Gläubiger stimmen Verkauf von Schneider an chinesischen Investor zu - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.02 11:41:20 von
neuester Beitrag 07.10.02 09:15:33 von
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Gläubiger stimmen Verkauf von Schneider an chinesischen Investor zu
Türkheim (dpa) - Der Verkauf von Teilen des insolventen Elektronik-Herstellers Schneider Electronics AG an den chinesischen Investor TCL Holding ist perfekt. Die Gläubigerbanken hätten dem Geschäft ohne Vorbehalte zugestimmt, sagte Insolvenzverwalter Michael Jaffé in München.
Damit stehe einer Wiederbelebung der Traditionsmarken Schneider und Dual nichts mehr im Wege. Der Mutterkonzern Schneider Technologies musste auch für die Töchter Insolvenz anmelden. Seit Mai ruht die Produktion.
04.10.2002, 11:03
Vorsicht beim Öffnen: Bild vom schmunzelnden Jaffe!
http://www.mindelheimer-zeitung.de/Portal/start?pagename=ind…
Türkheim (dpa) - Der Verkauf von Teilen des insolventen Elektronik-Herstellers Schneider Electronics AG an den chinesischen Investor TCL Holding ist perfekt. Die Gläubigerbanken hätten dem Geschäft ohne Vorbehalte zugestimmt, sagte Insolvenzverwalter Michael Jaffé in München.
Damit stehe einer Wiederbelebung der Traditionsmarken Schneider und Dual nichts mehr im Wege. Der Mutterkonzern Schneider Technologies musste auch für die Töchter Insolvenz anmelden. Seit Mai ruht die Produktion.
04.10.2002, 11:03
Vorsicht beim Öffnen: Bild vom schmunzelnden Jaffe!
http://www.mindelheimer-zeitung.de/Portal/start?pagename=ind…
... Hilfe, ich habe trotz Warnung den Link geöffnet.
Es ist noch schlimmer, als ich mir vorgestellt habe !
Darum Warnung an alle:
Das Bild strotzt nur so vor sympathischer Ausstrahlung - der Mann weiss, wo es langgeht !
Warum bin ich denn Insolvenzverwalter (Abteilungsleiter ) geworden?
Weil
- mir keiner was vormacht !
- weil ich alle Tricks kenne!
- weil ich politisch in Ordnung bin!
Der gute alte Loriot hat solche Typen schon damals durchschaut und persifliert.
(schüttel...)
Es ist noch schlimmer, als ich mir vorgestellt habe !
Darum Warnung an alle:
Das Bild strotzt nur so vor sympathischer Ausstrahlung - der Mann weiss, wo es langgeht !
Warum bin ich denn Insolvenzverwalter (Abteilungsleiter ) geworden?
Weil
- mir keiner was vormacht !
- weil ich alle Tricks kenne!
- weil ich politisch in Ordnung bin!
Der gute alte Loriot hat solche Typen schon damals durchschaut und persifliert.
(schüttel...)
Brief : 0,15 (-) 12:37.17
Geld : 0,12 (-) 12:37.17
Geld : 0,12 (-) 12:37.17
Geld jetzt 0,13 in Frankfurt!!!
@Optimat: Ich könnte Dich umarmen!!!
@Optimat: Ich könnte Dich umarmen!!!
@xirius
Wo hast Du mein Foto her? Das verletzt die Persönlichkeitsrechte!
Aber warum?
Gruß Optimat
Wo hast Du mein Foto her? Das verletzt die Persönlichkeitsrechte!
Aber warum?
Gruß Optimat
@ Xirus
Oh Mann , wie das Leben so spielt ! Habe Deine Warnung nicht wahrgenommen und das Foto meiner Frau gezeigt .
Sie wußte nicht wer das ist und fand den auf dem Foto so putzig . Allen Ernstes und ohne Wertung !
Sie wollte ihm schon einen hellblauen Sapperlatz um den Hals binden und Werbung für einen Babynahrungsmittelhersteller machen .
Als ich ihr sagte , das der auf dem Foto Abgebildete unser "lieber" Dr.Jaffe ist , meinte sie , er ist doch so süß und ich soll ihn doch bitte nicht so hart anfassen wie sein Geraer Gegenüber...
Was meinst Du ?
Only
Oh Mann , wie das Leben so spielt ! Habe Deine Warnung nicht wahrgenommen und das Foto meiner Frau gezeigt .
Sie wußte nicht wer das ist und fand den auf dem Foto so putzig . Allen Ernstes und ohne Wertung !
Sie wollte ihm schon einen hellblauen Sapperlatz um den Hals binden und Werbung für einen Babynahrungsmittelhersteller machen .
Als ich ihr sagte , das der auf dem Foto Abgebildete unser "lieber" Dr.Jaffe ist , meinte sie , er ist doch so süß und ich soll ihn doch bitte nicht so hart anfassen wie sein Geraer Gegenüber...
Was meinst Du ?
