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    TV-Duell Gabriel:Koch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.02 14:02:40 von
    neuester Beitrag 15.01.03 23:41:12 von
    Beiträge: 24
    ID: 672.875
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      schrieb am 13.12.02 14:02:40
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      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:46:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was soll so ein Duell bringen - Koch zählt Mängel in Niedersachsen auf und Gabriel Mängel in Hessen?

      Letztendlich geht es wieder in die selbe Richtung:
      Gabriel wirft Koch die Schwarzgeldaffäre vor und den jetzigen Ausspruch. Koch konfrontiert gabriel mit den Leistungen der SPD zur Zeit im Bund. Dann kommt bestimmt Pisa, die absoluten und die relativen Arbeitslosen oder die Steigerung, je nachdem, bei welcher Betrachtung wer besser dasteht.
      usw usw

      Irgendwie langweilig und ich kann mir auch nicht mehr vorstellen, dass diese Duelle Meinung bilden oder Stimmen bringen
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:08:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Konns....Also wird Gabriel Polemik und Diffamierung und Koch Zahlen und Fakten zur Entwicklung nennen.


      Tja....
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:11:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gabriel fängt als Fernduell schon damit an.
      Eben in Interview bei den n-tv-Nachrichten.


      Schon ziemlich unverschämt diese Art von ihm.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:14:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      der gabriel ist doch fertig. der hat doch angst vor der drohenden arbeitslosigkeit. der ist bei seinem auftreten nicht vermittelbar. könnte looser eichel bei einem rücktritt ablösen:p
      rh

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      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:59:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaube kaum, dass Gabriel Koch gewachsen ist ! (Höchstens beim Sumoringen.) :laugh:
      Dieses "Schlachtfest" werde ich mir nicht entgehen lassen. :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:05:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      das sehe ich anders. Bei einem solchen Schlagabtausch wird sich Koch nicht so positiv darstellen können. (Womit ich jetzt nicht sagen will, dass der Gabriel positiv ist). Aber in der bei solchen Gegenüberstellungen erwarteten Rhetorik schätze ich Gabriel besser ein. Zeigt sich in allen bisherigen Diskussionsrunden.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:20:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man könnte den Koch befragen wie er seine Kontakte zu den bekannten Nazi-Größen beschreiben würde.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:25:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Damit wieder nicht über die das Land wirklich interessierenden Themen gesprochen werden kann? So wie jetzt in der Diskussion in der Öffentlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:34:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jarrod21, ist das Schwarzgeld kein Fakt gewesen in Hessen. Nennt man das inzwischen Diffarmierung. und den Spruch hat der Koch selber gebracht (Stern auf der Brust). Sind alles Fakten. Koch ist selber schuld, wenn er solche Vorlagen verteilt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:42:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      mit anderen Vorzeichen kannst Du diese Position jetzt genau auf die jeweils andere PArtei bringen.

      Bestechungsskandale, Fluaffären usw.

      Wieso gehen die Rotgrün-Anhänger immer wieder davon aus, dass ihre Parteien eine vom Papst unterschriebene Heiligenliste als Mitgliedsliste vorweisen können?
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:51:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      die Roten tun das genauso wenig oder viel wie alle anderen. Aber man kann den Roten nicht vorwerfen das Kochmissgeschick :D zu nutzen.
      wenn jetzt die Chance besteht den Koch als Antisemiten darzustellen, wird sie auch ein politischer Gegner nutzen. so läuft dat spiel :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 20:04:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      @HMHM #7

      Den Bock des Jahres hat ja wohl Gabriel mit seine Vermögenssteuer geschossen.(Die politische Dumpfbacke des Jahres) :D
      Koch mag ja ein A**** sein, aber gerade wenn man sich dann trotzdem immer wieder durchsetzt spricht das doch eindeutig für ihn.

      Ich jedenfalls freu mich drauf, es hängt aber natürlich auch von den Modalitäten der Diskussion ab.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 20:44:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Koch soll das Duell ruhig machen.Voraussetzung er holt mich als Berater.Ich mach es ohne Honorar.Dem Gabriel
      &Co würde ich schon die Leviten lesen,dass selbst dem
      zugenagelten Sozi ein Licht aufgehen würde.Bei Stoiber war es genau so.Falsch Beraten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 22:16:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      vielleicht kommts ja so: Koch wird am Tag des Duells noch von Gabriel angegriffen. Ganz empört weigert er sich dann, teilzunehmen

      Oder Gabriel sagt kurzfristig, dass er sich nicht mit einem Antisemiten im Fernsehen zeigen will.


