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    Infineon im Sinkflug ! --- KZ: 6,50 Euro oder 16,50 Euro ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.02 13:03:27 von
    neuester Beitrag 26.11.02 16:13:35 von
    Beiträge: 22
    ID: 657.824
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      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:03:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Infineon dämpft Hoffungen auf baldige Marktbelebung
      - von vwd Korrespondent Mathias Schmidt -



      Die Reaktion der Börse auf die schwachen Quartalszahlen und den zurückhaltenden Ausblick des Halbleiterherstellers Infineon Technologies fiel heftig aus. Der Aktienkurs brach unmittelbar nach Veröffentlichung der Zahlen für das vierte Quartal um knapp elf Prozent ein. In der Tat wecken die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher zum Geschäftsverlauf in den kommenden Monaten kaum Hoffnungen auf eine wesentliche Besserung in der krisengeschüttelten Branche, die unter einem Nachfrageeinbruch und dem Preisverfall bei Speicherchips (DRAMs) leidet.



      Derzeit gebe es keine Anzeichen für eine deutliche Erholung der Nachfrage, der Preisdruck werde auch in den kommenden Monaten anhaltenden,
      meinte Schumacher nüchtern. Infineon will sich offenbar ähnlich wie die Konkurrenz trotz der seit einigen Wochen wieder zu beobachtenden Preiserholung bei Speicherchips nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, um dann zu optimistische Versprechungen vielleicht nicht einhalten zu können. Dies ist verständlich, denn die stark schwankenden DRAM-Preise haben in den vergangen Monaten gezeigt, dass zuverlässige Prognosen derzeit kaum möglich sind.



      Dennoch ist die Lage möglicherweise keineswegs so trostlos, wie sie derzeit vielleicht auf den ersten Blick erscheint. Der Konzern hat mit einem drastischen Sparprogramm auf die bislang schwerste Krise in der Halbleiterindustrie reagiert. Mit seinen hohen Investitionen in die 300mm-Technologie hat sich das Unternehmen zudem einen Produktivitätsvorteil verschafft, der allmählich Früchte trägt. Infineon ist es in den vergangenen Monaten gelungen, mit einer kontinuierlichen Senkung der Herstellungskosten dem anhaltenden Preisdruck entgegenzuwirken.



      Auch im laufenden Geschäftsjahr sollen laut Schumacher die Produktionskosten für Speicherchips weiter deutlich zurückgefahren werden. Da Infineon zudem im Vergleich zu vielen Konkurrenten über eine solide finanzielle Basis verfügt, stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass der Münchner Halbleiterhersteller als einer der Gewinner aus der anhaltenden Marktkrise hervorgeht. Ob und wann das Unternehmen und die Branche aber wieder zu alter Stärke findet und der Börse Grund zum Jubeln gibt, vermag derzeit wohl niemand zu sagen.


      vwd/8.11.2002/mas/nas

      8. November 2002, 19:11


      **************************************************************************************************************************************************


      Zu dumm, dass man die Herstell- und Investitionskosten nicht auf NULL bringen kann ! :D

      M. E. zufolge ergibt dies ein Fass ohne Boden. :laugh:

      Solange keine Konsolidierung auf dem (globalen)Halbleitermarkt erfolgt, wird Infineon, wegen des starken Wettbewerbsdruck evtl. weiterhin in der Verlustzone operieren.

      Angebot und Nachfrage sind die Faktoren, die über den Unternehmenserfolg von Infineon entscheiden werden und es wird sich die Frage stellen, ob eine Diversifikation der Produktpalette möglichst schnell und margenstark umgesetzt werden kann.

      Der Wettlauf gegen die Zeit und des Cashburnings hat schon längst begonnen... :D

      Im 3. Quartal hat sich Infineon noch relativ gut behauptet, aber wenn die DRAM-Preise wieder 20 - 50 % fallen, könnte die Luft für Infineon wieder etwas dünner werden, da die Kostensenkungsspielräume ziemlich ausgereizt sein dürften.

