>>>EASY SOFTWARE> DÜMMSTER ZOCK HEUTE<<< - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.02 10:18:01 von
neuester Beitrag 28.09.02 06:37:14 von
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Dümmer geht es wirklich nicht!
>5100 Stücke zu 2,10
Und 44% im Plus!
>
Dümmer geht es wirklich nicht!
>5100 Stücke zu 2,10
Und 44% im Plus!
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hallo
nur was dann heute noch kommt hast Du überhaupt nicht berücksichtigt
noch weiter 78 % !!!!!!!!!!!
mfg jojo
nur was dann heute noch kommt hast Du überhaupt nicht berücksichtigt
noch weiter 78 % !!!!!!!!!!!
mfg jojo
Die Insider sind wieder am Werk!
jau jojobada
man siehts :-)
78 % nach unten oder wie jetz?bei den piseligen Umsätzen
wird dat heut nix mehr!
forget this shit!
lieber ARNDT 526910 kaufen;-)
nächste woche kommt die rettung und dann sehn wir die 1€ marke wieder
man siehts :-)
78 % nach unten oder wie jetz?bei den piseligen Umsätzen
wird dat heut nix mehr!
forget this shit!
lieber ARNDT 526910 kaufen;-)
nächste woche kommt die rettung und dann sehn wir die 1€ marke wieder
Der tag ist noch jung
und Montag geht es weiter da wird wohl einer mehr wissen
ich denke mal 3-4 € in sechs tagen
und Montag geht es weiter da wird wohl einer mehr wissen
ich denke mal 3-4 € in sechs tagen
jojo, Du bist ein Träumer, ließ mal Bilanzen und informiere Dich über den Markt!
E.
E.
Blitzmeldung
Auf der HV ist Chaos (30 Min. Pause) ausgebrochen, da ein
Aktionär sich Anfechtungsklage gegen Verkauf der ScanOptic
vorbehält.
Vorstand nimmt in jedem 2. Satz das Wort Insolvenz in den
Mund, wenn Verkauf nicht stattfinden sollte.
Forderungsverzicht der SK von über 6 Mio. im Falle des Verkaufs.
Neuer Großaktionär stellt Dividende in Aussicht????
§ 92 AktG nicht in Diskussion.
Felden nur Interimsvorstand.
M.W.
Auf der HV ist Chaos (30 Min. Pause) ausgebrochen, da ein
Aktionär sich Anfechtungsklage gegen Verkauf der ScanOptic
vorbehält.
Vorstand nimmt in jedem 2. Satz das Wort Insolvenz in den
Mund, wenn Verkauf nicht stattfinden sollte.
Forderungsverzicht der SK von über 6 Mio. im Falle des Verkaufs.
Neuer Großaktionär stellt Dividende in Aussicht????
§ 92 AktG nicht in Diskussion.
Felden nur Interimsvorstand.
M.W.
Habe keine Aussetzung/Suspension gefunden,
doch werden m.E. keine Kurse mehr auf Xetra gestellt
bzw. habe keine gefunden.
Nur meine Meinung...
M.W.
doch werden m.E. keine Kurse mehr auf Xetra gestellt
bzw. habe keine gefunden.
Nur meine Meinung...
M.W.
Korrektur
Letzte Kurse um 11.33 und 11.48 Uhr 1,77 und 1,75 €
Letzte Kurse um 11.33 und 11.48 Uhr 1,77 und 1,75 €
HV dauert an.
Investor M. Wagner ist Chef einer Unternehmensgruppe mit
5.000 Mitarbeitern, Teilbereich IT.
Waren vorher schon an EASY interessiert,
gescheitert an überzogenen Preisvorstellungen des Vorstands.
Kontakt wohl durch die SK wieder aufgenommen.
Investor konnte das Geld für die "Perle" des Unternehmens,
ScanOptic, nicht in die Hand nehmen, um diese EASY zu sichern,
da Verträge mit ACAL schon vorher geschlossen.
Höhe der Liquiditätsspritze und des Kaufpreises nach wie vor
nicht verlautbart.
Forderungsverzicht der SK bei 6,6 Mio Euro, also
teilweise Entschuldung.(wesentlicher MA der SK ist (hektisch) vor Ort.
Liquidität der EASY am 31.08.02 bei Zero, da alle Kredit-
linien ausgeschöpft.
Neuer Investor "garantiert"? positives Ergebnis in 2003.
Viele Fragen, viele unbefriedigende Antworten,
verheerendes Bild der handelnden Personen.
Nur meine Meinung....
unter Auschluß der Gewähr auf Richtigkeit,
Vollständigkeit und das Auslassen von Übertragungs-
und Hörfehlern.
Großreinemachen angesagt...
vielleicht bis zum frühen Abend.
