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    Die ersten großen Unternehmen flüchten aus Deutschland!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.03 09:14:16 von
    neuester Beitrag 20.01.03 19:51:43 von
    Beiträge: 12
    ID: 684.886
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      schrieb am 20.01.03 09:14:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Siehe Infineon!!! Schumacher hats angedroht und verlagert nun Konzernteile ins Ausland!

      http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1709554
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      schrieb am 20.01.03 09:19:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wird aber langsam auch Zeit, dass die Pappnasen in Berlin eine aufs Dach bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:33:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wohnt der Schuhmacher nicht schon länger im Ausland:confused: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 09:35:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist doch schon seit Jahren in der Industrie so. Wenn Arbeit im europäischen Ausland bei gleicher Qualität und zum halben Preis zu bekommen ist, dann wird ausge-sourced. Nur die ganzen kleinen mittelständischen Unternehmen sind der Willkür von Politik, Verbänden und Kammern ausgesetzt, weil sie diesen Weg nicht machen können. Anfang des Jahres wurden erst mal wieder die AL,KV,RV-Beiträge erhöht und wie`s aussieht, kommen die damit auch nicht aus, sodass weitere Erhöhungen der Lohnnebenkosten zu erwarten sind.
      Sind die Arbeitsplätze einmal weg, kommen sie auch so schnell nicht wieder. Für Industriekonzerne ist es lebenswichtig, die Kostenschraube in den Griff zu bekommen und der grösste Posten ist immer noch das Personal. Solange die Lohnnebenkosten steigen, wird sich dieser Trend auch nicht umkehren, bzw. die Schwarzarbeit zunehmen. Da können die noch so viele Kontrollen machen.
      Die damals von der SPD so entschieden abgelehnten 630-DM-Jobs, die dann auch abgeschafft wurden und z.B. die Gastronomie scharenweise in die Insolvenz trieb, wurden jezt gerade wieder als 400-€-Jobs neu eingeführt. Das Rad wurde neu erfunden. By the way : Ein CDU Wahlprogramm wurde damit 1:1 umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 10:13:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hoechst ist schon lange weg...

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      schrieb am 20.01.03 10:56:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wurde Hoechst nicht aufgespalten und Celanese ist noch immer hier... also mal nicht Unsinn erzählen :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 11:09:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Infineon war doch von Anfang an Verarsche! Da hat man sich bei Siemens 1999 das eigene Halbleitergeschäft angesehen, und festgestellt, dass es zwar noch halbwegs gut läuft (schwarze Zahlen), aufgrund der zunehmenden asiatischen Billigkonkurrenz aber in den nächsten Jahren den Bach runtergehen würde, es also ein beträchtliches Risiko für den Siemens-Konzern darstellt.

      Dann kam ein smarter Manager auf die Idee, die derzeitige Hausmädchenhausse an den Börsen zu nutzen, mit den schwarzen Zahlen Infineon als Top-Unternehmen an gutgläubige Aktionäre zu verscherbeln, und sich so des Risikos zu entledigen, und noch einen Haufen Geld damit zu verdienen.

      Wenn es jetzt soweit ist: Infineon tief in den roten Zahlen steckt, und dort nicht wieder rauskommt. Dann ist es lächerlich, wenn Schumacher sich hinstellt, und dem Standort Deutschland die Schuld gibt! Dem war von Anfang an klar, dass Infineon zum Scheitern verurteilt ist, und er hat deshalb mit dem Börsengang auch einen Haufen Geld verdient. Der sollte Infineon lieber in Würde abwickeln, und anschließend in Rente gehen!
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 11:12:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Du verwechselst da was. Shcumacher gibt nicht dem Standort Deutschland die Schuld an der Krise der Halbleiterbranche, die Infineon in die roten Zahlen geworfen hat. Er sagt nur, dass man in guten wie in schlechten (!) Zeiten im Ausland besser wirtschaften kann - und damit hat er dank Kohl und Schröder leider recht...
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 18:27:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      die sollen Ihren Mist dann auch gleich dort verkaufen
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 19:19:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      IBM hat angekündigt, den letzten noch verbliebenen Produktionsstandort in Deutschland kurzfristig zu schliessen (Mainz).

      Dies solle jedoch nicht als vollständiger Rückzug aus Deutschland interpretiert werden (sinngemäss).

      Quelle: FAZ, in den letzten Tagen.

      VC01
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      schrieb am 20.01.03 19:28:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      @contrabass: Serh qualifiziert :mad: Solltest vielleicht zum Stammtisch gehen statt hier rumhängen...
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 19:51:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ob klein oder groß in D wird man von Regeln und Gesetzen regelrecht zugemüllt.

      Bsp.
      Ältestes deutsches Internet-Café vor der Schließung

      Nachdem bereits letztes Jahr in Berlin mehrere Internet-Cafés wegen gesetzlichen Auflagen schließen mussten, steht jetzt auch das Fürther Internet-Café Maze kurz vor der Schließung. Es ist das älteste Internet-Café in Deutschland.

      Der Betreiber kann mit dem Internet-Café kaum noch Geld verdienen, denn er muss sich eine Spielhallenlizenz besorgen und für jeden PC Vergnügungssteuer bezahlen. Außerdem muss sein Publikum über 18 Jahre alt sein.

      Zusätzliches Problem ist die Sperrstunde von ein Uhr in Bayern:laugh:, obwohl gerade das Maze-Publikum gerade dann erst richtig loslegen will. Außerdem verlangen inzwischen Spieleanbieter wie Electronic Arts Lizenzgebühren von 60 Euro pro Rechner und Monat.


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