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    Frau Merkel mutet dem denkenden Menschen einiges zu... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.03 00:56:18 von
    neuester Beitrag 06.01.03 18:12:31 von
    Beiträge: 28
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      schrieb am 03.01.03 00:56:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      :mad:
      Wenn welche wie die Überhand bekomen, werde ich wohl doch austreten! Naja gibt ja Gott sei Dank auch noch andere politische Strömungen in der Union :D

      Eine gemeinsame Sitzung mit der Grundwurzel allen Übels :mad: Na schönen Dank Frau Bundesvorsitzende. Die gehören ausgesperrt, bis wir die Seuche los sind :mad:

      Maggy Thatcher allez (naja zumindestens in diesem Punkt) :cool::D

      CDU und Gewerkschaften wollen ins Gespräch kommen
      Berlin - Das CDU-Präsidium wird voraussichtlich nach den Landtagswahlen mit Vertretern der Gewerkschaften zu einem Meinungsaustausch zusammenkommen. DGB-Chef Michael Sommer zeigte sich grundsätzlich zu Gesprächen bereit. Trotz aller Meinungsverschiedenheiten sei der „Gesprächsfaden“ zur Union nie abgerissen, sagte Sommer der „Berliner Zeitung“. Zuvor hatte bereits CDU-Chefin Angela Merkel den Wunsch geäußert, den Kontakt zu den Gewerkschaften zu vertiefen. Nach Angaben Merkels wurde für die kommenden Monate bereits eine gemeinsame Sitzung vereinbart.


      Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Dietrich Austermann, begrüßte das Treffen, äußerte aber zugleich Kritik an der Rolle der Gewerkschaften während des Bundestagswahlkampfs. „Da muss manch einer von denen zur Rede gestellt werden, was die Gewerkschaften im Wahlkampf und danach unternommen haben“, sagte Austermann der WELT. „Das hat mit der Wahrnehmung von Arbeitnehmerinteressen auf überparteilicher Basis nichts mehr zu tun. Eine derart einseitige Stellungnahme lässt sich mit dem Begriff Einheitsgewerkschaft nicht vereinbaren.“ Die Gewerkschaften hatten sich während des Wahlkampfs mehrfach zu Gunsten von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geäußert.


      Austermann bekräftigte die Forderung der Union, künftig die Möglichkeit für Bündnisse für Arbeit auf betrieblicher Ebene zu schaffen. Doch die Gewerkschaften lehnen derartige Bündnisse weiterhin kategorisch ab. „Wenn die Union von betrieblichen Bündnissen als Ersatz für Tarifverträge spricht, dann heißt das nichts anderes als das Fair Play, Verhandlungen auf gleicher Augenhöhe aufzukündigen“, erklärte Sommer. Das Verhältnis zwischen der Union und den Gewerkschaften ist seit Jahren belastet. Zuletzt hatte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz die Arbeitnehmer der CDU aufgefordert, ihre Mitgliedschaft im DGB zu kündigen. ad


      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 03:18:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das paßt doch gut zusammen: Blockierer und Ewiggestrige in einem Boot.:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 04:08:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann ich überhaupt nicht zustimmen.
      Frau Merkel ist eine zukunftsorientierte, rational denkende Frau, die sich positiv von anderen Politikern (Sprechblasenproduzenten) absetzt.
      Es versteht sich von selbst, dass sie als Vorsitzende einer grossen Volkspartei auch das Gespräch mit den Gewerkschaften sucht.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:10:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Selbstverständlich muß man mit den Gewerkschaften reden, selbst wenn sie sich als Wahlhilfsverein der SPD gebärden und eine wesentliche Kraft sind, die Reformen blockiert, so muß man doch gerade von Seiten der Union (und der FDP) mit diesen Leuten reden, um Wege zu Kompromissen zu finden. Sollten die bürgerlichen Parteien wieder regieren, werden sie ohnehin auch mit den Gewerkschaften (wie mit den Arbeitgeberverbänden) reden müssen. Von daher war zwar Merzens Zorn nachvollziehbar, aber politisch unklug - Merkel muß nun ausbügeln, was Merz an politischem Porzellan zerbrochen hat.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:30:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @for4zim zu #4: Sehe ich ähnlich.

