Mobilcom: Wird der Tatbestand der Konkursverschleppung erfüllt ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.02 19:12:27 von
neuester Beitrag 11.11.02 16:54:43 von
neuester Beitrag 11.11.02 16:54:43 von
Beiträge: 57
ID: 657.709
ID: 657.709
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.052
Gesamt: 3.052
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 18 Minuten | 4150 | |
vor 38 Minuten | 3365 | |
heute 19:15 | 1896 | |
vor 26 Minuten | 1830 | |
vor 12 Minuten | 1736 | |
01.05.24, 18:36 | 1590 | |
vor 41 Minuten | 1588 | |
vor 46 Minuten | 1459 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 168,18 | 0,00 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1895 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
MobilCom jetzt auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft
Im Zusammenhang mit der drohenden Insolvenz des Telefonunternehmens MobilCom hat die Kieler Staatsanwaltschaft Vorermittlungen eingeleitet. Oberstaatsanwalt Uwe Wick wollte der dpa am Freitag jedoch nicht bestätigen, dass sich diese gegen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid richten. "Wir prüfen den Gesamtvorgang auf seinen strafrechtlichen Gehalt", sagte Wick. Detaillierte Strafanzeigen lägen derzeit nicht vor. "Wir haben von Amts wegen einen so genannten Beobachtungsvorgang angelegt."
Auf die Frage, ob es um den Verdacht der Konkursverschleppung gehe, sagte der Oberstaatsanwalt, er lege sich nicht auf einen Straftatbestand fest. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet in ihrer Ausgabe am Samstag, dass die Behörde den früheren MobilCom-Chef Schmid wegen Konkursverschleppung im Visier hat. Dagegen spricht jedoch, dass die MobilCom AG bislang nicht insolvent geworden ist und Schmid seit dem 21. Juni dem Vorstand nicht mehr angehört. Ein Insolvenzverfahren wird jedoch allgemein in der kommenden Woche erwartet, falls sich Schmid und die Bundesregierung nicht auf einen Treuhänder-Vertrag einigen./ws/DP/jb
08.11.2002 - 18:38
Quelle: dpa-AFX
Im Zusammenhang mit der drohenden Insolvenz des Telefonunternehmens MobilCom hat die Kieler Staatsanwaltschaft Vorermittlungen eingeleitet. Oberstaatsanwalt Uwe Wick wollte der dpa am Freitag jedoch nicht bestätigen, dass sich diese gegen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid richten. "Wir prüfen den Gesamtvorgang auf seinen strafrechtlichen Gehalt", sagte Wick. Detaillierte Strafanzeigen lägen derzeit nicht vor. "Wir haben von Amts wegen einen so genannten Beobachtungsvorgang angelegt."
Auf die Frage, ob es um den Verdacht der Konkursverschleppung gehe, sagte der Oberstaatsanwalt, er lege sich nicht auf einen Straftatbestand fest. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet in ihrer Ausgabe am Samstag, dass die Behörde den früheren MobilCom-Chef Schmid wegen Konkursverschleppung im Visier hat. Dagegen spricht jedoch, dass die MobilCom AG bislang nicht insolvent geworden ist und Schmid seit dem 21. Juni dem Vorstand nicht mehr angehört. Ein Insolvenzverfahren wird jedoch allgemein in der kommenden Woche erwartet, falls sich Schmid und die Bundesregierung nicht auf einen Treuhänder-Vertrag einigen./ws/DP/jb
08.11.2002 - 18:38
Quelle: dpa-AFX
MANN schau doch mal einige Threads weiter unten.
Gibt es hier nur noch MOB Geschädigte ?
Es reicht nun mit den ewigen neuen Threads
Gibt es hier nur noch MOB Geschädigte ?
Es reicht nun mit den ewigen neuen Threads
Profilierungsneurotiker
#3
Das wird der Anfang vom Ende !
Wenn am Mo. keine Unterschrift folgt, wird eine Kurskonsolidierung unvermeidlich sein !
Gruss, der HEXER
Das wird der Anfang vom Ende !
Wenn am Mo. keine Unterschrift folgt, wird eine Kurskonsolidierung unvermeidlich sein !
Gruss, der HEXER
Folgende News aus TISCALI - Finanzen (Finanznachrichten.de):
08/11/2002 19:19
FOKUS 3-Vermittler wirft MobilCom-Gründer Schmid Blockade vor~
(neu: Vogel, Spekulationen über Insolvenz am Montag)
Hamburg, 08. Nov (Reuters) - Der von der Bundesregierung für
die Rettung des Mobilfunkanbieters MobilCom [MOB.GER] als
Vermittler eingesetzte Dieter Vogel hat Hauptaktionär Gerhard
Schmid als Schuldigen für die Hängepartie beim angeschlagenen
Unternehmen ausgemacht.
Vogel wandte sich nach langer erfolgloser Kompromisssuche am
Freitag erstmals an die Öffentlichkeit und erklärte, der
Mobilcom-Gründer weigere sich nach wie vor, einen von allen
anderen Parteien getragenen Treuhänder für seine Mobilcom-Aktien
zu akzeptieren. Als weitere Voraussetzung für die Rettungsaktion
nannte Vogel zusätzlich auch ein Schuldeingeständnis von Schmid
bezüglich eines umstrittenen Aktiengeschäfts mit seiner Ehefrau.
Die deutsche Wertpapieraufsicht nahm unterdessen förmliche
Ermittlungen wegen des Verdachts auf illegalen Insiderhandel und
Kursmanipulation mit Mobilcom-Aktien auf. Das um sein Überleben
ringende Mobilfunkunternehmen teilte mit, zumindest für einige
Tage noch ausreichend Liquidität zu haben. Einen Bericht der
"Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe), wonach Mobilcom
gleichwohl bereits am Montag Insolvenz anmelden muss, wollte ein
Konzernsprecher nicht kommentieren.
Vogel erklärte, die Verhandlungen mit allen anderen Parteien
seien abgeschlossen. Neben der weitgehenden Entschuldung von
Mobilcom durch deren früheren Partner France Telecom
wolle ein aus vier Banken bestehendes Konsortium unter Führung
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Mobilcom zur Sanierung
162 Millionen Euro bereitstellen. Wesentliche Voraussetzung für
die Bereitschaft des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein,
sich über Bürgschaften an der Rettungsaktion zu beteiligen, sei
aber, dass Schmid und seine Ehefrau ihre Mobilcom-Anteile auf
einen Treuhänder übertrügen und damit für den Zeitraum der
Sicherung keinerlei Einfluss auf das Unternehmen hätten.
Als weitere Voraussetzung nannte Vogel ein
Schuldeingeständnis Schmids, Mobilcom noch 71 Millionen Euro zu
schulden. Dabei geht es um ein Aktienoptionsprogramm für
Händler, für das Schmid seiner Ehefrau eine Prämie überwiesen
hatte, damit die aus ihrem Besitz Mobilcom-Aktien zur Verfügung
stellte. Diese umstrittenes Transaktion hatte zur Abberufung
Schmids als Vorstandschef von Mobilcom durch den Aufsichtsrat
geführt. Bislang hatte Schmid ein solches Schuldeingeständnis
stets abgelehnt.
"Eine anhaltende Weigerung von Schmid, dem erreichten
Kompromiss zuzustimmen, würde unweigerlich zur Zerstörung von
5000 Arbeitsplätzen und der weitgehenden Vernichtung des
Vermögens der Aktionäre führen", erklärte Vogel.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin)
nahm unterdessen Ermittlungen wegen Verdachts auf illegalen
Insiderhandel mit Mobilcom-Aktien auf. Im Vorfeld der
Bekanntgabe schwacher Geschäftszahlen durch Mobilcom im März
2002 seien auffällige Aktienverkäufe festgestellt worden, sagte
eine Behördensprecherin. Außerdem gehe die BAFin dem Verdacht
der Kursmanipulation nach. Ausgang dieses Verdachts sei die
Meldung einer Nachrichtenagentur im Internet vom vergangenen
August über eine angeblich unmittelbar bevorstehende Übernahme
von Mobilcom durch France Telecom, die sich später als Fälschung
herausgestellt hatte. Gegen wen sich der Verdacht richte, sagte
eine BAFin-Sprecherin nicht. Mobilcom lehnte einen Kommentar zu
den Ermittlungen ab. Firmensprecher Matthias Quaritsch sagte,
das Unternehmen sei seines Wissen nicht von den Untersuchungen
der Behörde betroffen.
MOBILCOM: INSOLVENZ IST KEINE KARTE IM POKERSPIEL MIT SCHMID
Zur Liquiditätslage bei Mobilcom sagte Quaritsch: "Wir haben
noch ein paar Tage Luft, bevor wir Insolvenz anmelden müssen."
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete unter Berufung auf
regierungsnahe Kreise am Freitagabend vorab, Mobilcom müsse am
Montag Insolvenz anmelden, wenn Schmid bis dahin nicht einen
Treuhändervertrag unterschrieben habe. In den vergangenen Tagen
war erwartet worden, Mobilcom könnte bereits am Mittwoch oder
Donnerstag den Gang zum Insolvenzgericht antreten müssen.
