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    Skandalös: Zwei Schwarzgeldparteien + PDS-Schergen bilden die Opposition! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.02 00:56:51 von
    neuester Beitrag 02.12.02 13:37:00 von
    Beiträge: 39
    ID: 654.213
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      schrieb am 01.11.02 00:56:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist nicht nur staatspolitisch bedenklich und in der deutschen Parlamentsgeschichte einmalig, es beleidigt auch jeden aufrechten Demokraten.

      Diese Opposition ist eine Schande für Deutschland!:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:04:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Übertreib es nich, Mac! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:10:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du kommst mir jetzt vor wie einer der rechten Schreihälse. :(
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:11:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mann, was können wir froh sein, daß der Kelch einer möglichen durch Schwarzgeld finanzierten Regierung an uns vorüber gegangen ist!
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:17:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Connor
      Ach ?????

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      schrieb am 01.11.02 01:19:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jo, wir haben alle wahnsinniges Glück gehabt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:24:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich kann Euch dreist-blinden Burschen nur sagen,

      dass man gefälligst seine Fresse solange hält,

      solange nicht eindeutig geklärt ist, wer die Quelle der finanziellen Zuwendung ist und war.
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:33:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ roger-schwätzer
      es ist also wichtig von WEM geschmiert wurde ?
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:34:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ roger 1,2,3 oder 15
      und wenn Du rodinär werden möchtest - auch DAS kann ich besser ! :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D::D:D:D:D:D:D::D
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:35:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Scheisse, sollte heissen : ORDINÄR !
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 01:59:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ zockiproll

      what kind of undifferent asshole you are, my friend ?

      never heard about strange subjects like Schab, which really got killed by the Mossad ?
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 02:04:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      @asshole, äähhh @roger
      Genau sowas hab ich in #3 gemeint! :(
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 02:06:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      @asshole, äähhh @roger
      Genau sowas hab ich in #3 gemeint! :(
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 02:06:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      @asshole, äähhh roger
      Genau sowas hab ich in #3 gemeint! :(
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 02:07:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ zocki

      in other words.....

      halt Dich mal ganz schnell bedeckt, bevor ich Dir einen unangenehmen FDP-Strick drehe,
      der Dich zum einen zu Tage befördert, und darüberhinaus daran öffentlich aufknüpft !

      Vorsicht, mein Freund !...:D
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 06:46:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1,
      die SPD hat aber auch Dreck am Stecken (siehe Köln!)
      Was die Sache noch verzwickter macht!:D
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 07:07:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      hier scheinen sich die linksradikalen Prolls zu versammeln. :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 10:30:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Von Connor gibt es keine gepostete Dummheit, die er nicht
      noch toppen könnte.
      Das ist phänomenal.
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 10:37:36
      Beitrag Nr. 19 ()


      Avatar
      schrieb am 01.11.02 11:28:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Böhmer trat Amt als Bundesratspräsident an

      Berlin (dpa) - Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, hat sein Amt als neuer Bundesratspräsident angetreten. Am ersten Tag seiner Präsidentschaft steht in Berlin ein Gespräch mit einem Staatsgast auf dem Programm: mit dem Vizepräsidenten der islamischen Übergangsregierung von Afghanistan, Naimatullah Shahrani. Der 62-Jährige war am 18. Oktober turnusgemäß als Nachfolger des Berliner Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit für ein Jahr gewählt worden. Er ist damit auch Vertreter des Bundespräsidenten.

      ----------------------------------------------------------

      ... nun hat es sich "ausgewoweritten"! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 13:48:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Böhmer?
      Das war doch der, der Stoiber persönlich für die schwere Wahlniederlage im Osten vetantwortlich gemacht hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 16:16:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      25.07.2002, 13:17
      SPD-Spendenaffäre: Wuppertaler Oberbürgermeister suspendiert
      Die Düsseldorfer Bezirksregierung hat den unter Korruptionsverdacht stehenden Wuppertaler OB Kremendahl einstweilen des Amtes enthoben. Er soll von einem Bauunternehmer eine Spende in Höhe von 500.000 Mark angenommen haben.

