Infineon äußert sich zu seinen Wachstumsstrategien, Aktie -8% - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 18.12.02 10:39:57 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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10:34 Uhr · Der Aktionär TV |
25.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5.010,00 | +25,09 | |
1,0000 | +19,23 | |
38,50 | +18,72 | |
19,460 | +14,13 | |
33,55 | +11,46 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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7,5000 | -12,02 | |
7,4000 | -12,94 | |
2,5200 | -14,58 | |
3,3050 | -17,58 | |
13,590 | -22,56 |
Das Unternehmen will demnach seine Strategie „Agenda 5-to-1“ konsequent umsetzen und
Im Rahmen seiner Strategie will sich Infineon in den regionalen Märkten als einer der führenden Anbieter in China, Japan und den USA positionieren und seine bereits führende Position in Europa und Asien weiter stärken. In China wolle Infineon zu den Top-4-Halbleiterunternehmen gehören und strebe einen Marktanteil von über zehn Prozent an. Der Konzern plant zudem seinen chinesischen Hauptsitz in Shanghai und will bis 2007 rund 2.300 Mitarbeiter in China beschäftigen.
Darüber hinaus wird Infineon seine erfolgreiche Kooperationsstrategie weiter fortsetzen und in vielen Gebieten mit führenden Partnern, wie z.B. Ericsson, Nanya, Nokia, Toshiba und UMC zusammenarbeiten, so die Mitteilung weiter.
Des Weiteren habe man, so Infineon, mit dem Kostensenkungsprogramm schnell auf die Veränderung der Marktbedingungen im Geschäftsjahr 2001 reagiert und Einsparungen in Höhe von mehr als 2,5 Milliarden Euro erzielt. Um den langfristigen Erfolg von Infineon zu sichern, wurde das Programm Impact initiiert, in dessen Mittelpunkt eine weitere Optimierung der Prozesse, Benchmarks und höhere Flexibilität stehen.
Aktuell verbucht die Infineon-Aktie im XETRA-Handel ein Minus von 8,85 Prozent auf 6,90 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
INFINEON TECH.AG NA O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:52 13.12.2002
World chip industry grew 1.4 pct in 2002 - study
SAN FRANCISCO, Dec 13 (Reuters) - The worldwide
semiconductor industry inched up slightly in 2002 on sales of
computer memory chips following a nearly one-third drop in
revenue in 2001, according to preliminary statistics released
on Friday.
Global revenue for chips, the brains of electronic systems,
rose 1.4 percent in 2002 to $155.4 billion following a 32
percent decline in 2001, said research firm Dataquest, a
division of Gartner Inc.
"Weak end markets continue to depress the semiconductor
industry, leaving scant opportunities for growth," said Richard
Gordon, principal analyst for Gartner Dataquest`s chip group.
If not for DRAM (dynamic random access memory) chips used
in PCs, semiconductor industry sales would have declined by 2
percent in 2002, the San Jose, California-based Dataquest
said.
Strong sales of DRAM and flash memory, which is used in
cell phones, led to nearly 30 percent revenue growth for
Samsung Electronics Co. Ltd. <05930.KS> between 2001 and 2002,
putting the company in the second spot behind Intel Corp.
(INTC.O) , Dataquest said.
With 15.5 percent of the market and an estimated $24.15
billion in 2002 revenue, Intel retained the top-ranked position
for the 11th straight year although its revenue dropped about 3
percent.
After Samsung, Infineon Technologies AG (IFXGn.DE) was
another strong performer, rising 18.7 percent in 2002,
Dataquest said.
=> Auf Deutsch: Umsätze von Prozessoren haben in 2002 kaum zulegen können. Dennoch ist Intel immer noch Marktführer. Stark Performer waren in 2002 auf dem DRAM und Flash Memory Bereich zu sehen!!! Samsung konnte gut zulegen und danach Infineon mit 18,7%.
Wie es aussieht scheint sich Infineon am Markt besser zu machen als der derzeitige Börsenkurs von Infineon.
