EW - Tagesausblick Dax, Dienstag 10. Dezember - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 11.12.02 08:59:08 von
ID: 671.058
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Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
Tagesausblick Dax, Dienstag 10. Dezember
Wenig überraschend gab es gestern zu Sitzungsbeginn eine Konsolidierung auf den Anstieg vom Freitag. Die Frage war, ob der Index eventuell oberhalb von 3.150 wieder nach oben abdreht, da sich dann die charttechnische Ausgangsbasis verbessert hätte. Dies geschah nicht, so dass der Abwärtstrend mit dem Zwischenziel von rund 3.000 intakt bliebt.
Wellentechnisch handelt es sich beim gestrigen Downmove um einen Abwärtsimpuls, wobei man lediglich darüber diskutieren kann, wo genau dieser Impuls begann: bei 3.223 oder 3.213. Trotz des Abwärtsfünfers hat aus wellenharmonischer Sicht der Downmove der vergangenen Handelstage keine typischen Züge einer Hauptantriebswelle, da keine extensierende Subwave ausgebildet wurde. Auch beim aktuellen Impuls ist dies nicht der Fall.
In soweit stellt sich die Frage, ob es sich nicht um ein zusammengesetztes Korrekturmuster handelt, das spätestens bei 2.980/3.000 ein signifikantes Tief (Welle e\` von b) ausbilden wird. Für die heutige Sitzung sollte es am Vormittag (nach einem Tief zu Sitzungsbeginn) einen Pull-Back geben, um diesen Impuls zu korrigieren. Die beiden möglichen Ziele liegen bei 3.115 und 3.130 Punkten. Selbst im bullischen Wavecount ist danach mit einer weiteren Abwärtswelle zu rechnen, so dass Kurse im unteren 3.000-er Bereich realistisch sind. Für diesen Abwärtsfünfer liegen die Idealziel (abhängig vom vorhergehenden Korrekturniveau) bei 3.026, 3.011 und 2.951 Punkten.
Danach stünde wieder ein Pull-Back auf der Tagesordnung. Sofern es sich tatsächlich um eine Hauptantriebswave handelt, wird die Gegenbewegung (ähnlich wie heute Vormittag) eher gering ausfallen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich möglicherweise um eine nachhaltige Trendumkehr handelt ist aber gestiegen, so dass ein Re-Break von 3.108 und danach 3.185 (zentraler Widerstand) positive Signale liefern.
Fazit: Nach einem Tief zu Sitzungsbeginn sollte es einen Pull-Back, gefolgt von einer weitere Abwärtswelle geben. Der Test von 2.980/3.000 ist durchaus möglich. Die Chancen, dass es sich dabei um ein nachhaltiges Low handelt sind gestern gestiegen, wobei im Zweifel alle Notierungen unterhalb von 3.185 mit unklaren Mustern im Zweifel bearish zu werten sind.
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
Feedback: Mathias Onischka (elliott@gmx.net)
Autor: Mathias Onischka (© wallstreet:online AG),09:23 10.12.2002
Da würde ich doch gleich gegen setzen und behaupten. Erst geht es nach oben und im Laufe des Tages wieder deutlich nach unten.
Die Deutschen lassen sich wieder via London (S&P500-Future-Handel) vorführen, spielen halt gerne die Rolle der Lemminge. M.E. ist im Bereich der 3120 Schluss mit lustig.
Gruß vom boersensurfer
vor allem das von den englischen futeres-drehern kann hier nicht oft genug gesagt werden. habe schon in mehreren postings darauf hingewiesen.
saludos alandalus.
GI
Die starke Unterstützungszone vom 87-er Crash liegt aber erst
bei ca. 1100 Punkten ;-)
GI
Wie bereits gestern geschrieben.
When in doubt, stay out.
Folglich bin ich momentan weder long, noch short.
Als Charttechniker handle ich Signale
und keine Hoffnungen.
Sollte sich ein Umkehr-Signal ( Formation/ Candlestick )
ergeben, werde ich mich nicht scheuen long zu gehen.
Aber eben NUR bei einem eindeutigen Signal.
GI
Stunden-Stochstic dreht nach unten.
Abwärtstrend wurde von den Bullen nicht geknackt.
GI
...bevor die Amis eröffnen weiss man nicht, wohin es geht.
Also, das Knacken wichtiger Marken ist durchaus möglich, abwarten würde ich sagen.
Wir haben schon eine deutlich festere Wall-Street
eingepreist ( S&P Future ).
Ich hoffe für die Bullen, daß den Amis nicht im Lauf des
Tages die Luft ausgeht ( Letzter Schlußkurs auf Tagestief ).
Eine Erholung ist natürlich jederzeit möglich.
