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    The Big Lebowski :-) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.02 18:08:44 von
    neuester Beitrag 20.12.02 22:45:36 von
    Beiträge: 13
    ID: 676.223
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      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:08:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute 22.45 im ZDF.
      Man sollte das Leben etwas leichter nehmen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:14:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig. :D:D
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:18:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ausreichend Milch kaufen nicht vergessen!
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:19:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      In Vietnam...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:24:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die gelassene coole Art Walters hat es mir mehr angetan. :D



      *Die Welt des Schmerzes* :laugh:

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      schrieb am 20.12.02 18:31:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Donny, das ist nicht dein Fachgebiet....:D
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:33:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Weiß jemand, ob der im Zweikanalton (OV) kommt?
      Dann schau ich ihn mir nämlich zum 10. Mal an.
      Der Held (dessen Bowlingspitzname DUDE ist)
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:35:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was soll dieser Thread? :mad:
      Ihr seid wohl alle Nihilisten.:D :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:36:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also echt, der DUDE ist so ziemlich der einzig normale in dem Film. Er lebt halt nur in einem komischen Umfeld. :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:42:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Haha, bringt mir einen "White Russian"!!! :laugh:

      GOILER Film!!! :D

      Hans
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:53:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Interview mit dem Dude :)

      SPIEGEL ONLINE - 18. Oktober 2002, 12:00
      URL: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,218683,00.html

      Zur Person:
      Jeff Bridges

      Als Söhne des Hollywood-Schauspielers Lloyd Bridges war der Einstieg ins Showgeschäft für die Brüder Jeff und Beau Bridges leicht. Jeff, heute 52, wurde gleich für einer seiner ersten Rollen für einen Oscar nominiert (Peter Bogdanovichs "Die letzte Vorstellung", 1971). In den siebziger Jahren baute er seinen Ruf talentierter Rebell mit Tiefgang weiter aus und konnte für seine Rolle in Michael Ciminos "Thunderbolt And Lightfoot" (1974) sowohl Clint Eastwood die Schau stehlen, als auch eine weitere Oscar-Nominierung ergattern. Nach einer künstlerischen Flaute in den Achtzigern lief Bridges 1991 in Terry Gilliams "König der Fischer" erneut zur Hochform auf. Seitdem glänzt der passionierte Maler und Zeichner in ausgesuchten Charakterrollen (u.a. "Fearless" (1993), "The Big Lebowski" (1998), "Arlington Road" (1999), "The Contender" (2001). Bridges ist seit 1975 mit seiner Ehefrau Susan Geston verheiratet und hat drei Töchter. Neben seinem Engagement in der Hunger-Hilfe betätigt sich der Schauspieler auch erfolgreich als Gitarrist und Sänger (Album "Be Here Soon", 2000). In seinem jüngsten Film "K-Pax" spielt Bridges einen Psychiater, der es mit einem vermeintlich Außerirdischen (Kevin Spacey) aufnehmen muss.

      Interview mit Jeff Bridges
       
      "Ich bin ein Produkt der Vetternwirtschaft"

      Charakter-Darsteller Jeff Bridges sprach mit SPIEGEL ONLINE über seine Rollenauswahl, den Hunger in Amerika und den blauen Vogel des Glücks.

      "SPIEGEL ONLINE: Mr. Bridges, Sie sind seit über 30 Jahren im Geschäft, haben große Hauptrollen gespielt und mit legendären Regisseuren zusammen gearbeitet. Warum ist aus Ihnen nie ein Superstar geworden?

      Jeff Bridges: Das war nie mein Ziel. Aber es hat wohl damit zu tun, dass ich keinen bestimmten Typus verkörpere. Ich mische meine Rollen immer durch, denn das Publikum soll keine klare Vorstellung von meiner Person haben. Sonst projiziert es sie auf die Figuren, die ich spiele, und das ist schlecht für deren Glaubwürdigkeit.

      SPIEGEL ONLINE: Sie treten auch nie in den klassischen Kassenhits auf.

      Bridges: Weil sie mich nicht interessieren. Ich suche mir die Filme aus, die ich selbst als Zuschauer sehen will. Sie erzählen zumeist Geschichten voller Überraschungen, wo du nicht weißt, in welche Richtung sich die Charaktere und die Handlung entwickeln - so wie ein guter Roman. Finanzielle Aspekte motivieren mich nicht.

      SPIEGEL ONLINE: Andere bekannte Schauspieler machen manchmal künstlerische Kompromisse, weil sie Geld verdienen müssen. Wieso sind Sie nicht dazu gezwungen?