Vielleicht hat man die Aktie auch einfach nur unterschätzt.
Dazu kommt das die Book to Bill von Infineon in Asien mit 1,3-1,4 verdammt gut ist für das nächste Quartal!!! Vergleichen kann man das mit den Book-to-Bill Zahlen www.semi.org => press release => new artikels war das glaube ich zu finden.
Ein weiterer Grund warum Infineons Kurs so unter Druck kam, zusätzlich zu den untern erwähnten Leerverkäufen der Fonds, ist vielleich auch hier zu finden:
Siemens-Pensionfonds reduzierte Infineon-Anteil
München, 13. Dez (Reuters) - Ein Pensionsfonds der Siemens
AG (SIEGn.DE) hat sich aufsichtsrechtlichen Dokumenten zufolge in
den vergangenen Wochen von einem Teil seiner Infineon-Aktien
getrennt.
Nach einem Dokument für die US-Börsenaufsicht SEC vom
Freitag hält der Siemens Pension Trust e.V., der das
Altersvorsorge-Vermögen der Siemens-Mitarbeiter anlegt, 8,1
Prozent an dem Chiphersteller Infineon. In einem Dokument vom
Anfang des Monats wurde die Beteiligung noch mit 12,1 Prozent
angegeben.
Ein Siemens-Sprecher gab keinen Kommentar dazu ab, wann
genau und wie der Anteil verringert wurde. Eine
Infineon-Sprecherin sagte, es sei nicht Sache des Unternehmens,
Aktienverkäufe ihrer Anteilseigner zu kommentieren.
Infineon ist aus einem Konzernbereich von Siemens
entstanden. Siemens hat angekündigt, sie wolle sich ganz aus
Infineon zurückziehen. Einen Teil ihrer Infineon-Anteile hat sie
an die Pensionsfonds der Mitarbeiter übertragen.
Siemens reduces voting rights in Infineon to 20.5 pct vs 24.5 pct
MUNICH (AFX) - Siemens AG has reduced its voting rights in Infineon AG to
roughly 20.5 pct from roughly 24.5 pct after Siemens Pension Trut eV lowered its
voting rights in Infineon to 8.10 pct from 12.08 pct, according to a SEC filing
made by the Pension Trust.
Infineon slams German tax, may re-locate business
By Lucas van Grinsven
LONDON, Dec 13 (Reuters) - Chipmaker Infineon Technologies
AG (IFXGn.DE) stepped up the business community`s criticism of
the German government`s fiscal policies, saying that high taxes
were forcing it to consider shifting some operations abroad.
German recovery has stalled and business confidence in the
euro zone`s largest economy, battling to regain momentum and
prevent a slide into another recession, has slumped since the
tax hikes were declared following a September general election.
"We almost pay twice the taxes of our best-positioned
competitors. It is not acceptable," Infineon Chief Executive
Ulrich Schumacher said at a conference in London on Friday.
"Infineon has to look to optimise the legal structure and
which parts of the business we have to move where," he said.
Schumacher said a move may even include shifting Infineon`s
headquarters away from Munich, where it has been based since its
creation as a unit of industrial giant Siemens AG (SIEGn.DE).
The centre-left government of Gerhard Schroeder, which was
narrowly returned to power in September, has come under
increasing fire from investors and companies for Germany`s heavy
tax burden and high social security payments.
Wolfgang Mayrhuber, soon to take over as head of airline
Lufthansa AG (LHAG.DE) , on Thursday attacked the government`s
proposal to levy value-added tax on European flights and a
separate scheme to tax air miles collected on business trips.
Schumacher`s remarks also echoed his comments last month
when he said that German companies would be forced to move more
jobs abroad to be able to compete.
Schumacher, whose company notched up a net loss of 1.02
billion euros ($1.04 billion) in its last business year,
directed his criticism at plans to limit the extent to which
companies can use losses to offset their tax liabilities in
profitable years.
It was the lasted blast from the business community since
Berlin hiked a bevy of taxes to close a budget gap that has got
it into hot water with its peers in the European Union.