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:15:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      IFX ist schon länger nur noch ein Spielpapier für die BigBoys. Unter Fundamentalen-Gesichtspunkten stände das Papier ganz wo anders. Es macht keinen Sinn zu analysieren wann das Papier wo stehen wird, hier geht es nur noch um Geldverteilung.
      Ich bin mir sicher, daß wir schnell bei 15 sind, um auch noch die 3 zu sehen oder anders rumm. :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:22:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Speicherpreise wieder deutlich gestiegen :eek:
      ...Artikel 29.7.2002...

      Vor allem DDR-Markenspeicher legten deutlich zu


      Waren die Speicherpreise Mitte Juni wieder im Keller, stiegen die Preise für Speicherriegel in den vergangenen Wochen erneut deutlich an. Vor allem die Preise für DDR-RAM legten zum Teil um über 50 Prozent zu.

      Kostete eine 256-MB-NoName-DDR-SDRAM im Juni noch gut 50 Euro, liegen die Preise im Schnitt derzeit bei um die 80 Euro, die günstigsten Angebote beginnen bei etwa 70 Euro. Die Preise für PC133 SDRAM (NoName) hingegen liegen konstant im Bereich von 50 bis 55 Euro.

      Ein ähnliches Bild ergeben auch die Preise für Markenspeicher: 256 MB Infineon DDRRAM (PC2100 CL2) legte gegenüber Mitte Juni von 55,- Euro auf derzeit etwa 90 Euro zu, 256 MB Kingston ValueRAM (PC2100 CL2.5) stieg von knapp 70,- Euro auf heute knapp 105,- Euro, wobei die billigsten Anbieter auch hier die Riegel schon ab etwa 80,- Euro im Angebot haben.

      Auch die Preise für das konkurrierende RDRAM legten zum Teil zu: Der Preis für 256 MB Samsung PC800 RDRAM kletterte im Schnitt von 115,- Euro auf gut 135 Euro, während Infineons Riegel nur zwischen etwa 118 Euro und 130 Euro schwankten, derzeit aber für rund 122 Euro zu haben sind.
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:26:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...der oben angegene IFX-Chip kostet nun statt 105 108 €...;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:27:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...als höchster Preis...

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      Avatar
      schrieb am 09.11.02 13:28:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich werde mir in den nächsten Tage einige Infineon ins Depot legen und in 2 Jahren danach schauen! Vielleicht geschieht ja ein Wunder!
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 17:06:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein Kursziel sind 3 Euro...
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 17:23:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Dein KZ ist ganz schön ambitioniert :D

      Bei 3 Euro würde ich mich auch mit Inf.-Aktien eindecken.

      Als Alternative würde ich auch 512 MB-DRAM-Module zu einem Stückpreis von 3 Euro akzeptieren :D

      Gruss, der HEXER :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 18:30:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mein Kursziel sind 3 Euro:->für acg..und bei ce consumer r wohl nur ein Bruchteil davon...;(
      Avatar
      schrieb am 09.11.02 21:54:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      @zimtzicke: Du lebst noch nach der Knorr-Pleite ;) Schön, Dich mal wieder zu sehen :)

      Papst
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 15:48:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Infineon-Chef rechnet
      nicht mit Entspannung

      Zweiter Milliardenverlust in Folge

      Der deutsche Halbleitermarkt kämpft weiter mit Verlusten. Die Auswirkungen der Krise hat auch der Chiphersteller Infineon wieder kräftig zu spüren bekommen. Der zweite Milliardenverlust in Folge belastet den Konzern. Das ZDF sprach mit Infineon-Chef Ulrich Schumacher über die Lage seines Unternehmens. Dieser rechnet in den nächsten Monaten nicht mit einer Entspannung

      Quelle: ZDFheute - 10.11.2002
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 15:50:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      WDH/ROUNDUP 2: Infineon-Aktie fällt nach roten Zahlen und fehlendem Ausblick

      Wiederholung der Meldung vom Freitagnachmittag, da aus technischen Gründen ein Teil der Meldung ausfiel.)