Mobilcom wartet dringend auf die weitere Zufuhr von
Liquidität, die dem Unternehmen im Rahmen eines von der
Bundesregierung im September vermittelten Rettungspakets in
Aussicht gestellt worden war. Zur Zeit zehrt das Unternehmen
noch von einer Soforthilfe der KfW in Höhe von 50 Millionen
Euro, die die Bundesregierung kurz vor der Bundestagswahl
vermittelt hatte.
jcs/zap
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
08/11/2002 19:19
FOKUS 3-Vermittler wirft MobilCom-Gründer Schmid Blockade vor~
(neu: Vogel, Spekulationen über Insolvenz am Montag)
Hamburg, 08. Nov (Reuters) - Der von der Bundesregierung für
die Rettung des Mobilfunkanbieters MobilCom [MOB.GER] als
Vermittler eingesetzte Dieter Vogel hat Hauptaktionär Gerhard
Schmid als Schuldigen für die Hängepartie beim angeschlagenen
Unternehmen ausgemacht.
Vogel wandte sich nach langer erfolgloser Kompromisssuche am
Freitag erstmals an die Öffentlichkeit und erklärte, der
Mobilcom-Gründer weigere sich nach wie vor, einen von allen
anderen Parteien getragenen Treuhänder für seine Mobilcom-Aktien
zu akzeptieren. Als weitere Voraussetzung für die Rettungsaktion
nannte Vogel zusätzlich auch ein Schuldeingeständnis von Schmid
bezüglich eines umstrittenen Aktiengeschäfts mit seiner Ehefrau.
Die deutsche Wertpapieraufsicht nahm unterdessen förmliche
Ermittlungen wegen des Verdachts auf illegalen Insiderhandel und
Kursmanipulation mit Mobilcom-Aktien auf. Das um sein Überleben
ringende Mobilfunkunternehmen teilte mit, zumindest für einige
Tage noch ausreichend Liquidität zu haben. Einen Bericht der
"Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe), wonach Mobilcom
gleichwohl bereits am Montag Insolvenz anmelden muss, wollte ein
Konzernsprecher nicht kommentieren.
Vogel erklärte, die Verhandlungen mit allen anderen Parteien
seien abgeschlossen. Neben der weitgehenden Entschuldung von
Mobilcom durch deren früheren Partner France Telecom
wolle ein aus vier Banken bestehendes Konsortium unter Führung
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Mobilcom zur Sanierung
162 Millionen Euro bereitstellen. Wesentliche Voraussetzung für
die Bereitschaft des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein,
sich über Bürgschaften an der Rettungsaktion zu beteiligen, sei
aber, dass Schmid und seine Ehefrau ihre Mobilcom-Anteile auf
einen Treuhänder übertrügen und damit für den Zeitraum der
Sicherung keinerlei Einfluss auf das Unternehmen hätten.
Als weitere Voraussetzung nannte Vogel ein
Schuldeingeständnis Schmids, Mobilcom noch 71 Millionen Euro zu
schulden. Dabei geht es um ein Aktienoptionsprogramm für
Händler, für das Schmid seiner Ehefrau eine Prämie überwiesen
hatte, damit die aus ihrem Besitz Mobilcom-Aktien zur Verfügung
stellte. Diese umstrittenes Transaktion hatte zur Abberufung
Schmids als Vorstandschef von Mobilcom durch den Aufsichtsrat
geführt. Bislang hatte Schmid ein solches Schuldeingeständnis
stets abgelehnt.
"Eine anhaltende Weigerung von Schmid, dem erreichten
Kompromiss zuzustimmen, würde unweigerlich zur Zerstörung von
5000 Arbeitsplätzen und der weitgehenden Vernichtung des
Vermögens der Aktionäre führen", erklärte Vogel.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin)
nahm unterdessen Ermittlungen wegen Verdachts auf illegalen
Insiderhandel mit Mobilcom-Aktien auf. Im Vorfeld der
Bekanntgabe schwacher Geschäftszahlen durch Mobilcom im März
2002 seien auffällige Aktienverkäufe festgestellt worden, sagte
eine Behördensprecherin. Außerdem gehe die BAFin dem Verdacht
der Kursmanipulation nach. Ausgang dieses Verdachts sei die
Meldung einer Nachrichtenagentur im Internet vom vergangenen
August über eine angeblich unmittelbar bevorstehende Übernahme
von Mobilcom durch France Telecom, die sich später als Fälschung
herausgestellt hatte. Gegen wen sich der Verdacht richte, sagte
eine BAFin-Sprecherin nicht. Mobilcom lehnte einen Kommentar zu
den Ermittlungen ab. Firmensprecher Matthias Quaritsch sagte,
das Unternehmen sei seines Wissen nicht von den Untersuchungen
der Behörde betroffen.
MOBILCOM: INSOLVENZ IST KEINE KARTE IM POKERSPIEL MIT SCHMID
Zur Liquiditätslage bei Mobilcom sagte Quaritsch: "Wir haben
noch ein paar Tage Luft, bevor wir Insolvenz anmelden müssen."
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete unter Berufung auf
regierungsnahe Kreise am Freitagabend vorab, Mobilcom müsse am
Montag Insolvenz anmelden, wenn Schmid bis dahin nicht einen
Treuhändervertrag unterschrieben habe. In den vergangenen Tagen
war erwartet worden, Mobilcom könnte bereits am Mittwoch oder
Donnerstag den Gang zum Insolvenzgericht antreten müssen.
Mobilcom wartet dringend auf die weitere Zufuhr von
Liquidität, die dem Unternehmen im Rahmen eines von der
Bundesregierung im September vermittelten Rettungspakets in
Aussicht gestellt worden war. Zur Zeit zehrt das Unternehmen
noch von einer Soforthilfe der KfW in Höhe von 50 Millionen
Euro, die die Bundesregierung kurz vor der Bundestagswahl
vermittelt hatte.
jcs/zap
© Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
Hier ein Artikel aus: DIE WELT
Acht Jahre Mobilcom
Eine Bilanz
- Der frühere Manager des Autovermieters Sixt, Gerhard Schmid, startet die Marketing-Maschine Mobilcom 1991 als Teleforce Gesellschaft für Telefonmarketing mbH. Zwei Jahre später firmiert die Gesellschaft als Mobilcom Direktvertriebs GmbH um. Ab 28. April 1994 schließlich heißt das Unternehmen Mobilcom
- An der Börse in Frankfurt ist Schmid im März 1997 der Mann der Stunde. Seine Mobilcom AG geht als erste Firma an den Neuen Markt. Emissionspreis 62,50 DM (31,95 Euro), erster Kurs 95 DM (48,57 Euro)
- Im März 2000 erwirbt France Télécom für 3,73 Mrd. Euro 28,5 Prozent an Mobilcom. Im Verlauf des 22. März erreicht die Mobilcom-Aktie mit 210 Euro ihr Allzeithoch. Börsenwert: 8,7 Mrd. Euro
- Im August 2000 ersteigert Mobilcom mit der finanziellen Unterstützung von France Télécom für 8,4 Mrd. Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen
- France Télécom versucht im November 2001, das, Investitionstempo für den UMTS-Aufbau zu drosseln. Der Streit um die Kooperationsverträge beginnt
- Am 8. Februar 2002 zieht France Télécom den in den Mobilcom-Vorstand entsandte Vianney Hennes nach Paris zurück
- Am 21. Februar 2002 setzt France Télécom im Aufsichtsrat durch, dass ein Aktiengeschäft Schmids mit seiner Ehefrau untersucht wird
- Schmid bietet France Télécom am 26. März an, sich gegen ein Übernahmeangebot von aus seinem Unternehmen zurückzuziehen
- Die Hauptversammlung verweigert Schmid am 30. Mai wegen des Aktiengeschäftes mit seiner Ehefrau die Entlastung
- Bis Anfang Juni hat France Télécom der Beteiligungstochter Mobilcom 4,3 Mrd. Euro an Liquidität zugeführt
- Am 7. Juni scheitert der Antrag der Franzosen im Aufsichtsrat, Schmid als Vorstandschef abzusetzen
- Als vorläufiger Höhepunkt der Auseinandersetzung kündigt France Télécom am 11. Juni das Kooperationsabkommen mit Mobilcom. Die Aktie stürzt auf 5,35 Euro
- Am 21. Juni gelingt es dem französischen Staatskonzern, Schmid abzuberufen. Der Aufsichtsrat setzt Finanzchef Thorsten Grenz als neuen Mobilcom-Chef ein. nic
Acht Jahre Mobilcom
Eine Bilanz
- Der frühere Manager des Autovermieters Sixt, Gerhard Schmid, startet die Marketing-Maschine Mobilcom 1991 als Teleforce Gesellschaft für Telefonmarketing mbH. Zwei Jahre später firmiert die Gesellschaft als Mobilcom Direktvertriebs GmbH um. Ab 28. April 1994 schließlich heißt das Unternehmen Mobilcom
- An der Börse in Frankfurt ist Schmid im März 1997 der Mann der Stunde. Seine Mobilcom AG geht als erste Firma an den Neuen Markt. Emissionspreis 62,50 DM (31,95 Euro), erster Kurs 95 DM (48,57 Euro)
- Im März 2000 erwirbt France Télécom für 3,73 Mrd. Euro 28,5 Prozent an Mobilcom. Im Verlauf des 22. März erreicht die Mobilcom-Aktie mit 210 Euro ihr Allzeithoch. Börsenwert: 8,7 Mrd. Euro
- Im August 2000 ersteigert Mobilcom mit der finanziellen Unterstützung von France Télécom für 8,4 Mrd. Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen
- France Télécom versucht im November 2001, das, Investitionstempo für den UMTS-Aufbau zu drosseln. Der Streit um die Kooperationsverträge beginnt
- Am 8. Februar 2002 zieht France Télécom den in den Mobilcom-Vorstand entsandte Vianney Hennes nach Paris zurück
- Am 21. Februar 2002 setzt France Télécom im Aufsichtsrat durch, dass ein Aktiengeschäft Schmids mit seiner Ehefrau untersucht wird
- Schmid bietet France Télécom am 26. März an, sich gegen ein Übernahmeangebot von aus seinem Unternehmen zurückzuziehen
- Die Hauptversammlung verweigert Schmid am 30. Mai wegen des Aktiengeschäftes mit seiner Ehefrau die Entlastung
- Bis Anfang Juni hat France Télécom der Beteiligungstochter Mobilcom 4,3 Mrd. Euro an Liquidität zugeführt
- Am 7. Juni scheitert der Antrag der Franzosen im Aufsichtsrat, Schmid als Vorstandschef abzusetzen
- Als vorläufiger Höhepunkt der Auseinandersetzung kündigt France Télécom am 11. Juni das Kooperationsabkommen mit Mobilcom. Die Aktie stürzt auf 5,35 Euro
- Am 21. Juni gelingt es dem französischen Staatskonzern, Schmid abzuberufen. Der Aufsichtsrat setzt Finanzchef Thorsten Grenz als neuen Mobilcom-Chef ein. nic
Danke
(IFX ist trotz deiner Hinweise noch nicht bei 0,x angekommen)
Gruss
Eustach
(IFX ist trotz deiner Hinweise noch nicht bei 0,x angekommen)
Gruss
Eustach
Habt ihr noch Vorschläge, wie man Schmid zur Unterschrift bewegen könnte?