M.W.
Investor M. Wagner ist Chef einer Unternehmensgruppe mit
5.000 Mitarbeitern, Teilbereich IT.
Waren vorher schon an EASY interessiert,
gescheitert an überzogenen Preisvorstellungen des Vorstands.
Kontakt wohl durch die SK wieder aufgenommen.
Investor konnte das Geld für die "Perle" des Unternehmens,
ScanOptic, nicht in die Hand nehmen, um diese EASY zu sichern,
da Verträge mit ACAL schon vorher geschlossen.
Höhe der Liquiditätsspritze und des Kaufpreises nach wie vor
nicht verlautbart.
Forderungsverzicht der SK bei 6,6 Mio Euro, also
teilweise Entschuldung.(wesentlicher MA der SK ist (hektisch) vor Ort.
Liquidität der EASY am 31.08.02 bei Zero, da alle Kredit-
linien ausgeschöpft.
Neuer Investor "garantiert"? positives Ergebnis in 2003.
Viele Fragen, viele unbefriedigende Antworten,
verheerendes Bild der handelnden Personen.
Nur meine Meinung....
unter Auschluß der Gewähr auf Richtigkeit,
Vollständigkeit und das Auslassen von Übertragungs-
und Hörfehlern.
Großreinemachen angesagt...
vielleicht bis zum frühen Abend.
M.W.
Next News
Dürfte noch Stunden dauern,
habe den Eindruck,
EASY wird gerettet,
da SK sonst möglicherweise am Pranger.
M.W.
Dürfte noch Stunden dauern,
habe den Eindruck,
EASY wird gerettet,
da SK sonst möglicherweise am Pranger.
M.W.
@ mrs.whiteknight
Danke für die Berichterstattung (per Handy übermittelt?), da ich keine Lust hatte da hinzugehen.
Also wenn schon ein williger Investor da ist, was auf ein potenziell profitabel zu führendes Kerngeschäft hindeutet, und der selbst aus dem IT-Bereich kommt, und dann auch noch ein erhebliche Forderungsverzicht dazu kommt, verstehe ich nicht, wer sich da lange ziert? Wieviele Software-Buden haben schon die Lichter ausgehen sehen?
Gruß Charto
Danke für die Berichterstattung (per Handy übermittelt?), da ich keine Lust hatte da hinzugehen.
Also wenn schon ein williger Investor da ist, was auf ein potenziell profitabel zu führendes Kerngeschäft hindeutet, und der selbst aus dem IT-Bereich kommt, und dann auch noch ein erhebliche Forderungsverzicht dazu kommt, verstehe ich nicht, wer sich da lange ziert? Wieviele Software-Buden haben schon die Lichter ausgehen sehen?
Gruß Charto
M. E. verschießt EASY durch immer noch Heimlichtuerei viel Vertrauen für die Zukunft. Welcher Kunde kauft denn noch S/W, wenn der Bestand der Fa. nicht sicher ist. Die Q3 und Q4 Zahlen werden verheerend. Außerdem sind immer noch keine Vorstände da, die jetzt steuern könnten, Felden ist Zahlenknecht und mit Excel Spreadsheets hat noch keiner einen Businessplan eingehalten.
E.
E.
hallo Leute
ich war da, bin vorzeitig gegangen!
ca. 13:15!
Ich bestätige alles was Mrs. kommentiert hat mit RICHTIG also keine Hörfehler
Vielleicht kleine Korrektur über die 6,6 Mio € ausser der
Sparki haben auch 2 andere auf Geld verzichtet (oder verzichten müssen!?Rita)
Fakt ist, das wir am 1.10.2002 News kriegen wer der neue Vertriebsvorstand
sein wird!
Fakt ist auch, das H.M.Wagner davon ausgeht, das 2003 eine Dividende gezahlt werden soll!
Interessant war auch, das einer aus der Konkursabteilung der Sparki Schweissgebadet rumgerant ist als unangenehme Fragen gestellt wurden!
H.Oliver Wiederholt als Aktionär hat mit seiner Rede für erheblichen Wirbel gesorgt.
Er wollte, das der Tagesordungspunkt 2 von der Tagesordnung gestrichen wird!Leider ohne Erfolg.
Anwesend waren ca. 3150000 Aktien oder ca. 58,5 %.
Alles in allem ist der Forderungsverzicht als äusserst positiv zu bewerten!Andererseits
wurden hinsichtlich der Höhe der Investionen der neuen Investoren keine genauen Angaben gemacht!
ich persönlich habe da grösste Bedenken, das da eine Sauerrei läuft.
Das Kreditpaket teilen sich folgende Banken
50% Sparki
25% Dresdener
25% Commerzbank Essen
Ansonsten muss ich sagen, das ich die Veranstaltung alles andere als professionell fand.
