+++Abkommen über Zinsbesteuerung steht auf der Kippe+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.02 18:03:54 von
neuester Beitrag 11.12.02 18:21:54 von
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+++Abkommen über Zinsbesteuerung steht auf der Kippe+++
Eine Einigung bei den Verhandlungen der EU über die Zinsbesteuerung noch in diesem Jahr scheint mehr als unsicher.
Laut Nachrichtenagenturen hat der österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser am Mittwoch in Brüssel gesagt, eine Einigung sei sehr unwahrscheinlich. Daneben meldeten auch Luxemburg, Belgien, Schweden, Spanien und Italien Bedenken an. In der belgischen Hauptstadt debattieren in diesen Stunden die zuständigen Minister der EU-Staaten (Ecofin).
Grasser bewertete das Schweizer Angebot als inakzeptabel. Neben Österreich haben auch Belgien und Luxemburg ihre Zustimmung zum Abkommen stets vom gleichen Vorgehen der Schweiz und weiterer Drittstaaten wie dem der EU-Staaten abhängig gemacht. Für das Abkommen über die Zinsbesteuerung unter den Mitgliedsstaaten braucht es die Zustimmung aller EU-Staaten.
Die Schweiz wäre bereit, in Fällen von Steuerbetrug Auskunft zu geben. Sie weigert sich aber strikt, verlangte Informationen auch in Fällen von Steuerhinterziehung zu geben.
Die Schweiz lehnt ebenfalls einen automatischen Informationsaustausch ab, da ein solcher das Bankgeheimnis tangieren würde.
Apropos.
Scheitert das Abkommen, kann Herr Eichel seine Gesetze zur Kapital-, Aktien -und Fondsbesteuerung in die Tonne kloppen.
Eine Einigung bei den Verhandlungen der EU über die Zinsbesteuerung noch in diesem Jahr scheint mehr als unsicher.
Laut Nachrichtenagenturen hat der österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser am Mittwoch in Brüssel gesagt, eine Einigung sei sehr unwahrscheinlich. Daneben meldeten auch Luxemburg, Belgien, Schweden, Spanien und Italien Bedenken an. In der belgischen Hauptstadt debattieren in diesen Stunden die zuständigen Minister der EU-Staaten (Ecofin).
Grasser bewertete das Schweizer Angebot als inakzeptabel. Neben Österreich haben auch Belgien und Luxemburg ihre Zustimmung zum Abkommen stets vom gleichen Vorgehen der Schweiz und weiterer Drittstaaten wie dem der EU-Staaten abhängig gemacht. Für das Abkommen über die Zinsbesteuerung unter den Mitgliedsstaaten braucht es die Zustimmung aller EU-Staaten.
Die Schweiz wäre bereit, in Fällen von Steuerbetrug Auskunft zu geben. Sie weigert sich aber strikt, verlangte Informationen auch in Fällen von Steuerhinterziehung zu geben.
Die Schweiz lehnt ebenfalls einen automatischen Informationsaustausch ab, da ein solcher das Bankgeheimnis tangieren würde.
Apropos.
Scheitert das Abkommen, kann Herr Eichel seine Gesetze zur Kapital-, Aktien -und Fondsbesteuerung in die Tonne kloppen.
supi die Smilies mit der Weihnachtsmannmütze.
Eichel(n) füttert man den Schweinen!
Wir bekommen einen kalten Winter,
nix in die Tonne kippen, verfüttern
ist besser
seven
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