Only
Übrigens: Der Verkauf ist keineswegs perfekt!!! Stichwort: EU
Ich denke, es gibt nur zwei Möglichkeiten: Schließung des Werkes oder höherer Kaufpreis. TCL wird aber wahrscheinlich nicht mehr bezahlen. Deswegen wird der Kaufdpreis zurück erstattet werden müssen. Ob wir dann nochmal verkaufen können, ist eine andere Sache.
@QuEnglechen: Warum löst ein Sprung von 0,12 auf 0,13 eine solche Begeisterung aus? Willst Du verkaufen?
TCL zahlt nur 8,2 Mill. Euro. Wenn die LAser AG tatsächlich nichts bringt, reicht das nie und nimmer für uns.
Ich denke, es gibt nur zwei Möglichkeiten: Schließung des Werkes oder höherer Kaufpreis. TCL wird aber wahrscheinlich nicht mehr bezahlen. Deswegen wird der Kaufdpreis zurück erstattet werden müssen. Ob wir dann nochmal verkaufen können, ist eine andere Sache.
@QuEnglechen: Warum löst ein Sprung von 0,12 auf 0,13 eine solche Begeisterung aus? Willst Du verkaufen?
TCL zahlt nur 8,2 Mill. Euro. Wenn die LAser AG tatsächlich nichts bringt, reicht das nie und nimmer für uns.
@Tagchen
Verkaufen? Nööööööööööööööööööö!
Begeisterung? Nöööööööööööööööö! Gefühlsduselei? Jooooooooooo!
Ich bin Berufsoptimist und glaube (manchmal leider) an eine Gerechtigkeit. Schneider wäre eine der wenigen Ausnahmen, wenns anders käme als von mir prognostiziert!
STRONG BUY!!!
Verkaufen? Nööööööööööööööööööö!
Begeisterung? Nöööööööööööööööö! Gefühlsduselei? Jooooooooooo!
Ich bin Berufsoptimist und glaube (manchmal leider) an eine Gerechtigkeit. Schneider wäre eine der wenigen Ausnahmen, wenns anders käme als von mir prognostiziert!
STRONG BUY!!!
04.10.02 14:10 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Chinesen dürfen bei Schneider einsteigen Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Gläubigerbanken geben grünes Licht
Der insolvente TV- und HiFi-Hersteller Schneider Electronics http://www.schneider-ag.de hat für seinen Asset-Deal mit der chinesischen Investorengruppe TCL http://www.tcl.com/english/group/leaguer.jsp grünes Licht von den Gläubigerbanken erhalten. Damit ist die vereinbarte Übernahme der Produktionsanlagen in Türkheim, der Warenbestände und der Markenrechte perfekt. Dies berichtete Masseverwalter Michael Jaffe heute, Freitag. Gemäß den Vereinbarungen müssen die chinesischen Investoren innerhalb von vier Monaten die industrielle Serienproduktion am Standort Türkheim wieder aufnehmen.
Schneider Technologies hatte mit seinen beiden Töchtern Schneider Electronics (Unterhaltungselektronik) in Türkheim und Schneider Laser Technologies in Gera im Januar dieses Jahres Insolvenz anmelden müssen. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=020128016 Im September war der Verkauf einiger Assets an TCL eingefädelt worden. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=020919012 Mit der Übernahme der Produktions- und Vertriebskanäle von Schneider wollen die chinesischen Investoren den europäischen Markt erschließen, berichtet die Nachrichtenagentur ddp. In Türkheim sollen Fernseher, PC und andere Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt hergestellt werden.
Georg Panovsky, email: panovsky@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-305
Chinesen dürfen bei Schneider einsteigen Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Gläubigerbanken geben grünes Licht
Der insolvente TV- und HiFi-Hersteller Schneider Electronics http://www.schneider-ag.de hat für seinen Asset-Deal mit der chinesischen Investorengruppe TCL http://www.tcl.com/english/group/leaguer.jsp grünes Licht von den Gläubigerbanken erhalten. Damit ist die vereinbarte Übernahme der Produktionsanlagen in Türkheim, der Warenbestände und der Markenrechte perfekt. Dies berichtete Masseverwalter Michael Jaffe heute, Freitag. Gemäß den Vereinbarungen müssen die chinesischen Investoren innerhalb von vier Monaten die industrielle Serienproduktion am Standort Türkheim wieder aufnehmen.
Schneider Technologies hatte mit seinen beiden Töchtern Schneider Electronics (Unterhaltungselektronik) in Türkheim und Schneider Laser Technologies in Gera im Januar dieses Jahres Insolvenz anmelden müssen. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=020128016 Im September war der Verkauf einiger Assets an TCL eingefädelt worden. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=020919012 Mit der Übernahme der Produktions- und Vertriebskanäle von Schneider wollen die chinesischen Investoren den europäischen Markt erschließen, berichtet die Nachrichtenagentur ddp. In Türkheim sollen Fernseher, PC und andere Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt hergestellt werden.
Georg Panovsky, email: panovsky@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-305
Wieviel gibt es wohl für das riesen Grundstück?
Laufzeit ist immerhin 10 Jahre!!
Da sollte doch endlich auch für uns was hängen bleiben oder nicht?