Das ein paar kritische Anmerkungen von gut vorbereiteten Kleinanleger und Aktionärsschützern
Vorstände und Aufsichträte so stark aus dem Konzept werfen können war mir so nicht klar, insbesondere deswegen
weil man ja davon ausgehen konnte das Aktionäre unangenehme Fragen stellen werden!
Aufgrund der Tatsache das die neuen Investoren also definitiv doch etwas mit der IT Branche zu tun hat
und M.Wagner Vertreter dieses 5000 Mitarbeiter starken Unternehmens ist bleibe ich investiert!
ich bin gespannt wen wir als neuen Vorstand präsentiert bekommen!
H.Plönzke übrigends hat in meinen Augen ein erbärmlich Statement darüber abgegeben
warum es Easy so schlecht ergangen ist.
bis bald!
ich war da, bin vorzeitig gegangen!
ca. 13:15!
Ich bestätige alles was Mrs. kommentiert hat mit RICHTIG also keine Hörfehler
Vielleicht kleine Korrektur über die 6,6 Mio € ausser der
Sparki haben auch 2 andere auf Geld verzichtet (oder verzichten müssen!?Rita)
Fakt ist, das wir am 1.10.2002 News kriegen wer der neue Vertriebsvorstand
sein wird!
Fakt ist auch, das H.M.Wagner davon ausgeht, das 2003 eine Dividende gezahlt werden soll!
Interessant war auch, das einer aus der Konkursabteilung der Sparki Schweissgebadet rumgerant ist als unangenehme Fragen gestellt wurden!
H.Oliver Wiederholt als Aktionär hat mit seiner Rede für erheblichen Wirbel gesorgt.
Er wollte, das der Tagesordungspunkt 2 von der Tagesordnung gestrichen wird!Leider ohne Erfolg.
Anwesend waren ca. 3150000 Aktien oder ca. 58,5 %.
Alles in allem ist der Forderungsverzicht als äusserst positiv zu bewerten!Andererseits
wurden hinsichtlich der Höhe der Investionen der neuen Investoren keine genauen Angaben gemacht!
ich persönlich habe da grösste Bedenken, das da eine Sauerrei läuft.
Das Kreditpaket teilen sich folgende Banken
50% Sparki
25% Dresdener
25% Commerzbank Essen
Ansonsten muss ich sagen, das ich die Veranstaltung alles andere als professionell fand.
Das ein paar kritische Anmerkungen von gut vorbereiteten Kleinanleger und Aktionärsschützern
Vorstände und Aufsichträte so stark aus dem Konzept werfen können war mir so nicht klar, insbesondere deswegen
weil man ja davon ausgehen konnte das Aktionäre unangenehme Fragen stellen werden!
Aufgrund der Tatsache das die neuen Investoren also definitiv doch etwas mit der IT Branche zu tun hat
und M.Wagner Vertreter dieses 5000 Mitarbeiter starken Unternehmens ist bleibe ich investiert!
ich bin gespannt wen wir als neuen Vorstand präsentiert bekommen!
H.Plönzke übrigends hat in meinen Augen ein erbärmlich Statement darüber abgegeben
warum es Easy so schlecht ergangen ist.
bis bald!
Hi titan2,
ich konnte leider nicht teilnehmen.
Kannst Du näheres über das Statement von Plönzke sagen?
Weisst Du welches 5000 Mann Unternehmen Hr. Wagner vertritt?
Bis bald
ich konnte leider nicht teilnehmen.
Kannst Du näheres über das Statement von Plönzke sagen?
Weisst Du welches 5000 Mann Unternehmen Hr. Wagner vertritt?
Bis bald
Wer den Nice-Letter vom 20.10.00 gelesen hatte,
wußte Bescheid.
Wüßte nur zu gerne, wer die KE mit 16 Mio. DM
gezeichnet hatte.
Wie die Kohle verbrannt worden ist,
wird wohl Ploenzke am Besten wissen,
der sich sarkastisch über "Geld rauswerfen"
geäußert hat.
50 % MA`s anwesend bei ca. 400 Anwesenden.
Anfechtbar bis noch was.
Unterlagen nur auf Englisch (Anlagen) in
der Pause beigebracht.
ScanOptic wird vertickt, 1 Mio bleibt ca. übrig,
Kaiser, Chef von ScanOptic vertat s. ständig mit
den Zahlen, als ehem. Finanzchef von Easy schwaches
Bild, daß Ploenzke noch auf Podium saß, ist gutes
Zeichen, kein Restrukturierungsplan erkennbar.
Daß der Verkauf der ScanOptic nicht gestoppt wurde,
stimmt bedenklich.