      Du kritisierst die Gewerkschaften zurecht als "Wahlhilfeverein der SPD". Warum erwähnst Du nicht die Unternehmer- und Unternehmensverbände als Wahlhelfer der CDU/CSU und FDP, was ebenfalls richtig ist?

      @Ingmar: Frohes Neues und gesundes Jahr, Du alter KCD. :):):laugh:
      Was hast Du gegen die polit. Ausrichtung von Frau Merkel? Ich finde, sie zeigt polit. Weitblick und Gespür für das Wesentliche. Natürlich hebt sie sich dadurch von der teilweisen *dumpfen* Unionspolitik ab und versucht der Partei eine andere, reale Richtung zu geben.

      Ich hätte nichts dagegen, wenn Tante Angie :D sich von der "Altmännerriege" CDU ;) lossagt und der SPD beitritt. :)

      Grüße
      dick :)

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      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:34:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      dickdiver, mir sind Unternehmensverbände nicht mit Plakataktionen für Stoiber aufgefallen. Vielleicht habe ich ja etwas verpaßt, aber es sind zwar die Sympathien der Tarifparteien klar, aber die Gewerkschaften haben erheblich klarer und mit mehr Öffentlichkeitswirkung Stellung bezogen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:44:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      for4zim
      Du kannst den Gewerkschaften ja viel vorwerfen, aber nicht, dass sie ihre Interessen besser vertreten haben als die Unternehmer- und Unternehmensverbände.
      MM
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:50:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Merkel setzt ein falsches Signal zu einem Zeitpunkt, zu dem Schröder wieder vorsichtig Distanz zu den Gewerkschaften aufbaut.

      Warum müssen die nötigen Reformen im Konsens mit den Gewerkschaften erfolgen ?

      War das in England nötig.

      Im Gegenteil: die nötigen Reformen wird man nur gegen die Gewerkschaften durchsetzen können.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 08:58:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      funda,

      das klingt ja bei Dir so, als wären lediglich die Gewerkschaften diejenigen, die Reformen verhindern würden.
      Was ist denn mit den ganzen Lobbyisten? Der Pharmaindustrie, den Ärzten- und Apothekerverbänden, den Handwerkskammern, den Bauernverbänden und und und.
      Nicht zu vergessen: Die Beamten!
      Die Gewerkschaften machen nichts anderes als jeder andere Verband auch. Überall herrscht das St. Floriansprinzip
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 09:21:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      @gerndabei

      dann ergänze ich meine Aussage:

      Die nötigen Reformen wird man nur gegen die Interessengruppen durchsetzen können.;)

      Wobei der Verlauf bei den Hartz-Konzepten zeigt, dass die Gewerkschaften momentan die grösste Blockademacht besitzen und von ihnen daher der Hauptwiderstand zu befürchten ist.

      Wie schon z.B. 1949/1950 gegen die Einführung der sozialen Marktwirtschaft durch Ludwig Erhard. Ich gehe davon aus, dass wir alle froh sind, dass sich Erhard nicht auf die von den Gewerkschaften geforderte Plan- und Staatswirtschaft eingelassen hat.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 09:45:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Seitdem die Gewerkschaften sich gedreht haben und wieder Klassenkampf propagieren, sollten die als Gesprächpartner nicht mehr akzeptiert werden. Die haben auch vernünftige Leute in den eigenen Reihen wie Schmoldt, der aber immer untergebuttert wird.
      Meiner Meinung nach haben die Gewerkschaftsoberen einfach Angst um ihre gut bezahlten Jobs, weil Arbeitnehmen eigentlich immer mehr sehen, dass es nicht um sie geht, sondern um die Durchsetzung von Interessen der Gewerkschaftsführung. Und wenn Arbeitnehmer ehrlich sind, dann werden sie zugeben, dass sie meist die Gewerkschaften nicht brauchen und dass sie auch lieber freier agieren würden in vielen Belangen des Arbeitsverhältnisses als die starren Vorgaben es vorsehen.
      Leider war und ist Schröder nur auf die Gewerkschaften fixiert und ordnet dem alles unter, so dass es hier niemals zu Reformen kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:06:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo konns,

