ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 51)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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Bin wieder drinnen.
Naja auch ING hat italienische und port.Staatsanleihen im Depot.
Sie bauen gerade die italienischen soweit wie möglich ab.
Aber im Gegensatz zu Unicredit und den Francobanken ist ING
die erste Wahl.Heute kam ja auch ne Meldung,die G20 werden alle
Banken stützen..komme was da wolle.Greece bekommt die nächste Auszahlung,deshalb lohnt es sich zumindest kurzfristig wieder
zu spekulieren.Auf Long ist absolut keine Bank der Welt zur Zeit
zu kaufen.Ich nehme auch 200-400 Euro kurzfristig mit,so mach ich das
seit geraumer Zeit...und dann wieder raus.Kleinvieh macht auch Mist.
Evtl. bei Daxständen um 4400 bekommen wir Ing dann noch mal bei 3,50Teuro.
BF
Naja auch ING hat italienische und port.Staatsanleihen im Depot.
Sie bauen gerade die italienischen soweit wie möglich ab.
Aber im Gegensatz zu Unicredit und den Francobanken ist ING
die erste Wahl.Heute kam ja auch ne Meldung,die G20 werden alle
Banken stützen..komme was da wolle.Greece bekommt die nächste Auszahlung,deshalb lohnt es sich zumindest kurzfristig wieder
zu spekulieren.Auf Long ist absolut keine Bank der Welt zur Zeit
zu kaufen.Ich nehme auch 200-400 Euro kurzfristig mit,so mach ich das
seit geraumer Zeit...und dann wieder raus.Kleinvieh macht auch Mist.
Evtl. bei Daxständen um 4400 bekommen wir Ing dann noch mal bei 3,50Teuro.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.974 von springtide am 22.09.11 17:44:47Alle Banken sind pleitegefährdet.
Dank unfähiger Politiker, die diesen boni-geilen Hasardeuren bis heute die
Flügel noch nicht gestutzt haben.
Dank unfähiger Politiker, die diesen boni-geilen Hasardeuren bis heute die
Flügel noch nicht gestutzt haben.
Wieso ist die ING so volatil? Als hollaendische Bank erwarte ich mir ein bisschen mehr stabilitaet als eine Italienische.
So oder so, scheint wieder ein guter Einstieg erreicht zu sein.
So oder so, scheint wieder ein guter Einstieg erreicht zu sein.
Ja,heute wieder bei 4,50 Teuro.
Mal sehen obs n och ein wenig preiserter geht
Mal sehen obs n och ein wenig preiserter geht
52-Wochen-Hoch 30.03. 9,50 €
52-Wochen-Tief 13.09. 4,317 €
Aktuell 4.94 €, 19.09.2011
Ab heute Watchlist und Finger für den Rebound auf dem Abzug !
52-Wochen-Tief 13.09. 4,317 €
Aktuell 4.94 €, 19.09.2011
Ab heute Watchlist und Finger für den Rebound auf dem Abzug !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.967 von jacomo1 am 13.09.11 12:43:50Hab ersteinamal Gewinne genommen.
Ich hoffe noch auf ein Szenario deutlich unter 5000Daxpunkten und ING zu 3,9-4 Teuro!!
Dann wäre es evtl.eine longposition.
Zur Zeit noch nicht.
BF
Ich hoffe noch auf ein Szenario deutlich unter 5000Daxpunkten und ING zu 3,9-4 Teuro!!
Dann wäre es evtl.eine longposition.
Zur Zeit noch nicht.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.759 von Bergfreund am 13.09.11 12:07:51Griechenland ist längst abgehakt, was im Augenblick eingepreist wird ist eine mögliche Ansteckung italienischer/spanischer Bonds, das ist leider eine andere Hausnummer....dennoch, auf dem jetzigen Niveau (der Stoxx-Banken hat sein 2900er Tief erreicht) ist ein Einstieg für langfristig orientierte Investoren mit guten Nerven und etwas Optimismus durchaus interessant...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.631 von Bergfreund am 13.09.11 11:46:02300 Millionen im letzten Quartal schon abgeschrieben.
Das Risiko deshalb weiter geringer.