Und wer alles nachlesen will, kauft sich den HV-Bericht
von GSC-Research.
MW
wußte Bescheid.
Wüßte nur zu gerne, wer die KE mit 16 Mio. DM
gezeichnet hatte.
Wie die Kohle verbrannt worden ist,
wird wohl Ploenzke am Besten wissen,
der sich sarkastisch über "Geld rauswerfen"
geäußert hat.
50 % MA`s anwesend bei ca. 400 Anwesenden.
Anfechtbar bis noch was.
Unterlagen nur auf Englisch (Anlagen) in
der Pause beigebracht.
ScanOptic wird vertickt, 1 Mio bleibt ca. übrig,
Kaiser, Chef von ScanOptic vertat s. ständig mit
den Zahlen, als ehem. Finanzchef von Easy schwaches
Bild, daß Ploenzke noch auf Podium saß, ist gutes
Zeichen, kein Restrukturierungsplan erkennbar.
Daß der Verkauf der ScanOptic nicht gestoppt wurde,
stimmt bedenklich.
Und wer alles nachlesen will, kauft sich den HV-Bericht
von GSC-Research.
MW
Quelle: Quoteline ähnlich BlueBull
Easy Software startet mit neuen Finanz- und strategischen Investoren durch
Mit dem Einstieg des Essener Unternehmers Manfred Wagner als strategischem Investor und der RS Consulting
GmbH als finanziellem Investor ist man bei der EASY SOFTWARE AG bereit für einen nachhaltigen Neustart auf
einem soliden finanziellen Fundament.
Finanzieller Investor ist die RS Consulting GmbH, namentlich deren Geschäftsführer Rudolf Schwaab, der über 27,4%
der Stimmrechte der EASY SOFTWARE AG verfügt. Den selben Stimmenanteil hält der strategische Investor Manfred
Wagner. Die Investoren sind keine Mitbewerber auf dem Markt, sondern wollen EASY als Ganzes und als Marke
erhalten, strategisch stärken und stellen in erster Linie Managementkapazitäten zur Verfügung.
Manfred Wagner stellte sich auf der außerordentlichen Hauptversammlung 27. September den Aktionären und der
Presse vor. Er steht einer mittelständischen Unternehmensgruppe vor, die rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigt und
über zahlreiche internationale Verbindungen verfügt. Die Betätigungsfelder reichen von der Logistik über Elektronik
und Industrieverpackung bis hin zu Systemhaus und Softwareproduktion. Manfred Wagner war selbst bereits bei
unterschiedlichen IT-Unternehmen verantwortlich beschäftigt.
Easy Software startet mit neuen Finanz- und strategischen Investoren durch
Mit dem Einstieg des Essener Unternehmers Manfred Wagner als strategischem Investor und der RS Consulting
GmbH als finanziellem Investor ist man bei der EASY SOFTWARE AG bereit für einen nachhaltigen Neustart auf
einem soliden finanziellen Fundament.
Finanzieller Investor ist die RS Consulting GmbH, namentlich deren Geschäftsführer Rudolf Schwaab, der über 27,4%
der Stimmrechte der EASY SOFTWARE AG verfügt. Den selben Stimmenanteil hält der strategische Investor Manfred
Wagner. Die Investoren sind keine Mitbewerber auf dem Markt, sondern wollen EASY als Ganzes und als Marke
erhalten, strategisch stärken und stellen in erster Linie Managementkapazitäten zur Verfügung.
Manfred Wagner stellte sich auf der außerordentlichen Hauptversammlung 27. September den Aktionären und der
Presse vor. Er steht einer mittelständischen Unternehmensgruppe vor, die rund 5.000 Mitarbeiter beschäftigt und
über zahlreiche internationale Verbindungen verfügt. Die Betätigungsfelder reichen von der Logistik über Elektronik
und Industrieverpackung bis hin zu Systemhaus und Softwareproduktion. Manfred Wagner war selbst bereits bei
unterschiedlichen IT-Unternehmen verantwortlich beschäftigt.
Aktionäre gehen mit der Chefetage hart ins Gericht
Der Krankenwagen vor der Stadthalle stand symbolisch für die
Stimmung, die bei der außerordentlichen Easy-Hauptversammlung im
Festsaal vorherrschte.
Die Zahlen, die Aufsichtsratsvorsitzender Klaus C. Plönzke vorlas,
sprechen für sich: Die 5,4 Mio E Grundkapital der Easy Software AG
waren im Sommer aufgebraucht, mit 350 000 E sogar ins Minus
gerutscht. In langen Verhandlungen wurden die drei Hausbanken,
darunter die Mülheimer Sparkasse, dazu gebracht, auf 6,6 Mio E ihrer
Forderungen zu verzichten.