04.10.2002
Banken stimmen Deal mit chinesischem Investor für Schneider zu
Türkheim (vwd) - Die Gläubigerbanken der Schneider Technologies AG Türkheim, haben den vor zwei Wochen unterzeichneten Asset-Deal mit dem chinesischen Investor TCL "ohne Vorbehalt" zugestimmt. Die Übernahme der Produktionsanlagen in Türkheim, der Warenbestände und der Markenrechte ist damit perfekt, erklärte Insolvenzverwalter Michael Jaffe am Freitag. TCL hat sich vertraglich verpflichtet, nach der zum 1. Oktober begonnenen Anlaufphase von vier Monaten die industrielle Serienproduktion am Standort Türkheim wieder aufzunehmen.
Mit der Übernahme der Scheider-Produktions- und Vertriebskanäle wollen die chinesischen Investoren nun den europäischen Markt erschließen. Es sollen in Türkheim Fernseher, PC und weitere Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt hergestellt werden.
Fortschritte gibt es laut Insovenzverwalter auch bei der Verwertung der verbleibenden Flächen des ehemaligen Scheider-Geländes in Türkheim Verhandlungen mit der Salamander Industrieprodukte GmbH über die Pacht von rund 15.000 qm Produktionsgelände und Lagerhallen für zehn Jahre stünden vor dem Abschluss. Damit seien rund 90 Prozent der Schneider-Geländes verpachtet. Für die restlichen 3.000 qm gebe es "aussichtsreiche Verhandlungen. Die Pachterlöse dienen nach Angaben Jaffes ausschließlich zur Befriedigung der Gläubigeransprüche. +++ Marion Brucker
vwd/4.10.2002/mbu/rio
Laufzeit ist immerhin 10 Jahre!!
Da sollte doch endlich auch für uns was hängen bleiben oder nicht?
04.10.2002
Banken stimmen Deal mit chinesischem Investor für Schneider zu
Türkheim (vwd) - Die Gläubigerbanken der Schneider Technologies AG Türkheim, haben den vor zwei Wochen unterzeichneten Asset-Deal mit dem chinesischen Investor TCL "ohne Vorbehalt" zugestimmt. Die Übernahme der Produktionsanlagen in Türkheim, der Warenbestände und der Markenrechte ist damit perfekt, erklärte Insolvenzverwalter Michael Jaffe am Freitag. TCL hat sich vertraglich verpflichtet, nach der zum 1. Oktober begonnenen Anlaufphase von vier Monaten die industrielle Serienproduktion am Standort Türkheim wieder aufzunehmen.
Mit der Übernahme der Scheider-Produktions- und Vertriebskanäle wollen die chinesischen Investoren nun den europäischen Markt erschließen. Es sollen in Türkheim Fernseher, PC und weitere Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt hergestellt werden.
Fortschritte gibt es laut Insovenzverwalter auch bei der Verwertung der verbleibenden Flächen des ehemaligen Scheider-Geländes in Türkheim Verhandlungen mit der Salamander Industrieprodukte GmbH über die Pacht von rund 15.000 qm Produktionsgelände und Lagerhallen für zehn Jahre stünden vor dem Abschluss. Damit seien rund 90 Prozent der Schneider-Geländes verpachtet. Für die restlichen 3.000 qm gebe es "aussichtsreiche Verhandlungen. Die Pachterlöse dienen nach Angaben Jaffes ausschließlich zur Befriedigung der Gläubigeransprüche. +++ Marion Brucker
vwd/4.10.2002/mbu/rio
@xirus: Das haben wir doch schon alles durchgerechnet. Theoretisch stimmt es
Praktisch gibt dr. jaffé schon wieder einen Hinweis:
"... Die Pachterlöse dienen nach Angaben Jaffes ausschließlich zur Befriedigung der Gläubigeransprüche..."
Wichtig: "ausschliesslich"
Wie kann das sein?
Erstens: Dr. Jaffé bzw. die Dresdner bank, die das verkauft, könnte das Grundstück verschleudern.
zweitens: Meine Informationen aus Bankenkreisen, dass Jenoptik praktisch nichts für die Laser AG zahlt, könnte stimmen!
Wir haben also:
8,2 Mill. Electronics AG
20 Mill. Grundstück
nichts bis 10 Mill. Laser AG
Schulden: ca. 50 Mill. Euro
Bleibt übrig: Nichts!
Das heißt, wenn wir hier immer nur Diskutieren, bringt das überhaupt nichts! Optimat z. B. opfert jede freie Minute und hat jetzt wieder eine Super-Aktion gestartet. Leider gibt es kaum Unterstüzung. Stattdessen wird der ganze Tag mit dem Warten auf adHocs verplempert...
Hobbypliot will ja jetzt auch etwas unternehmen. Wir bruachen aber mehr. Vieleicht könnte sich ja doch noch der ein oder anderre an den Anwaltskosten beteiligen. Wir finanzieren alles - aber wir können nicht mehr!
Greifen wir nicht ein, ist es ein Totalverlust. Schaffen wir es - derzeit gibt es leider keine Hinweise mehr darauf - sind 10 Euro/Aktie und mehr denkbar.
Überlegt Euch das mal. Meine Infos haben in letzter Zeit immer genau gestimmt.