      Mal sehen, wer den besseren Gag draufhat.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 22:44:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Jules.......Du schreibst selbst "gewesen". Du spricht also in der Vergangenheit. Wir können uns meinetwegen ja auch über das Römische Kaiserreich unterhalten oder über die Geschichte der Sowjetunion. Spielt in der gleichen Liga wie irgendwas was mal in irgendeinem Bundesland passiert ist. Das ist Vergangenheit. Und es nervt, daß immer wieder solche ollen Kamellen ausgekramt werden. Egal von welcher Seite. Ich könnte jetzt genauso gu die ganzen Schwarzgeld-Affären der SPD in Nrodrhein-Westfalen rauskramen. Wuppertal, Köln und so weiter. Mach ich aber nicht, weil das nicht relevant ist. Außerdem will ich mich nicht auf so ein niedriges Niveau begeben.

      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 22:46:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Steht eigentlich schon ein genauer Termin fest oder heißt es nur "im Januar" oder "kurz vor den Wahlen"?
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 01:00:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jarrod. ich sage nicht das es gut es so zu argumentieren. aber das ist Politgeschäft. Glaubwürdigkeit und Politik? du kannst doch wieder das hin und her geschiebe von Zahlen verfolgen, und wir haben das und das gemacht bla bla bla, deine Meinung hast du dir sowieso schon vorher gebildet. dass was du nur willst, ist die Bestätigung. deshalb sind solche Wahlshows Schwachsinn. aber du lebst sicher in der Illusion, die anderen machens besser, und die will ich dir ja bloß nicht nehmen:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 12:21:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nicht immer von Dir auf andere schließen, Jules.

      Tatsache ist, daß wir Stunden damit verbringen können, uns die einzelnen Verfehlungen, Skandale und Affären der Parteien um die Ohren hauen können, ohne daß dabei etwas sinnvolles heruaskommt.

      Aber in einem hast Du recht, meine Meinung habe ich mir schon gebildet. Aber nicht aufgrund von der Erscheinung oder der rhetorischen Fähigkeiten einzelner, sondern aufgrund der Ziele, die von diesen Politikern verfolgt werden. Das hat nichts mit Illusionen zu tun. Ich weiß, daß die geplanten Maßnahmen der SPD Mist sind. Die Superreichen haben doch schon längst ihr Geld ins Ausland gebracht. Die vermögenssteur trifft mal wieder nur den Mittelstand und die mittleren Einkommen. Jeder Eigenheimbesitzer ist doch zwangsläufig gezwungen, sein Eigenheim wieder zu veräußern, wenn er die Steuern begleichen will. Sag mir mal, woher ein Alleinstehender Witwer, der in einem 300.000 € teurem Haus wohnt, jährlich 3000 € herbekommen soll. Solche Leute landen auf der Straße. Und jüngere haben doch gar nicht mehr die Möglichkeit, sich eine Altersvorsorge durch Immobilien aufzubauen. Wohin führt sowas? Bestenfalls zur Miete. Und die soll nach den Plänen auch teurer werden. Muß sie logischerweise, da zukünftig der Vermieter nur noch die vollen Werbungskosten absetzen können soll, wenn die Miete nicht wie früher 50, sondern 75% der ortüblichen Miete beträgt.

      Hinzu kommen noch diverse andere Steuern wie Erhöhung der Ökosteuer, der Mehrwertsteuer, Pauschalsteuer auf Gewinne aus Veräußerungen von Aktien und Immobilien.


      Ich brauche somit keine Bestätigung durch Wahlshows. Ich habe die Bestätigung in meinen Unterlagen. Und die kann ich ihn meinen Händen halten. Das sind keine Illusionen. Was hast Du hingegen anzubieten, Jules?