Weitere 2,2 Mio E wollte man aus dem Verkauf der Scan Optic mit Sitz in
Mülheim herausholen. Mit der Acal GmbH war ein Interessent für die
Tochter, die als Ertragsperle gilt, gefunden. Doch Dr. Peter Felden,
Interimschef bei Easy, musste einige der Aktionäre erst mit
Engelszungen überzeugen, der Veräußerung zuzustimmen. "Wenn wir
die Scan Optic nicht verkaufen, tritt für Easy das Gegenteil einer guten
Zukunft ein", appellierte er und setzte sich schließlich durch. Nach einer
bitteren Debatte, in der sich die Verantwortlichen auf dem Podium so
manchen Vorwurf anhören mussten. Die Aktionäre, deren Easy-Papiere
von 22 E auf einen Euro fielen, sprachen von "schlampiger Vorbereitung"
der Hauptversammlung. Einige von ihnen sehen den Weg in die
Insolvenz vorgezeichnet. Jetzt eine Dividende zu versprechen, sei
"unseriös", hieß es.
Am Ende obsiegte dann doch die Hoffnung, dass Manfred Wagner und
Rudolf Schwaab, die nun zusammen 54,8 % an der Easy AG halten, das
Ruder herumreißen können. Ein neuer Vertriebsvorstand tritt am 1.
Oktober sein Amt an, ein neuer Finanzchef wird gesucht. Die neuen
Eigner kündigten an, sich nicht von Analysten "treiben zu lassen".
Wagner: "Es ist keine Kunst, ein Unternehmen nach oben zu bringen,
sondern es oben zu halten." meß
27.09.2002
Neue Easy-Eigner wollen 2003 wieder Dividende zahlen
Mit aufgekrempelten Ärmeln gehen die beiden neuen
Mehrheitsgesellschafter ihr Engagement bei der überschuldeten Easy
AG an. Der Oberhausener Unternehmer Manfred Wagner, der ein
Firmen-Imperium mit 5000 Beschäftigten führt und in Mülheim wohnt,
und Rudolf Schwaab von der Münchner RS Consulting GmbH, der die
Finanzseite vertritt, skizzierten am Rande der außerordentlichen
Hauptversammlung gestern in der Stadthalle, was sie vorhaben.
Sichtbares Zeichen ihrer Strategie: Den Zwillingsbau am Hauptbahnhof,
den der Unternehmer Jochen Hoffmeister eigens für die einst
unaufhörlich wachsende Softwareschmiede errichtet hatte, wird bald
leer stehen. Der Mietvertrag wurde gekündigt. "Wir müssen eben enger
zusammen rücken, wollen uns aber nicht zu Tode sparen", so Wagner.
Alle Easy-Produkte rund um die Archivierung kommen auf den
Prüfstand. Vom Hauptbahnhof aus soll künftig auch direkt und nicht
mehr nur über Händler verkauft werden.
"Wir wollen mit Easy Geld verdienen", bringt Rudolf Schwaab sein Ziel
auf den Punkt und sieht gute Marktchancen. So stellten die beiden
Unternehmer auch die Bedingung, dass die vier bisherigen Vorstände
ausschieden. Noch vor knapp einem Jahr, als Wagner erstmals Easy
übernehmen wollte, hatten sie einen Preis verlangt, der Wagner zu hoch
erschien. Jetzt, da die Firma am Abgrund stand, seien die Forderungen
"erträglich" gewesen. Wagner: "Wir werden Easy auf einen Weg bringen,
der Spaß macht."
Die Aktionäre indes bleiben skeptisch, fürchten weiterhin die Insolvenz.
Seite 2
27.09.2002 Von Frank Meßing Frischer Wind für die Easy Software AG.
Die neuen Besitzer wollen den Arbeitsplatzabbau stoppen, die
Produktpalette straffen und den Verkauf ankurbeln. Schon im nächsten
Jahr können sie sich wieder die Ausschüttu.......
Quelle: http://www.waz.de/waz/waz.muelheim.volltext.php?id=265080&z…
Wir wollen mit Easy richtig Geld verdienen" Firmen in vielen
Branchen Immobilien und Finanzierung
27.09.2002 / LOKALAUSGABE / MüLHEIM
Die neuen Mehrheitsbesitzer Manfred Wagner und Rudolf
Schwaab sehen gute Chancen, dass das Software-Unternehmen
wieder Gewinn abwirft. Sie fordern Umstrukturierungen.