Praktisch gibt dr. jaffé schon wieder einen Hinweis:
"... Die Pachterlöse dienen nach Angaben Jaffes ausschließlich zur Befriedigung der Gläubigeransprüche..."
Wichtig: "ausschliesslich"
Wie kann das sein?
Erstens: Dr. Jaffé bzw. die Dresdner bank, die das verkauft, könnte das Grundstück verschleudern.
zweitens: Meine Informationen aus Bankenkreisen, dass Jenoptik praktisch nichts für die Laser AG zahlt, könnte stimmen!
Wir haben also:
8,2 Mill. Electronics AG
20 Mill. Grundstück
nichts bis 10 Mill. Laser AG
Schulden: ca. 50 Mill. Euro
Bleibt übrig: Nichts!
Das heißt, wenn wir hier immer nur Diskutieren, bringt das überhaupt nichts! Optimat z. B. opfert jede freie Minute und hat jetzt wieder eine Super-Aktion gestartet. Leider gibt es kaum Unterstüzung. Stattdessen wird der ganze Tag mit dem Warten auf adHocs verplempert...
Hobbypliot will ja jetzt auch etwas unternehmen. Wir bruachen aber mehr. Vieleicht könnte sich ja doch noch der ein oder anderre an den Anwaltskosten beteiligen. Wir finanzieren alles - aber wir können nicht mehr!
Greifen wir nicht ein, ist es ein Totalverlust. Schaffen wir es - derzeit gibt es leider keine Hinweise mehr darauf - sind 10 Euro/Aktie und mehr denkbar.
Überlegt Euch das mal. Meine Infos haben in letzter Zeit immer genau gestimmt.
ich kann es echt nicht verstehen, dachte Laser-AG wäre die Perle und Kübler nach InsO, dazu verpflichtet an den meistbietenden zu verkaufen gegen CASH $ ?!
plötzlich kein bid/ask mehr bei Schneider!
Makler schon ins Wochenende?
plötzlich kein bid/ask mehr bei Schneider!
Makler schon ins Wochenende?
Sehe auch kein ASK/BID mehr!! Ausgesetzt?
ZockerGruss
ZockerGruss
in münchen anscheinend nicht
makler liest mit 12 auf 14 in fra
da hat aber jemand noch mal in der sa zugelangt!!!
Comeback der Marken Schneider und Dual
Chinesischer Investor TCL übernimmt Produktionsanlagen im schwäbischen Türkheim. Banken stimmen zu
München – Zwei Wochen nach Unterzeichnung des Kaufvertrags haben die Gläubigerbanken der insolventen Schneider Electronics AG dem Verkauf von Teilen des Unterhaltungselektronikherstellers an den chinesischen TCL-Konzern zugestimmt. Nach Angaben von Insolvenzverwalter Michael Jaffé sei damit die Übernahme der Produktionsanlagen im schwäbischen Türkheim, der Warenbestände und der Markenrechte durch den führenden chinesischen Elektronikkonzern perfekt. „Aus meiner Sicht steht damit der Wiederbelebung der Traditionsmarken Schneider und Dual sowie der mittelfristigen Wiederaufnahme des Betriebs in Türkheim nichts mehr im Weg“, so Jaffé. Die Gläubigerbanken hätten dem Vertrag „ohne Vorbehalte“ zugestimmt.
TCL hat sich vertraglich dazu verpflichtet, nach einer viermonatigen Anlaufphase im Februar nächsten Jahres die industrielle Serienproduktion in Türkheim wieder aufzunehmen. TCL will nach eigenen Angaben den Standort als Basis für die weitere europäische Expansion nutzen. Dort sollen Fernseher, PC und Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt hergestellt werden. Türkheim wird für den asiatischen Konzern der erste europäische Standort sein. Detailfragen zur Expansionsstrategie müssten allerdings noch geklärt werden.
TCL wurde 1981 gegründet und ist heute ein integrierter Technologiekonzern mit den vier Standbeinen Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Telekommunikation, Informationstechnik und elektronische Komponenten. Das Unternehmen ist der größte Hersteller von Fernsehgeräten in China sowie bei Mobiltelefonen die Nummer fünf. Insolvenzverwalter Jaffé rechnet damit, dass bereits ab Anfang 2003 mehrere Hundert Arbeitsplätze entstehen könnten und das langfristige Potenzial noch darüber liege. TCL verfolge auf dem europäischen Markt eine Wachstumsstrategie. Mit der Übernahme der Schneider-Produktionsanlagen und Vertriebskanäle wollten die chinesischen Investoren den europäischen Markt erschließen.
Nach Angaben des Insolvenzverwalters macht auch die Verwertung der verbleibenden Flächen des ehemaligen Schneider-Werksgeländes in Türkheim Fortschritte. Die Verhandlungen mit der Salamander Industrieprodukte GmbH über die Pacht von rund 15 000 Quadratmeter Produktionsgelände und Lagerhallen stünden unmittelbar vor dem Abschluss. Dort sollen ab Anfang 2003 rund 150 Beschäftigte arbeiten. Damit seien inzwischen rund 90 Prozent des gesamten Geländes verwertet, so Jaffé, der damit die Basis für mehrere Hundert Arbeitsplätze gelegt sieht. Die Verhandlungen für die restlichen rund 3000 Quadratmeter Nutzfläche verliefen ebenfalls aussichtsreich. „Der Einstieg der TCL war die Initialzündung für die weiteren Interessenten“, so Jaffé. Nach Angaben des Insolvenzverwalters dienen alle Pachterlöse ausschließlich zur Befriedigung der Gläubigeransprüche.
