer erstmal runtergezockt -vossloh z.b. hatte ich für 37.80 gekauft - dann ging die auf 35, dann aber gings bergauf, allerdings musste wyser pratt erst einsteigen-
bei dividendenaktien bleibe ich sowieso ganz ruhig
bei dividendenaktien bleibe ich sowieso ganz ruhig
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.871.344 von blaulicht1 am 21.02.07 11:03:36Wie der Thread Titel schon sagt: "Jetzt doch wieder billig"
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