Aber lohnen sich die 50-100 Punkte für das Risiko wirklich?
GI
bis jetzt hat es sich sehr gelohnt...gestern Long
Nat. sind wir alles potentielle Bären = > mit den Kursen laufen
Gratuliere zu deinem Top-Timing.
Ich gehe trotzdem davon aus, daß das Timing der anderen
Teilnehmer hier im Thread nicht immer so optimal ist.
Über Verluste redet man auch nicht so gern wie über Gewinne ;-)
GI
...nat. habe ich nicht immer den richtigen Riecher, aber ich versuche strikt meine Verluste zu minimieren.
ich glaube es ist wichtig diszipliniert nach seinem Tradingsystem zu handeln und sich nicht durch nervöse Emotionen leiten zu lassen.
Klar, dass man dadurch mal einen kurzfr. Super-Trend nicht mitmacht, schätze das gehört dazu. Ich versuche mich nie darüber zu ärgern, etwas verpasst zu haben, weil ich mal nicht am Rechner saß => ist aber nicht einfach.
schätze jeder, der ein bisschen erfahrung hat, hat seine eigene gewinnmaximierende TRadingstrategie.
Dir gute Trades,
Mo Cash
Wie ist den dein Trading-System ?
Oder ist es geheim ?
Dir auch gute trades
GI
eine Mischung aus Oszillatoren, Indikatoren und eines Marktpsychologie-Index
=> Nachteil: Manchmal ein bisschen zu früh am Ball !
=> Vorteil : Keine Panik bei Transaktionen
Natürlich kann ich mit diesem System nur kurzfr. Strategien erfüllen.
greetings
M.C.
DANKE !
Was ist das für ein Markt-Psychologie-Index ?
P/C-Ratio, Sentix , etc ?
Viele Grüße
GI
PS: Auf meinem Wunsch-Zettel für den Börsen-Weihnachtsmann
steht:
Sell-off mit hohen Umsätzen unter 2950 und Intraday-Reversal.
Er versucht alle News adhoc zu gewichten und somit ein Bull oder Bear-signal auszusprechen => benötigt noch Verfeinerungen.
Mannheim (vwd) - Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Analysten
und institutionellen Investoren für Deutschland sind weiter gefallen. Wie
die am Dienstag veröffentlichte monatliche Umfrage des Zentrums für
Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ergab, sank der Index der
ZEW-Konjunkturerwartungen im Dezember auf 0,6 Punkte. Im November hatte der
Index bereits einen kräftigen Einbruch auf 4,2 von 23,4 im Oktober
verzeichnet. Von vwd befragte Analysten hatten die Entwicklung für den
Dezember richtig vorhergesagt.
vwd/12/10
Non-Event
erweisen. Zum einen sei die Prognose exakt getroffen worden, zum anderen
müsse man berücksichtigen, dass der Indikator vor drei Monaten noch bei etwa
50 gelegen habe. Nun sei er im Vergleich zum November leicht auf 27,1
gestiegen. Wir bewegen uns auf einem extrem niedrigen Niveau und haben
uns
auf diesem kaum verändert, bestätigt ein anderer Teilnehmer.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1
Frankfurt (vwd) - Einen Test der Oktober-Tiefs bei knapp 3.000 Punkten im
DAX halten technische Analysten für die kommenden Tage für wahrscheinlich.
Dieser Marke komme große Bedeutung in der mittelfristigen Weichenstellung
des deutschen Aktienmarkts zu, sagen übereinstimmend Achim Matzke von
Commerzbank Securities - European Index Research (ComSec), Klaus Tafferner
von Concord Effecten und Michael Riesner von der DG Bank. Denn den Bereich
um 3.000 oder 2.980 Punkte hätten viele Anleger als Untergrenze der
Seitwärtsspanne der vergangenen Wochen im Blick. Ob die Marke nun einem
weiteren Ansturm der Bären Stand hält, darüber gehen die Meinungen
allerdings auseinander.
So meint Matzke, die Chancen für einen weiteren Bestand der
Seitwärts-Range zwischen knapp 3.000 und etwa 3.450 Punkten stünden zunächst
gut. Die Lage ist besser als sie aussieht, so Matzke. Die Dynamik
nach
unten sei dadurch entstanden, dass der Markt in der ganzen Breite auf
Korrekturkurs gegangen sei. Die Anleger sollten nun beobachten, ob sich die
einheitliche Tendenz der Marktbreite auflöse und einer uneinheitlichen
Tendenz Platz mache. Das wäre ein gutes Zeichen für eine
Stabilisierungschance oberhalb der Unterstützung.