Slumping growth has sent the country`s deficit soaring to
more than three percent of GDP as unemployment rises and tax
revenues shrink, breaking a budget ceiling imposed by the EU`s
Stability and Growth Pact which Germany authored.
Rating agency Standard and Poors this week said that unless
Berlin ceased its `ad hoc` approach to fiscal policies, the
country`s coveted triple-A credit rating could be in danger.
A downgrade would be a national humiliation, forcing
borrowing costs higher and making the task of getting the budget
under control even more difficult.
Und hier noch einmal ein Loblied auf die deutsche Politik, nun wandern die deutschen High Tech Unternehmen wohl auch ab. Schröder wir danken Dir.
Wenigstens ist diese Option gut für die Aktie. Wenn die ins Ausland gehen, dann werden die Kosten geringer für die Firma. Think Global. (=> Schröder macht das wohl leider nicht.)
Infineon will deutlich schneller als der Markt wachsen
London/München, 13. Dez (Reuters) - Der weltweit
sechstgrößte Chip-Hersteller Infineon (IFXGn.DE) will in den in
den kommenden Jahren deutlich stärker als der Markt wachsen,
seine Profitabilität dabei aber nicht aufs Spiel setzen.
"Wir gehen davon aus, dass wir im Durchschnitt in der Lage
sein werden, um 50 Prozent stärker als der Markt zu wachsen,
ohne dabei die Profitabilität zu opfern", sagte Infineon-Chef
Ulrich Schumacher am Freitag auf einer Investorenkonferenz in
London. Zukäufe seien dabei nicht berücksichtigt. Zugleich
kritisierte Schumacher heftig die hohe Steuerbelastung in
Deutschland. Der Konzern, der im Zuge der Branchenkrise bereits
über 5000 Stellen gestrichen hat, prüfe derzeit die Verlagerung
von Teilen ins Ausland. Die in der Branche zu Weihnachten
übliche Geschäftsbelebung blieb Infineon zufolge weitgehend aus.
Die Infineon-Aktie brach am Morgen zeitweise um bis zu neun
Prozent ein, was Händler mit Spekulationen über eine Platzierung
von Infineon-Aktien begründeten. Fonds hätten daraufhin
Leerverkäufe getätigt, um den Kurs der Platzierung zu drücken.
Ein Konzern-Sprecher sagte, Infineon plane weder die Ausgabe
neuer Aktien noch eine Wandelanleihe. Die Papiere erholten sich
im Laufe des Tages deutlich und notierten am Nachmittag mit 7,70
Euro um 1,7 Prozent im Plus.
WACHSTUMSRATEN DER VERGANGENHEIT VORERST PASSÉ
In den vergangenen Jahrzehnten ist der weltweite
Halbleitermarkt, dessen Volumen bei rund 140 Milliarden Dollar
liegt, um durchschnittlich 14 Prozent pro Jahr gewachsen. Diesen
Wert wird die Branche Infineon zufolge zumindest in naher
Zukunft nicht wieder erreichen. Schumacher, der den Konzern bis
2007 zum viertgrößten Chip-Produzenten der Welt machen will,
schloss eine Rückkehr zu alten Wachstumsraten auf lange Sicht
aber nicht aus. "Das ist ein besseres Unternehmen als noch ein
Jahr zuvor, sagte JP Morgan-Analyst Uche Orji mit Blick auf
Infineon. "Aber es ist immer noch eine risikoreiche Branche."
Harsche Kritik übte Schumacher an der Steuerbelastung in
Deutschland. Der Konzern trage eine fast doppelt so hohe
Abgabenlast wie die Konkurrenz. "Das ist nicht akzeptabel. Was
immer notwendig ist, um das zu ändern, wir werden es tun."