      Jarrod
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 13:35:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      ja Jarrod, wenn die Schwarzen kommen, gibts blühende Landschaften. findes es schon illusorisch von dir, weil viele Köpfe die damals bei Kohl dabei waren, wieder dabei sein werden. Du solltest vielmehr über die Machtfragmentierung der BRD nachdenken, da spielst keine Rolle ob schwarz oder rot. der witz ist, dass die partei mit den nicht unbedingten besten wirtschaftskonzept am ehesten in der lage ist diese Fragmentierung aufzubrechen. überleg mal welche
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 15:59:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jules

      Es wird sich auch bei der Union nicht sofort ein neues Land präsentieren.
      Es muss endlich mal um Themen und Inhalt gehen in der Politik und die lächerlich übertriebenen Angriffe wegen Aussagen da und Antworten dort müssen unterbleiben. Oft gibt oder gäbe es Übereinstimmung in verschiedensten Konstellationen, die aber leider nicht zustande kommen dürfen aus parteiinternen Gründen.
      Ich hoffe wirklich, dass diese Parteigrenzen endlich aufgelöst werden und versucht wird, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
      Sicher ist für so was weder Koch noch Gabriel der Richtige. Beide versuchen Ihren Posten wieder zu bekommen und sind somit blockiert. Koch hängt noch das Thema Spenden und der Ausspruch letzte Woche noch und Gabriels Auflug in die Kontrapolitik zur Bundesregierung war sicher auch nicht förderlich für ihn.
      Nur fallen mir auf allen Seiten auch nicht unbedingt Leute ein, die es schaffen könnten, zusammen zu agieren.
      In Städten und Gemeinden geht das allerdings schon ohne Probleme und hoffentlich setzt sich das in der großen Politik fort.
      Dass die jeweiligen Parteien einen unterschiedlichen Ansatz haben, Themen anzugehen, ist klar. Aber es wird sicher auch einige Gemeinsamkeiten geben.
      Das beste Beispiel ist für mich (und ich bin nicht gerade ein Gewerkschaftsfreund) Herr Schmoldt - der bekommt viele Dinge durch, weil er die ruhig und mit Verstand angeht, anstatt vor laufenden Kameras rumzuschreien. Solche Leute sollte es mehr geben in den Lobbys und in der Politik. Schmoldt wird auch vom Arbeitsgeberverband als angenehmer Gesprächspartner angesehen, mit dem man gerne Themen angeht und Lösungen sucht.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 16:17:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Jules

      blühender als heute waren die Landschaften zuletzt unter den Schwarzen aber wohl mit Sicherheit.

      Jarrod
      im n-tv hierß es nur, dass der Termin angeblich kurz vor den Wahlen sei. Das sei von der ARD so bestätigt worden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 23:36:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Fernduell zwischen den Kronprinzen Koch und Gabriel



      Die Landtagswahlen am 2. Februar in Niedersachsen und Hessen werden auch in Berlin mit großer Spannung erwartet. Aus bundespolitischer Sicht geht es für die Union vor allem um eine Revanche für die knappe Wahlniederlage bei der Bundestagswahl am 22. September. Die SPD dagegen will endlich aus ihrem seit Wochen anhaltenden Tief in den Meinungsumfragen heraus und eine politische Gegenoffensive einleiten.

      In Niedersachsen, dem politischen Heimatland von Bundeskanzler Gerhard Schröder, steht zudem auch das persönliche Prestige des SPD-Chefs auf dem Spiel. Kommt es in Hannover für die SPD und ihren Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel zum Machtverlust, dürfte nämlich auch das politische Ansehen Schröders erheblichen Schaden nehmen.

      CDU: Zwei-Drittel-Mehrheit könnte näher rücken

      Dabei hätte selbst ein totales Desaster für die SPD in Hessen wie in Niedersachsen auf die dem rot-grünen Regierungslager im Bundesrat ohnehin fehlende Mehrheit kaum Auswirkungen. Die Stellung der Union würde zwar weiter gefestigt. Dennoch bekäme sie keine Zwei-Drittel-Mehrheit in der Länderkammer, mit der sie nach Artikel 77 Absatz 4 des Grundgesetzes praktisch alle Gesetze des Bundestages blockieren könnte. Derzeit verfügt der von CDU/CSU dominierte Block im Bundesrat über 35 der insgesamt 69 Stimmen. Ginge Niedersachsen an die CDU, kämen weitere sechs Stimmen hinzu.

      Spekulationen über eine von vielen als unausweichlich angesehene große Koalition auf Bundesebene weisen SPD und Union heute noch weit von sich. Für die SPD wären gleichwohl die innerparteilichen Folgen eines Machtverlustes in Niedersachsen fatal. Immerhin hatte Schröder als Ministerpräsident mit seinem glänzenden Wahlsieg vom 1. März 1998 nicht nur die klare absolute Mehrheit im Landtag in Hannover errungen. Er schaffte damit zugleich die Voraussetzungen für eine Kanzlerkandidatur und schlug seinen SPD-Konkurrenten Oskar Lafontaine aus dem Feld.