"Easy wird umstruktiert. Easy wird den Vertrieb, jedenfalls was
große Kunden betrifft, selbst übernehmen. Wir werden prüfen, ob
wir die gesamte Produktpalette brauchen. Wir müssen unser
Standardprodukt effizienter anbieten. Wir werden die derzeit
ausgezeichnet arbeitende Kernmannschaft behalten. Wir werden
aus einem der zwei Bürotürme am Bahnhof ausziehen." Manfred
Wagner und Rudolf Schwaab, die neuen Mehrheitsanteilseigner
des Herstellers von Dokumentenmanagementsystemen und
elektronischer Archivierung, erklärten am Rande der
Hauptversammlung der Easy Software AG, wie sie sich die deren
Zukunft vorstellen: mit Easy richtig Geld verdienen.
Den Aktionären kündigte Wagner an, dass man Easy in ein, zwei
Jahren wieder so weit nach oben bringen wolle, dass eine
Dividende gezahlt werden könne. "Wir sind überzeugt von diesem
Unternehmen. Wir wollen Easy wieder auf einen Weg bringen, der
Spaß macht. Die Mitarbeiter, die geblieben sind, sind fantastisch."
Vor zwölf Monaten habe er schon einsteigen wollen. Doch die
Forderungen der beiden Hauptgesellschafter waren ihm zu hoch.
Für die Anteilspakete (jeweils 27,4 Prozent), die Wagner und
Schwaab den Easy-Gründern Dirk Vollmering und Markus
Hanisch kürzlich abkauften, zahlte jeder einen Euro. "Wir stecken
Geld lieber in die Firma", so Wagner.
Zum 1. Oktober wird ein neuer Vorstand den Bereich Vertrieb
übernehmen. Der derzeitige Interims-Finanzvorstand Dr. Peter
Felden wird aus dem Unternehmen ausscheiden. Felden
betonte, dass sich mit den neuen Investoren sowohl die
bilanzielle Lage als auch die Liquidität stark verbessert habe.
Durch den Erlös des Verkaufs des 92-Prozent-Anteils an
Scanoptic in Höhe von rund zwei Millionen Euro und den
Gläubigerverzicht der Banken in Höhe von 6,6 Millionen Euro sei
das Grundkapital von Easy wieder hergestellt worden.
Gegen den Verkauf von Scanoptic gab es vereinzelten
Widerstand. Mit ihrem Antrag, den Verkauf von der Tagesordnung
abzusetzen, scheiterten die Kritiker allerdings deutlich. Ein
Vertreter der ACAL-Gruppe, die Scanoptic kaufte, kündigte gestern
an, eine ACAL-Gesellschaft in Mülheim zu gründen. (hell)Der
Essener Manfred Wagner besitzt 27,4 % der Stimmrechte an der
Easy Software AG. Er hat mehrere Firmen mit insgesamt 5000
Mitarbeitern in so unterschiedlichen Branchen wie
Hochstromtechnik, Industrieverpackung, Dienstleistung und
Informationstechnologie.Der Münchner Rudolf Schwaab besitzt
über seine RS Consulting GmbH 27,4 % der Stimmrechte an der
Easy Software AG. Er ist im Bereich Finanzdienstleistungen,
Konzeptentwicklung für Grundstücke, Immobilien-Erwerb und
Gebäudevermietung tätig.
27.09.2002 / LOKALAUSGABE / MüLHEIM
Wirtschaftsentwicklung braucht einen Rahmen A lles andere als
schön: die Nachrichten aus der Wirtschaft in dieser Woche.
Lekkerland/Tobaccoland geht endgültig weg, der designierte
neue Stinnes-Chef bezeichnet den Verbleib in Mülheim als
unwahrscheinlich, und bei der Easy-Hauptversammlung gab es
auch nicht nur fröhliche Gesichter. Das einstige
Vorzeigeunternehmen ist ein Beispiel dafür, wie flott es bergab
gehen kann. Zu schnell zu groß geworden, immer wieder neue
Firmen dazu gekauft, mit den üblichen Problemen bei der
Integration gekämpft, Börsenkrise am Neuen Markt,
Investitionszurückhaltung bei den Kunden: Das wars. Vorbei der
Traum vom stadtbildprägenden Easy-Tower am Hauptbahnhof,
Bitterkeit bei den Ex- und noch verbliebenen Mitarbeitern, die auf
Gehälter warten mussten, Betrübnis beim Vermieter der
Immobilie und den Aktionären. Da kann man nur hoffen, dass mit
den neuen Besitzern wieder ein erfolgreicherer Kurs
eingeschlagen wird.
Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.archiv.frameset.php
Der Krankenwagen vor der Stadthalle stand symbolisch für die
Stimmung, die bei der außerordentlichen Easy-Hauptversammlung im
Festsaal vorherrschte.