Obwohl die Halbleiter-Industrie unter hohen Überkapazitäten
leidet, äußerte sich Schumacher mit Blick auf große Fusionen
zurückhaltend. Er sei skeptisch bei so genannten Mega-Mergern,
da es meist zu Integrationsproblemen komme. Dennoch wolle er
eine große Fusion nicht gänzlich ausschließen. Für
Partnerschaften insbesondere in der mobilen Kommunikation sei
Infineon hingegen offen. Infineon hat bereits eine Reihe von
strategischen Allianzen mit Partnern wie IBM (IBM.N) , United
Microelectronics<2303.TW> und Toshiba<6502.T>.
IN DRESDEN AUF GUTEM WEG
Vorstandsmitglied Peter Bauer zufolge entwickelten sich
Umsatz und Auftragseingang in Asien im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2002/03 (zum 30. September) vielversprechend.
Das Verhältnis zwischen Auftragseingängen und Umsätzen liege
dort zwischen 1,3 und 1,4. Das US-Geschäft stagniere hingegen,
während es in Europa Anzeichen auf leichte Zuwächse gebe. Der im
Weihnachtsgeschäft typische Aufschwung habe sich insgesamt aber
nicht gezeigt, sagte Bauer weiter.
Mit seinem Chip-Werk in Dresden, wo seit rund einem Jahr
Siliziumscheiben (Wafer) mit einem Durchmesser von 300
Millimetern verarbeitet werden, sieht sich Infineon auf gutem
Weg. Mittlerweile sei diese Technologie günstiger als die
Verwendung der konventionellen 200-Millimeter-Wafer, sagte
Vorstandsmitglied Andreas von Zitzewitz. Dies erlaube es dem
Konzern, bis Sommer 2003 die Produktionskosten an dem Standort
um bis zu 30 Prozent senken. Das Dresdner Werk soll im Endausbau
monatlich 28.000 Wafer verarbeiten, derzeit sind es rund 19.000.
Durch das 300-Millimeter-Verfahren können je Silizium-Scheibe
bis zu zweieinhalb Mal mehr Chips gefertigt werden als bislang.
===> Factbox:
Also derzeit 19.000 Wafer / Monat in Dresden
Book to Bill: Asien 1,3-1,4 / USA ca. 1,0 / Europa etwas über 1,0
Kosteneinsparung von bis zu 30% bis Sommer möglich.
Derzeit sind wohl einige Fonds aus fälschlicher Annahme einer Plazierung einer Wandelanleihe oder ähnlichem noch short. Somit werden sich die Banken mit positiven Kommentaren wohl vorerst noch zurückhalten, so mein Gedanke. Schließlich wollen die sich nicht selbst in den Rücken fallen.
Ich weiß das die Lage sehr angespannt zu Zeit ist. Viele denken Cash ist fesh. Interessant ist aber das die Fonds doch wieder ein netto Zufluß haben.
Das war ausnahmsweise mal ein Infineon Loblied. Die Nachrichtenlage kann ja auch wieder drehen. Das muß man eben im Auge behalten.
Mal sehen wie der Markt das in den nächsten 3 Monaten aufnimmt.
Infineon kann man ja auf Xetra mitlerweile mit einem Mindestordervolumen von einer Aktie kaufen. Somit sind die Gebühren meist auch billiger als in Frankfurt.
Jeder muß selbst entscheiden über seine Anlageentscheidung, dieses stellt keine Handlungsempfehlung dar!!!
Link ist für den Window Media Player
Since Samsung has been controlling their DRAM (both DDR & SDRAM) supply to the market, demand and prices in Samsung DDR & SDRAM original modules have kept increasing. Due to steady demand, Samsung 256MB SDRAM and DDR266 original module prices have increased to $34.00 and $57.00. However, DDR chip prices seem to be relatively stable as for 16Mx8 and 32Mx8 prices have closed at $3.45 and $6.35.
Meanwhile, SDRAM 16Mx8 and 32Mx8 prices have continued to move up and closed at $2.15 and $3.15, up $0.05 each. Right now, the major DRAM makers are still holding very high prices for SDRAM parts (eg. 16Mx8 above $3.00 and 32Mx8 above $4.00 from Infineon and Samsung). We observe that they won`t let go their SDRAM inventory below their cost this time in anticipating more price increase due to higher demand next month because of Chinese New Year next month and limited SDRAM production. In fact, it is logical for DRAM makers to increase their SDRAM prices because if SDRAM is being sold in very cheap prices like before, more consumers will switch to use SDRAM. Eventually, that will hurt their bread-and-butter DDR business.