      sehe ich sehr ähnlich! Da die Gewerkschaft zum offenen Klassenkampf aufgerufen hat soll sie den Preis auch bezahlen wenn sich der Wind dreht! Verhandlungen mit Sommer und Bsirski die immer dreister einen Machtanspruch stellen ohne wahlauftrag sollten auf keinen Fall geführt werden. Diese beide Galionsfiguren maßen sich mittlerweile an auf Steuergesetze Einfluß zu nehmen und Poltik ohne Volkeswillen durchsetzen zu wollen!:mad:
      Das Bsirske bei SDJ "Die Falken" - eine kommunistische Jugendorganisation war zeigt doch jeden welches geistig Kind er ist!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:20:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      @gerndabei
      Was ist denn mit den ganzen Lobbyisten? Der Pharmaindustrie, den Ärzten- und Apothekerverbänden, den Handwerkskammern, den Bauernverbänden und und und.
      Richtig! Da stimme ich Dir zu, nur der Unterschied zu den Gewerkschaften ist, jeder steht für sich allein und krakeelt herum. Kein einziger dieser Lobby-Verbände hat für sich so eine konzentrierte Macht wie die Gewerkschaften.


      Aber wenn ein Monster heranwächst das das öffentliche Leben nach Lust und Laune lahm legen könnte, ist langsam Skepsis angesagt. Jedem privaten Unternehmen würden die Kartellämter auf die Zehen steigen und zerschlagen wenn sie so eine Macht- und Marktdominanz hätten.

      Die Frau Merkel mag diese Strukturen von ihrer Herkunft her zwar gewohnt sein und aus Bequemlichkeitsgründen (nur ein Ansprechpartner, Vorbild FDGB) auch schätzen. Ich persönlich sehe darin die Gefahr, dass ein Staat im Staate heranwächst (bzw. schon gewachsen ist).
      Ich sehe darin auch keinen Vorteil für den Einzelnen. Im Gegenteil, hier können einzelne Berufsgruppen aus angeblichen "Solidar"-Gründen von den Gewerkschaftsbossen gegeneinander ausgespielt werden. Also keine Interssensvertretung mehr, sondern pure Machtkonzentration.

      Als Beispiel Verdi
      Hier ein Auszug aus ihrer eigenen Homepage.

      Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
      Aus fünf Organisationen ist eine neue, moderne Gewerkschaft entstanden: ver.di, mit rund drei Millionen Mitgliedern die größte der freien Welt.

      Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft gestaltet die Arbeitswelt und bietet Leistungen für die Beschäftigten in mehr als tausend Berufen.

      In ver.di vereint sind die guten Traditionen

      - der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft,
      - der Deutschen Postgewerkschaft,
      - der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen,
      - der Industriegewerkschaft Medien und
      - der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr.

      Deren Verschmelzungskongresse haben am 18. März 2001 in Berlin beschlossen, die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft gemeinsam zu bilden.

      Seit dem 2. Juli 2001, als die neue Gewerkschaft ins Vereinsregister eingetragen wurde, hat ver.di auch rechtlich die Nachfolge der fünf Gründungsorganisationen angetreten.