Die Zahlen, die Aufsichtsratsvorsitzender Klaus C. Plönzke vorlas,
sprechen für sich: Die 5,4 Mio E Grundkapital der Easy Software AG
waren im Sommer aufgebraucht, mit 350 000 E sogar ins Minus
gerutscht. In langen Verhandlungen wurden die drei Hausbanken,
darunter die Mülheimer Sparkasse, dazu gebracht, auf 6,6 Mio E ihrer
Forderungen zu verzichten.
Weitere 2,2 Mio E wollte man aus dem Verkauf der Scan Optic mit Sitz in
Mülheim herausholen. Mit der Acal GmbH war ein Interessent für die
Tochter, die als Ertragsperle gilt, gefunden. Doch Dr. Peter Felden,
Interimschef bei Easy, musste einige der Aktionäre erst mit
Engelszungen überzeugen, der Veräußerung zuzustimmen. "Wenn wir
die Scan Optic nicht verkaufen, tritt für Easy das Gegenteil einer guten
Zukunft ein", appellierte er und setzte sich schließlich durch. Nach einer
bitteren Debatte, in der sich die Verantwortlichen auf dem Podium so
manchen Vorwurf anhören mussten. Die Aktionäre, deren Easy-Papiere
von 22 E auf einen Euro fielen, sprachen von "schlampiger Vorbereitung"
der Hauptversammlung. Einige von ihnen sehen den Weg in die
Insolvenz vorgezeichnet. Jetzt eine Dividende zu versprechen, sei
"unseriös", hieß es.
Am Ende obsiegte dann doch die Hoffnung, dass Manfred Wagner und
Rudolf Schwaab, die nun zusammen 54,8 % an der Easy AG halten, das
Ruder herumreißen können. Ein neuer Vertriebsvorstand tritt am 1.
Oktober sein Amt an, ein neuer Finanzchef wird gesucht. Die neuen
Eigner kündigten an, sich nicht von Analysten "treiben zu lassen".
Wagner: "Es ist keine Kunst, ein Unternehmen nach oben zu bringen,
sondern es oben zu halten." meß
27.09.2002
Neue Easy-Eigner wollen 2003 wieder Dividende zahlen
Mit aufgekrempelten Ärmeln gehen die beiden neuen
Mehrheitsgesellschafter ihr Engagement bei der überschuldeten Easy
AG an. Der Oberhausener Unternehmer Manfred Wagner, der ein
Firmen-Imperium mit 5000 Beschäftigten führt und in Mülheim wohnt,
und Rudolf Schwaab von der Münchner RS Consulting GmbH, der die
Finanzseite vertritt, skizzierten am Rande der außerordentlichen
Hauptversammlung gestern in der Stadthalle, was sie vorhaben.
Sichtbares Zeichen ihrer Strategie: Den Zwillingsbau am Hauptbahnhof,
den der Unternehmer Jochen Hoffmeister eigens für die einst
unaufhörlich wachsende Softwareschmiede errichtet hatte, wird bald
leer stehen. Der Mietvertrag wurde gekündigt. "Wir müssen eben enger
zusammen rücken, wollen uns aber nicht zu Tode sparen", so Wagner.
Alle Easy-Produkte rund um die Archivierung kommen auf den
Prüfstand. Vom Hauptbahnhof aus soll künftig auch direkt und nicht
mehr nur über Händler verkauft werden.
"Wir wollen mit Easy Geld verdienen", bringt Rudolf Schwaab sein Ziel
auf den Punkt und sieht gute Marktchancen. So stellten die beiden
Unternehmer auch die Bedingung, dass die vier bisherigen Vorstände
ausschieden. Noch vor knapp einem Jahr, als Wagner erstmals Easy
übernehmen wollte, hatten sie einen Preis verlangt, der Wagner zu hoch
erschien. Jetzt, da die Firma am Abgrund stand, seien die Forderungen
"erträglich" gewesen. Wagner: "Wir werden Easy auf einen Weg bringen,
der Spaß macht."
Die Aktionäre indes bleiben skeptisch, fürchten weiterhin die Insolvenz.
Seite 2
27.09.2002 Von Frank Meßing Frischer Wind für die Easy Software AG.
Die neuen Besitzer wollen den Arbeitsplatzabbau stoppen, die
Produktpalette straffen und den Verkauf ankurbeln. Schon im nächsten
Jahr können sie sich wieder die Ausschüttu.......
Quelle: http://www.waz.de/waz/waz.muelheim.volltext.php?id=265080&z…
Wir wollen mit Easy richtig Geld verdienen" Firmen in vielen
Branchen Immobilien und Finanzierung
27.09.2002 / LOKALAUSGABE / MüLHEIM
Die neuen Mehrheitsbesitzer Manfred Wagner und Rudolf
Schwaab sehen gute Chancen, dass das Software-Unternehmen
wieder Gewinn abwirft. Sie fordern Umstrukturierungen.