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Entwicklung von Europas zweitgrößtem Halbleiterhersteller Infineon hängt nach den tiefroten Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/2002 weiter stark von der Preisentwicklung am Chipmarkt ab. Die nach wie vor sehr schwankenden Preise verhindern den Worten von Infineon-Chef Ulrich Schumacher zufolge eine exakte Prognose für die Geschäftsentwicklung. "Der Halbleitermarkt ist zu volatil", sagte Schumacher am Freitag in München. Die Aktienkurs setzte am Freitag seine Talfahrt vom Vortag fort.

      Schuhmacher, der einmal mehr bekräftigte, nicht zur Deutschen Telekom wechseln zu wollen, konnte den Aktionären bei einer Pressekonferenz anlässlich der Präsentation der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001/2002 wenig Erfreuliches präsentieren. Zum zweiten Mal hintereinander musste er auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Milliardenverlust vermelden. Der EBIT-Verlust stieg von 1,02 Milliarden Euro im Vorjahr auf 1,16 Milliarden Euro. Der Umsatz fiel um 8 Prozent auf 5,21 Milliarden Euro. Vor allem die Sorgenkinder des Konzerns, die Segmente Speicherprodukte und Drahtgebundene Kommunikation, sorgten für das dicke Minus. Schumacher sagte dem TV-Sender n-tv, dass es derzeit keine Pläne über einen weiteren Stellenabbau gebe.

      AKTIE AUF ACHTERBAHNFAHRT

      Die aktuelle Marktlage könnte jedoch bald weitere Kostensenkungen notwendig machen. "Hier werden alle notwendigen Maßnahmen ergriffen." Im abgelaufenen Geschäftsjahr senkte das Unternehmen die Forschungs- und Entwicklungskosten von 1,19 Milliarden Euro auf 1,06 Milliarden Euro. Hier will Schumacher im laufenden Geschäftsjahr ungefähr das Gleiche ausgeben. Er bekräftigte am Freitag eine zuvor getroffene Aussage. Die Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten seien im Geschäftsjahr 2002 von 786 Millionen Euro im Jahr zuvor auf 643 Millionen Euro gesunken.

      Der Aktienkurs der ehemaligen Siemens-Tochter quittierte die Ergebnisse und den fehlenden Ausblick mit einer Achterbahnfahrt. Nach einem Minus von mehr als 10 Prozent zu Handelsbeginn erholte sich der Kurs vor der Pressekonferenz und notierte zwischenzeitlich sogar im Plus. Wegen der fehlenden exakten Prognose bröckelte der Kurs wieder ab. Am Freitag fiel die Aktie um 9,37 Prozent auf 9,29 Euro, nachdem der Kurs bereits am Donnerstag um rund 10 Prozent eingebrochen war.

      SPEICHERSPARTE IST VERLUST- UND UMSATZTRÄGER

      Besonders deutlich fiel der Quartalsverlust im vierten Quartal des Geschäftsjahres aus. Wegen hoher Abschreibungen, Steuer-Wertberichtigungen sowie dem Preisverfall am Chipmarkt rutschte das Unternehmen zwischen Juli und September 2002 deutlicher in die Verlustzone als von Analysten erwartet. Der Ver lust vor Zinsen und Steuern stieg von 107 Millionen Euro im Vorquartal auf 292 Millionen Euro. Beim Nettoverlust verzeichnete der Konzern hier bei leicht rückläufigen Umsätzen einen Anstieg von 76 Millionen auf 506 Millionen Euro. Auch hier hatten Analysten mit deutlich weniger gerechnet. Schumacher relativierte die Vergleiche mit den Expertenprognosen, da diese die Einmaleffekte nicht berücksichtigt hätten.