Solange die Seitwärts-Box Bestand habe, habe sie auch trendbestätigenden
Charakter auf dem Weg nach oben, so Matzke weiter. Sollte der DAX nach unten
ausbrechen, komme das dagegen einem stärkeren Verkaufssignal gleich, dem
vermutlich ein Test der Jahrestiefs folge. Indexorientierte Anleger sollten
deshalb auf ihre Positionen einen Sicherungs-Stopp auf die 2.950er Marke im
DAX legen. Sollte der DAX die Seitwärts-Box verteidigen, stehe
voraussichtlich im kommenden Jahr ein erneuter Versuch zum Überwinden der
Spanne an. Der Markt werde dann aber weiter selektiv nach oben laufen,
Anleger sollten sich dann auf Technologie- und Telekom-Titel mit
Bodenbildungs-Formationen konzentrieren.
Tafferner sieht dagegen nur eine geringe Chance, dass der DAX die 3.000er
Marke verteidigt. Der technische Analyst von Concord Effecten erwartet
weiterhin starke Verluste und meint, das Risiko nach unten löse sich nur
auf, wenn der DAX die jünsten Zwischenhochs bei gut 3.450 Punkten überwinde.
Dann sei ein Anstieg auf 3.950 Punkte wahrscheinlich. Wahrscheinlicher sei
aber ein starke Baisse-Schub. Denn viele längerfristig orientierte
Indikatoren hätten nach unten gedreht. Tafferner geht deshalb nicht nur wie
Matzke davon aus, dass einem Fall unter 2.980 ein Test der Jahrestiefs
folge, er meint, neue Tiefs seien dann kaum zu vermeiden.
Denn die Mehrheit der Einzelaktien im DAX habe bei den Oktober-Tiefs
keine so genannten positiven Divergenzen ausgebildet, so Tafferner. Bei
einem weiteren Abwärtschub seien bei diesen Aktien neue Jahrestiefs
wahrscheinlich, und neue Tiefs bei der Mehrzahl der DAX-Aktien werde
vermutlich auch den Index selbst auf ein neues Tief drücken. Zudem falle die
Relative Schwäche gegenüber den US-Indizes auf - moderate Rückgänge am
US-Markt drückten den DAX schon vergleichsweise stark. Der DAX könnte
deshalb bei einem Bruch der 3.000er Unterstützung zunächst auf 2.100 Punkte
fallen, Anleger sollten aber auch noch tiefere Stände einkalkulieren.
Eine andere Meinung zur 3.000er Marke vertritt Riesner. Der technische
Analyst der DG Bank hält die Marke zwar ebenfalls für wichtig, er meint
aber, ein Fall unter 3.000 Punkte könnte den Markt bereinigen und für einen
Anstieg freimachen. Denn auch Riesner erwartet, dass viele Anleger bei einem
Fall unter diese Marke die Reißleine ziehen. Marktteilnehmer
sollten
beobachten, ob bei einem Rückgang unter 3.000 Punkte der Pessimismus stark
zunehme. Das wäre positiv und könnte den Rückgang zu einer so genannten
Bärenfalle werden lassen. Der DAX sollte dann bereits zwischen 2.900 und
2.800 Punkten nach oben drehen, so der Analyst.
Für Riesner würden DAX-Stände unterhalb von 3.000 Punkten somit auch eher
zum Kaufen einladen. Denn an die Bärenfalle anschließen könnte
sich dann
eine Jahresanfangs-Rally mit Ständen von 4.000 bis 4.500 Punkten zur Mitte
des kommenden Jahres. Überproportional von der Rally profitieren dürften
Technologietitel. Aus strategischer Sicht mache es wenig Sinn, jetzt noch
Bestände zu verkaufen, so Riesner weiter. Lediglich so genannte
Trading-Positionen sollten noch abgebaut werden, falls sich der DAX
kurzfristig noch etwas erhole. +++ Herbert Rude
vwd/10.1
und wie wirkt sich das auf deinen Stimmungsindex aus ?
=> #37 = neutral !
schliesslich ist dies die vorherrschende Meinung
Gewichtung < 0.01 Points per Message
noch scheint alles im Grünen, noch...
Erst mal Respekt für die Mühe, die Du dir wegen der
Börse machst. Einen eigenen Stimmungs-Indikator zu
"berechnen" finde ich bewundernswert.
Ich zähl immer die Meinungen, der Leute im Thread
( Bulle oder Bär ) und teil sie durch die Anzahl der
Postings.
Das ergibt verblüffende Ergebnisse.
Viel Erfolg
GI
PS: Die 3000 werden aber trotzdem getestet.
Ergibt sich zwangsläufig aus dem False-Break-Out bei 3350.
..erstmal danke,
sehe ich das richtig, dass deine Ergebnisse anti-zyklischer Natur sind ?