"Easy wird umstruktiert. Easy wird den Vertrieb, jedenfalls was
große Kunden betrifft, selbst übernehmen. Wir werden prüfen, ob
wir die gesamte Produktpalette brauchen. Wir müssen unser
Standardprodukt effizienter anbieten. Wir werden die derzeit
ausgezeichnet arbeitende Kernmannschaft behalten. Wir werden
aus einem der zwei Bürotürme am Bahnhof ausziehen." Manfred
Wagner und Rudolf Schwaab, die neuen Mehrheitsanteilseigner
des Herstellers von Dokumentenmanagementsystemen und
elektronischer Archivierung, erklärten am Rande der
Hauptversammlung der Easy Software AG, wie sie sich die deren
Zukunft vorstellen: mit Easy richtig Geld verdienen.
Den Aktionären kündigte Wagner an, dass man Easy in ein, zwei
Jahren wieder so weit nach oben bringen wolle, dass eine
Dividende gezahlt werden könne. "Wir sind überzeugt von diesem
Unternehmen. Wir wollen Easy wieder auf einen Weg bringen, der
Spaß macht. Die Mitarbeiter, die geblieben sind, sind fantastisch."
Vor zwölf Monaten habe er schon einsteigen wollen. Doch die
Forderungen der beiden Hauptgesellschafter waren ihm zu hoch.
Für die Anteilspakete (jeweils 27,4 Prozent), die Wagner und
Schwaab den Easy-Gründern Dirk Vollmering und Markus
Hanisch kürzlich abkauften, zahlte jeder einen Euro. "Wir stecken
Geld lieber in die Firma", so Wagner.
Zum 1. Oktober wird ein neuer Vorstand den Bereich Vertrieb
übernehmen. Der derzeitige Interims-Finanzvorstand Dr. Peter
Felden wird aus dem Unternehmen ausscheiden. Felden
betonte, dass sich mit den neuen Investoren sowohl die
bilanzielle Lage als auch die Liquidität stark verbessert habe.
Durch den Erlös des Verkaufs des 92-Prozent-Anteils an
Scanoptic in Höhe von rund zwei Millionen Euro und den
Gläubigerverzicht der Banken in Höhe von 6,6 Millionen Euro sei
das Grundkapital von Easy wieder hergestellt worden.
Gegen den Verkauf von Scanoptic gab es vereinzelten
Widerstand. Mit ihrem Antrag, den Verkauf von der Tagesordnung
abzusetzen, scheiterten die Kritiker allerdings deutlich. Ein
Vertreter der ACAL-Gruppe, die Scanoptic kaufte, kündigte gestern
an, eine ACAL-Gesellschaft in Mülheim zu gründen. (hell)Der
Essener Manfred Wagner besitzt 27,4 % der Stimmrechte an der
Easy Software AG. Er hat mehrere Firmen mit insgesamt 5000
Mitarbeitern in so unterschiedlichen Branchen wie
Hochstromtechnik, Industrieverpackung, Dienstleistung und
Informationstechnologie.Der Münchner Rudolf Schwaab besitzt
über seine RS Consulting GmbH 27,4 % der Stimmrechte an der
Easy Software AG. Er ist im Bereich Finanzdienstleistungen,
Konzeptentwicklung für Grundstücke, Immobilien-Erwerb und
Gebäudevermietung tätig.
27.09.2002 / LOKALAUSGABE / MüLHEIM
Wirtschaftsentwicklung braucht einen Rahmen A lles andere als
schön: die Nachrichten aus der Wirtschaft in dieser Woche.
Lekkerland/Tobaccoland geht endgültig weg, der designierte
neue Stinnes-Chef bezeichnet den Verbleib in Mülheim als
unwahrscheinlich, und bei der Easy-Hauptversammlung gab es
auch nicht nur fröhliche Gesichter. Das einstige
Vorzeigeunternehmen ist ein Beispiel dafür, wie flott es bergab
gehen kann. Zu schnell zu groß geworden, immer wieder neue
Firmen dazu gekauft, mit den üblichen Problemen bei der
Integration gekämpft, Börsenkrise am Neuen Markt,
Investitionszurückhaltung bei den Kunden: Das wars. Vorbei der
Traum vom stadtbildprägenden Easy-Tower am Hauptbahnhof,
Bitterkeit bei den Ex- und noch verbliebenen Mitarbeitern, die auf
Gehälter warten mussten, Betrübnis beim Vermieter der
Immobilie und den Aktionären. Da kann man nur hoffen, dass mit
den neuen Besitzern wieder ein erfolgreicherer Kurs
eingeschlagen wird.
Quelle: http://www.nrz.de/nrz/nrz.archiv.frameset.php
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