Das Insolvenzverfahren über Schneider war im Frühjahr eröffnet worden. Ursprünglich hatte der Unterhaltungselektronikhersteller 650 Beschäftigte. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen zweistellige Millionenverluste verbucht. Seit Mai ruht die Produktion im Unterallgäu. ehr
http://www.welt.de/daten/2002/10/05/1005un360349.htx?search=…
Chinesischer Investor TCL übernimmt Produktionsanlagen im schwäbischen Türkheim. Banken stimmen zu
München – Zwei Wochen nach Unterzeichnung des Kaufvertrags haben die Gläubigerbanken der insolventen Schneider Electronics AG dem Verkauf von Teilen des Unterhaltungselektronikherstellers an den chinesischen TCL-Konzern zugestimmt. Nach Angaben von Insolvenzverwalter Michael Jaffé sei damit die Übernahme der Produktionsanlagen im schwäbischen Türkheim, der Warenbestände und der Markenrechte durch den führenden chinesischen Elektronikkonzern perfekt. „Aus meiner Sicht steht damit der Wiederbelebung der Traditionsmarken Schneider und Dual sowie der mittelfristigen Wiederaufnahme des Betriebs in Türkheim nichts mehr im Weg“, so Jaffé. Die Gläubigerbanken hätten dem Vertrag „ohne Vorbehalte“ zugestimmt.
TCL hat sich vertraglich dazu verpflichtet, nach einer viermonatigen Anlaufphase im Februar nächsten Jahres die industrielle Serienproduktion in Türkheim wieder aufzunehmen. TCL will nach eigenen Angaben den Standort als Basis für die weitere europäische Expansion nutzen. Dort sollen Fernseher, PC und Unterhaltungselektronik für den europäischen Markt hergestellt werden. Türkheim wird für den asiatischen Konzern der erste europäische Standort sein. Detailfragen zur Expansionsstrategie müssten allerdings noch geklärt werden.
TCL wurde 1981 gegründet und ist heute ein integrierter Technologiekonzern mit den vier Standbeinen Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Telekommunikation, Informationstechnik und elektronische Komponenten. Das Unternehmen ist der größte Hersteller von Fernsehgeräten in China sowie bei Mobiltelefonen die Nummer fünf. Insolvenzverwalter Jaffé rechnet damit, dass bereits ab Anfang 2003 mehrere Hundert Arbeitsplätze entstehen könnten und das langfristige Potenzial noch darüber liege. TCL verfolge auf dem europäischen Markt eine Wachstumsstrategie. Mit der Übernahme der Schneider-Produktionsanlagen und Vertriebskanäle wollten die chinesischen Investoren den europäischen Markt erschließen.
Nach Angaben des Insolvenzverwalters macht auch die Verwertung der verbleibenden Flächen des ehemaligen Schneider-Werksgeländes in Türkheim Fortschritte. Die Verhandlungen mit der Salamander Industrieprodukte GmbH über die Pacht von rund 15 000 Quadratmeter Produktionsgelände und Lagerhallen stünden unmittelbar vor dem Abschluss. Dort sollen ab Anfang 2003 rund 150 Beschäftigte arbeiten. Damit seien inzwischen rund 90 Prozent des gesamten Geländes verwertet, so Jaffé, der damit die Basis für mehrere Hundert Arbeitsplätze gelegt sieht. Die Verhandlungen für die restlichen rund 3000 Quadratmeter Nutzfläche verliefen ebenfalls aussichtsreich. „Der Einstieg der TCL war die Initialzündung für die weiteren Interessenten“, so Jaffé. Nach Angaben des Insolvenzverwalters dienen alle Pachterlöse ausschließlich zur Befriedigung der Gläubigeransprüche.
Das Insolvenzverfahren über Schneider war im Frühjahr eröffnet worden. Ursprünglich hatte der Unterhaltungselektronikhersteller 650 Beschäftigte. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen zweistellige Millionenverluste verbucht. Seit Mai ruht die Produktion im Unterallgäu. ehr
http://www.welt.de/daten/2002/10/05/1005un360349.htx?search=…
*
*
* Die Aufgaben des Insolvenzverwalters:
Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens geht das Recht des Schuldner, das zur Insolvenzmasse gehörende Vermögen zu verwalten und über es zu verfügen, auf den Insolvenzverwalter über. Nun ist nur der Insolvenzverwalter und nicht mehr der Schuldner berechtigt, über das Vermögen zu verfügen. Weiterhin gehört es zu den Aufgaben des Insolvenzverwalters bis zur ersten Gläubigerversammlung das Unternehmen des Schuldners fortzuführen sowie das ganze Vermögen in der Insolvenzmasse zusammenzuziehen, etwa durch das Eintreiben offener Forderungen. Die so erwirtschaftete Masse ist an die Gläubiger zu verteilen.
