Skandal: Transrapid-Totengräber Schröder läßt sich in China feiern... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.02 22:59:31 von
neuester Beitrag 01.01.03 03:27:14 von
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...und hat sogar noch die Chuzpe einen Ehrendoktor entgegenzunehmen.
Zur Erinnerung: Es war `94 das Kabinett von Kohl, das eine Strecke Hamburg-Berlin auf den Weg brachte. Im Februar 2000 war es dann das Kabinett von Schröder, das [trotz abgeschlossenem Planfeststellungsverfahren] dieses Projekt stürzte, weil man ein paar Millionen zusätzliche Kosten nicht tragen wollte, und das Geld lieber für Armutszuwanderung und Kohlesubventionen verpulvert.
Und nun fährt dieser Blender nach China und spielt den Modernisierungszampano. Hat dieser Kerl überhaupt keinen Anstand?
Der Hammer aber ist, das die Chinesen Deutschland inzwischen auffordern müssen, den Transrapid weiter zu entwickeln.
Es ist einfach nur noch peinlich!
Zur Erinnerung: Es war `94 das Kabinett von Kohl, das eine Strecke Hamburg-Berlin auf den Weg brachte. Im Februar 2000 war es dann das Kabinett von Schröder, das [trotz abgeschlossenem Planfeststellungsverfahren] dieses Projekt stürzte, weil man ein paar Millionen zusätzliche Kosten nicht tragen wollte, und das Geld lieber für Armutszuwanderung und Kohlesubventionen verpulvert.
Und nun fährt dieser Blender nach China und spielt den Modernisierungszampano. Hat dieser Kerl überhaupt keinen Anstand?
Der Hammer aber ist, das die Chinesen Deutschland inzwischen auffordern müssen, den Transrapid weiter zu entwickeln.
Es ist einfach nur noch peinlich!
Wenn Deutschland reif für den Transrapid ist, wird es wohl auf chinesische Berater zurückgreifen müssen.
Wenn Du das Wort "Totengräber" durch "Förderer" ersetzt macht wenigstens Deine Überschrift einen Sinn.
@connor
Dann hätte ich den Thread als Glosse kennzeichnen müssen!
Dann hätte ich den Thread als Glosse kennzeichnen müssen!
Es ist doch für Deutschland sehr blamabel, dass die Chinesen den Transpid haben und wir nicht !
Armes Deutschland.
Scheiss SPD !!1
Armes Deutschland.
Scheiss SPD !!1
Laut `Handelsblatt` ist es der chinesischen Regierung offenbar gelungen, das Transrapid-Konsortium zur Herausgabe des technischen Transrapid-Know-Hows zu bewegen. ThyssenKrup-Manager Heine kündigte `völligen Technologie-Transfer` an.
Man verliere sonst die Chance auf den Zuschlag für weitere Aufträge nach der Probestrecke in Schanghai.In den chinesischen Medien war verstärkt von Verhandlungen mit Japan über eine Strecke Schanghai-Peking berichtet worden.
Offenbar sollten die deutschen Firmen mit der latenten Drohung der Vergabe an die japanische Konkurrenz mürbe gemacht werden. Ein renommierter chinesischer Verkehrsexperte sieht China nun bald im Stand, eine eigene Schnellzug-Industrie aufzubauen.
Man verliere sonst die Chance auf den Zuschlag für weitere Aufträge nach der Probestrecke in Schanghai.In den chinesischen Medien war verstärkt von Verhandlungen mit Japan über eine Strecke Schanghai-Peking berichtet worden.
Offenbar sollten die deutschen Firmen mit der latenten Drohung der Vergabe an die japanische Konkurrenz mürbe gemacht werden. Ein renommierter chinesischer Verkehrsexperte sieht China nun bald im Stand, eine eigene Schnellzug-Industrie aufzubauen.
Vorhin habe ich irgendwo in der Glotze einen lustigen Kommentar gehört,
der etwas so lautete:
Die Bauzeit für die Transrapid-Strecke in China betrug 21 Monate.
In der gleichen Zeit hätte man in Deutschland vielleicht gerade
mal die Umsiedlung der gefährdeten Kröten entlang der Strecke geklärt.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber totlachen.