      21.07.2002, 13:08
      SPD-Spendenaffäre: Wienand drohen mehr als vier Jahre Haft
      Bei einer Verurteilung in der Kölner Schmiergeldaffäre muss der frühere SPD-Spitzenpolitiker Karl Wienand, 75, mit einer Gefängnisstrafe von "über vier Jahren" rechnen. Dies prognostiziert die für Korruptionsfälle zuständige Strafkammer des Landgerichts Köln - und lehnte deshalb am Mittwoch vergangener Woche eine Haftbeschwerde ab.

      19.07.2002, 19:36
      Zeitungsanzeige: Kölner SPD bittet um Verzeihung


      19.07.2002, 18:46
      Kölner Müllskandal: Trienekens gegen 100 Millionen Euro Kaution auf freiem Fuß
      Gegen eine enorme Kaution und strenge Auflagen ist einer der Hauptverdächtigen im Kölner Müllskandal aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Der Müllunternehmer Trienekens hinterlegte eine Bankbürgschaft in Höhe von 100 Millionen Euro - laut Trienekens Anwalt ein beispielloser Rekord in Deutschland.

      19.07.2002, 15:33
      Korruption: CDU-Politiker in Kölner Müllskandal vestrickt
      Im Zusammenhang mit dem Kölner Müll- und Korruptionsskandal hat die Staatsanwaltschaft jetzt auch einen CDU-Kommunalpolitiker aus Bonn festnehmen lassen. Zugleich geriet ein weiterer alter SPD-Kämpe und Ex-Präsident von Fortuna Düsseldorf in Verdacht.

      17.07.2002, 18:01
      SPD-Affäre: Wienand bleibt in Haft
      Karl Wienand muss seine Zeit weiterhin im Untersuchungsgefängnis verbringen. Der als Schlüsselfigur im Kölner Müllskandal geltende SPD-Politiker scheiterte beim Landgericht mit einer Haftbeschwerde.

      11.07.2002, 17:33
      Korruptionsaffäre: Kremendahl gibt Amtsgeschäfte ab
      Der Wuppertaler Oberbürgermeisters Hans Kremendahl hat die Konsequenzen aus der angekündigten Suspendierung gezogen: Der wegen Korruptionsverdacht angeklagte Politiker hat seine Amtsgeschäfte abgegeben.

      11.07.2002, 11:49
      Korruptionsaffäre: Kremendahl steht vor Suspendierung
      Das politische Ende des Wuppertaler Oberbürgermeisters Hans Kremendahl naht. Die Düsseldorfer Bezirksregierung wird den wegen Vorteilsnahme angeklagten SPD-Politiker vorläufig des Dienstes entheben.

      09.07.2002, 14:44
      Korruptionsverdacht: Kremendahl wehrt sich
      Einen Tag nach der Anklageerhebung wegen Korruptionsverdachts hat der Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl (SPD) persönliche Konsequenzen abgelehnt. Seiner Partei tut er damit keinen Gefallen.

      08.07.2002, 17:49
      Wuppertaler Korruptionsaffäre: Justiz klagt SPD-Oberbürgermeister an
      Nun ist es amtlich. Der Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl hat sich nach Ansicht der Staatsanwaltschaft der Vorteilsnahme im Amt schuldig gemacht.

      01.07.2002, 20:32
      Korruption in Wuppertal: Staatsanwalt klagt OB an
      Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft hat offenbar ihre Ermittlungen abgeschlossen. Und das Ergebnis scheint eindeutig zu sein: Jetzt soll gegen den SPD-Oberbürgermeister Hans Kremendahl Anklage erhoben werden.

      19.06.2002, 15:23
      Kölner Korruptionsskandal: Noch ein SPD-Geheimkonto entdeckt
      Im Kölner Korruptionsskandal ist am Mittwoch mit dem Ex-Manager Ulrich Eisermann eine der Schlüsselfiguren aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Er berichtete der Staatsanwaltschaft von einem zusätzlichen, bislang unbekannten Konto der SPD.