      Bridges: Die Entscheidungen von Kollegen kann ich nicht beurteilen. Bei mir kam viel Glück dazu. Gleich am Anfang meiner Karriere hatte ich mit Filmen wie "Die letzte Vorstellung" oder "Den letzten beißen die Hunde" Erfolg, seither kann ich mir meine Rollen aussuchen.

      SPIEGEL ONLINE: Haben Sie eine Erklärung für diesen frühen Erfolg?

      Bridges: Das größte Problem für einen Schauspieler ist es, am Anfang den Fuß in die Tür zu kriegen. Für mich jedoch war das einfach. Denn ich bin im Grunde ein Produkt der Vetternwirtschaft. Mein Vater Lloyd war gut im Geschäft, daher spielte ich schon als Kind in seiner TV-Serie "Sea Hunt" mit. So kam eines zum anderen. Dabei war die Schauspielerei für mich als Teenager nicht mal ein Traumberuf.

      SPIEGEL ONLINE: Was hätten Sie denn am liebsten gemacht?

      Bridges: Ich wollte Rockmusiker werden! Erst 2000 habe ich es endlich geschafft, mein erstes Album, "Be Here Soon", herauszubringen.

      SPIEGEL ONLINE: Und weil Sie jetzt Plattenmillionär sind, können Sie bei Ihren Filmrollen noch wählerischer sein?

      Bridges: Irrtum. Jeder Gewinn bei dieser Platte geht direkt in unsere Initiative "Hunger-Free America". Ich hatte vor rund 20 Jahren ein Netzwerk gegründet, das den Hunger in der Welt bekämpfen sollte. Denn damals gab es in den USA noch Regierungsprogramme, so dass wir auf nationaler Ebene noch kein solches Problem hatten. Aber seither hat unser Staat die Unterstützung zusammengestrichen, und deshalb wissen 35 Millionen Menschen nicht, wo sie ihr nächstes Essen herbekommen oder wie sie ihre Arztrechnungen bezahlen sollen. Das sind nicht einfach Obdachlose, sondern Leute, die gleich mehrere Jobs annehmen müssen, um ihre Familie durchzubringen. Darauf richten wir jetzt unseren Fokus. Wir hoffen, dass es in drei Jahren keinen Hunger mehr in den Vereinigten Staaten gibt.

      SPIEGEL ONLINE: Ist diese Hoffnung realistisch?

      Bridges: Das denke ich schon. Denn es gibt ja Programme, die im Prinzip funktionieren würden. Wir müssen nur die volle Finanzierung auftreiben. Dafür haben wir die Unterstützung von Unternehmen wie Unilever; gleichzeitig versuchen wir das Bewusstsein der amerikanischen Öffentlichkeit zu wecken.

      SPIEGEL ONLINE: Und wie reagiert die?

      Bridges: Einerseits gibt es seit dem 11. September eine größere Solidarität, andererseits sind die US-Bürger ein bisschen spendenmüde, weil sie glauben, sie hätten in den letzten Monaten schon genug gegeben. Deshalb ist es für Wohltätigkeitsorganisationen schwieriger geworden. Dabei sollte das Thema Hunger eigentlich nicht die Sache solcher Organisationen sein. Darum sollte sich die Regierung kümmern, wie in anderen Industrienationen auch. Hoffentlich wird sich das eines Tages wieder ändern.

      SPIEGEL ONLINE: Kommt Ihnen da das Leben in Hollywood nicht ein bisschen absurd vor?

      Bridges: Absolut. Wenn man sich davon aufsaugen lässt, verliert man jeden Bezug zur Realität. Mir ist völlig bewusst, welchen Segen meine Karriere bedeutet. Meine Frau sorgt dafür, dass ich nicht in den Hollywood-Lifestyle abhebe. Bei ihr habe ich eine sichere Heimatbasis. Und weil ich die habe, kann ich gelegentlich davonziehen und all diese verschiedenen Charaktere spielen.

      SPIEGEL ONLINE: Eines der Symbole in ihrem neuen Film "K-Pax" ist der blaue Vogel des Glücks. Gibt es so einen bei Ihnen zu Hause?

      Bridges: Ich brauche keinen Vogel, der mir Glück bringt. Dafür gibt es das Leben an sich. Halte dich für die Möglichkeiten offen, die es dir bietet, und es wird dich nicht enttäuschen.

      Das Interview führte Rüdiger Sturm
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 18:58:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich freu mich drauf ! :)
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 22:45:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      jetzt! :)


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