***** TCL hat sich vertraglich dazu verpflichtet, nach einer viermonatigen Anlaufphase im Februar nächsten Jahres die industrielle Serienproduktion in Türkheim wieder aufzunehmen. ******
Einer vertraglichen Verpflichtung stehen immer Vorteile irgendwelcher Art auf der anderen Seite gegenüber. Kann es sein, dass IV Jaffé zur Schaffung neuer Arbeitsplätze den Preis für Schneider-Asset und Marken politisch motiviert erheblich reduziert hat? Das wäre dann eine rein politische Entscheidung auf Kosten der Aktionäre, was gewaltig nach Schadenersatz schreit.
Es kann nicht sein, dass ein von Staats wegen eingesetzter Insolvenzverwalter nach Lust und Laune (vorauseilendem, Christlich Sozialem Unverfroerenem Gehorsam) werthaltiges Vermögen einer Gesellschaft zum Nachteil seiner Besitzer und zum Vorteil des Arbeitsamtes und der Sozialkassen veräussert hat. Dafür verlange ich Schadenersatz!
Ich gönne jedem zukünftigen Arbeitnehmer bei TCL seinen Arbeitsplatz und es ist moralisch mit Sicherheit eine feine Sache, wenns irgendwie weitergeht, aber neben der Moral sollte die Gerechtigkeit nicht vergessen werden! Der IV ist nicht dem Staat verpflichtet (vor allem nicht aus politisch moralischer Motivation) sondern einzig und allein zur Erwirtschaftung einer maximalen Insolvenzmasse; ansonsten unterstelle ich dem IV politische Befangenheit, was einer ordnungsgemässen Insolvenzabwicklung zuwider gewesen wäre und die Gültigkeit der vertraglichen Gestaltung nichtig machen würde.
*
* Die Aufgaben des Insolvenzverwalters:
Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens geht das Recht des Schuldner, das zur Insolvenzmasse gehörende Vermögen zu verwalten und über es zu verfügen, auf den Insolvenzverwalter über. Nun ist nur der Insolvenzverwalter und nicht mehr der Schuldner berechtigt, über das Vermögen zu verfügen. Weiterhin gehört es zu den Aufgaben des Insolvenzverwalters bis zur ersten Gläubigerversammlung das Unternehmen des Schuldners fortzuführen sowie das ganze Vermögen in der Insolvenzmasse zusammenzuziehen, etwa durch das Eintreiben offener Forderungen. Die so erwirtschaftete Masse ist an die Gläubiger zu verteilen.
***** TCL hat sich vertraglich dazu verpflichtet, nach einer viermonatigen Anlaufphase im Februar nächsten Jahres die industrielle Serienproduktion in Türkheim wieder aufzunehmen. ******
Einer vertraglichen Verpflichtung stehen immer Vorteile irgendwelcher Art auf der anderen Seite gegenüber. Kann es sein, dass IV Jaffé zur Schaffung neuer Arbeitsplätze den Preis für Schneider-Asset und Marken politisch motiviert erheblich reduziert hat? Das wäre dann eine rein politische Entscheidung auf Kosten der Aktionäre, was gewaltig nach Schadenersatz schreit.
Es kann nicht sein, dass ein von Staats wegen eingesetzter Insolvenzverwalter nach Lust und Laune (vorauseilendem, Christlich Sozialem Unverfroerenem Gehorsam) werthaltiges Vermögen einer Gesellschaft zum Nachteil seiner Besitzer und zum Vorteil des Arbeitsamtes und der Sozialkassen veräussert hat. Dafür verlange ich Schadenersatz!
Ich gönne jedem zukünftigen Arbeitnehmer bei TCL seinen Arbeitsplatz und es ist moralisch mit Sicherheit eine feine Sache, wenns irgendwie weitergeht, aber neben der Moral sollte die Gerechtigkeit nicht vergessen werden! Der IV ist nicht dem Staat verpflichtet (vor allem nicht aus politisch moralischer Motivation) sondern einzig und allein zur Erwirtschaftung einer maximalen Insolvenzmasse; ansonsten unterstelle ich dem IV politische Befangenheit, was einer ordnungsgemässen Insolvenzabwicklung zuwider gewesen wäre und die Gültigkeit der vertraglichen Gestaltung nichtig machen würde.
Hallo allerseits,
ich habe schon lange nichts mehr in diesem board gelesen.
Daher folgende Frage:
Wenn Jenoptik jetzt 60% unserer Lasersparte gekauft hat, dann müssten doch 40% bei uns verbleiben. Durch die Wiederbelebung durch Jenoptik müssten doch neue Werte entstehen, sodaß irgendwann alle Gläubiger befriedigt sein sollten. Das wäre dann der Zeitpunkt, andem wir wieder im Kurs hochkommen sollten.
Sehe ich dies falsch?????
Gruß
kieI
ps (heute ist Gottschalk bei uns)
ich habe schon lange nichts mehr in diesem board gelesen.