      Vor allem die umsatzträchtigste Sparte Speicherchips war im letzten Quartal des Geschäftsjahres für das deutliche EBIT-Minus verantwortlich. Alleine hier fiel ein Verlust von 200 Millionen Euro (rund 70 Prozent) nach einem Minus von 17 Millionen Euro im Vorquartal an. Im Gesamtjahr steuerte die Sparte mit 616 Millionen Euro rund 54 Prozent des Gesamtverlustes auf EBIT-Basis bei. Zweitgrößter Verlustträger war auf Jahressicht die Sparte Drahtgebundene Kommunikation, die wegen der Krise am Telekommunikationsmarkt ein Minus von 245 Millionen Euro nach 93 Millionen Euro aufwies.

      HOFFEN AUF WEITER STABILE CHIPPREISE

      Bei den für Infineon richtungsweisenden Chippreisen habe es in den vergangenen Wochen eine Stabilisierung gegeben, sagte Schumacher. Dies lasse jedoch noch nicht auf nachhaltige Markterholung schließen. Eine Prognose für die Preisentwicklung sei derzeit nicht möglich. Bei den höherwertigen DDR-Speicherchips könne es wegen der zu erwarteten Angebotsausweitung zu einem Preisrückgang vom aktuellen Niveau von rund 8 Dollar kommen. Infineon will die Chipproduktions-Kosten im laufenden Jahr um weitere 30 bis 40 Prozent senken. Dies sagte Vorstandsmitglied Andreas von Zitzewitz. Im abgelaufenen Quartal betrugen die durchschnittlichen Produktionskosten 3,75 Dollar nach 4,10 Dollar im Vorquartal und rund 5,50 Dollar zu Beginn des Geschäftsjahres 2001/2002.

      Infineon ist nach eigenen Angaben Ende Juni bei der Rangliste der Halbleiterhersteller weltweit von Rang 8 Ende 2001 auf Rang 6 geklettert und rangiert in Europa gemessen am Umsatz hinter STMicroelectronics . Infineon bekräftigte trotz der tiefroten Zahlen die langfristigen Ziele. Durch eine Verdoppelung des Weltmarktanteils auf sechs Prozent will der Konzern unter die vier größten Halbleiterunternehmen kommen./zb/rw/mur/




      10.11.2002 - 12:47
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 21:00:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Siemens kommt vorerst nicht zur Ruhe
      Siemens-Beschäftigte demonstrieren in München gegen den geplanten Stellenabbau
      Deutschlands größter Elektrokonzern Siemens kommt nicht zur Ruhe. Nach der Ankündigung des Abbaus von 35.000 Stellen hängt der Haussegen schief. Die Proteste von Betriebsrat und Gewerkschaften gipfelten in einer Demonstration vor der Konzernzentrale in der Münchner Innenstadt. Die Gemüter haben sich inzwischen etwas beruhigt. Doch am Mittwoch dürfte es bei der Vorlage der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001/02 weitere schlechte Nachrichten geben.

      Der Siemens-Ableger und Halbleiter-Hersteller Infineon musste für das abgelaufenen Geschäftsjahr bereits einen überraschenden Milliardenverlust vermelden. Da Siemens-Chef Heinrich von Pierer auch im Hightech-Boom an traditionellem Geschäft wie der Medizintechnik und der Energieerzeugung festhielt, wird es Siemens aber nicht so hart treffen. Rote Zahlen werden nicht erwartet. Dennoch gibt es viele Baustellen. Analysten schätzen, dass sich der Gewinn im vierten Quartal verglichen mit dem Vorquartal (725 Mio. Euro) nahezu halbiert. dpa
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 22:18:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      #10
      hab ich auch gedacht
      grüße
      xnasenmann
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:06:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      @
      an alle
      Bitte mal die FTD von heute lesen.Seite 7 unten.Um auf die
      Thread-Überschrift zurückzukommen wohl doch eher 16,50€ KZ.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 11:25:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      13/11/2002 11:00
      Infineon plant bei Nanya-Joint Venture keine Wandelanleihe~

