DGAP-Ad hoc: co.don AG <CNW> - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 29.10.02 11:00:50 von
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DGAP-Ad hoc: co.don AG <CNW>
Herstellungserlaubnis für kommende Arthrose-Therapie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herstellungserlaubnis für kommende Arthrose-Therapie
Teltow, 18. Oktober 2002. - Das im brandenburgischen Teltow angesiedelte biopharmazeutische Unternehmen co.don AG (Neuer Markt, WKN 517360) bestätigt seine Rolle als Innovationsführer im Bereich der Regenerativen Medizin (Tissue Engineering).
Die co.don AG hat die Herstellungserlaubnis (nach Arzneimittelgesetz) zur Produktion von Präparaten auf Basis eines völlig neuartigen Arzneimittelwirkprinzips erhalten, mit dem erstmals eine regenerative Arthrosetherapie möglich wird. Es ist gelungen ausschließlich körpereigenen 3- dimensionalen menschlichen Knorpel zu züchten, der in der Arthrose-Behandlung eingesetzt wird.
Das Produkt co.don chondrosphere integriert sich aktiv in den degenerierten Gelenkknorpel. Dadurch kann erstmalig die Wiederherstellung der natürlichen Funktionsfähigkeit geschädigter Gelenke von Patienten mit arthrotischen Erkrankungen erreicht werden. Herkömmliche Therapien wirken hauptsächlich schmerzlindernd, nicht regenerativ.
co.don chondrosphere ist daher ein wichtiger Meilenstein in der Bekämpfung der Arthrose. Allein in Deutschland leiden mehr als 9 Mio. Betroffene an arthrotischen Gelenksveränderungen. Zur weltweiten Marktbearbeitung führt die co.don AG bereits erste Kooperationsverhandlungen mit strategischen Partnern.
Bereits 1997 erhielt die co.don AG als erstes Unternehmen in Deutschland die Herstellungserlaubnis nach § 13 des deutschen Arzneimittelgesetzes für körpereigene Knorpelzelltransplantate. Das Produkt co.don chondrotransplant ist seitdem fast 1.000 mal erfolgreich zur Regeneration und Funktionswiederherstellung nach Knie-Knorpelschäden angewandt worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.10.2002
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WKN: 517360; ISIN: DE0005173603; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:00 18.10.2002
http://www.consors.de/research/magazin/_newsData/ipo20021018…
Kommt eben immer darauf an was man sehen will, die Chancen oder die Risiken.
Der medizinische Nutzen des neuen co don Produktes leuchtet selbst einem Laien ein und es bleibt die Hoffnung das auch die Kassen bald erkennen das es kostengünstiger ist einen Patienten zu heilen als ständig an den Symptomen herum zu doktern, mal ganz abgesehen davon was dies für die Kranken bedeutet.
Kann mir auch gut vorstellen das manche „Biotechperle" die Probleme von co don gerne hätte, ein zugelassenes Medikament das nur noch vermarktet werden muß.
SIG
Die Verwendung von
Fremdsubstanzen entfällt.
Beim Konkurrenten Genzyme Biosurgery etwa
werden die Zellen in Kälberserum gezüchtet.
Das beunruhigt manchen
Mediziner angesichts der BSE-Krise.
Deshalb wächst in den USA der Druck seitens der Ärzte auf die
Gesundheitsbehörde FDA, das Co.don-Verfahren zuzulassen. Damit könnte
der Sprung nach Übersee früher als geplant gelingen.....
Quelle: FOCUS MONEY vom 26.04.2001
amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA eine Empfehlung erhalten,
zwei IND-Zulassungsverfahren für das Produkt co.don chondrotransplant
zur Behandlung von Gelenkknorpeldefekten einzureichen. Das Produkt
ist in Deutschland bereits seit einigen Jahren kommerziell erhältlich und
zählt als zellbasiertes biologisches Arzneimittel. Nach Erteilung der
Biologic Licence Application wäre con.don da erste Unternehmen, dass
sowohl eine Herstellungserlaubnis für Deutschland als auch eine
Zulassung für die USA hat. Die technischen Voraussetzungen für die
Produktion und die Anwendung für den amerikanischen Markt sind
bereits erfüllt.
Quelle?
Danke!
Mfg
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