Das Risiko deshalb weiter geringer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.079.631 von Bergfreund am 13.09.11 11:46:02von APA | 24.06.2011 | 17:03
.Die Griechenland-Engagements europäischer Banken
Besonders französische und portugiesische Banken sind in Griechenland stark engagiert.
.
..Europas Banken haben milliardenschwere Forderungen an Griechenland. Allein die deutschen Geldinstitute kommen nach den Zahlen der Bundesbank auf 18 Milliarden Euro. Frankreichs Großbanken gab die US-Ratingagentur Moody's unlängst einen Warnschuss vor den Bug: Sie drohte, die Kreditwürdigkeit von Crédit Agricole, BNP Paribas und Société Générale wegen des umfangreichen Engagements dieser Institute auf dem griechischen Markt herabzustufen.
Zuvor hatte die europäische Aufsichtsbehörde EBA für die neuen Banken-Stresstests Daten einiger Geldhäuser nachgefordert. Laut Medienberichten war die Behörde unzufrieden mit den Berechnungen einiger der rund 90 Institute, weil sie zu optimistische Annahmen zugrunde gelegt hätten. Das Griechenland-Engagement der Banken einzelner europäischer Länder:
DEUTSCHLAND: In den 18 Milliarden Euro ist der bisher ausgezahlte deutsche Anteil am Rettungsschirm für Griechenland enthalten. Bekannt ist, dass die in "Bad Banks" ausgelagerten Problempapiere dagegen nicht dazu zählen. Allein die staatliche Förderbank KfW hat bisher Kredite über 8,4 Milliarden Euro an Griechenland ausgezahlt. Allerdings stellte die KfW klar: Dies sei Teil der deutschen Griechenlandhilfen, für die der Bund eine Garantieerklärung übermittelte. Die Förderbank rechnet damit, 2011 in drei weiteren Tranchen Kreditbürgschaften im Volumen von 7 bis 8 Milliarden Euro an Griechenland auszuzahlen. Das eigene Risiko der KfW belaufe sich auf rund 300 Millionen Euro, davon seien etwa 50 Millionen Euro Forderungen gegenüber Finanzinstituten. Besonders Deutschland hatte auf Einbindung der Banken bei der Griechenland-Rettung gedrungen. Derzeit wird auf Regierungsebene mit der Finanzwirtschaft über freiwillige Beiträge gesprochen.
FRANKREICH: Französische Banken würden bei einer Umschuldung zu den am meisten betroffenen Instituten gehören. Nach im Juni vorgelegten Zahlen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hielten sie Ende 2010 Anteile an der griechischen Staatsschuld von knapp 15 Milliarden Dollar (10,5 Mrd. Euro). Noch höher ist das Risiko bei Darlehen an den Privatsektor. Allein die Crédit-Agricole-Tochter Emporiki hatte laut der US-Ratingagentur Moody's Ende März Kredite über 21,1 Milliarden Euro in ihren Büchern. Die Tochter der Société Générale, Geniki, kam auf 3,4 Milliarden Euro. Nach Angaben von Präsident Nicolas Sarkozy sind französische Banken generell zu einer freiwilligen Beteiligung an der Griechenland-Rettung bereit.
GROSSBRITANNIEN: Die Regierung beziffert das Engagement der britischen Banken in griechische Staatsanleihen unter Berufung auf die Bank of England mit knapp 2,5 Milliarden Pfund (2,8 Milliarden Euro). Nach einer UBS-Studie ist die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland am stärksten involviert, gefolgt von den Großbanken HSBC und Barclays. Politiker wie Premierminister David Cameron betonen in erster Linie, vermeiden zu wollen, dass die britischen Steuerzahler für griechische Schulden aufkommen müssen. Die Debatte um den Beitrag privater Investoren spielt eine untergeordnete Rolle.
NIEDERLANDE: Die niederländischen Banken haben ihr Griechenland-Engagement 2010 stark zurückgefahren. Nur die in der Finanzkrise vom Staat geretteten Banken ING und ABN Amro haben noch nennenswerte Außenstände. So besitzt ING griechische Staatsanleihen im Nennwert von 1,4 Milliarden Euro. Auf ebenfalls 1,4 Milliarden Euro summieren sich bei ABN Amro Kredite für griechische Staatsbetriebe, darunter die Eisenbahn. Die Regierung in Den Haag hält daran fest, dass sich private Gläubiger beteiligen sollten - als Voraussetzung für staatliche Griechenland-Hilfe.