      Schröder durchkreuzte Gabriels Wahlkampfstrategie

      Eine Niederlage in Niedersachsen würde für Schröder in der SPD offenen Gegenwind bedeuten und könnte seine Stellung auch als Parteichef nachhaltig schwächen. Denn der Kanzler hat mit seinem überraschenden Veto gegen die Vermögensteuer im Dezember die Wahlkampfstrategie des populären Ministerpräsidenten Gabriel arg durcheinander gebracht. Dieser hatte seine ganze Wahlkampfkonzeption darauf abgestellt.

      Mit dem Geld der Wohlhabenden sollte vor allem das niedersächsische Bildungssystem auf Vordermann gebracht werden. Inwiefern die von der Bundesregierung ersatzweise vorgesehene Zinsabschlagsteuer greifen wird, bleibt noch abzuwarten. Jedenfalls hat nach dem Fehlstart von Rot-Grün auf Bundesebene auch das Hin und Her um die Vermögensteuer bei der SPD in Niedersachsen wie Hessen erheblichen Frust hinterlassen.

      Bökel setzt auf Ganztagesschulen

      In Hessen ist die Bildungspolitik ebenfalls ein wichtiges Thema, mit dem man Wahlen gewinnen oder verlieren kann. Das haben zuletzt 1999 Hans Eichel als SPD-Ministerpräsident und Roland Koch (CDU) als sein Herausforderer erfahren: Auch weil unter rot-grüner Regierung landesweit nach Rechnung der CDU jede Woche rund 100.000 Stunden ausfielen, wählten viele Eltern den Christdemokraten, der ihnen prägnant eine „Unterrichtsgarantie“ versprach. Nun will SPD-Spitzenmann Gerhard Bökel Koch auf seinem Hauptfeld schlagen. Der Sozialdemokrat hat sich auf 500 zusätzliche Schulen mit Ganztagsangeboten in Hessen festgelegt. Die dafür nötigen 250 Millionen Euro sollen vom Bund kommen.

      Die CDU/FDP-Koalition zweifelt an der Finanzierbarkeit des Ganztagsschulprogramms. Sie setzt - nach der Einstellung von 2900 neuen Lehrern in ihrer ersten Wahlperiode - jetzt auf eine „Qualitätsoffensive“. Dazu gehören schärfere Abiturprüfungen und landesweite Prüfungen für Hauptschüler, die ihren Abschluss aufwerten sollen.

      Koch strebt absolute Mehrheit an

      Die Sozialdemokraten in Hessen hatten sich zunächst nach dem Bundestagswahl-Ergebnis vom 22. September ernsthafte Hoffnungen auf einen Machtwechsel im Wiesbadener Landtag gemacht. Denn nach dem bundesweit schlechten Abschneiden der FDP und nach der Möllemann-Affäre bangen die Liberalen um den Einzug ins Landesparlament, den sie vor vier Jahren ohnehin nur ganz knapp schafften. Die FDP sicherte dem CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch zwar die Mehrheit. Doch der setzt nach jüngsten Umfragen auf die absolute Mehrheit und will die Landtagswahl erneut zu einer Art Volksabstimmung über die rot-grüne Ausländer- und Zuwanderungspolitik auf Bundesebene machen.

      Kurioserweise stehen bei den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen mit Gabriel und Koch zwei Kandidaten zur Wahl, die in ihren Parteien als „Kronprinzen“ für künftige Führungsrollen auch auf Bundesebene gesehen werden. So kann der 2. Februar unverhofft auch zu einer ersten Testwahl für die Ära nach Schröder und CDU-Chefin Angela Merkel werden.

      Text: @tab
      Bildmaterial: dpa, Fraport AG


      und noch jede Menge Artikel:

      http://www.faz.net/s/Rub9E7BDE69469E11D4AE7B0008C7F31E1E/Doc…
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 23:41:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Naja, ich sehe einen Machtwechsel in Niedersachsen mit gemischten Gefühlen. Die vielen Kolleginnen und Kollegen aus Hannover und Umgebung, die sich Tag für Tag auf den Weg zu uns nach Hessen machen, weil sie dort einen Arbeitsplatz haben, sind nämlich grösstenteils wirklich nette Leute.

      Aber man kann nicht alles haben.


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      TV-Duell Gabriel:Koch