Dieser Herr leitet sie sicher an Herrn Vogel bzw. Clement weiter:
Patrick Möller
Leiter Investor Relations Mobilcom
Telefon: 0049 (0) 4331 69 1173
Fax: 0049 (0) 4331 69 2888
E-Mail: ir@mobilcom.de
Dieser Herr leitet sie sicher an Herrn Vogel bzw. Clement weiter:
Patrick Möller
Leiter Investor Relations Mobilcom
Telefon: 0049 (0) 4331 69 1173
Fax: 0049 (0) 4331 69 2888
E-Mail: ir@mobilcom.de
@ll
Wie lange kommen Nachrichten `raus?
Ich meine, falls am sehr späten Abend entschieden werden sollte, was mit MOB passiert.
Sitze hier den ganzen Tag und lauer auf news.
Bin ziemlich dick investiert.
error6
Wie lange kommen Nachrichten `raus?
Ich meine, falls am sehr späten Abend entschieden werden sollte, was mit MOB passiert.
Sitze hier den ganzen Tag und lauer auf news.
Bin ziemlich dick investiert.
error6
Die Seite Finanznachrichten.de scheint momentan nicht verfügbar zu sein.
Ob, die wegen dem Mobilcom-Spektakel zusammengebrochen ist ?
Kommt ein anderer von den Forumteilnehmern auf die WEB-Site von Finanznachrichten.de ?
Danke vorab für evtl. Info.
Gruss, der HEXER
Ob, die wegen dem Mobilcom-Spektakel zusammengebrochen ist ?
Kommt ein anderer von den Forumteilnehmern auf die WEB-Site von Finanznachrichten.de ?
Danke vorab für evtl. Info.
Gruss, der HEXER
@DerHexensabbath
Nein, komme auch nicht drauf!!
error6
Nein, komme auch nicht drauf!!
error6
Seite vielleicht wegen Verbreitung von falsch Infos geschlossen ?????????????
Die WEB-Site ist immer noch ausser Gefecht gesetzt.
Hoffen nur, dass die am Mo. wieder verfügbar ist.
Bin mal gespannt, ob wir am Mo. Kurse unter 4,00 Euro zu sehen bekommen
Gruss, der HEXER
Hoffen nur, dass die am Mo. wieder verfügbar ist.
Bin mal gespannt, ob wir am Mo. Kurse unter 4,00 Euro zu sehen bekommen
Gruss, der HEXER
Läßt Schmid MOB aus Rache untergehen, das er Abberufen wurde ????
Wäre ein Motiv !!
Wäre ein Motiv !!
#15
Rache wäre ein primitives Motiv.
Nee, hier geht es um mehr...
Der User Koenigsberg hat interessante Thesen aufgestellt.
Ich denke, man sollte folgende Dinge einer kritischen Würdigung unterziehen:
- Treuhänderregelung
- Forderung eines Schuldeingeständnis (71 Mio. Euro)
- Ist es besser für Schmid, die Mobilcom gegen die Wand fahren zu lassen und einen Versuch zu unternehmen mit Schadensersatzklagen
(--> 1.) 1x durch den Insolvenzverwalter im Namen von Mobilcom
--> 2.) 1x durch einen RA im Namen von Schmidt )
Gelder zu realisieren.
Die entscheidende Frage ist doch, was nützt dem Schmid am meisten. Hier steht eindeutig Schmid im Mittelpunkt und nicht wie viele irrtümlich annehmen, die Mobilcom oder die Kleinaktionäre, die gedacht haben, das alles sicher unter Dach und Fach sei.
Im übrigen ist die Bundesregierung in einer überaus komfortablen Lage. Denn ein evtl. Scheitern der Verhandlungen wird man problemlos Schmid anlasten können.
Die Bundesregierung (Clement + Schröder)tut gut daran beharrlich zu bleiben, da die Quartalsberichterstattung verlegt wurde. Ich habe die Vermutung, dass der Quartalsbericht offenbaren könnte, dass es u. U. nicht mehr vertretbar sein könnte, öffentliche Gelder in die Mohbilcom zu pumpen.
Holzmann ist (trotz Intervention der Bundesreg.) in die Hose gegangen und bei der Mobilcom ist dieses Risiko mehr oder minder auch gegeben, und was kann der Bundesreg. da besser ins Konzept passen... Ein Scheitern der Verhandlungen hätte durchaus pot. Vorteile für die Bundesreg. und dem Markt als solches.
Es ist doch kein Geheimnis, dass UMTS bisher nicht das gebracht hat, was man sich erhofft hat !
Jeder, der in Mobilcom investieren will oder dies bereits getan hat, sollte ein Rückschlagpot. von bis zu über 80 % einkalulieren. Gerade in den letzten 2 Tagen hat sich die Lage doch ein wenig aufgehellt und es sind zumindest die ersten Konturen klar erkennbar.
Gruss, der HEXER
Rache wäre ein primitives Motiv.
Nee, hier geht es um mehr...
Der User Koenigsberg hat interessante Thesen aufgestellt.
Ich denke, man sollte folgende Dinge einer kritischen Würdigung unterziehen:
- Treuhänderregelung
- Forderung eines Schuldeingeständnis (71 Mio. Euro)
- Ist es besser für Schmid, die Mobilcom gegen die Wand fahren zu lassen und einen Versuch zu unternehmen mit Schadensersatzklagen
(--> 1.) 1x durch den Insolvenzverwalter im Namen von Mobilcom
--> 2.) 1x durch einen RA im Namen von Schmidt )
Gelder zu realisieren.
Die entscheidende Frage ist doch, was nützt dem Schmid am meisten. Hier steht eindeutig Schmid im Mittelpunkt und nicht wie viele irrtümlich annehmen, die Mobilcom oder die Kleinaktionäre, die gedacht haben, das alles sicher unter Dach und Fach sei.
Im übrigen ist die Bundesregierung in einer überaus komfortablen Lage. Denn ein evtl. Scheitern der Verhandlungen wird man problemlos Schmid anlasten können.
Die Bundesregierung (Clement + Schröder)tut gut daran beharrlich zu bleiben, da die Quartalsberichterstattung verlegt wurde. Ich habe die Vermutung, dass der Quartalsbericht offenbaren könnte, dass es u. U. nicht mehr vertretbar sein könnte, öffentliche Gelder in die Mohbilcom zu pumpen.
Holzmann ist (trotz Intervention der Bundesreg.) in die Hose gegangen und bei der Mobilcom ist dieses Risiko mehr oder minder auch gegeben, und was kann der Bundesreg. da besser ins Konzept passen... Ein Scheitern der Verhandlungen hätte durchaus pot. Vorteile für die Bundesreg. und dem Markt als solches.
Es ist doch kein Geheimnis, dass UMTS bisher nicht das gebracht hat, was man sich erhofft hat !
Jeder, der in Mobilcom investieren will oder dies bereits getan hat, sollte ein Rückschlagpot. von bis zu über 80 % einkalulieren. Gerade in den letzten 2 Tagen hat sich die Lage doch ein wenig aufgehellt und es sind zumindest die ersten Konturen klar erkennbar.