      Das ist nicht mehr gesund

      Kaperfahrer
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 10:23:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1
      Wenn du mußt, mußt du austreten, das ist klar. :)
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 11:07:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aber gerade an dem Verhältnis Politik - Gewerkschaften sieht man auch, warum bei uns nie Reformen stattfinden werden.
      Die großen Parteien müssen aus wahltaktischen Gründen die Nähe zu mächtigen Organisationen suchen (und die mächtigste ist derzeit die Gewerkschaft), um bei den nächsten Wahlen nicht auf den Index dieser Organisation zu kommen. Lobbyisten sind aber an sich bequem und wollen Strukturen erhalten, weil sie in diese Strukturen gut leben konnten.
      Also werden Reformen gar nicht angepackt, sondern es wird das bestehende System immer wieder hilfsweise geflickt und so eigentlich noch mehr Chaos angerichtet. Das letzte Mittel, das derzeit angewandt wird, sind Steuer- und Abgabenerhöhungen, um so weiterhin kaschierend einzugreifen.
      Also, muss das System so weit kaputt gehen, bis wirklich strukturelle Änderungen unausweichlich sind, wobei das wirklich nicht sein muss.
      Warum holt man z.B. in Kommissionen nicht auch mal Leute wie Oberender, der radikale Änderungen des Sozialsystems vorsieht, der aber auch seit Jahren des jetzigen Status vorhergesagt hatte. Nein, es werden wieder Lobbyisten geholt und, was mich bei den Sozialsystemen wundert, keine direkt Betroffenen wie die Ärzte. Und dann muss natürlich auch klar sein, dass die Kommission und deren bericht auch wirklich mal akzeptiert wird und nicht schon nach Erscheinen den Gewerkschaften zum Ändern vorgelegt wird.

      Hauptproblem ist meiner Meinung nach nicht das Thema Steuern, sondern das immer kompliziertere Auskommen mit dem Staat, der ständig irgendwelche Änderungen vornimmt, die letztendlich zu sinnloser Arbeit und blockierter Zeit führen. Es sollten alle Gesetze und Verordnungen mal auf den Prüfstand. Ebenso wie alle Bereiche, bei denen der Staat ins Leben der Bürger und Firmen eingreift.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 14:36:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      For4zim. Sicher wird man sich mit den Gewerkschaften treffen müssen! Was mir am meisten aufstößt ist die Anährung. Man muß es ja auch nicht überziehen wie Herr Merz (obgleich ich zugeben muß, daß ich mich durchaus gefreut habe so etwas mal zu lesen :)), aber dieses Angeschleime an die grundsätzlich falsche Position... :mad:

      Dickdiver frohes neues ;):)
      Wass bietet denn Angela Merkel inhaltlich? Beliebigkeit wie Gerhard Schröder! Von daher würde sie schon gut zu euch passen ;):D Ich bin nachwievor hoch unzufrieden mit der Arbeit unserer Vorsitzenden. Da ist mir ein Merz lieber, der wenigstens eine kalre Richtung hat und so etwas wie eine Marschrichtung vorgeben könnte und auch würde.

      Nur mal so aus der Bundestagsfraktion (naja was man halt so hört *g* ... Frau Merkel hat das System Kohl ja 1 zu 1 übernommen... niemanden den sie nicht kennt über den sie nicht alles weiß und den sie nicht mindestens einmal die Woche anruft ;):eek: taktisch bestimmt nicht das schlechteste, aber inhaltliches geht darüber verloren! Ist leider so. Wer am Wochenende vor lauter Telefonieren nicht mehr zum denken kommt... :( Da schien mir Kohl aber multitsking fähiger!

      Wilma Tja das mit dem Austreten. nur wohin? Will ja irgendwie schon nochmal was bewegen. :rolleyes:

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 14:51:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      #10, fundamentalfan

      ...dass sich Erhard nicht auf die von den Gewerkschaften geforderte Plan- und Staatswirtschaft eingelassen hat.

      Und auch nicht auf die Freie Marktwirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 16:32:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      bucket, du bist und bleibst der oberspinner hier.
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 17:50:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na wenn du das sagst Gannove :laugh: Du bist ja auch in Applerbeck ausgebrochen oder wie war das noch? :laugh:

      Aus deinem Mund nimmt sich das ja mal als richtiges Lob aus :D

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 21:40:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was hat denn Frau Merkel mit "denkenden Menschen" zu tun?:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 11:57:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      bucket, bist du jetzt eigentlich in die schill-partei eingetreten? oder sind die dir noch zu liberal?

      und was macht deine mitarbeit im gemeinderat? alle ausländer schon ins ghetto abtransportiert? oder gleich aus dem reich rausgeworfen? und die obdachlosen? werden die von dir jeden morgen mit einem kräftigen tritt in den magen begrüsst?