      13.06.2002, 19:17
      Spendenaffäre: 20 Millionen für die Kölner Müllpaten
      Was als Kölner SPD-Spendenaffäre begann, erweist sich als Wirtschaftskrimi: Über 20 Millionen Mark Schmiergeld sollen geflossen sein, damit die richtigen Unternehmen den 800 Millionen Mark schweren Auftrag für eine Müllverbrennungsanlage bekamen. Drei der Beteiligten, darunter der ehemalige SPD-Fraktionschef, wurden nun verhaftet.

      13.06.2002, 13:53
      SPD-Affäre: Polizei verhaftet Schlüsselfiguren des Korruptionsskandals
      Die Ermittlungen wegen der Bestechungszahlungen beim Bau der Kölner Müllverbrennungsanlage haben zu ersten Verhaftungen geführt: Die Staatsanwaltschaft ließ die SPD-Politiker Karl Wienand und Norbert Rüther sowie "Müllkönig" Hellmut Trienekens festnehmen.

      13.06.2002, 07:33
      Strafzahlungen wegen Spendenskandal: Der Nächste, bitte!
      Millionenschwere Strafzahlungen wegen dubioser Geldzuflüsse drohen die großen Parteien in Finanznot zu bringen. Am Mittwoch hatte ein Gericht eine 21-Millionen-Euro-Buße gegen die CDU für rechtmäßig erklärt, nun fürchten auch die Sozialdemokraten empfindliche Strafen.

      31.05.2002, 15:01
      Spendenaffäre: SPD rechnet mit noch höherer Strafe
      Eine knappe halbe Million Euro hat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse der SPD wegen der Kölner Spendenaffäre als Strafzahlung aufgebrummt. Die Sozialdemokraten schließen aber nicht aus, dass sie sogar mehr zahlen müssen.

      30.05.2002, 14:13
      Spenden-Skandal: Kölner Affäre kostet SPD 493.000 Euro Strafe
      Die Kölner Spendenaffäre kommt die Genossen am Rhein teuer zu stehen. Sie müssen knapp eine halbe Million Euro Strafen zahlen.

      14.05.2002, 16:28
      Schmiergeldaffäre: SPD-Spitze bezweifelt neue Anschuldigungen
      In der SPD-Spendenaffäre hat sich die Berliner Parteiführung gegen neue Enthüllungen des früheren Kölner Politikers Rüther zur Wehr gesetzt. "Der fängt an zu spinnen", hieß es. Laut einem Bericht der "taz" sind unterdessen neue Ungereimheiten aufgetaucht.

      13.05.2002, 18:10
      Schmiergeldaffäre: Kölner SPD versinkt noch tiefer im Spendensumpf
      Die Kölner SPD-Affäre ist offenbar noch längst nicht geklärt. Der frühere Fraktionschef Norbert Rüther hat gegenüber der Staatsanwaltschaft zugegeben, dass die Partei deutlich mehr illegale Spenden angenommen hat als bislang bekannt.

      25.04.2002, 17:57
      Spendensumpf: Wuppertaler SPD nahm offenbar "Erwartungsspende" entgegen
      Die Bundes-SPD war offensichtlich frühzeitig über die illegalen Spenden bei den Wuppertaler Sozialdemokraten informiert. Im Spenden-Untersuchungsausschuss musste sich die Partei in Person von Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier heftige Vorwürfe gefallen lassen.

      25.04.2002, 14:04
      SPD-Spendenaffäre: Bundespartei angeblich frühzeitig informiert
      Möglicherweise waren führende SPD-Bundespolitiker bereits seit Ende 2000 über die dubiose Spendenpraxis bei der Wuppertaler SPD informiert. Die neuen Erkenntnisse werden die Bundesschatzmeisterin der Partei, Inge Wettig-Danielmeier, im Parteispenden-Untersuchungsausschuss, der heute tagt, noch stärker unter Druck setzen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 23:02:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie`s scheint, hätte sich der Bundestag nicht in Berlin, sondern in Palermo einquartieren sollen! :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.11.02 11:21:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Connor hat sich wenige Wochen vor der Wahl in seinen
      zahlreichen Threads vehement für eine rot-rot-grüne
      Koalition eingesetzt.
      Heute nennt er die früheren Wunsch-Partner "PDS-Schergen".