Gruss, der HEXER
Rückschlagpotenzial 80 % ?
Wäre ein Kurs von 1 €.KZ bei IS: 0,65.
Anbei noch ein Artikel den ich heute bei Finanznachrichten gefunden habe:
09:44 MobilCom - Verhandlungen per Fax und Email funktio...
+++ Wo bleibt der ultimative Hungerstreik?
Sprachlosigkeit herrscht zwischen Flensburg und Berlin, zwischen Ex-MobilCom (662240)-Chef G. Schmid und Superminister Clement. Keine Mail, kein offener Brief, keine Werbekampagne in Deutschlands führenden Sonntagszeitungen. Auch die Proteste der MobilCom-Mitarbeiter, die aus Angst um ihre Arbeitsplätze auf die Straße gegangen sind, sind vorerst verstummt. Mit Verhandlungen per Fax und Telefon kann man scheinbar keine Firma retten, wenn einer der beiden Kontrahenten, der Choleriker G. Schmid, durch den Rauswurf aus seiner eigenen Firma zutiefst beleidigt ist. Wie lange das Geld - die 50 Mio Euro aus der Hand der Steuerzahler - noch reichen, steht in den Sternen. Montag possibile
Wäre ein Kurs von 1 €.KZ bei IS: 0,65.
Anbei noch ein Artikel den ich heute bei Finanznachrichten gefunden habe:
09:44 MobilCom - Verhandlungen per Fax und Email funktio...
+++ Wo bleibt der ultimative Hungerstreik?
Sprachlosigkeit herrscht zwischen Flensburg und Berlin, zwischen Ex-MobilCom (662240)-Chef G. Schmid und Superminister Clement. Keine Mail, kein offener Brief, keine Werbekampagne in Deutschlands führenden Sonntagszeitungen. Auch die Proteste der MobilCom-Mitarbeiter, die aus Angst um ihre Arbeitsplätze auf die Straße gegangen sind, sind vorerst verstummt. Mit Verhandlungen per Fax und Telefon kann man scheinbar keine Firma retten, wenn einer der beiden Kontrahenten, der Choleriker G. Schmid, durch den Rauswurf aus seiner eigenen Firma zutiefst beleidigt ist. Wie lange das Geld - die 50 Mio Euro aus der Hand der Steuerzahler - noch reichen, steht in den Sternen. Montag possibile
Neben fehlender Liquidität ist Überschuldung ein Konkursgrund und den dürfte Mobilcom nach meiner oft fehlerhaften Meinung schon zu Schmidis Zeiten als VV erfüllt haben. Aber macht euch nichts draus, EM.TV bekommt das auch bilanziell gedeichselt und Kurse bestimmen sich am Schwachmaatenmarkt nach Aufmerksamkeit und nicht nach Sinn und Verstand.
Was ist Mobilcom noch wie wollen die selbst bei Schuldenübernahme durch FT jemals Gewinne machen oder auch nur die Arbeitsplätze finanzieren Was hat der Aktionär von seinen ihm von Schmid verkauften Aktien
Ich verstehe euch nicht, der Laden war ein Insolvenzzock und darauf gabs massig Profit und nun ist die Phase der finalen Distribution. Der hohen Vola steht selbst für die ausgeschlafensten Zocker ein Totalausfallrisiko gegenüber.
Da auf Sicht von drei Tagen, Wochen, Monaten und Jahren mit Gewinn zu spekulieren hat eine Eintrittswahrscheinlichkeit von weniger als 3 Prozent. Am langen Ende ist der Laden Asche und die Zocker sind drin, wer soll noch kaufen
Glück auf
Was ist Mobilcom noch wie wollen die selbst bei Schuldenübernahme durch FT jemals Gewinne machen oder auch nur die Arbeitsplätze finanzieren Was hat der Aktionär von seinen ihm von Schmid verkauften Aktien
Ich verstehe euch nicht, der Laden war ein Insolvenzzock und darauf gabs massig Profit und nun ist die Phase der finalen Distribution. Der hohen Vola steht selbst für die ausgeschlafensten Zocker ein Totalausfallrisiko gegenüber.
Da auf Sicht von drei Tagen, Wochen, Monaten und Jahren mit Gewinn zu spekulieren hat eine Eintrittswahrscheinlichkeit von weniger als 3 Prozent. Am langen Ende ist der Laden Asche und die Zocker sind drin, wer soll noch kaufen
Glück auf
@friseuse
du bist nicht überschuldet, wenn du ein eigenkapital von 3,7 Mrd ausweist. Und das war als schmid gegengen ist, der fall. Ausserdem gabs noch die finanzierungszusage der FT.
Nun kann man durchaus über die werthaltigkeit der UMTS-lizenz geteilter meinung sein. Aber auch die Mittbewerber haben die noch weit höher als mit 1 Mrd in den Büchern stehen.
Insofern ist der Vorwurf der insolvenzverschleppung gegen schmid haltlos.
Ob MOB mal gewinne abwirft ist `ne andere Frage. Deloite & Touche sehen das aber so.
Gruss Piscator
du bist nicht überschuldet, wenn du ein eigenkapital von 3,7 Mrd ausweist. Und das war als schmid gegengen ist, der fall. Ausserdem gabs noch die finanzierungszusage der FT.
Nun kann man durchaus über die werthaltigkeit der UMTS-lizenz geteilter meinung sein. Aber auch die Mittbewerber haben die noch weit höher als mit 1 Mrd in den Büchern stehen.
Insofern ist der Vorwurf der insolvenzverschleppung gegen schmid haltlos.
Ob MOB mal gewinne abwirft ist `ne andere Frage. Deloite & Touche sehen das aber so.
Gruss Piscator
#19
Einige Mitbewerber (z. B. Vodafone + AOL) sollen im 1. Halbjahr 2002 Teilwertabschreibungen auf UMTS bereits vorgenommen haben !
Nicht ohne Grund haben die Franzosen deshalb eine Zusammenarbeit auf dem UMTS-Sektor vorläufig eingestellt.
UMTS hat sich als (milliardenteurer) Flop enttarnt !
Und wer weiss, ob Mobilcom überhaupt die Ausdauer (nach Real. ausstehender Gelder) hat, ein UMTS-Netz aufzubauen.
M. E. zufolge tut bei Mobilcom eine 100%ige Teilwertabrschreibung not, da aufgrund der marktwirtschaftlichen Akzeptanz von UMTS eine dauerhafte Wertminderung des immateriellen WG`s gegeben ist.
Mobilcom und auch andere Firmen die von der UMTS-Problematik betroffen sind, werden sich natürlich meiner Auffassung nicht anschliessen wollen.
Wer weist schon gerne milliardenschwere Verluste aus, wenn man von div. Kreditvergabestellen abhängig ist !?
Gruss, der HEXER
Einige Mitbewerber (z. B. Vodafone + AOL) sollen im 1. Halbjahr 2002 Teilwertabschreibungen auf UMTS bereits vorgenommen haben !
Nicht ohne Grund haben die Franzosen deshalb eine Zusammenarbeit auf dem UMTS-Sektor vorläufig eingestellt.
UMTS hat sich als (milliardenteurer) Flop enttarnt !
Und wer weiss, ob Mobilcom überhaupt die Ausdauer (nach Real. ausstehender Gelder) hat, ein UMTS-Netz aufzubauen.
M. E. zufolge tut bei Mobilcom eine 100%ige Teilwertabrschreibung not, da aufgrund der marktwirtschaftlichen Akzeptanz von UMTS eine dauerhafte Wertminderung des immateriellen WG`s gegeben ist.
Mobilcom und auch andere Firmen die von der UMTS-Problematik betroffen sind, werden sich natürlich meiner Auffassung nicht anschliessen wollen.
Wer weist schon gerne milliardenschwere Verluste aus, wenn man von div. Kreditvergabestellen abhängig ist !?
Gruss, der HEXER
Deloitte & Touche erinnert mich an Mühl (WKN: 662810)
Mühl ging auch in die Hose
Mühl war auch ein geiler Insolvenz(sch)[z]ock !
Gruss, der HEXER
Mühl ging auch in die Hose
Mühl war auch ein geiler Insolvenz(sch)[z]ock !
Gruss, der HEXER
@hexer
ich hab ja auch nichts anderes gesagt, als dass die anderen nicht auf 1 Mrd (angeblicher Wert nach Einschätzung eines TK-Experten) abgeschrieben haben.
Die Aussage vor einem Jahr, dass UMTS der totale erfolg wird, war genau so falsch wie deine Aussage, dass UMTS ein totaler Flop wird.
Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen.
Ausserdem, wenn eine Vollabschreibung bei MOB notwendig ist, weil UMTS gar nichts wird, wäre sie auch bei allen anderen notwendig.
Gruss Piscator
ich hab ja auch nichts anderes gesagt, als dass die anderen nicht auf 1 Mrd (angeblicher Wert nach Einschätzung eines TK-Experten) abgeschrieben haben.
Die Aussage vor einem Jahr, dass UMTS der totale erfolg wird, war genau so falsch wie deine Aussage, dass UMTS ein totaler Flop wird.
Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen.