Daher folgende Frage:
Wenn Jenoptik jetzt 60% unserer Lasersparte gekauft hat, dann müssten doch 40% bei uns verbleiben. Durch die Wiederbelebung durch Jenoptik müssten doch neue Werte entstehen, sodaß irgendwann alle Gläubiger befriedigt sein sollten. Das wäre dann der Zeitpunkt, andem wir wieder im Kurs hochkommen sollten.
Sehe ich dies falsch?????
Gruß
kieI
ps (heute ist Gottschalk bei uns)
FOKUS 3-Hongkonger TCL steigt bei insolventer Schneider ein
(neu: Reaktion bayerische Landesregierung, Kurs)
Türkheim/Hongkong, 19. Sep (Reuters) - Die Hongkonger TCL Overseas Holdings <1070.HK> hat für 8,2 Millionen Euro Teile des insolventen Elektronikkonzerns Schneider Technologies <SRFG.F> übernommen und will mehrere hundert Arbeitsplätze retten.
Der Schneider-Standort in Türkheim im Allgäu werde Basis für eine Expansion in Europa, teilte der Hersteller von Handys, Fernsehgeräten und Computern am Donnerstag in Hongkong mit. Der Münchener Insolvenzverwalter Michael Jaffe ergänzte, ab Anfang 2003 könnten dort einige hundert Arbeitsplätze erhalten werden, langfristig sogar mehr. TCL wolle die Traditionsmarken Schneider und Dual und die Vertriebskanäle des bayerischen TV- und HiFi-Herstellers nutzen.
Das börsennotierte chinesische Unternehmen übernimmt Produktionsanlagen und Warenbestände von Schneider und einer Tochter samt Markenrechten. TCL pachte ein 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim, erläuterte der Insolvenzverwalter.
Schneider-Anteilseigner werden allerdings wohl leer ausgehen. Es sei nicht zu erwarten, dass mit den Erlösen aus der Abwicklung alle Gläubigeransprüche bedient werden könnten, erklärte der Rechtsanwalt. "Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der Schneider Technologies AG sinnlos."
Schneider hatte im Januar nach mehreren überstandenen Krisen Insolvenz angemeldet und damals noch rund 700 fest angestellte Beschäftigte. Die Banken hatten dem Konzern, für dessen Rettung sich auch die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA) auf Betreiben der Landesregierung eingesetzt hatte, den Geldhahn endgültig zugedreht. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU), der an Rettungsgesprächen beteiligt war, begrüßte den Einstieg von TCL. Das Unternehmen sei für eine expansive Strategie bekannt, die für den Standort Türkheim die Chance für einen Neuanfang biete.
Die Schneider-Aktie war am Donnerstag im Amtlichen Markt mit nur noch zwölf Cent (minus 20 Prozent) praktisch wertlos.
lae/mit
(neu: Reaktion bayerische Landesregierung, Kurs)
Türkheim/Hongkong, 19. Sep (Reuters) - Die Hongkonger TCL Overseas Holdings <1070.HK> hat für 8,2 Millionen Euro Teile des insolventen Elektronikkonzerns Schneider Technologies <SRFG.F> übernommen und will mehrere hundert Arbeitsplätze retten.
Der Schneider-Standort in Türkheim im Allgäu werde Basis für eine Expansion in Europa, teilte der Hersteller von Handys, Fernsehgeräten und Computern am Donnerstag in Hongkong mit. Der Münchener Insolvenzverwalter Michael Jaffe ergänzte, ab Anfang 2003 könnten dort einige hundert Arbeitsplätze erhalten werden, langfristig sogar mehr. TCL wolle die Traditionsmarken Schneider und Dual und die Vertriebskanäle des bayerischen TV- und HiFi-Herstellers nutzen.
Das börsennotierte chinesische Unternehmen übernimmt Produktionsanlagen und Warenbestände von Schneider und einer Tochter samt Markenrechten. TCL pachte ein 24.000 Quadratmeter großes Produktionsgelände in Türkheim, erläuterte der Insolvenzverwalter.
Schneider-Anteilseigner werden allerdings wohl leer ausgehen. Es sei nicht zu erwarten, dass mit den Erlösen aus der Abwicklung alle Gläubigeransprüche bedient werden könnten, erklärte der Rechtsanwalt. "Insofern sind Spekulationen über eine eventuelle Wertsteigerung der Aktie der Schneider Technologies AG sinnlos."
Schneider hatte im Januar nach mehreren überstandenen Krisen Insolvenz angemeldet und damals noch rund 700 fest angestellte Beschäftigte. Die Banken hatten dem Konzern, für dessen Rettung sich auch die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA) auf Betreiben der Landesregierung eingesetzt hatte, den Geldhahn endgültig zugedreht. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU), der an Rettungsgesprächen beteiligt war, begrüßte den Einstieg von TCL. Das Unternehmen sei für eine expansive Strategie bekannt, die für den Standort Türkheim die Chance für einen Neuanfang biete.
Die Schneider-Aktie war am Donnerstag im Amtlichen Markt mit nur noch zwölf Cent (minus 20 Prozent) praktisch wertlos.
lae/mit
@kiel: Theoretisch richtig, praktisch ausgeschlossen. Dr. Kübler wird alles verkaufen. Und zwar sicher zu einem Preis, der uns nichts einbringt.