      Ich zitiere aus seinem Eingangsposting:
      "Das ist nicht nur staatspolitisch bedenklich ... es beleidigt
      auch jeden aufrechten Demokraten."

      Aber ist Connor ein "aufrechter Demokrat" oder eher ein
      typischer Sozialdemokrat und Schröder-Jünger?
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 12:15:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Für "rot-rot-grün" eingesetzt?
      Wo und wann denn das?
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 18:24:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      # 25
      Schau in deinen unzähligen Wahlkampf-Threads nach,
      dort kannst du deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 21:12:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Conner will es wieder nicht gewesen sein .. Tse Tse Tse auch noch Kurzzeitgedächnis....
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 22:04:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      weiss nicht, warum die schwarzgelben Loser sich wegen eines angeblichen rot-rot-grün (hamwanichnötig :D) aufregen.

      ihr seid, so oder so, raus aus dem Spiel.

      pilgert doch nach Washington, fleissig Stiefel lecken ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 22:07:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      12.09.2002

      FRIEDRICH MERZ
      Eichel operiert mit falschen Zahlen

      In der Haushaltsdebatte des Deutschen Bundestages hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, mit der wirtschafts- und finanzpolitischen Bilanz der rot-grünen Bundesregierung auseinandergesetzt. "Deutschland ist in der Europäischen Union Schlusslicht beim Wachstum und bei der Bewältigung der hohen Arbeitslosigkeit", sagte Merz am Donnerstag in Berlin. Nur bei der Neuverschuldung bleibe Deutschland "Spitzenreiter". Eichels Märchen von der Reduzierung der Neuverschuldung halte einer Überprüfung nicht stand. Denn der Finanzminister "operiert mit falschen Zahlen", betonte Merz.

      Der Fraktionsvorsitzende nannte es einen "unglaublichen Vorgang", mit welcher Dreistigkeit Rot-Grün die Lage der Sozialversicherungen in Deutschland verschleiere. Obwohl die Bundesregierung zum 1. Januar 2003 die fünfte Stufe der Ökosteuer in Kraft setzen werde, rechne der Schätzerkreis des Bundesarbeitsarbeitsministeriums bereits heute mit einem Beitragssatz von 20 Prozentpunkten allein in der Rentenversicherung. Nach dem 22. September werde "es ein böses Erwachen für die Rentnerinnen und Rentner genauso wie für die Beitragszahler in Deutschland" geben, versicherte der Fraktionsvorsitzende.

      In der Krankenversicherung sei die Situation nicht besser: Während Rot-Grün hier 1998 einen Überschuss von 800 Millionen Euro übernommen habe, liege das Defizit der gesetzlichen Krankenversicherungen bereits im ersten Halbjahr 2002 bei 2,4 Milliarden Euro. Auch in diesem Bereich müsse mit massiven Beitragssatzerhöhungen gerechnet werden. Als "schiere Katastrophe" bezeichnete Friedrich Merz die Lage der Arbeitslosenversicherung und der Bundesanstalt für Arbeit. Zwar habe Eichel in den laufenden Haushalt einen Zuschuss in Höhe von zwei Milliarden Euro eingestellt, der tatsächliche Bedarf werde jedoch wahrscheinlich bei sechs Milliarden Euro liegen. Angesichts dieser Horrormeldungen versuche Schröder mit der Flutkatastrophe und der Irak-Frage von den eigentlichen Problemen im Land abzulenken.