Ausserdem, wenn eine Vollabschreibung bei MOB notwendig ist, weil UMTS gar nichts wird, wäre sie auch bei allen anderen notwendig.
Gruss Piscator
UMTS ist der springende Punkt.
Die Telefongebühren für das Handy sind bei vielen schon an der Schmerzgrenze angelangt.
Wer kann sich den im Moment überhaupt UMTS leisten und was bringt es für den Normalverbraucher?
Glaube das UMTS noch sehr lange braucht um sich durchzusetzen.
Die Lizenzversteigerung war ein Witz.Hat mal kurzfristig viel Geld in die Bundeskasse gespült,auf die Dauer wird aber dadurch mehr Geld verloren als eingenommen wurde.
Anteil Bund an Telekom,Arbeitsplätze,Steuerausfall durch Abschreibung.
Na ja unsere Politiker mit ihrem Spatzenhirn.
Schönen Sonntag
Die Telefongebühren für das Handy sind bei vielen schon an der Schmerzgrenze angelangt.
Wer kann sich den im Moment überhaupt UMTS leisten und was bringt es für den Normalverbraucher?
Glaube das UMTS noch sehr lange braucht um sich durchzusetzen.
Die Lizenzversteigerung war ein Witz.Hat mal kurzfristig viel Geld in die Bundeskasse gespült,auf die Dauer wird aber dadurch mehr Geld verloren als eingenommen wurde.
Anteil Bund an Telekom,Arbeitsplätze,Steuerausfall durch Abschreibung.
Na ja unsere Politiker mit ihrem Spatzenhirn.
Schönen Sonntag
@krava
was kostet denn UMTS für den Nutzer?
Gruss Piscator
was kostet denn UMTS für den Nutzer?
Gruss Piscator
Pis,man muß schon für für ein Handy mehr hinblättern.
Die Gebühren sind mit Sicherheit auch höher.
Wenn Du die genauen Zahlen willst muß ich halt mal das Netz durchforsten.Schreibe nur was ich immer beim Lesen im Hinterkopf behalte.
Die Gebühren sind mit Sicherheit auch höher.
Wenn Du die genauen Zahlen willst muß ich halt mal das Netz durchforsten.Schreibe nur was ich immer beim Lesen im Hinterkopf behalte.
@krava
Brauchst nich` suchen. Es gibt noch keine Preise.
Wie auch; geht ja erst nächstes Jahr los.
Das ist alles reine Spekulation, was ihr hier anstellt.
Auch müssen UMTS-Handys nicht teurer sein. Ein UMTS-Handy zum telefonieren wird genauso viel kosten, wie ein GSM-Handy zum telefonieren. Nur der Akku hält dann wg der geringen Sendeleistung doppelt oder dreimal so lang.
Was - noch - teuer ist, sind Geräte mit teuren Funktionen (grosses buntes Display, Rechenkapazität und Speicher, Software).
Das wird aber, wie alles in der Elektronik schnell billig werden.
Das telefonieren wird auch nicht teurer sein - warum auch -. Teurer wirds, wenn du viel Datenverkehr nutzt.
MOB hat aber heute kein eigenes Netz und verdient an jeder Minute ca 25-30% Rohgewinn. Mit eigenem Netz (egal ob UMTS oder anderes) steigt die Rohspanne aber auf ca. 80% !!!!!
Diesen Effekt hat nur MOB und die die bisher kein Netz hatten. Bei der Telekom oder E-Plus oder Vodafone gibts den Effekt nicht. Die haben heute schon ein Netz, das sie durch ein teures anderes ersetzen/ergänzen.
Da liegt die Chance für MOB.
Das scheint hier nur keiner zu begreifen.
Gruss Piscator
Brauchst nich` suchen. Es gibt noch keine Preise.
Wie auch; geht ja erst nächstes Jahr los.
Das ist alles reine Spekulation, was ihr hier anstellt.
Auch müssen UMTS-Handys nicht teurer sein. Ein UMTS-Handy zum telefonieren wird genauso viel kosten, wie ein GSM-Handy zum telefonieren. Nur der Akku hält dann wg der geringen Sendeleistung doppelt oder dreimal so lang.
Was - noch - teuer ist, sind Geräte mit teuren Funktionen (grosses buntes Display, Rechenkapazität und Speicher, Software).
Das wird aber, wie alles in der Elektronik schnell billig werden.
Das telefonieren wird auch nicht teurer sein - warum auch -. Teurer wirds, wenn du viel Datenverkehr nutzt.
MOB hat aber heute kein eigenes Netz und verdient an jeder Minute ca 25-30% Rohgewinn. Mit eigenem Netz (egal ob UMTS oder anderes) steigt die Rohspanne aber auf ca. 80% !!!!!
Diesen Effekt hat nur MOB und die die bisher kein Netz hatten. Bei der Telekom oder E-Plus oder Vodafone gibts den Effekt nicht. Die haben heute schon ein Netz, das sie durch ein teures anderes ersetzen/ergänzen.
Da liegt die Chance für MOB.
Das scheint hier nur keiner zu begreifen.
Gruss Piscator
#26,ist ja schön das du mir die Suche ersparst.Habe trotzdem schnell ein wenig gesurft und diesen Artikel gefunden:
UMTS-Kosten werden für Telefongesellschaften zur Nagelprobe
12.01.2001 - UMTS steht für den Mobilfunkstandard der dritten Generation, der völlig neue Dimensionen im M-Commerce eröffnen soll. Doch die hohen Kosten und trübe Gewinnaussichten werden vor allem die Unternehmenslandschaft der Branche verändern.
Dies ist zumindest die ernüchternde Schlussfolgerung einer aktuellen Untersuchung von Forrester Research unter 26 Mobilfunkbetreibern, in der die Aussichten auf dem europäischen Mobilfunkmarkt analysiert wurden. Demnach wird sich bis zum Jahr 2005 der durchschnittliche Umsatz der Betreibergesellschaften je Nutzer um 15 Prozent reduzieren. Die Betriebsgewinne sollen im Jahr 2007 sogar gegen Null tendieren und werden sich vor 2013 nicht erholen. Die Folge ist der Zusammenbruch vieler kleinerer Unternehmen und die Kooperation zwischen den großen Gesellschaften.
Die Konsolidierung unter den Telekommunikationsunternehmen liegt sowohl im Kostenfaktor als auch in der sich verändernden Marktsituation begründet. So müssen die Gesellschaften in ihren bisher umsatzsteigernden Angeboten wie Sprachdiensten, SMS-Nachrichten und Datenübertragungen in Zukunft aufgrund der starken Konkurrenz einen deutlichen Preisverfall hinnehmen. In den kommenden fünf Jahren werden nämlich immer mehr Betreiber mobiler virtueller Netzwerke, unkonventionelle Anbieter wie Lebensmittelhändler und neue UMTS-Dienstleister auf den Mobilfunkmarkt mit eigenen Diensten drängen. Umsätze der herkömmlichen Mobilfunkbetreiber aus den neuen UMTS-Angeboten werden dabei die Umsatzeinbußen nicht ausgleichen können, so dass sich viele Unternehmen einer wachsenden Kostenbelastung gegenüber sehen werden.
"Wenn trübe Gewinnaussichten und hoher Finanzbedarf ihren Tribut verlangen, wird Größe zum Schlüsselfaktor", kommentiert Lars Godell, Telekommunikations-Analyst bei Forrester, das Zukunftsszenario. Seiner Ansicht nach werden die überlebenden Unternehmen sich in fünf Gruppen zusammenschließen. Zu den Gewinnern zählt er neben T-Mobile auch Vodafone, FranceTelecom/Orange und BT Cellnet, da sie schon heute eine signifikante paneuropäische Präsenz aufweisen. Auch KPN, Telefónica, Telecom Italia und der japanischen NTT DoCoMo werden gute Überlebenschancen zugesprochen.
Dominante Unternehmen in kleineren Märkten wie in Norwegen oder in Schweden müssten sich allerdings bis zum Jahre 2008 mit den Großen arrangiert haben, sonst sieht ihre Zukunft eher schlecht aus. „Auf diese Weise wird kein einziger wirklich unabhängiger Anbieter mehr auf dem Markt übrigbleiben“, so Godell. Gleichzeitig unterstreicht er, dass höchstwahrscheinlich keines der neueren Unternehmen, die nach dem Erwerb einer UMTS-Lizenz auf den Markt drängen, das Jahr 2007 überleben wird. Kleinere Unternehmen mit hohen Lizenzkosten aus den Versteigerungen in Großbritannien oder Deutschland werden nach Ansicht von Forrester noch wesentlich schneller finanziell ausgebrannt sein.
Der Artikel ist vom 12.1.01.Man beachte den letzten Satz.
UMTS-Kosten werden für Telefongesellschaften zur Nagelprobe
12.01.2001 - UMTS steht für den Mobilfunkstandard der dritten Generation, der völlig neue Dimensionen im M-Commerce eröffnen soll. Doch die hohen Kosten und trübe Gewinnaussichten werden vor allem die Unternehmenslandschaft der Branche verändern.