Bitte bedenken: Jenoptik kann jeden Investor ablehnen. Also wird wohl Jenoptik alles umsonst übernehmen.
Bitte bedenken: Jenoptik kann jeden Investor ablehnen. Also wird wohl Jenoptik alles umsonst übernehmen.
- aber nur, wenn wir uns dies alles gefallen lassen!
Und danach sieht es nicht aus - die Amigos haben zu viele Fehler gemacht!
Wie es aussieht, können wir auch noch ein paar Divisionen ins Feld führen - Brüssel sei Dank!
Gruß Optimat
Und danach sieht es nicht aus - die Amigos haben zu viele Fehler gemacht!
Wie es aussieht, können wir auch noch ein paar Divisionen ins Feld führen - Brüssel sei Dank!
Gruß Optimat
gleich vorweg. ich habe keine ahnung. möchte aber trotzdem meine überlegung äussern.
könnte nicht die schneider technologie zum börsenmantel für die neu gegründete JENOPTIK Laserdisplay Technologies GmbH (JO-LDT) werden? ich meine wenn das unternehmen mal an die börse gebracht werden soll.
wahrscheinlich liege ich total falsch damit und habe sogar einfachste dinge übersehen.
könnte nicht die schneider technologie zum börsenmantel für die neu gegründete JENOPTIK Laserdisplay Technologies GmbH (JO-LDT) werden? ich meine wenn das unternehmen mal an die börse gebracht werden soll.
wahrscheinlich liege ich total falsch damit und habe sogar einfachste dinge übersehen.
@tagchen
@optimat
@alle Schneider Aktionäre
ich sehe es so, daß unsere Gegner (Kübler und Jaffe) ihr Amt bald aufgeben müssen. Das Insolvenzverfahren ist zeitlich befristet. Und es sieht so aus, daß es bald zu Ende gehen wird.
Wir sollten uns rechtliche Schritte überlegen, mit denen wir Kübler und Jaffe hindern können, weiterhin unser Eigentum weit unter Wert zu veräußern.
Ich sehe 2 wesentliche Punkte, die mich zuversichtlich zu meinen Schneider-Aktien sein lassen:
-----------------------------------------
1) 40% der Lasersparte gehört uns weiterhin
2) ein Großteil der Immobilien in Türkheim gehört weiterhin uns.
-------------------------------------------
Wir müssen darum KÄMPFEN, das dies so auch bleibt.
Ich habe hier zwar auch von der Aktion der Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft gegen die Amigos, die uns diese Insolvenz eingebrockt haben gelesen. Diese Aktion finde ich auch gut, nur glaube ich nicht, daß wir das Rad damit zurückdrehen können.
Ich meine, daß sich unser Handeln jetzt darauf konzentrieren müsste, unser Eigentum zu behalten und das Insolvenzverfahren schnell beenden zu lassen. Kübler und Jaffe müssen gehindert werden, weiterhin unser Eigentum weit unter Wert zu veräußern.
Gruß
kieI
@optimat
@alle Schneider Aktionäre
ich sehe es so, daß unsere Gegner (Kübler und Jaffe) ihr Amt bald aufgeben müssen. Das Insolvenzverfahren ist zeitlich befristet. Und es sieht so aus, daß es bald zu Ende gehen wird.
Wir sollten uns rechtliche Schritte überlegen, mit denen wir Kübler und Jaffe hindern können, weiterhin unser Eigentum weit unter Wert zu veräußern.
Ich sehe 2 wesentliche Punkte, die mich zuversichtlich zu meinen Schneider-Aktien sein lassen:
-----------------------------------------
1) 40% der Lasersparte gehört uns weiterhin
2) ein Großteil der Immobilien in Türkheim gehört weiterhin uns.
-------------------------------------------
Wir müssen darum KÄMPFEN, das dies so auch bleibt.
Ich habe hier zwar auch von der Aktion der Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft gegen die Amigos, die uns diese Insolvenz eingebrockt haben gelesen. Diese Aktion finde ich auch gut, nur glaube ich nicht, daß wir das Rad damit zurückdrehen können.
Ich meine, daß sich unser Handeln jetzt darauf konzentrieren müsste, unser Eigentum zu behalten und das Insolvenzverfahren schnell beenden zu lassen. Kübler und Jaffe müssen gehindert werden, weiterhin unser Eigentum weit unter Wert zu veräußern.
Gruß
kieI
@kiel: Genau das Bezwecken die Strafanzeigen und weitere Aktionen, die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Sie stammen nicht von mir, aber derjenige braucht immer noch Geld für Anwälte. Wer bereit ist, zu unterstützen: Bitte Nachricht an mich per Board-Mail. M. E. ist das die einzige, realistische Chance. Gut zureden bringt nichts.
30000 stück zu 0,15 gehandelt und das gleich zur eröffnung.
wird wohl wieder ein spannender tag/woche.
wird wohl wieder ein spannender tag/woche.
das sehe ich auch so...und up
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