=> sprich : mehr Bären = bullisch und analog ?
auch Dir viel Erfolg
P.S.: Durchaus mögliches Testen der 3.000 !
Das Problem:
Manchmal ist es schwer den Grund-Tenor des Autors
zu erkennen, da die meisten sich wie die
"Fahne im Wind" verhalten.
Momentan deute ich die Stimmung im Thread
und in den anderen Threads besser
als sie sein müßte, um eine Trendwende zu bekommen.
Auffallend:
Die steigende Anzahl der Postings in den letzten Tagen.
--- > Die Meisten sind positioniert (sonst würden sie nicht schreiben).
--- > Die Meisten gehen von einem erfolgreichen Test der 3000-er Marke aus.
--- > Die Meisten handeln emotional und nicht nach charttechnischen Signalen
( Indikatoren können keine Signale liefern, nur Kurse )
GI
Da wird mal wieder ordentlich übers Ziel hinausgeschossen. Ob wir die 3000 noch sehen.
Mich würde mal interessieren welche Statistik das Fundament für die Behauptung ist, die 3000 seien realistisch. Jede Wette: Es gibt keine!
Mal wieder alles völlig unbewiesene und schwammige Pseudo-Empirik. Mit sowas gibt sich nur zufrieden wer Horoskope liest und noch nie wissenschaftlich gearbeitet hat.
möchte auch mal wieder was beisteuern.
noch letzten donnerstag schrieb onischka von einer laufenden abwärtswelle 3, völlig korrekt wie ich fand, diese ging von ca. 3339 bis 3108, danach die wave 4 bis 3209, gefolgt von 5 bis 3062. (mal im 5-minuten-chart ansehen)
mo ist sich da nicht so sicher, wie es mir scheint und vermutet anstatt den beschriebenen abwärtsfünfer eine zusammengesetzte korrekturbewegung.
M.E. sind wir erst seit 3062 in einer kleinen korrekturbewegung auf den downmove seit 3476, nach fibonacci ergeben sich ziele bei 3160/80 (favorite), 3220 u. 3270, danach heißt es wieder süden!
der 17.12 sollte ein tiefpunkt werden!
meinungen dazu?
gruß snoop
denke es gibt sie, in der elliot-praxis hat sich gezeigt, dass wave 1 und 5 häufig im verhältnis 100 zu 68, 68 zu 100 oder 100 zu 100 auftreten.
wenn du dir wave 1 ansiehst, etwa 230 punkte, dann kommt es vom start der wave 5 bei 3209 im 100:100 verhältnis so etwa hin, ca. 2980, wobei 3000 vorher sicher - wenn auch nicht nach ew - ne rolle spielt..
klar?!
noch etwas nach oben - oder sollte man die Arena verlassen?
Ein Handelsschluss über 3.200 Punkten würde morgen für Gewinnmitnahmen sorgen, d.h. dass die Rallye morgen weitergeht.
Ich bleib long !
meine Strategie baut ein wenig auf Stochastik und mehr auf Nachrichten, Umsatzzahlen, Gewinne und allgemeine Stimmung des Volkes, Unternehmen und Börsianer.
Folgende Punkte:
Ich habe hauptsächlich über Firmen nur steigende Planungen für das nächste Jahr gelesen/gehört.
Die Regierung im Moment ist nicht so wie erwartet und wird spätestens in einem Jahr dafür auch zahlen.
Unternehmen halten vielleicht Investitionen etwas zurück und warten was die Regierung als nächstes bringt, aber das ist nicht gerade negativ zu sehen, die kommen irgendwann halt am Stück.
Aldi hat die Umsatzzahlen um 20% steigern können, das ist auch kein Einzelfall.
Weihnachtseinkäufe haben angefangen, die Geschäfte befürchten zwar teilweise weniger Umsatz aber ich habe noch keinen gehört, der weniger Gewinn erwartet.
Jahresende naht, das heißt die Unternehmen möchten möglichst gut das Jahr abschließen und für eine gute Stimmung im Unternehmen für das nächste Jahr sorgen. Der Staat denkt hier hoffentlich nicht anderst.
Ausserdem würden natürlich die Banken sich auch freuen wenn Börsenwert vieler Unternehmen kurz vor Weihnachten oben stehen.
Deswegen LONG
Grüße Tossun
M.E. ist ein Privatanleger nicht annähernd in der Lage
fundamentale Daten in Börsengewinne umzusetzen.
Ein Verfallstag an der Eurex hat nichts mit einem
Trend zu tun.
Ich empfehle Dir mal die kostenlose Wochenanalyse von
www.charttec.de
zu lesen.
Charttec bringt sehr sachliche, objektive Analysen.
Seine Trefferquote ist deutlich höher als die
anderer "Analysten"
Viel Erfolg
GI
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