Dies ist zumindest die ernüchternde Schlussfolgerung einer aktuellen Untersuchung von Forrester Research unter 26 Mobilfunkbetreibern, in der die Aussichten auf dem europäischen Mobilfunkmarkt analysiert wurden. Demnach wird sich bis zum Jahr 2005 der durchschnittliche Umsatz der Betreibergesellschaften je Nutzer um 15 Prozent reduzieren. Die Betriebsgewinne sollen im Jahr 2007 sogar gegen Null tendieren und werden sich vor 2013 nicht erholen. Die Folge ist der Zusammenbruch vieler kleinerer Unternehmen und die Kooperation zwischen den großen Gesellschaften.
Die Konsolidierung unter den Telekommunikationsunternehmen liegt sowohl im Kostenfaktor als auch in der sich verändernden Marktsituation begründet. So müssen die Gesellschaften in ihren bisher umsatzsteigernden Angeboten wie Sprachdiensten, SMS-Nachrichten und Datenübertragungen in Zukunft aufgrund der starken Konkurrenz einen deutlichen Preisverfall hinnehmen. In den kommenden fünf Jahren werden nämlich immer mehr Betreiber mobiler virtueller Netzwerke, unkonventionelle Anbieter wie Lebensmittelhändler und neue UMTS-Dienstleister auf den Mobilfunkmarkt mit eigenen Diensten drängen. Umsätze der herkömmlichen Mobilfunkbetreiber aus den neuen UMTS-Angeboten werden dabei die Umsatzeinbußen nicht ausgleichen können, so dass sich viele Unternehmen einer wachsenden Kostenbelastung gegenüber sehen werden.
"Wenn trübe Gewinnaussichten und hoher Finanzbedarf ihren Tribut verlangen, wird Größe zum Schlüsselfaktor", kommentiert Lars Godell, Telekommunikations-Analyst bei Forrester, das Zukunftsszenario. Seiner Ansicht nach werden die überlebenden Unternehmen sich in fünf Gruppen zusammenschließen. Zu den Gewinnern zählt er neben T-Mobile auch Vodafone, FranceTelecom/Orange und BT Cellnet, da sie schon heute eine signifikante paneuropäische Präsenz aufweisen. Auch KPN, Telefónica, Telecom Italia und der japanischen NTT DoCoMo werden gute Überlebenschancen zugesprochen.
Dominante Unternehmen in kleineren Märkten wie in Norwegen oder in Schweden müssten sich allerdings bis zum Jahre 2008 mit den Großen arrangiert haben, sonst sieht ihre Zukunft eher schlecht aus. „Auf diese Weise wird kein einziger wirklich unabhängiger Anbieter mehr auf dem Markt übrigbleiben“, so Godell. Gleichzeitig unterstreicht er, dass höchstwahrscheinlich keines der neueren Unternehmen, die nach dem Erwerb einer UMTS-Lizenz auf den Markt drängen, das Jahr 2007 überleben wird. Kleinere Unternehmen mit hohen Lizenzkosten aus den Versteigerungen in Großbritannien oder Deutschland werden nach Ansicht von Forrester noch wesentlich schneller finanziell ausgebrannt sein.
Der Artikel ist vom 12.1.01.Man beachte den letzten Satz.
Piscator
In diesem Land wird aus dem Vorwurf der Konkursverschleppung nichts, Ermittlungsverfahren für Insiderhandel können sofort eingestellt werden, der Staatsanwalt kann sich sofort mit jugendlichen Kaufhausdieben beschäftigen, davon versteht er was das versteht auch ein Richter da gibts ein Urteil
Mit Niederstwertprinzip und kaufmännisch sorgfältigen Wertansätzen bringe ich eine Mobilcom oder EM.TV ohne Frage zur Konkursreife.
Dieses Affentheater ist eine Gefälligkeit von Schröder an Simonis, die ganze Welt braucht Mobilcom nicht. Die werden nie und nimmer Gewinne machen und waren nur in Zeiten extrem hoher Margen lebensfähig. Vorbei die Zeiten einer Festnetzmarge, vorbei die Zeiten fetter Margen im Mobilfunk, der Vertrieb bei MOB ist down, Perspektive mit oder ohne UMTS nicht vorhanden, die haben fertig. Nur der Beerdigungstermin wird noch von Banken, FT und Politik festgelegt.
Die KfW zierte sich nicht ohne Grund, der wurde es zu bunt Nun werden die Wähler von Simonis bedacht und Schmid hat am Ende euch die Aktien vermacht und gelacht:O
Glück auf
In diesem Land wird aus dem Vorwurf der Konkursverschleppung nichts, Ermittlungsverfahren für Insiderhandel können sofort eingestellt werden, der Staatsanwalt kann sich sofort mit jugendlichen Kaufhausdieben beschäftigen, davon versteht er was das versteht auch ein Richter da gibts ein Urteil
Mit Niederstwertprinzip und kaufmännisch sorgfältigen Wertansätzen bringe ich eine Mobilcom oder EM.TV ohne Frage zur Konkursreife.
Dieses Affentheater ist eine Gefälligkeit von Schröder an Simonis, die ganze Welt braucht Mobilcom nicht. Die werden nie und nimmer Gewinne machen und waren nur in Zeiten extrem hoher Margen lebensfähig. Vorbei die Zeiten einer Festnetzmarge, vorbei die Zeiten fetter Margen im Mobilfunk, der Vertrieb bei MOB ist down, Perspektive mit oder ohne UMTS nicht vorhanden, die haben fertig. Nur der Beerdigungstermin wird noch von Banken, FT und Politik festgelegt.
Die KfW zierte sich nicht ohne Grund, der wurde es zu bunt Nun werden die Wähler von Simonis bedacht und Schmid hat am Ende euch die Aktien vermacht und gelacht:O
Glück auf
@krava
von UMTS-Kosten ist da ja nun nicht viel die Rede, aber:
genau: man beachte den letzten Satz !
"Kleinere Unternehmen mit hohen Lizenzkosten aus den Versteigerungen in Großbritannien oder Deutschland werden nach Ansicht von Forrester noch wesentlich schneller finanziell ausgebrannt sein."
Wenn FT die schulden übernimmt und MOB die Lizenz behält (das ist leider nicht 100%tig sicher), hat MOB eine kostenlose Lizenz !!!!!
Da liegt er Kick drin !
Gruss Piscator
von UMTS-Kosten ist da ja nun nicht viel die Rede, aber:
genau: man beachte den letzten Satz !
"Kleinere Unternehmen mit hohen Lizenzkosten aus den Versteigerungen in Großbritannien oder Deutschland werden nach Ansicht von Forrester noch wesentlich schneller finanziell ausgebrannt sein."
Wenn FT die schulden übernimmt und MOB die Lizenz behält (das ist leider nicht 100%tig sicher), hat MOB eine kostenlose Lizenz !!!!!
Da liegt er Kick drin !
Gruss Piscator
#28
seit dem 01.01.1999 heisst es: Insolvenzreife
Gruss, der HEXER
seit dem 01.01.1999 heisst es: Insolvenzreife
Gruss, der HEXER
MobilCom-Gründer Schmid soll Firmenanteile verkauft haben
erstellt 12:52h, aktualisiert 18:18h
Berlin/Büdelsdorf - MobilCom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sibylle Schmid-Sindram haben sich nach Informationen der "Welt am Sonntag" entgegen Schmids Behauptungen von Anteilen an dem angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen getrennt. Das gehe aus dem noch nicht von Schmid unterschriebenen Treuhändervertrag hervor, der für die Rettung der Firma notwendig ist, berichtet das Blatt. Teile des Vertragstextes seien der Zeitung zugespielt worden.
Unterdessen droht die Rettungsaktion für MocilCom zu scheitern, weil die Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und Schmid um die Inhalte des Treuhänder-Vertrags nicht voran kommen. Zudem wurde bekannt, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) als auch die Staatsanwaltschaft Kiel im Zusammenhang mit MobilCom ermitteln.
Laut "Welt am Sonntag" hält Schmid noch 31 Prozent der Aktien. Die seiner Frau Schmid-Sindram gehörende Firma Millenium besitze rund acht Prozent. Im April hatte der damals noch amtierende MobilCom-Chef angegeben, 39,7 Prozent zu besitzen, seine Frau halte 10,2 Prozent. In dem Vertrag heiße es: "Die Aktien der beiden Treugeber (Millenium und Schmid) werden bei folgenden Depotbanken bei nachfolgend aufgezählten Stückzahlen verwahrt ... Sachsen LB, Hamburgische Landesbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, BHF ... Die Treugeber versichern hiermit, dass sie weder direkt noch indirekt weitere Aktien der MobilCom AG halten."
Sollten die Bundesregierung und Schmid sich nicht einigen, wäre in der kommenden Woche eine Insolvenz des Unternehmens wahrscheinlich. Der Vermittler der Bundesregierung, MobilCom-Aufsichtsrat Dieter H. Vogel, schob Schmid die Verantwortung für die prekäre Lage zu. "Eine anhaltende Weigerung von Schmid, dem erreichten Kompromiss zuzustimmen, würde unweigerlich zur Zerstörung von 5000 Arbeitsplätzen und der weitgehenden Vernichtung des Vermögens der Aktionäre führen", erklärte Vogel. Schmid und seine Frau weigerten sich, einen von allen anderen Parteien getragenen Treuhänder anzuerkennen.
