Die Zukunft der Börse wird am Golf entschieden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.02 13:31:09 von
neuester Beitrag 06.10.02 13:37:13 von
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Freigegeben zur Diskussion... Fällt die Börse so lange, wie die USA den Irak nicht angreifen??? Warum sollten wir - wie von Onischka behauptet - bei rund 2.300 den langfristigen Trend ändern und nach oben gehen bis auf 4000 und mehr?
Nicht meine Meinung, nur mal als Diskussionsgrundlage!
Quelle: http://www.4investors.de
Die Zukunft der Börse wird am Golf entschieden
Mehr als 30 Monate scharfe Baisse liegen hinter uns – und die Charttechnik verheißt weiter wenig Gutes. Wann kommt die lang ersehnte Trendwende an den Märkten?
Die Situation ist einigermaßen grotesk. Die Börse fällt und fällt und fällt, aber von einer ausgemachten Verkaufspanik ist wenig zu sehen. Die Umsätze mit Aktien sind nicht sonderlich hoch, viele Profis halten derzeit die Füße still – es wird kaum gekauft, aber auch wenig verkauft. Vor allem Depotbereinigungen um „exotische“ Werte oder Modewerte der vergangenen Monate sind zu sehen. Und so kommt es, dass geringes Angebot auf eine weitgehend verwaiste Käuferseite trifft – und die Kurse fallen.
Von Panik also nichts zu sehen, davon umso mehr von Ratlosigkeit und vor allem Unsicherheit über die wirtschaftliche und politische Zukunft. Hierzulande weiß niemand, mit welchen Mitteln die alte und neue Regierung um Gerhard Schröder (SPD) den riesigen Problemen Herr werden will. Mal heißt es Steuererhöhungen, dann sparen, dann Hartz, dann dreht sich das Fähnchen wieder in eine andere Richtung.
Der eigentliche Showdown für die Börse spielt sich aber einige tausend Kilometer südöstlich ab: Am Golf wird nicht nur eine Fortsetzung des Krieges gegen den Terror und die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen um Öl gesucht, sondern auch der weitere Trend an der Börse entschieden. Das Wort vom „Konjunkturprogramm Krieg“ macht in den USA bereits die Runde.
Dass es zu diesem Krieg kommen wird, schließt wohl noch kaum jemand aus. Die USA transportieren Truppen und Material in die Region – unter dem Vorwand, Manöver abzuhalten. Bereits heute sind rund 30.000 Soldaten und einige hundert Kampfflugzeuge rund um den Irak postiert. Andere Hinweise zeigen ebenfalls eindeutig in Richtung Kriegsvorbereitungen: Der plötzliche US-Schmusekurs mit Deutschland, nachdem Bush noch vor einigen Tagen nicht mal mehr mit Schröder reden wollte - die US-Basen in Deutschland waren schon zu Zeiten des ersten Golfkrieges wichtige Drehscheiben. Die Bitte an die Türkei, für einen Schlag gegen den Irak US-Kampfflugzeuge stationieren zu dürfen. Nach Informationen in der US-Presse wäre der Januar aus zeitlicher Sicht ein möglicher Termin für einen Angriff. Und in Israel baut man die ersten Raketenabwehrsysteme gegen die irakischen Scuds auf. (weiter...)
Rest des Textes auf der Seite von denen...!!!
Nicht meine Meinung, nur mal als Diskussionsgrundlage!
Quelle: http://www.4investors.de
Die Zukunft der Börse wird am Golf entschieden
Mehr als 30 Monate scharfe Baisse liegen hinter uns – und die Charttechnik verheißt weiter wenig Gutes. Wann kommt die lang ersehnte Trendwende an den Märkten?
Die Situation ist einigermaßen grotesk. Die Börse fällt und fällt und fällt, aber von einer ausgemachten Verkaufspanik ist wenig zu sehen. Die Umsätze mit Aktien sind nicht sonderlich hoch, viele Profis halten derzeit die Füße still – es wird kaum gekauft, aber auch wenig verkauft. Vor allem Depotbereinigungen um „exotische“ Werte oder Modewerte der vergangenen Monate sind zu sehen. Und so kommt es, dass geringes Angebot auf eine weitgehend verwaiste Käuferseite trifft – und die Kurse fallen.
Von Panik also nichts zu sehen, davon umso mehr von Ratlosigkeit und vor allem Unsicherheit über die wirtschaftliche und politische Zukunft. Hierzulande weiß niemand, mit welchen Mitteln die alte und neue Regierung um Gerhard Schröder (SPD) den riesigen Problemen Herr werden will. Mal heißt es Steuererhöhungen, dann sparen, dann Hartz, dann dreht sich das Fähnchen wieder in eine andere Richtung.
Der eigentliche Showdown für die Börse spielt sich aber einige tausend Kilometer südöstlich ab: Am Golf wird nicht nur eine Fortsetzung des Krieges gegen den Terror und die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen um Öl gesucht, sondern auch der weitere Trend an der Börse entschieden. Das Wort vom „Konjunkturprogramm Krieg“ macht in den USA bereits die Runde.
Dass es zu diesem Krieg kommen wird, schließt wohl noch kaum jemand aus. Die USA transportieren Truppen und Material in die Region – unter dem Vorwand, Manöver abzuhalten. Bereits heute sind rund 30.000 Soldaten und einige hundert Kampfflugzeuge rund um den Irak postiert. Andere Hinweise zeigen ebenfalls eindeutig in Richtung Kriegsvorbereitungen: Der plötzliche US-Schmusekurs mit Deutschland, nachdem Bush noch vor einigen Tagen nicht mal mehr mit Schröder reden wollte - die US-Basen in Deutschland waren schon zu Zeiten des ersten Golfkrieges wichtige Drehscheiben. Die Bitte an die Türkei, für einen Schlag gegen den Irak US-Kampfflugzeuge stationieren zu dürfen. Nach Informationen in der US-Presse wäre der Januar aus zeitlicher Sicht ein möglicher Termin für einen Angriff. Und in Israel baut man die ersten Raketenabwehrsysteme gegen die irakischen Scuds auf. (weiter...)
Rest des Textes auf der Seite von denen...!!!
Meinst Du "am" oder doch lieber "beim"?
ich wusste dass dieser Spruch kommt
Wenns nach der Kursentwicklung geht, ist maximalder Trabi drin... aber lasst uns ernst und BEIM (nicht am) Thema bleiben
Wenns nach der Kursentwicklung geht, ist maximalder Trabi drin... aber lasst uns ernst und BEIM (nicht am) Thema bleiben
AUCH BEIM GOLF IST EIN
GUTER PUTTER GEFRAGT
GUTER PUTTER GEFRAGT
Wortkünstler...
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