GauJones
der etwas so lautete:
Die Bauzeit für die Transrapid-Strecke in China betrug 21 Monate.
In der gleichen Zeit hätte man in Deutschland vielleicht gerade
mal die Umsiedlung der gefährdeten Kröten entlang der Strecke geklärt.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber totlachen.
GauJones
Vielleicht wäre der Transrapid auch ein Milliardengrab geworden.
http://www.freitag.de/2000/06/00060401.htm
http://www.juergen-paetzold.de/verkehr/Wiss%20Beirat%20Trans…
Mfg, MacHaeberle
http://www.freitag.de/2000/06/00060401.htm
http://www.juergen-paetzold.de/verkehr/Wiss%20Beirat%20Trans…
Mfg, MacHaeberle
Eine Strecke Hamburg Berlin, ja, das wärs gewesen. Aber von Köln über Düsseldorf nach Dortmund ist -bei aller Liebe- der größte Schwachsinn aller Zeiten, Technik hin oder her.
#7 von GauJones 30.12.02 23:43:50 Beitrag Nr.: 8.196.921 8196921
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Vorhin habe ich irgendwo in der Glotze einen lustigen Kommentar gehört,
der etwas so lautete:
Die Bauzeit für die Transrapid-Strecke in China betrug 21 Monate.
In der gleichen Zeit hätte man in Deutschland vielleicht gerade
mal die Umsiedlung der gefährdeten Kröten entlang der Strecke geklärt.
...jaja...bald ist große Krötenwanderung...die Kröten wandern von eurer in meine Tasche
(Kanzlersong 2002)
in seinen Klamotten hat er ausgesehen wie der Bademeister
von der Duisburger Bahnhofsmission
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Vorhin habe ich irgendwo in der Glotze einen lustigen Kommentar gehört,
der etwas so lautete:
Die Bauzeit für die Transrapid-Strecke in China betrug 21 Monate.
In der gleichen Zeit hätte man in Deutschland vielleicht gerade
mal die Umsiedlung der gefährdeten Kröten entlang der Strecke geklärt.
...jaja...bald ist große Krötenwanderung...die Kröten wandern von eurer in meine Tasche
(Kanzlersong 2002)
in seinen Klamotten hat er ausgesehen wie der Bademeister
von der Duisburger Bahnhofsmission
von den 200 millionen subventionen hat offensichtlich
auch keiner was mitbekommen ???
und dann noch schröder !!freies internet für alle chinesen !!
passt hervorragend zu der milliarden umts lizenzversteigerung in deutschland !!
viele deutsche müssen schon aus kostengründen auf das internet verzichten.
luftnummer bleibt luftnummer mit oder ohne dr.titel.
auch keiner was mitbekommen ???
und dann noch schröder !!freies internet für alle chinesen !!
passt hervorragend zu der milliarden umts lizenzversteigerung in deutschland !!
viele deutsche müssen schon aus kostengründen auf das internet verzichten.
luftnummer bleibt luftnummer mit oder ohne dr.titel.
in einem land von der grösse und struktur deutschlands, macht der transrapid weder technisch noch wirtschaftlich sinn!
schröder soll lieber mal dem mehdorn in den arsch treten, dass seine ice´s nich ständig auf und neben den gleisen verenden und dem himmel danken, dass die chinesen die elekromagnetische totgeburt auf die stelzen bekommen.
schröder soll lieber mal dem mehdorn in den arsch treten, dass seine ice´s nich ständig auf und neben den gleisen verenden und dem himmel danken, dass die chinesen die elekromagnetische totgeburt auf die stelzen bekommen.