ÖSTERREICH: Nach Angaben der österreichischen Nationalbank sind Österreichs Banken mit 2,3 Milliarden Euro in Griechenland engagiert. Die Debatte um die Beteiligung privater Gläubiger ist eher schwach ausgeprägt. Vor allem die rechte FPÖ macht mit Forderungen wie dem Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone und dem Stopp aller Zahlungen Österreichs an Brüssel Anti-Europa-Stimmung.
PORTUGAL: Die Zeitung "Jornal do Negocios" meldete unter Berufung auf die BIZ, das Land habe EU-weit die - relativ gesehen - größten Forderungen an Griechenland: Die mehr als sieben Milliarden Euro entsprechen demnach 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung. Allein an griechischen Staatsanleihen halten portugiesische Banken rund 1,5 Milliarden Euro. Als besonders gefährdet gilt die Privatbank Millennium BCP, die rund 730 Millionen Euro in den Büchern hat. Die Debatte um eine Beteiligung privater Gläubiger wirbelt nicht allzu viel Staub auf - vor allem, weil Portugal mit der eigenen Rettung beschäftigt ist.
SPANIEN: Das Griechenland-Engagement spanischer Banken ist vergleichsweise unbedeutend. Schätzungen zufolge halten die spanischen Geldinstitute Santander, BBVA und Bankia insgesamt weniger als 500 Millionen Euro an griechischen Staatsanleihen. Keine herausragende Rolle in dem Land spielt die Diskussion über eine Beteiligung privater Gläubiger.
Impressum |
Kontakt..Weitere Online-Angebote der Styria Media Group AG:
.Die Griechenland-Engagements europäischer Banken
Besonders französische und portugiesische Banken sind in Griechenland stark engagiert.
.
..Europas Banken haben milliardenschwere Forderungen an Griechenland. Allein die deutschen Geldinstitute kommen nach den Zahlen der Bundesbank auf 18 Milliarden Euro. Frankreichs Großbanken gab die US-Ratingagentur Moody's unlängst einen Warnschuss vor den Bug: Sie drohte, die Kreditwürdigkeit von Crédit Agricole, BNP Paribas und Société Générale wegen des umfangreichen Engagements dieser Institute auf dem griechischen Markt herabzustufen.
Zuvor hatte die europäische Aufsichtsbehörde EBA für die neuen Banken-Stresstests Daten einiger Geldhäuser nachgefordert. Laut Medienberichten war die Behörde unzufrieden mit den Berechnungen einiger der rund 90 Institute, weil sie zu optimistische Annahmen zugrunde gelegt hätten. Das Griechenland-Engagement der Banken einzelner europäischer Länder:
DEUTSCHLAND: In den 18 Milliarden Euro ist der bisher ausgezahlte deutsche Anteil am Rettungsschirm für Griechenland enthalten. Bekannt ist, dass die in "Bad Banks" ausgelagerten Problempapiere dagegen nicht dazu zählen. Allein die staatliche Förderbank KfW hat bisher Kredite über 8,4 Milliarden Euro an Griechenland ausgezahlt. Allerdings stellte die KfW klar: Dies sei Teil der deutschen Griechenlandhilfen, für die der Bund eine Garantieerklärung übermittelte. Die Förderbank rechnet damit, 2011 in drei weiteren Tranchen Kreditbürgschaften im Volumen von 7 bis 8 Milliarden Euro an Griechenland auszuzahlen. Das eigene Risiko der KfW belaufe sich auf rund 300 Millionen Euro, davon seien etwa 50 Millionen Euro Forderungen gegenüber Finanzinstituten. Besonders Deutschland hatte auf Einbindung der Banken bei der Griechenland-Rettung gedrungen. Derzeit wird auf Regierungsebene mit der Finanzwirtschaft über freiwillige Beiträge gesprochen.