Quelle:http://www.aice.com.tw/msg/message.asp?Page=1 (Posting PM 04:45:49 12/12/2002 )
100% Cash...und das ist gut so !
Das ist Deine Meinung.Ich habe eine andere.Infineon wird sich gegen einen evtl.Trend bis um die 9€ erholen.Relativ kurzfristig.
Pedder
Nur realisierte Gewinne die auf dem Konto gutgeschrieben sind, hat man wirklich.
IFX ist für mich nur ein schön lequider Titel, der auch mal mit 50-100.000 € gespielt werden kann, quasi ein OS auf die Börse ohne Zeitwertverfall. Vielleicht bin ich ja zu früh raus - aber sichere 15% sind besser als unsichere 25% Gewinn.
Die Einstellung gefällt mir, immer flexibel sein.
@alle
Aktuell sehe ich aber noch gute Chancen für DRAMs.
07:32 ET Lehman raises exposure to U.S. equity mkt : Lehman increases their exposure to the U.S. equity mkt to 50% from 39% and reduced exposure to Europe ex-UK to 24% from 35% due to a divergence in sectoral valuations between the two regions; global Technology exposure increases to 14% from 12%; firm reduces sector holdings in Financials, Healthcare and Utilities, while increasing exposure to the Energy sector.
=> Lehmann geht also in der Technologiegewichtung von 12% auf 14% rauf, das ist immerhin ein Anstieg von 16,7%!!!
Merrill Lynch hat Hewlett Packard auf die Focus 1 Liste gesetzt!
Und dann noch IBM, die ab nächstem Jahr billige Chips anbieten werden, die auch bestückt werden wollen mit Speicherbausteinen:
07:18 ET IBM on target with new semiconductor (IBM) 80.00: The Financial Times reports that IBM will announce today it is on target to start commercial production early next year of a new generation of smaller, faster, and cheaper microchips; the chips, designed by and manufactured on behalf of XLNX, will be up to 80% smaller and 70% cheaper than existing alternatives, and suggests that IBM has pulled ahead of rivals such as INTC in the race to mass-produce chips based on the latest "90-nanometer" technology.
==> Das Downside Risiko sieht daher aktuell recht begrenzt aus.
Der Lehman Brothers Analyst Pelzer senkt zwar seine Umsatzprognose für das nächsten Jahr von 6,173 Milliarden auf 6,148 Milliarden Euro. Gleichzeitig rechnet er aber mit einem geringenen Vorsteuerverlust. Statt ursprünglich einem Minus von 240 Millionen Euro erwartet er nun einen Verlust von 162 Millionen Euro. Im Jahr 2004 sei ein Vorsteuergewinn von 547 Millionen Euro bei einem Umsatz von 7,776 Milliarden Euro zu erwarten. Ursprünglich ging Pelzer von 425 Millionen Euro Gewinn bei 7,860 Milliarden Euro aus.
=> Das ist immerhin ca. 33% weniger Verlust als ursprünglich erwartet, und 2004 sieht man sogar einen Gewinn. Die Umsatzprognose ist aus meiner Sicht bei einer Book-to-bill von 1,3 in Asien aber sehr niedrig von Lehman angesetzt worden.
research outfit Gartner Dataquest reported
today that No. 2 vendor Micron lost ground in
the DRAM market in 2002. The company`s
market share slipped from 19.1% in 2001 to an
estimated 17.2% this year.
Nach Dataquest konnte Infineon ja gut zulegen gegenüber 2001. (Hatte ich schon die letzen Tage gepostet, daß Infineon der Top 2 Gewinner war, nach den Dataquest Daten.)
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24.04.24 · dpa-AFX · ASM International |
24.04.24 · Markus Weingran · Boeing |
24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
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