Sozialabgaben in Prozent des
Bruttoarbeitsentgelts
1991 35,3 Kohl ist schon einige Jahre am Ruder
1992 36,5
1993 37,2
1994 39,0
1995 39,2
1996 40,1
1997 41,9
1998 42,1 Rekord unter Kohl
1999 41,3 SPD / Grüne treten (Ende 1998) an
2000 41,1
2001 40,9
2002 41,3
2003 42,0
Quelle: Statistisches Bundesamt, siehe SZ, 25.9.2002
und an den eröffner dieses Threads kann ich nur sagen:nicht die faulheit der intelligenten, der fleiß der dummen ist das gefährliche (da kannst du dich angesprochen fühlen du arsch)
Bruttoarbeitsentgelts
1991 35,3 Kohl ist schon einige Jahre am Ruder
1992 36,5
1993 37,2
1994 39,0
1995 39,2
1996 40,1
1997 41,9
1998 42,1 Rekord unter Kohl
1999 41,3 SPD / Grüne treten (Ende 1998) an
2000 41,1
2001 40,9
2002 41,3
2003 42,0
Quelle: Statistisches Bundesamt, siehe SZ, 25.9.2002
und an den eröffner dieses Threads kann ich nur sagen:nicht die faulheit der intelligenten, der fleiß der dummen ist das gefährliche (da kannst du dich angesprochen fühlen du arsch)
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CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels. Frau Merkel kann nicht verlangen, daß Schröder/Eichel innerhalb von sechs Monaten das Chaos entwirren können.
--------------------------------------------------------------------------------
Bundeskanzler Helmut Kohl schaffte den Tag der deutschen Einheit, Gedenktag für den 17.Juni 1953, ab.
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"Die CDU hat eine kritische Bilanz des bisherigen Verlaufs der inneren Einigung gezogen und dabei auch eigene Versäumnisse zugegeben. ... Die Leistungen von Altbundeskanzler Helmut Kohl werden im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten in der CDU mit keinem Wort erwähnt." Süddeutsche Zeitung 15.Mai 1999, Seite 6. Nach Ablauf der Regierungspropaganda gibt es auch nichts mehr zu berichten: Kohls Leistung beim Aufkauf der DDR war überaus kläglich. Jeder Stammtischpolitiker hätte es besser gemacht.
--------------------------------------------------------------------------------
"Die Finanzierung der Einheit war unsolide. Es wurden Schulden gemacht, Lasten übernommen und die Sozialkassen als Verschiebebahnhof benutzt." Hans Eichel, Finanzminister über Kohls folgenschwersten Mist. Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Im Klartext: die DDR wurde zu teuer eingekauft, die Sozialkassen wurden geplündert.
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Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
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"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
die schulden verfünfacht, (so das heutige reformen kaum möglich sind, denn die kosten anfangs geld) ein steuerchaos hinterlassen - die wirklichen totengräber sind gottseidank in der opposition - und haben dort die große schnauze als wären sie die größten gewesen! - und die wahllügen hat der helmut doch erst erfunden-blühende landschaften, arbeitslosigkeit halbieren,aber soli einführen, mehrwertsteuer erhöhen,benzin um mehr als 20 pfennige....-danke liebe cdu und dank deinen blinden anhängern.
CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels. Frau Merkel kann nicht verlangen, daß Schröder/Eichel innerhalb von sechs Monaten das Chaos entwirren können.
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Bundeskanzler Helmut Kohl schaffte den Tag der deutschen Einheit, Gedenktag für den 17.Juni 1953, ab.
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"Die CDU hat eine kritische Bilanz des bisherigen Verlaufs der inneren Einigung gezogen und dabei auch eigene Versäumnisse zugegeben. ... Die Leistungen von Altbundeskanzler Helmut Kohl werden im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten in der CDU mit keinem Wort erwähnt." Süddeutsche Zeitung 15.Mai 1999, Seite 6. Nach Ablauf der Regierungspropaganda gibt es auch nichts mehr zu berichten: Kohls Leistung beim Aufkauf der DDR war überaus kläglich. Jeder Stammtischpolitiker hätte es besser gemacht.
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"Die Finanzierung der Einheit war unsolide. Es wurden Schulden gemacht, Lasten übernommen und die Sozialkassen als Verschiebebahnhof benutzt." Hans Eichel, Finanzminister über Kohls folgenschwersten Mist. Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Im Klartext: die DDR wurde zu teuer eingekauft, die Sozialkassen wurden geplündert.
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Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
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"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
die schulden verfünfacht, (so das heutige reformen kaum möglich sind, denn die kosten anfangs geld) ein steuerchaos hinterlassen - die wirklichen totengräber sind gottseidank in der opposition - und haben dort die große schnauze als wären sie die größten gewesen! - und die wahllügen hat der helmut doch erst erfunden-blühende landschaften, arbeitslosigkeit halbieren,aber soli einführen, mehrwertsteuer erhöhen,benzin um mehr als 20 pfennige....-danke liebe cdu und dank deinen blinden anhängern.