      "Diese Bundesregierung geht den notwendigen Veränderungen und Reformen aus dem Weg", bekräftigte der Fraktionsvorsitzende. Im Falle eines Wahlsieges der Union kündigte Friedrich Merz Reformen im Steuer- und Sozialversicherungssystem sowie am Arbeitsmarkt an. Außerdem werde das Zuwanderungsgesetz nicht in Kraft treten und die innere Sicherheit einen höheren Stellenwert erhalten.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 22:10:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ dsR
      Vor lauter Arroganz mal wieder nix verstanden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 23:53:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28,

      die schwarzgelben Loser kennt doch niemand in Washington.:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 23:55:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Weißes Haus: Fischer muss draußen bleiben


      Keine Zeit für Joschka Fischer: George W. Bush.
      Außenminister Joschka Fischer bemüht sich um Entschärfung der Spannungen zwischen Deutschland und der amerikanischen Regierung. Doch einen Termin beim Präsidenten bekam er nicht. Das eigentliche Problem liegt im Verhältnis Bush/Schröder.

      Die Stimmung ist nach wie vor frostig. Noch immer keine Gratulation zum rot-grünen Wahlsieg. Nicht einmal die Aussicht darauf, dass diese eines Tages nachgeholt wird. Außenminister Fischer hatte sich Medienberichten zufolge bemüht, einen Termin im Weißen Haus zu bekommen. Doch die Türen blieben verschlossen. Eine Beleidigung angesichts der Tatsache, dass noch vor wenigen Wochen Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) empfangen wurde und immerhin mit Vize Dick Cheney sprechen konnte.
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 23:59:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Rühe?
      Der ist doch in der Union total abgemeldet.:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 00:01:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Connor,

      nee.

      du täuschst dich.

      die Loser kennt man sehr gut.

      in den dortigen Armenküchen. :laugh:

      wenn sie per miles&more Bonusmeilen von einem ihrer fett geschmierten "Volksvertreter" auf ner Tombola gewonnen haben - für Frass habense nich mehr über. :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 12:55:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Connor am 18. 7. 02:
      "Wäre jetzt Bundestagswahl, würde eine mögliche Koalition
      aus SPD, Grüne und PDS 48 Prozent erhalten."

      Connor am 31.8.02:
      "Die Ampel kommt auf über 53 %."

      Connor am 1.11.02:
      "Skandalös: Zwei Schwarzgeldparteien + PDS-Schergen bilden die
      Opposition."

      Im Juni wäre Connor also für eine Koalition seiner SPD mit
      der PDS gewesen. Im November sind die zwei Abgeordnete der
      PDS "Schergen".

      Im August will Connor eine "Ampel" mit der FDP. Im November
      urteilt er über die FDP: "Skandalös" und "Schwarzgeldpartei".

      Respekt! Da zeigt sich Charakterstärke.
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:07:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wo habe ich gesagt daß ich das "will"?
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 14:08:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 12:55:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Sahra Wagenknecht, als Feindin des Großkapitals bekannte Kommunistin und Mitglied im PDS-Vorstand, hat sich ihre Auftritte im Bundestagswahlkampf bezahlen lassen - sehr zum Missfallen mancher Genossen.

      Parteifreunde Wagenknechts haben sich jetzt in einem Brief an die Parteiführung beschwert. Pro Auftritt kassierte sie zwischen 100 und 200 Euro. In einem Schreiben vom 16. September an das Büro von PDS-Vize Diether Dehm stellte sie allein für zehn Partei-Veranstaltungen in Niedersachsen 1953 Euro in Rechnung.
      Auch die Teilnahme bei einem Forum der Bundestagsfraktion in Hannover ließ sich die teure Genossin bezahlen - mit 500 Euro, wie Ex-Fraktionschef Roland Claus bestätigt. Laut PDS-Sprecher Hendrik Thalheim "ist es nicht üblich, dass sich Vorstandsmitglieder ihre Wahlkampfauftritte bezahlen lassen". Wagenknecht, derzeit in Südafrika im Urlaub, sagt, sie habe für Parteiauftritte Buchlesungen abgesagt, die ihr bezahlt worden wären.
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 13:37:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Tja, die Dame hat ja verdammt schnell von der CDU gelernt.


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