      München, 13. Nov (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern
      Infineon [IFX.GER] ist Spekulationen entgegengetreten, er könnte
      bei seinem Joint Venture mit Nanya selbst eine
      Wandelanleihe begeben.
      "Eine Wandelanleihe in diesem Zusammenhang plant Infineon
      definitiv nicht", sagte eine Unternehmenssprecherin in München
      am Mittwoch zu Reuters. Zugleich fügte sie hinzu: Infineon plant
      keine Investitionen über die genannten 550 Millionen Euro
      hinaus." Reuters hatte zuvor aus Branchenkreisen erfahren, das
      künftige Gemeinschaftsunternehmen erwäge eine Wandelanleihe, um
      die noch fehlenden Investitionsmittel von rund 1,1 Milliarden
      Euro für das Werk aufzubringen. Aber auch ein Börsengang, die
      Aufnahme von Krediten oder der Einstieg weiterer Partner war
      nicht ausgeschlossen worden. Die Aktie hatte darauf kräftig an
      Wert verloren.
      hgn/mit




      © Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 20:43:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Realtime-Kurse

      Kurs Uhrzeit


      Geld (bid) 7.86 20.42:01
      Brief (ask) 8.06 20.42:01

      Ein Glück, dass ich den Schrott zu 8,17 Euro aus meinem Depot rausgeworfen habe !

      Hoffe, das Infineon morgen auf 7,50 Euro geht ! :D

      Gruss, der HEXER :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 23:57:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Infineon investiert halbe Milliarde in Fabrik in Taiwan
      Die neue Fabrik ist Teil einer Kooperation mit dem taiwanesischen Nanya-Konzern
      München - Der Halbleiterhersteller Infineon investiert in den kommenden Jahren trotz eines Milliardenverlusts im abgelaufenen Geschäftsjahr 550 Mio. Euro in eine neue Speicherchip-Fabrik in Taiwan. "Wenn wir jetzt nicht in die Zukunft investieren, können wir nicht bestmöglich vom nächsten Aufschwung profitieren", sagte eine Infineon-Sprecherin in München. Die neue Fabrik ist Teil einer Kooperation mit dem taiwanesischen Nanya-Konzern.

      Infineon und Nanya hatten ihr Bündnis für das verlustreiche Speicherchip-Geschäft im Mai angekündigt. Die endgültigen Verträge seien nun unterzeichnet worden. Der Grundstein für den Bau der Fabrik mit bis zu 1300 Arbeitsplätzen soll noch in diesem Jahr gelegt werden. Insgesamt sollen bis 2005 2,2 Mrd. Euro in das Werk investiert werden. dpa

      Quelle: Welt.de


      Die Börse war nicht sehr begeistert ! :D

      Gruss, der HEXER :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 07:41:11
      Beitrag Nr. 19 ()

      Infineon ist immer ein heisses Eisen, nach dem Rückgang der letzten Tage könnte es aber kurzfristig aufwärts gehen, denke ich. Gegenüber seinem kurzfristigen Mittelwert ist der Kurs nun unterbewertet, der Rückgang war auch überdurchschnittlich schnell.
      Das Risiko ist allerdings recht hoch in diesem Titel.

      Quelle: http://www.traducer.de/star/include/afzg_c.htm

      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 10:09:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      komisch:

      EPCOS hat noch bescheidenere Zahlen gebracht, fliegt aus dem DAX und STEIGT....

      IFX kennst nur noch eine Richtung...

      Pleite sind doch angeblich beide, aber wieso fällt IFX wie ein Stein ???
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 14:02:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Pleite sind die noch nicht, aber es wird schwer zu beurteilen sein, ob beide Unternehmen wieder nachhaltig die Margen erhöhen können !

      Denn was nützen steigende Umsätze und stetig sinkende / schwankende Margen !

      Fand heute das Statement von Epcos Vorstand bezüglich der ungenutzten Kreditlinien recht amüsant.

      Wäre ja noch schöner, wenn man sinkende Margen mit steigendem Kreditvol. finanzieren wollte !

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 16:13:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mein nächstes KZ könnte im Bereich von 8,40 - 8,70 Euro liegen !

      Gruss, der HEXER :D


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