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CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels. Frau Merkel kann nicht verlangen, daß Schröder/Eichel innerhalb von sechs Monaten das Chaos entwirren können.
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Bundeskanzler Helmut Kohl schaffte den Tag der deutschen Einheit, Gedenktag für den 17.Juni 1953, ab.
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"Die CDU hat eine kritische Bilanz des bisherigen Verlaufs der inneren Einigung gezogen und dabei auch eigene Versäumnisse zugegeben. ... Die Leistungen von Altbundeskanzler Helmut Kohl werden im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten in der CDU mit keinem Wort erwähnt." Süddeutsche Zeitung 15.Mai 1999, Seite 6. Nach Ablauf der Regierungspropaganda gibt es auch nichts mehr zu berichten: Kohls Leistung beim Aufkauf der DDR war überaus kläglich. Jeder Stammtischpolitiker hätte es besser gemacht.
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"Die Finanzierung der Einheit war unsolide. Es wurden Schulden gemacht, Lasten übernommen und die Sozialkassen als Verschiebebahnhof benutzt." Hans Eichel, Finanzminister über Kohls folgenschwersten Mist. Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Im Klartext: die DDR wurde zu teuer eingekauft, die Sozialkassen wurden geplündert.
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Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
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"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
die schulden verfünfacht, (so das heutige reformen kaum möglich sind, denn die kosten anfangs geld) ein steuerchaos hinterlassen - die wirklichen totengräber sind gottseidank in der opposition - und haben dort die große schnauze als wären sie die größten gewesen! - und die wahllügen hat der helmut doch erst erfunden-blühende landschaften, arbeitslosigkeit halbieren,aber soli einführen, mehrwertsteuer erhöhen,benzin um mehr als 20 pfennige....-danke liebe cdu und dank deinen blinden anhängern.
CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels. Frau Merkel kann nicht verlangen, daß Schröder/Eichel innerhalb von sechs Monaten das Chaos entwirren können.
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Bundeskanzler Helmut Kohl schaffte den Tag der deutschen Einheit, Gedenktag für den 17.Juni 1953, ab.
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"Die CDU hat eine kritische Bilanz des bisherigen Verlaufs der inneren Einigung gezogen und dabei auch eigene Versäumnisse zugegeben. ... Die Leistungen von Altbundeskanzler Helmut Kohl werden im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten in der CDU mit keinem Wort erwähnt." Süddeutsche Zeitung 15.Mai 1999, Seite 6. Nach Ablauf der Regierungspropaganda gibt es auch nichts mehr zu berichten: Kohls Leistung beim Aufkauf der DDR war überaus kläglich. Jeder Stammtischpolitiker hätte es besser gemacht.
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"Die Finanzierung der Einheit war unsolide. Es wurden Schulden gemacht, Lasten übernommen und die Sozialkassen als Verschiebebahnhof benutzt." Hans Eichel, Finanzminister über Kohls folgenschwersten Mist. Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Im Klartext: die DDR wurde zu teuer eingekauft, die Sozialkassen wurden geplündert.
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Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
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"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
die schulden verfünfacht, (so das heutige reformen kaum möglich sind, denn die kosten anfangs geld) ein steuerchaos hinterlassen - die wirklichen totengräber sind gottseidank in der opposition - und haben dort die große schnauze als wären sie die größten gewesen! - und die wahllügen hat der helmut doch erst erfunden-blühende landschaften, arbeitslosigkeit halbieren,aber soli einführen, mehrwertsteuer erhöhen,benzin um mehr als 20 pfennige....-danke liebe cdu und dank deinen blinden anhängern.
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CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels. Frau Merkel kann nicht verlangen, daß Schröder/Eichel innerhalb von sechs Monaten das Chaos entwirren können.
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Bundeskanzler Helmut Kohl schaffte den Tag der deutschen Einheit, Gedenktag für den 17.Juni 1953, ab.
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"Die CDU hat eine kritische Bilanz des bisherigen Verlaufs der inneren Einigung gezogen und dabei auch eigene Versäumnisse zugegeben. ... Die Leistungen von Altbundeskanzler Helmut Kohl werden im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten in der CDU mit keinem Wort erwähnt." Süddeutsche Zeitung 15.Mai 1999, Seite 6. Nach Ablauf der Regierungspropaganda gibt es auch nichts mehr zu berichten: Kohls Leistung beim Aufkauf der DDR war überaus kläglich. Jeder Stammtischpolitiker hätte es besser gemacht.
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"Die Finanzierung der Einheit war unsolide. Es wurden Schulden gemacht, Lasten übernommen und die Sozialkassen als Verschiebebahnhof benutzt." Hans Eichel, Finanzminister über Kohls folgenschwersten Mist. Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Im Klartext: die DDR wurde zu teuer eingekauft, die Sozialkassen wurden geplündert.
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Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
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"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
die schulden verfünfacht, (so das heutige reformen kaum möglich sind, denn die kosten anfangs geld) ein steuerchaos hinterlassen - die wirklichen totengräber sind gottseidank in der opposition - und haben dort die große schnauze als wären sie die größten gewesen! - und die wahllügen hat der helmut doch erst erfunden-blühende landschaften, arbeitslosigkeit halbieren,aber soli einführen, mehrwertsteuer erhöhen,benzin um mehr als 20 pfennige....-danke liebe cdu und dank deinen blinden anhängern.
CDU-Generalsekretärin Angela Merkel warf der Regierung ein "Steuerchaos" vor. Münchner Merkur, 22.Mai 1999, S.1. Da die neue Regierung noch kaum Gesetze erlassen hat, trifft dies voll das Erbe Kohl/Waigels. Frau Merkel kann nicht verlangen, daß Schröder/Eichel innerhalb von sechs Monaten das Chaos entwirren können.
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Bundeskanzler Helmut Kohl schaffte den Tag der deutschen Einheit, Gedenktag für den 17.Juni 1953, ab.
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"Die CDU hat eine kritische Bilanz des bisherigen Verlaufs der inneren Einigung gezogen und dabei auch eigene Versäumnisse zugegeben. ... Die Leistungen von Altbundeskanzler Helmut Kohl werden im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten in der CDU mit keinem Wort erwähnt." Süddeutsche Zeitung 15.Mai 1999, Seite 6. Nach Ablauf der Regierungspropaganda gibt es auch nichts mehr zu berichten: Kohls Leistung beim Aufkauf der DDR war überaus kläglich. Jeder Stammtischpolitiker hätte es besser gemacht.
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"Die Finanzierung der Einheit war unsolide. Es wurden Schulden gemacht, Lasten übernommen und die Sozialkassen als Verschiebebahnhof benutzt." Hans Eichel, Finanzminister über Kohls folgenschwersten Mist. Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Im Klartext: die DDR wurde zu teuer eingekauft, die Sozialkassen wurden geplündert.
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Verschuldungsstaat: von 0,3 Billionen DM (1982) zockten Kohl, Waigel & Co. die Schulden auf 1,5 Billionen (Ende 1998). Münchner Merkur 5.Mai 1999, Seite 4. Politikern fehlt die Vorstellung für Zahlen jenseits ihrer Diäten.
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"... zwischen 1990 und 1999 ... Tatsache ist aber, daß den Unternehmen in diesem Zeitraum Belastungen zusätzlich aufgebürdet wurden, die die Entlastungen um mehr als 20 Milliarden Mark überstiegen." Anzeige des Verbands der Chemischen Industrie, Süddeutsche Zeitung, 29.April 1999, Seite 14. Den größten Anteil an diesem Zeitraum hatte die Regierung Helmut Kohls.
die schulden verfünfacht, (so das heutige reformen kaum möglich sind, denn die kosten anfangs geld) ein steuerchaos hinterlassen - die wirklichen totengräber sind gottseidank in der opposition - und haben dort die große schnauze als wären sie die größten gewesen! - und die wahllügen hat der helmut doch erst erfunden-blühende landschaften, arbeitslosigkeit halbieren,aber soli einführen, mehrwertsteuer erhöhen,benzin um mehr als 20 pfennige....-danke liebe cdu und dank deinen blinden anhängern.
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