Der Bund, das Land Schleswig-Holstein, die finanzierenden Banken und France Télécom wollen nur einen unabhängigen Treuhänder akzeptieren. Dagegen will Schmid seine Aktien nur dem ehemaligen Debitel-Chef Joachim Dreyer anvertrauen, der als Fachmann und Unternehmer sein Vertrauen besitze.
Zweiter Streitpunkt ist laut Vogel ein Schuldanerkenntnis Schmids im Zusammenhang mit einem umstrittenen Aktien-Optionsgeschäft, das Forderungen von MobilCom gegen Schmid von rund 70 Millionen Euro begründet. Diese Schuld will Schmid nicht anerkennen. (dpa)
Quelle: Kölner Stadtanzeiger
erstellt 12:52h, aktualisiert 18:18h
Berlin/Büdelsdorf - MobilCom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sibylle Schmid-Sindram haben sich nach Informationen der "Welt am Sonntag" entgegen Schmids Behauptungen von Anteilen an dem angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen getrennt. Das gehe aus dem noch nicht von Schmid unterschriebenen Treuhändervertrag hervor, der für die Rettung der Firma notwendig ist, berichtet das Blatt. Teile des Vertragstextes seien der Zeitung zugespielt worden.
Unterdessen droht die Rettungsaktion für MocilCom zu scheitern, weil die Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und Schmid um die Inhalte des Treuhänder-Vertrags nicht voran kommen. Zudem wurde bekannt, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) als auch die Staatsanwaltschaft Kiel im Zusammenhang mit MobilCom ermitteln.
Laut "Welt am Sonntag" hält Schmid noch 31 Prozent der Aktien. Die seiner Frau Schmid-Sindram gehörende Firma Millenium besitze rund acht Prozent. Im April hatte der damals noch amtierende MobilCom-Chef angegeben, 39,7 Prozent zu besitzen, seine Frau halte 10,2 Prozent. In dem Vertrag heiße es: "Die Aktien der beiden Treugeber (Millenium und Schmid) werden bei folgenden Depotbanken bei nachfolgend aufgezählten Stückzahlen verwahrt ... Sachsen LB, Hamburgische Landesbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, BHF ... Die Treugeber versichern hiermit, dass sie weder direkt noch indirekt weitere Aktien der MobilCom AG halten."
Sollten die Bundesregierung und Schmid sich nicht einigen, wäre in der kommenden Woche eine Insolvenz des Unternehmens wahrscheinlich. Der Vermittler der Bundesregierung, MobilCom-Aufsichtsrat Dieter H. Vogel, schob Schmid die Verantwortung für die prekäre Lage zu. "Eine anhaltende Weigerung von Schmid, dem erreichten Kompromiss zuzustimmen, würde unweigerlich zur Zerstörung von 5000 Arbeitsplätzen und der weitgehenden Vernichtung des Vermögens der Aktionäre führen", erklärte Vogel. Schmid und seine Frau weigerten sich, einen von allen anderen Parteien getragenen Treuhänder anzuerkennen.
Der Bund, das Land Schleswig-Holstein, die finanzierenden Banken und France Télécom wollen nur einen unabhängigen Treuhänder akzeptieren. Dagegen will Schmid seine Aktien nur dem ehemaligen Debitel-Chef Joachim Dreyer anvertrauen, der als Fachmann und Unternehmer sein Vertrauen besitze.
Zweiter Streitpunkt ist laut Vogel ein Schuldanerkenntnis Schmids im Zusammenhang mit einem umstrittenen Aktien-Optionsgeschäft, das Forderungen von MobilCom gegen Schmid von rund 70 Millionen Euro begründet. Diese Schuld will Schmid nicht anerkennen. (dpa)
Quelle: Kölner Stadtanzeiger
Hexer
Konkurs kann ich mir merken, da geht das Gefühl auch mit dem Begriffsinhalt. Bei Insolvenz denke ich an Dichterlesungenoder Damenbinden das Wort ist viel zu weich.
Recht hast Du, ich kann nicht anders.
Glück auf
Konkurs kann ich mir merken, da geht das Gefühl auch mit dem Begriffsinhalt. Bei Insolvenz denke ich an Dichterlesungenoder Damenbinden das Wort ist viel zu weich.
Recht hast Du, ich kann nicht anders.
Glück auf
@ll
Wenn es Anfang der Woche nicht zu einer Einigung kommen wird, muss Mobilcom einen Insolvenzantrag stellen, heißt es im Unternehmen selbst. Die Pläne für eine Insolvenz in Eigenverwaltung sollen bereits in den Schubladen einiger Anwälte liegen.
Was hat das wieder zu bedeuten?
error6
Wenn es Anfang der Woche nicht zu einer Einigung kommen wird, muss Mobilcom einen Insolvenzantrag stellen, heißt es im Unternehmen selbst. Die Pläne für eine Insolvenz in Eigenverwaltung sollen bereits in den Schubladen einiger Anwälte liegen.
Was hat das wieder zu bedeuten?
error6
Evtl. 60 - 80% Rückschlagpot. !
Gruss, der HEXER
Gruss, der HEXER
O.K.
Und das hier?
Aktualisiert am 11. 11. 2002
Die Mobilcom-Pleite
Foto: AP
Während die Bundesregierung und die EU-Kommission über die Finanzhilfen an den angeschlagenen Mobilfunk-konzern Mobilcom streiten, will sich die französische Regierung nicht an einer Rettung der Telefonfirma beteiligen. Mobilcom selbst glaubt unbeirrt an die eigene Zukunft
error6
Und das hier?
Aktualisiert am 11. 11. 2002
Die Mobilcom-Pleite
Foto: AP
Während die Bundesregierung und die EU-Kommission über die Finanzhilfen an den angeschlagenen Mobilfunk-konzern Mobilcom streiten, will sich die französische Regierung nicht an einer Rettung der Telefonfirma beteiligen. Mobilcom selbst glaubt unbeirrt an die eigene Zukunft
error6
Ob dieser Zweckoptimismus Früchte trägt...
Über dem Bloomberg-Ticker lief die Meldung, dass Schmid seinen Aktienanteil von 40 auf 31 % reduziert haben soll
Gruss, der HEXER
Über dem Bloomberg-Ticker lief die Meldung, dass Schmid seinen Aktienanteil von 40 auf 31 % reduziert haben soll
Gruss, der HEXER
warum hat er.
im bezug auf seine anteile.
die unwahrheit gesagt????
hat er das nötig!!!!
nur meine meinung.......
im bezug auf seine anteile.
die unwahrheit gesagt????
hat er das nötig!!!!
nur meine meinung.......
@ blockweise
Wenn du eine Frage stellst, dann ist das nicht "deine meinung"!!!
Schreibe das bitte nur, wenn du eine meinung hast.
Diese Wiederholung ist nicht mehr schön
Wenn du eine Frage stellst, dann ist das nicht "deine meinung"!!!
Schreibe das bitte nur, wenn du eine meinung hast.
Diese Wiederholung ist nicht mehr schön
hat er damit vielleicht.
schon im vorfeld.
gegen vertragsklauseln verstossen????
warum hören wir.
von vogel nichts mehr????
nur meine meinung......
schon im vorfeld.
gegen vertragsklauseln verstossen????
warum hören wir.
von vogel nichts mehr????
nur meine meinung......
#38
amita.
das sind fakten.
und daraus resultierende gedanken.
die nicht immer von jedem.
als positiv empfunden werden.
aber.
sie müssen gesagt werden!!!
nur meine meinung......
amita.
das sind fakten.
und daraus resultierende gedanken.
die nicht immer von jedem.
als positiv empfunden werden.
aber.
sie müssen gesagt werden!!!
nur meine meinung......
@ blockweise
das bezweifle ich ja auch nicht.
Nur, wenn man eine frage stellt, dann erfragt man die meinung der anderen.
das bezweifle ich ja auch nicht.
Nur, wenn man eine frage stellt, dann erfragt man die meinung der anderen.
da habe ich doch glatt etwas vergessen:
meine meinung
meine meinung
@blockweise
sie müssen nicht gesagt werden !
du willst sie sagen !
wie kann man denn gegen vertragsklauseln in einem vertrag verstossen den man noch nicht geschlossen hat ?
du postest mist ... !
nur meine meinung ....
sie müssen nicht gesagt werden !
du willst sie sagen !
wie kann man denn gegen vertragsklauseln in einem vertrag verstossen den man noch nicht geschlossen hat ?
du postest mist ... !
nur meine meinung ....
#41
dann sage deine meinung dazu.
nur meine meinung......
dann sage deine meinung dazu.
nur meine meinung......
#43
"wie kann man denn gegen vertragsklauseln in einem vertrag verstossen den man noch nicht geschlossen hat"
denke mal genau nach.
vielleicht kommst du auch drauf.
nur meine meinung.......
"wie kann man denn gegen vertragsklauseln in einem vertrag verstossen den man noch nicht geschlossen hat"
denke mal genau nach.
vielleicht kommst du auch drauf.
nur meine meinung.......