      eine menge fragen, auf die du sicher eine antwort weisst.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 14:31:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das wären ja Zustände wie im Dritten Reich.:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 15:03:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Erstmal bin ich im Samtgemeinde und nicht im Gemeinderat du Ultrakompetenz :laugh: Und zum zweiten kannst du mir gerne noch soviel suggerieren, wie du willst, davon werde ich trotzdem nicht so wie du es gerne hättest. Kannst dich ja demnächst mit nem Schild bei uns vorm Rathaus aufstellen. "Sottrumer, geht nicht zum KCD!" oder so :laugh: Man man man, was bist du blos für ein armes Licht? :rolleyes:

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 15:12:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die, die denken, daß sie denken, wählen sowieso die Partei, die ihnen sagt, sie täten gut daran, zu denken. Doch ob sie denken tun, daß denk ich nicht. Alles verstanden, Connor? Denk mal nach.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 18:46:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      @genova zu #18 und #21: Dein Ton gegenüber Ingmar ist überflüssig und dumm. :(
      Ingmar (CDU) und ich (SPD) "fetzen" uns politisch seit ca. 2 Jahren hier auf dem board. Es gab nie ein böses Wort, sondern meist nur gute inhaltliche Diskussionen. Dabei ist mir gerade bei Ingmar aufgefallen, das er entgegen dem Trend der *Hörigkeit* vieler CDU-Mitglieder steht, vor allem noch eine eigene Meinung hat und diese auch nach aussen vertritt. Dass er die sog. "Annäherung" seiner Parteivorsitzenden zu den Gewerkschaften nicht gut findet ist sein gutes Recht. Sei doch froh, dass die Zeiten der *Unmündigkeit* unter den CDU-MG vorbei ist und sie nun ihre Meinung offen vertreten. ;););)
      Zur Zeit der CDU-Parteispendenaffäre, wo Ingmar es hier auf dem board beileibe nicht leicht hatte, hatte er im Gegensatz zu anderen CDU`lern sofort klargestellt, dass er sich von den üblen Machenschaften distanziert.

      Weist Du genova, man kann unterschiedlicher polit. Meinung sein, aber "der Ton macht die Musik". Werde etwas lockerer. :)
      Mache es doch so wie ich: Distanziere Dich von den *Hohlköpfen* hier auf dem board (die gibt es hier leider zuhauf, ob nun schwarz-gelb oder rot-grün etc.) und poste sachlich Deine Meinung. Ab und an gehört natürlich etwas Spässle dazu. Mit smilies kann man das gut *unterstreichen*.

      Gruß
      dickdiver :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 09:26:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      dickdiver,

      die meinung von bucket besteht darin, dass er die cdu in weiten teilen für zu links hält. was er hier schon zum thema ausländer und obdachlose geschrieben hat, ist menschenverachtend. deshalb meine kommentare. typen wie bucket halte ich für gefährlich. politik von unten, in einer ganz speziellen form.

      wer die aktionen von schill begrüßt und obdachlose am hbf in hamburg als schlimme persönliche bedrohung empfindet, ist erfahrungsgemäß zu viel mehr in der lage.

      also: gegenüber solchen typen ist lockerheit nicht angebracht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 17:06:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hi genova, setze Dich mal mit Ingmar über die BM auseinander. Das macht m.E. mehr Sinn, als öffentliche "Nettigkeiten".

      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ingmar solche Typen wie Schill etc. gut findet. Das eine oder andere mag er auf Grund seiner konservativen Grundausrichtung für akzeptabel halten, jedoch bin ich davon überzeugt, dass Ingmar niemals, wenn er die polit. Macht dazu hätte, Randgruppen "vor die Hunde" gehen lassen würde. Im Gegenteil: Er würde versuchen Lösungen zu finden, die akzeptabel für alle Betroffenen wäre.

      Vielleicht war es seinerzeit wieder einmal eine hitzige Diskussion, bei der so manche Äusserung -im nachhinein betrachtet- besser nicht gefallen wäre.

      Gruß
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 18:12:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...hier trifft sich also die Boardelite heute...

      Einige hab ich ja schon richtig vermisst in letzter Zeit, Namen verschweig ich lieber, sonst fühlt sich genova noch zurückgesetzt....;) :laugh: :kiss:


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