FRANKREICH: Französische Banken würden bei einer Umschuldung zu den am meisten betroffenen Instituten gehören. Nach im Juni vorgelegten Zahlen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hielten sie Ende 2010 Anteile an der griechischen Staatsschuld von knapp 15 Milliarden Dollar (10,5 Mrd. Euro). Noch höher ist das Risiko bei Darlehen an den Privatsektor. Allein die Crédit-Agricole-Tochter Emporiki hatte laut der US-Ratingagentur Moody's Ende März Kredite über 21,1 Milliarden Euro in ihren Büchern. Die Tochter der Société Générale, Geniki, kam auf 3,4 Milliarden Euro. Nach Angaben von Präsident Nicolas Sarkozy sind französische Banken generell zu einer freiwilligen Beteiligung an der Griechenland-Rettung bereit.
GROSSBRITANNIEN: Die Regierung beziffert das Engagement der britischen Banken in griechische Staatsanleihen unter Berufung auf die Bank of England mit knapp 2,5 Milliarden Pfund (2,8 Milliarden Euro). Nach einer UBS-Studie ist die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland am stärksten involviert, gefolgt von den Großbanken HSBC und Barclays. Politiker wie Premierminister David Cameron betonen in erster Linie, vermeiden zu wollen, dass die britischen Steuerzahler für griechische Schulden aufkommen müssen. Die Debatte um den Beitrag privater Investoren spielt eine untergeordnete Rolle.
NIEDERLANDE: Die niederländischen Banken haben ihr Griechenland-Engagement 2010 stark zurückgefahren. Nur die in der Finanzkrise vom Staat geretteten Banken ING und ABN Amro haben noch nennenswerte Außenstände. So besitzt ING griechische Staatsanleihen im Nennwert von 1,4 Milliarden Euro. Auf ebenfalls 1,4 Milliarden Euro summieren sich bei ABN Amro Kredite für griechische Staatsbetriebe, darunter die Eisenbahn. Die Regierung in Den Haag hält daran fest, dass sich private Gläubiger beteiligen sollten - als Voraussetzung für staatliche Griechenland-Hilfe.
ÖSTERREICH: Nach Angaben der österreichischen Nationalbank sind Österreichs Banken mit 2,3 Milliarden Euro in Griechenland engagiert. Die Debatte um die Beteiligung privater Gläubiger ist eher schwach ausgeprägt. Vor allem die rechte FPÖ macht mit Forderungen wie dem Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone und dem Stopp aller Zahlungen Österreichs an Brüssel Anti-Europa-Stimmung.
PORTUGAL: Die Zeitung "Jornal do Negocios" meldete unter Berufung auf die BIZ, das Land habe EU-weit die - relativ gesehen - größten Forderungen an Griechenland: Die mehr als sieben Milliarden Euro entsprechen demnach 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung. Allein an griechischen Staatsanleihen halten portugiesische Banken rund 1,5 Milliarden Euro. Als besonders gefährdet gilt die Privatbank Millennium BCP, die rund 730 Millionen Euro in den Büchern hat. Die Debatte um eine Beteiligung privater Gläubiger wirbelt nicht allzu viel Staub auf - vor allem, weil Portugal mit der eigenen Rettung beschäftigt ist.
SPANIEN: Das Griechenland-Engagement spanischer Banken ist vergleichsweise unbedeutend. Schätzungen zufolge halten die spanischen Geldinstitute Santander, BBVA und Bankia insgesamt weniger als 500 Millionen Euro an griechischen Staatsanleihen. Keine herausragende Rolle in dem Land spielt die Diskussion über eine Beteiligung privater Gläubiger.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.854.106 von Schürger am 27.07.11 18:35:15ING hat noch gr.Anleihe in Höhe von 1,4Milliarden.
Das ist überschaubar und kann aus der Portokasse abgeschrieben werden.
Deshalb bin ich bei diesem Kurs heute wieder rein-ggffls nur kurzsfristig.
BF
Das ist überschaubar und kann aus der Portokasse abgeschrieben werden.
Deshalb bin ich bei diesem Kurs heute wieder rein-ggffls nur kurzsfristig.
BF
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