#45
hab drüber nachgedacht.
geht immer noch nicht !
nicht nur meine meinung, sondern logisch eindeutig .........
hab drüber nachgedacht.
geht immer noch nicht !
nicht nur meine meinung, sondern logisch eindeutig .........
#46
dann kann ich dir nicht helfen.
nur meine meinung.....
dann kann ich dir nicht helfen.
nur meine meinung.....
Reuters
Ministerium - Noch keine Bewegung bei Mobilcom-Gesprächen
Montag 11. November 2002, 10:43 Uhr
Berlin, 11. Nov (Reuters) - Im Streit zwischen MobilCom -Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung über die Treuhänderschaft von Schmids Aktien an dem Unternehmen hat sich nach Regierungsangaben noch keine Lösung abgezeichnet.
"Es hat sich über das Wochenende nichts entscheidendes bewegt", sagte am Montag ein Sprecher des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums auf Anfrage in Berlin. Minister Wolfgang Clement (SPD) habe, wie er Ende vergangener Woche angekündigt hatte, der in einem offenen Brief ausgesprochenen Aufforderung Schmids nicht entsprochen, das Thema zur Chefsache zu machen. Maßgeblicher Gesprächspartner Schmids bleibe der frühere Thyssen - Chef Dieter Vogel. Aus Kreisen des Ministeriums verlautete, es werde wahrscheinlich auch am Montag weitere telefonische Kontakte zwischen den Gesprächspartnern geben.
Das Unternehmen Mobilcom hatte am Montag erklärt, es werde definitiv an diesem Tag nicht Insolvenz anmelden. Bislang hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, die Bemühungen um eine Einigung mit Schmid und damit verbunden die Freigabe eines weitgehend ausgehandelten Rettungspakets in Milliardenumfang machten nur Sinn, so lange keine Insolvenz angemeldet sei.
Schmid verhandelt seit Ende Oktober mit der Bundesregierung über die Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder. Ziel der Bundesregierung sowie der Banken und der France Telecom ist es, sicher zu stellen, dass Schmid künftig keinen Einfluss mehr auf das Unternehmen nehmen kann. Vogel hatte Schmid vorgeworfen, er blockiere mit seiner Weigerung, einen vorgelegten Treuhandvertrag zu unterzeichnen, die Rettung des Unternehmens.
Ministerium - Noch keine Bewegung bei Mobilcom-Gesprächen
Montag 11. November 2002, 10:43 Uhr
Berlin, 11. Nov (Reuters) - Im Streit zwischen MobilCom -Gründer Gerhard Schmid und der Bundesregierung über die Treuhänderschaft von Schmids Aktien an dem Unternehmen hat sich nach Regierungsangaben noch keine Lösung abgezeichnet.
"Es hat sich über das Wochenende nichts entscheidendes bewegt", sagte am Montag ein Sprecher des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums auf Anfrage in Berlin. Minister Wolfgang Clement (SPD) habe, wie er Ende vergangener Woche angekündigt hatte, der in einem offenen Brief ausgesprochenen Aufforderung Schmids nicht entsprochen, das Thema zur Chefsache zu machen. Maßgeblicher Gesprächspartner Schmids bleibe der frühere Thyssen - Chef Dieter Vogel. Aus Kreisen des Ministeriums verlautete, es werde wahrscheinlich auch am Montag weitere telefonische Kontakte zwischen den Gesprächspartnern geben.
Das Unternehmen Mobilcom hatte am Montag erklärt, es werde definitiv an diesem Tag nicht Insolvenz anmelden. Bislang hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, die Bemühungen um eine Einigung mit Schmid und damit verbunden die Freigabe eines weitgehend ausgehandelten Rettungspakets in Milliardenumfang machten nur Sinn, so lange keine Insolvenz angemeldet sei.
Schmid verhandelt seit Ende Oktober mit der Bundesregierung über die Übertragung seiner Aktien auf einen Treuhänder. Ziel der Bundesregierung sowie der Banken und der France Telecom ist es, sicher zu stellen, dass Schmid künftig keinen Einfluss mehr auf das Unternehmen nehmen kann. Vogel hatte Schmid vorgeworfen, er blockiere mit seiner Weigerung, einen vorgelegten Treuhandvertrag zu unterzeichnen, die Rettung des Unternehmens.
Das Sätzechen: "Melden für ... keine Insolvenz an" ist ja echt toll...
Bin ja mal gespannt, ob wir diese Woche noch eine Insolvenzanmeldung präsentiert bekommen.
Der Kurs dürfte bis dahin jeden Tag um ca. 7 - 15 % abbröckeln !
Die Bundesregierung sieht sich wohl nicht genötigt, am MO. Verhandlungen zu führen...
Gruss, der HEXER
Bin ja mal gespannt, ob wir diese Woche noch eine Insolvenzanmeldung präsentiert bekommen.
Der Kurs dürfte bis dahin jeden Tag um ca. 7 - 15 % abbröckeln !
Die Bundesregierung sieht sich wohl nicht genötigt, am MO. Verhandlungen zu führen...
Gruss, der HEXER
11.11.2002 - 13:10 Uhr
MobilCom/Schmid und Regierung verhandeln wieder
Büdelsdorf/Berlin (vwd) - Die Bundesregierung und Gerhard Schmid Großaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf, haben die Verhandlungen über die strittigen Punkte im Treuhandvertag am Montag wieder aufgenommen. Das sagte ein Sprecher Dieter H. Vogels am Montag auf Anfrage von vwd.
+++ Kirsten Bienk
von boersenonkel aus dem Nachbarthread!!!
MobilCom/Schmid und Regierung verhandeln wieder
Büdelsdorf/Berlin (vwd) - Die Bundesregierung und Gerhard Schmid Großaktionär der MobilCom AG, Büdelsdorf, haben die Verhandlungen über die strittigen Punkte im Treuhandvertag am Montag wieder aufgenommen. Das sagte ein Sprecher Dieter H. Vogels am Montag auf Anfrage von vwd.
+++ Kirsten Bienk
von boersenonkel aus dem Nachbarthread!!!
@ll
Was mich noch etwas positiver stimmt,
ist der Käufer, der wirklich alles zu 4,50 €
aufkauft.
Wirklich alles.
error6
Was mich noch etwas positiver stimmt,
ist der Käufer, der wirklich alles zu 4,50 €
aufkauft.
Wirklich alles.
error6
Der Kurs sitzt jetzt schon seid Stunden fest.. was passiert gerade ?
Heute noch ein Verhandlungsergebnis ?
mfG
Nudel
Heute noch ein Verhandlungsergebnis ?
mfG
Nudel
habe ein ganz mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Der Hund wird nicht unterschreiben. Es rührt sich erst etwas wenn das ins-verfahren angemeldet wurde
Der Hund wird nicht unterschreiben. Es rührt sich erst etwas wenn das ins-verfahren angemeldet wurde
@Rabinger,
neeee...das riecht nach Entscheidung....der Verlauf spricht Baende!
DARC
neeee...das riecht nach Entscheidung....der Verlauf spricht Baende!
DARC
ist es wirklich so schwer zu kapieren, daß hier seitens Sch. nur versucht wird ,
den kurs hoch zu halten um zu verkloppen was geht.
normalerweise ist Mob ein pennystock wie enron, wordcom usw.
ist das wirklich so schwer das Spiel zu durchschauen???
drk
ps
ich muss allerdings zugeben, daß ich auch einige zeit brauchte, um dies zu erkennen.
aber die Verschleppung und verzögerung ist mir jetzt klar
viel spaß beim verbrennen leute
den kurs hoch zu halten um zu verkloppen was geht.
normalerweise ist Mob ein pennystock wie enron, wordcom usw.
ist das wirklich so schwer das Spiel zu durchschauen???
drk
ps
ich muss allerdings zugeben, daß ich auch einige zeit brauchte, um dies zu erkennen.
aber die Verschleppung und verzögerung ist mir jetzt klar
viel spaß beim verbrennen leute
@DoktorKulka
Ist das so schwer zu verstehen? Schmid darf in der derzeitigen Situation keine Aktien verkaufen. Eindeutiger Verstoß gegen das WPHG.
Auch nicht über Strohmänner. Ist genau so strafbar. Evtl. Transaktionen aus Schmids Depot können jederzeit zu jeden beliebigen Ort verfolgt werden.
Ist das so schwer zu verstehen? Schmid darf in der derzeitigen Situation keine Aktien verkaufen. Eindeutiger Verstoß gegen das WPHG.
Auch nicht über Strohmänner. Ist genau so strafbar. Evtl. Transaktionen aus Schmids Depot können jederzeit zu jeden beliebigen Ort verfolgt werden.
OCHHHH Kulkachen...du alter Basher
Du bversuchst doch nur hier noch mitzumischen , scheinst aber keine Kohle zu haben ;-))))).
Ruhig Blut ....ALLES wird gut;-)))
TOO HARD
Du bversuchst doch nur hier noch mitzumischen , scheinst aber keine Kohle zu haben ;-))))).
Ruhig Blut ....ALLES wird gut;-)))
TOO HARD
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
117 | ||
75 | ||
46 | ||
27 | ||
22 | ||
22 | ||
18 | ||
16 | ||
15 | ||
13 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
12 | ||
11 | ||
9 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |