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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 54)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      schrieb am 30.07.10 21:40:55
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.899.923 von Bergfreund am 29.07.10 21:04:07Habe gerade im Internet untere Zeilen zum Gold und USA gefunden.
      Wenns stimmt,das alle Käufe von Gold-und Silbermünzen ab 2012 erfasst und
      besteuert werden sollen,dann wäre dies eine mögliche Vorbereitung auf den
      großen hair-cut(Haarschnitt) und somit Abwertung des Dollars usw.
      Bin wirklich kein Anhänger von Untergangsszenarien,aber was sich akt. alles so
      an Infos ergibt...läßt mich etwas erschaudern.Möglicherweise war das heutige Börsen
      geschehen Vorboten für einen crash.War noch kurz treaden mit 300Euro Verlust bei
      Aegon,aber ING sieht auch nicht gut aus.Ich glaub ich kauf mit lieber nen Schrebergarten
      für 15ooot.Euro oder ne 1 Zimmer-Ferienwohnung in Griechenland oder Spanien.
      Aber Aktien(selbst bei Topbewertungen wie ING usw.)auf deufel kommraus zu halten
      würde nur zu erheblichen Verlusten führen.
      Keine Meinungen zur aktuellen Stimmung???

      BF

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      USA: Goldkauf wird kontrolliert | Drucken |
      30. 07 2010
      USA will zukünftig Handel von Gold- und Silbermünzen zentral erfassen und besteuern. Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Mit den zusätzlichen Steuereinnahmen soll angeblich die Gesundheitsreform finanziert werden.


      Eine Zusatzklausel zur Finanzierung des Gesundheitsreformgesetzes sorgt in den USA für Aufsehen. Gemäß der neuen Bestimmung müssen ab Januar 2012 Edelmetallkäufe versteuert werden. Das meldet der Nachrichtendienst "kopp exklusiv" Mit einer überarbeiteten Abgabenordnung will die Steuerbehörde 17 Milliarden Dollar zusätzlich aus den Bürgern herauspressen. Aus diesem Grund soll jeder Goldkauf staatlich erfasst werden. Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Transaktionen von mehr als 600 Dollar im Jahr müssen dann versteuert werden.





      © MMnews - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.

      Kommentare
      12 0 #17 Goldschafe... 2010-07-30 21:06
      ... die noch einen Funken Verstand haben, machen jetzt Kasse.

      Wer kein Gold kauft, zahlt auch keine Steuern, so einfach ist das.



      An politisch genehme Personen?

      Geschichte wiederholt sich, unglaublich....
      0 #14 schizzie 2010-07-30 20:47
      Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Transaktionen von mehr als 600 Dollar im Jahr müssen dann versteuert werden.


      ^^^^^^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^


      und wenn ich ne gespaltene Identität habe?
      Wird dann die Steuer auch gespalten?

      Also ist die Vorstufe zum Goldverbot, die Goldregistrieru ng erst für 2012 angedacht. Scheint als hätten die Mächtigen die inflationäre Phase ein wenig später angesetzt.. bleibt wohl doch mehr Zeit zur Vorbereitung als ich dachte
      +7 #12 Aaron Goldstein 2010-07-30 19:52
      PS: ich bin froh, wenn Obama-kotze, Merkelhure und die Ackerman/Rothschild/Rockefeller-Fascho's am Galgen hängen! Die sollten sich mal eher um ein GALGENVERBOT kümmern, als um ein Goldverbot, um ihr miserables kleines leben zu retten. Die BANKSTER haben unzählige Ausraubungsakti onen und absichtlich herbeigeführte Börsencrashs zu verschulden, und das Volk schnallte nie, was vor sich geht. Diesmal ist es anders - wenn der vor Feuer und Wut tobende Mob durch die Strassen zieht und nach den Schuldigen sucht, wird er diesmal wissen in wessen Paläste er gehen muss. Nicht wahr Herr Rothschild???
      +8 #11 Aaron Goldstein 2010-07-30 19:48
      Die NWO wird das Gold, das sich die Bürger hart erarbeitet haben, nie bekommen.

      Erstens wäre ein Verbot oder eine Besteuerung das falsche Signal, denn wie Kottan richtig sagt, würde das die Nachfrage erst recht anheizen, und unzählige Schläfer würden aufwachen. Zweitens haben zu viele NWO'ler selbst Gold, und wenn es nur die unteren Ränge der Pyramide sind wie das korrupte Wulff-schwein, die feige Köhler-ratte und die Merkelhure. Denn auch diese unteren Ränge brauchen sie, und die werden keine Gesetze gegen sich selber machen.

      Und drittens: Selbst wenn sie Gold verböten, wie wollen sie das kontrollieren? Das 3000 m² große Waldgrundstück meiner Eltern in Vorpommmern umgraben? lol na, dann grabt mal bei 80 Millionen Bundesbürgern! hahaha Das kriegt ihr nie!
      +7 #10 Zuschauer 2010-07-30 19:43


      Jo. Eine Spekulation über eine EM-Steuer würde vor allem denen ützen, die mit EM spekulieren. Wir werden sehen ob sie kommt oder nicht. Aber gut ist das nicht. Es hat Gründe, weshalb Gold bisher nicht zu versteuern war. Typisch Faschismus. Gold war denen immer im Wege.
      -1 #9 Goldman Sucks 2010-07-30 19:40
      Währendessen wir Giralgeld-User seit Jahrzehnten ein angenehmes Leben führen, schnelle Autos, hübsche Frauen, luxuriöse Wohnung, sitzen Onkel Walter und seine EM-Groupies in ihren Spelunken. Die Goldklumpen verstauben, die Silberbarren oxidieren, und sie warten seit mehreren Jahren auf den Untergang und geilen sich mit verschiedenen Apokalypseszena rien gegenseitig auf, und sie warten und warten und warten und warten und warten und ………


      Jaaaa, auch ich habe diese hintervo... Typen auch Speichellecker bzw. Radfahrer genannt, so gerne wie Zahnschmerzen.

      Können nichts, bekommen nichts auf die Reihe und sind zu nichts zu gebrauchen.

      Ich liebe diesen Typus Mensch, lasse heute schon keine Gelegenheit aus diese Systemheini´s in den Ar.... zu treten. Aber selbst das hilft bei manchen nicht.

      +8 #7 Ganjalero 2010-07-30 19:15
      Mal sehen wer 2012 überhaupt President ist, und wer dann das Sagen hat. Wir Goldbugs werden noch steuern verlangen, damit wir es überhaupt hergebeb!
      +13 #6 NeiderUndDenunziante 2010-07-30 18:52
      Menschen, die sich hier mit Ihren Sprüchen hervortun und ihr "Spielwiese" verteidigen haben tatsächlich nur Neid im Kopf.
      => #1 Goldman Sucks

      Allerdings sind es diese Menschen, die nur allzu schnell dann auch zu anderen Mitteln greifen um auf sich aufmerksam zu machen. Sie beginnen sich als Polizisten aufzuspielen und andere Menschen zu denunzieren. Später kommt es dann noch schlimmer, doch kommen sie immer auch in ihrem eigenen Strudel um.

      Es sind immer die gleichen Geister, die zu so etwas neigen.
      Es ist eben die Unwissenheit und die Unwichtigkeit, die diese Personen nicht ertragen können. Sie stehen immer auf den Schultern anderer Menschen um Luft zu schnappen. Egal wie gut es ihnen gerade geht. Sie sind alleine nicht lebensfähig und haben mit Sicherheit auch keine RICHTIGEN Freunde.



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      USA: Goldkauf wird kontrolliert
      USA will zukünftig Handel von Gold- und Silbermünzen zentral erfassen und besteuern. Die Identität von Käufer und Verkäufer werden zentral gespeichert. Mit den zusätzlichen Steuereinnahmen soll angeblich die Gesundheitsreform finanziert werden.

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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 21:04:07
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.871.506 von Bergfreund am 24.07.10 14:15:23Die Einschläge kommen näher:20 Mill.Arbeitslose,Immokrise nicht verarbeitet,
      Massen an faulen Derivaten in USA-Banken,Staatsschulden ohne Ende,Bundesstaaten
      vor der Insolvenz,Außenhandelsdefizite:(bis geht nicht mehr:(!
      Wann crasht der US-Dollar und reißt Börsen,Wirtschaften richtig runter.
      Mit Buy and hold ist bei mir vorbei.Habe mich heute kommplett rausgezogen und
      werde mich aufs kurzfristiges Traeden begeben.
      Ein Buchtipp für Kollegen die sich mit dem Thema Bärenmarkt beschäftigen wollen:

      "Die Zauberformeln für Bullen im Bärenmarkt" von Peter D.Schiff.
      Habe Auszüge gelesen,sehr interessant und kritisch. Herausgabe 9/2009
      Bisbald mal wieder.


      Schwarzeneggers Sonnenstaat ist abgebrannt
      www.sanluisobispocounty.com/Google-Anzeige
      Artikel Multimedia Kurse von Rolf BendersMerken Drucken Senden Bookmark Embedden
      Kalifornien Gouverneur Arnold Schwarzenegger: Arnie schickt 200000 Staatsdiener in Zwangsurlaub. Quelle: ap
      NEW YORK. Im Surferparadies herrscht Alarmstimmung. Weil die Steuereinnahmen einbrechen und die Kosten explodieren, klafft in Kaliforniens Etat aktuell ein 19 Mrd. Dollar großes Loch. Ein Haushaltsgesetz ist seit vier Wochen überfällig, denn die von Klientelinteressen blockierte Politik kann sich nicht auf die vorgeschlagenen Einsparungen von gut 12 Mrd. Dollar einigen. Erschwerend kommt hinzu, dass für die Verabschiedung des Budgets oder von Steuererhöhungen eine Zweidrittelmehrheit notwendig ist.

      Jetzt hat Gouverneur Arnold Schwarzenegger die Reißleine gezogen und den "Notstand" ausgerufen. Ab August müssen 156 000 Staatsangestellte drei Tage Zwangsurlaub im Monat nehmen; so sollen die Kosten gesenkt werden. "Ohne Haushaltsgesetz nähern wir uns täglich ein Stückchen mehr der finanzpolitischen Kernschmelze", begründete der frühere Schauspieler die brutale Sparmaßnahme.

      Kalifornien steht mit seinen Problemen aber nicht alleine da. In der Rezession sind die Steuereinnahmen aller Bundesstaaten drastisch gesunken, und der schwächelnde Aufschwung bringt keine Entlastung. Gleichzeitig steigen die Ausgaben, etwa für üppige Pensionen im öffentlichen Dienst, die die mächtigen Gewerkschaften während der Boomjahre ausgehandelt hatten. Die Situation ist verfahren, weil sich die Parteien in vielen Bundesstaaten nicht auf schmerzhafte Sparpakete einigen können und die Hilfszahlungen aus Washington im Aufgalopp zu den Parlamentswahlen im November steckenbleiben.

      Statt ihres Gehalts erhalten öffentliche Angestellte Schuldverschreibungen

      Da sich die Gewerkschaften und andere politische Kräfte nötigen Einschnitten verschließen, nutzt Schwarzenegger wie schon vergangenes Jahr seine Macht als Gouverneur. Damals verordnete er seinen Angestellten 49 Tage Zwangsurlaub und senkte damit das Personalbudget um 14 Prozent. Kalifornien hat die neuen Maßnahmen, von denen Mitglieder sparwilliger Gewerkschaften ausgenommen sind, dringend nötig. Kommt nicht bald Geld in die Kasse, könnten sich Ratingagenturen genötigt sehen, Kaliforniens Anleihen auf "Ramschstatus" herunterzustufen.

      Als nächstes droht dem Bundesstaat die Rückkehr der sogenannten "IOUs" - Schuldverschreibungen, mit denen bereits 2009 die öffentlichen Angestellten und Lieferanten bezahlt wurden, weil kein Geld da war. Die nach der Abkürzung für "I owe you" (Ich schulde dir) benannten Titel könnten bereits im August die Lohnzettel ersetzen, drohte Kämmerer John Chiang.

      Was 2009 eine weltweit belächelte kalifornische Skurrilität war, ist mittlerweile in den USA gang und gäbe. So zahlt Illinois, der Heimatstaat von Präsident Barack Obama, viele seiner Rechnungen seit Wochen nur noch mit IOUs. Wegen der Unsicherheit über die öffentlichen Finanzen will die Papiere aber niemand. So weigern sich etwa Banken - anders als im Falle von Staatsanleihen der Regierung in Washington - IOUs als Sicherheit für Kredite anzunehmen.



      Kommentare (3)
      29.07. 19:29Spam melden[3] k.h.a.
      Felix California! Zweidrittelparlamentsquorum für jedwede Steuererhöhung - das hat Klasse. Leider bedürfen Sparmaßnahmen auf Dauer immerhin der einfachen Mehrheit. So bleibt dem einzig wahren Helden Amerikas nur noch, die Behörden temporär still zu legen. Eine heroische Tat mit höchstem Nachahmungswert. Bei Verwaltung, etc. ließe sich sicherlich noch etliche Milliarden sparen - man muß nur Mut haben. Ein Terminator könnte es schaffen. Schäuble und Merkel dürfen dann Nachhilfe bei ihm beantragen.

      29.07. 19:11Spam melden[2] Ludwig Hoffer
      Kalifornien darf nicht Griechenland werden. Sonst geht der Dollar unter.

      29.07. 18:50Spam melden[1] Heiner Bremer
      Das ist Amerika life. Und da will der US-Finanzminister noch mehr Schulden machen. Die Super-Umsatz-Produkte, wie aktuell das Iphone und Ipad, werden ja nicht wie früher in den USA sondern in China produziert. Da steht dann nur "aple" drauf.,
      und die Arbeitsplätze, die dann Stuern bringen würden ? Vom "american way of life" zum "american way in insovenz"
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 14:15:23
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.866.138 von Bergfreund am 23.07.10 10:43:06NAJA;)
      Das es der Wallstreet schnurz war ist schonklar:cool:!!!
      Wer den meisten Giftmüll unterm Teppich hat,der reagiert sicherlich nicht positiv
      auf die europäischen Konkurrenten:cool:!!!
      Ist quatsch,den hiesigen Test zu monieren,weil keine Staatspleiten aus dem PICS-Ländern
      simuliert wurden.In den USA wurden die Pleitestaaten auch nicht in die Test einbezogen
      und was sich da bei etlichen Bundesstaaten tut/Pleite!!! entspricht nicht dem
      akt.europäischen Szenarien.Spanien ist mit seinen fast 300 Milliarden Teuro an faulen
      Immokrediten neben Griechenland die höchste Vakanz,wobei die gesamten spanischen Finanzinstitute(u.a.Santander und co.) 75 % in Höhe der vakanten Immokredite als
      Rücklagen haben.Die USA mit ihren Arbeitslosen,Außenhandelsbilanzen,Staatsverschuldungen
      inkl. der Bundesstaatenschulden sind die eigentliche Gefahr für die Weltökonomie.

      Mal paar Beispiele aus Spiegel-online zu den Toop-Banken Europa.
      Ich denke nicht,daß die Banken sich abgesprochen haben bei den gelieferten Daten.
      Ergebniss insgesamt,alle großen Banken haben im Schnitt die gleiche Kernkapitalquote
      bei etwa 10 %(Kernkapital: Stammkapita,Rücklagen,eigene Aktien usw.)...versus
      Risiko-Aktiva in den Büchern:

      Deutsche Bank 34 Milliarden Kernk. Risk Akttiva 237 Quote 12,6 %
      BNP 63 " " " " 629 " 10,1 %
      Credit Agricole 52,2 " " " " 342 " 9,7 %
      Societe Gen. 35 " " " " 324 " 10,7 %
      Barclays 49,6 " " " " 328 " 13 %
      HSBC 122,2 " " " " 1133 " 10,8 %
      UNI Credit 39 " " " " 452 " 8,6 %
      ING 34 " " " " 332 " 10,2%
      B.Santander 56 " " " " 562 " 10 %


      wobei z.B. die Credit Agricole mit den höchsten Risiken belastet ist.
      Diese Bank ist mit der Vergabe von immerhin 25 Milliarden Teuro an Institunelle,Firmen
      usw.direkt in Griechenland investiert und bei einer Gr.Bank mit 80% Anteilnehmer.
      Wenn dort in Griechenland irgendwann doch die Staatspleite angekündigt wird
      und Firmen zusammenbrechen,die Griechen die Banken stürmen,dann gehts mit solch einer
      französichen Bank,die eigentlich für solide Finanzaktivitäten steht,richtig den
      Bach runter.Insofern sind die Zahlen sicherlich relativ und sagen wenig über
      andere Risikofaktoren etwas aus.Die DB mit ihrer"offiziellen"Kernkapitalqute von 12 %
      ist ebenso mit Vorsicht zu genießen.Die Ratings gehen da runter,die DB ist tatsächlich
      in USA untergewichtet,was das Eigenkapital angeht.Und das DB nur solche geringen
      Risk-Aktiva hat glaubt eh niemand.
      Wenn ING fürs 2.Quartal die 1Milliarde-Nettogewinn reißt,dürfte der Kurs von 6-7 Euro
      allemal der Vergangenheit angehören.





      DPA
      Die Stresstester: Das "Committee of European Banking Supervisors" (CEBS) in London
      Kurzmeldungen zum ersten großen europäischen Banken-Stresstest

      [19:47] Im strengsten Stress-Szenario der europäischen Bankenaufsicht CEBS für 2011 sind sieben europäische Banken und Bankengruppen durchgefallen. Dabei wurde von einem starken Konjunktureinbruch sowie einem kräftigen Wertverlust bei Staatsanleihen ausgegangen. Der Test gilt bei einer Kernkapitalquote ab sechs Prozent als bestanden. Hier die Institute mit einer Quote unterhalb dieser Marke:


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      1. Espiga Sparkassengruppe, Spanien (5,6 Prozent)

      2. Banca Civica Sparkassengruppe, Spanien (4,7 Prozent)

      3. Hypo Real Estate, Deutschland (4,7 Prozent)

      4. Unnim Sparkassengruppe, Spanien (4,5 Prozent)

      5. ATE Bank (Agricultural Bank of Greece), Griechenland (4,36 Prozent)


      ANZEIGE6. Cajasur Sparkassengruppe, Spanien (4,3 Prozent)

      7. Diada Sparkassengruppe, Spanien (3,9 Prozent)

      +++ Wall Street ignoriert Stresstest +++

      [19:38] Die Stresstests von 91 europäischen Banken haben die New Yorker Aktienbörse weitgehend kalt gelassen. Die Wall Street reagierte kaum auf das Ergebnis der Prüfung der Institute, von denen lediglich sieben den Anforderungen der Bankenaufsicht CEBS nicht entsprachen. Dabei hatte vor Bekanntgabe der Resultate eine gewisse Nervosität an der westlichen Leitbörse geherrscht, die aber durch gute Quartalsberichte führender Unternehmen in den Hintergrund gedrängt wurde.

      +++ Spanische Zentralbank nennt Bankensystem "solide" +++

      [19:34] Die Bank von Spanien hält das Finanzsystem des Landes trotz des schlechten Abschneidens von fünf heimischen Sparkassen für völlig solide. Die Belastungsproben seien von einem höchst unwahrscheinlichen Szenario wirtschaftlichen Verfalls ausgegangen, betonte der Gouverneur der Banco de España, Miguel Angel Fernández Ordóñez. "Unter normalen und vorhersehbaren Bedingungen ist das spanische Finanzsystem total solide." Bei dem Stresstest waren die spanischen Sparkassenbündnisse Diada, Espiga, Unnim und Banca Cívica sowie die im Mai vor dem Bankrott gerettete Sparkasse Cajasur durchgefallen. Sie benötigen zusammen Finanzhilfen von rund zwei Milliarden Euro. Der Großteil der 27 getesteten spanischen Institute bestand dagegen die Belastungsprobe.

      +++ Spanien stellt Sieger und Verlierer des Stresstests +++

      [19:26] Die beste und die schlechteste Bank im europäischen Bankenstresstest kommt aus Spanien. Am besten schnitt die Banca March ab, die im strengsten Szenario auf eine Kernkapitalquote von 19 Prozent kam, wie die Bankenaufsicht CEBS in London mitteilte. Die Sparkassengruppe Diada wies mit 3,9 Prozent die schlechteste Kernkapitalquote aller getesteten 91 Instite aus 20 Ländern auf. In Deutschland schnitt die Landesbank Berlin mit einer Kernkapitalquote von 11,2 Prozent am besten ab, Verlierer ist hier die Hypo Real Estate mit 4,7 Prozent.

      +++ Postbank bezeichnet ihr Geschäftsmodell als "robust" +++

      [19:20] Insgesamt haben die deutschen Banken beim Stresstest gut abgeschnitten. Nur die Fast-Pleitebank Hypo Real Estate (HRE) fiel durch. Allerdings schnitten zwei weitere Banken vergleichsweise schlecht ab. So blieb die Nord/LB im Extremszenario mit 6,2 Prozent Kernkapitalquote nur ganz knapp über der Mindestgrenze, die Postbank erreichte in diesem Szenario gerade einmal 6,6 Prozent. Investoren könnten solche Werte verunsichern, da sie nah an der relevanten Schwelle von sechs Prozent liegen. Die Postbank bewertete das Ergebnis des Tests trotzdem positiv. Man habe "bewiesen, dass das auf Privatkunden ausgerichtete Geschäftsmodell robust genug ist, um auch stärkeren Belastungen standhalten können", teilte Institutschef Stefan Jütte mit.

      +++ Spaniens Sparkassen brauchen erneut Milliarden Euro +++

      [19:13] Vier der fünf beim Stresstest durchgefallenen Sparkassen in Spanien brauchen frisches Kapital im Umfang von 1,835 Milliarden Euro. Dies teilte die spanische Notenbank nach Bekanntgabe der Testergebnisse mit. Ihren Angaben zufolge beträgt der Kapitalbedarf aller spanischen Sparkassen rund 16,2 Milliarden Euro, wovon bereits 10,6 Milliarden Euro durch den Restrukturierungsfonds und 3,8 Milliarden Euro durch den Einlagensicherungsfonds abgedeckt sind. Insgesamt wurden aus Spanien 19 Sparkassen dem Test unterzogen.

      +++ Schwarz-gelbe Koalition beurteilt Ergebnisse unterschiedlich +++

      [19:06] Die Ergebnisse des Stresstests unter 91 europäischen Banken haben bei den Finanzpolitikern der Koalition ein unterschiedliches Echo ausgelöst. Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Leo Dautzenberg, zeigte sich erleichtert, dass bis auf die inzwischen staatliche HRE-Gruppe alle beteiligten deutsche Institute den Test "ziemlich gut" bestanden hätten. Der FDP-Finanzpolitiker Frank Schäffler sprach dagegen von einer vertanen Chance, mehr Vertrauen an den Märkten zu schaffen. "Das notwendige Vertrauen werden die Ergebnisse des Stresstests nicht liefern", sagte er. Dafür wäre mehr Vergleichbarkeit und Transparenz nötig gewesen. "Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht", kritisierte er.

      +++ Behörden feiern Ergebnisse +++

      [18:51] Nach Einschätzung der verantwortlichen Institutionen bestätigen die Ergebnisse des Stresstests die Widerstandsfähigkeit des Bankensystems in Europa. Dieses sei grundsätzlich belastbar, teilten die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank (EZB) und die europäische Bankenaufsicht CEBS am Freitag gemeinsam mit. Die Resultate des Tests seien ein wichtiger Schritt, das Vertrauen der Märkte wiederherzustellen.


      ...... Der Unsinn hat die einzigen Bedeutungen der Beruhigung und der Selbstbeweihräucherung. Wie die Politik heute grundsätzlich: Nichts wirklich tun, nicht bewegen, aber Anscheine erwecken. Dieser sagenhafte Test gibt [...] mehr...

      gestern, 20:42 Uhr von frank_lloyd_right: Was DAS betrifft,
      ...so wäre gerade wegen der desolaten Lage in den USA, ein Euro/Dollar-Verhältnis von 1 zu 1.15 begrüßenswert, wie es ursprünlich von der EZB vorgesehen war. Die Amerikaner haben haufenweise Leute auf der Straße sitzen und [...] mehr...

      gestern, 19:50 Uhr von Finanz123: Postbank Stresstest
      Es ist schon "eigenartig", dass ein KUNDENINSTITUT wie die Postbank so schlecht abschneidet...Wenn man allerdings danhinterschaut, dann faellt auf, das das gegenwaertige Management vor der Finanzrisiko geradezu fahrlaessig und in [...] mehr...

      .
      © SPIEGEL ONLINE 2010


      BANKEN-STRESSTEST - DIE SZENARIEN
      Überblick
      Mit dem Stresstest werden 91 wichtige Banken in der EU auf ihre Überlebensfähigkeit in Krisenzeiten geprüft. Auch 15 deutsche Großbanken stellen sich dem Test. Dabei durchlaufen sie drei computersimulierte Risikoszenarien, die aufeinander aufbauen.
      Stufe 1 - Basisszenario
      Zunächst wird geprüft, wie sich das Eigenkapital der Banken und andere Kennziffern der Institute entwickeln, wenn die Wirtschaft in der Euro-Zone in diesem und im nächsten Jahr genauso stark wächst, wie es die Europäische Kommission zuletzt erwartete.

      Die Kommission hatte Anfang Mai für 2010 ein Konjunkturwachstum in den 27 EU-Mitgliedsländern von 1,0 Prozent vorhergesagt und für das kommende Jahr ein Plus von 1,5 Prozent. Für die 16 Länder der Euro-Zone erwartet die Behörde in diesem Jahr ein Plus von 1,0 Prozent und 2011 von 1,7 Prozent.

      Stufe 2 - Krisenszenario
      Hier wird simuliert, dass sich die Konjunktur in der EU über zwei Jahre wesentlich schlechter entwickelt als von der Brüsseler Kommission veranschlagt. Dabei wird eine Abweichung von drei Prozent gegenüber der EU-Vorhersage unterstellt.

      Deutschland kommt hierbei nach Informationen aus Finanzkreisen offenbar relativ gut weg. Für die Bundesrepublik soll demnach für dieses Jahr ein hauchdünner Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent und für das kommende Jahr ein Minus von 0,6 Prozent simuliert werden. Zum Vergleich: 2009 war die deutsche Konjunktur um fast fünf Prozent eingebrochen.

      Bei diesem Szenario wird offenbar außerdem eine Verflachung der Zinsstrukturkurve angenommen. Damit werden die Bankbilanzen einer Situation ausgesetzt, in der es an den Rentenmärkten bereits zu ersten Verwerfungen kommt. Viele Banken halten enorme Mengen von Anleihen und reagieren entsprechend sensibel auf schwierigere Bedingungen an diesen Märkten.

      Stufe 3 - Crashszenario
      Basierend auf Szenario 2 wird nun zusätzlich ein Crash am europäischen Staatsanleihenmarkt durchgespielt. Laut dem europäischen Bankenaufseher CEBS wird in dem verschärften Krisenszenario ein Schock simuliert, wie er sich auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise ereignete.

      Damals waren die Risikoaufschläge für Papiere aus Problemländern in kürzester Zeit extrem in die Höhe geschnellt. Der Handel mit Staatspapieren kam - mit Ausnahme in den als sicher geltenden deutschen Bundesanleihen - fast zum Erliegen.

      Das Testmodell bildet diese Lage nach. Dabei soll die Belastungsfähigkeit der Kreditinstitute geprüft werden, wenn die Risikoaufschläge (Spreads) steigen und zugleich die Renditen am Markt für Staatsanleihen im Schnitt um 30 Basispunkte nach oben gehen, was einem Preisverfall der Papiere entspricht.

      Wer Papiere aus Schuldenländern wie Griechenland, Portugal und Spanien hält, muss mit einer schlechteren Bewertung rechnen. Deutsche Bundesanleihen gelten dagegen als sicher und werden so gut wie gar nicht belastet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 10:43:06
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.827 von Bergfreund am 11.06.10 20:25:30Hallo Leute,
      kein Tipp für ING-Stresstest;)?
      Wenngleich ich an den Hauptmärkten im August/September noch mit
      tieferen Kursen rechne,sollte die gegenwärtige Bankenperspektive evtl.
      doch gute Traderchangen bieten.Im Gegensatz zu französischen und spanischen Banken
      und ebenso deutschen,wird ING wohl geringer in PICS-Risikopapieren investiert sein.
      Warten wirmal ab.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 20:25:30
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.667 von Bergfreund am 11.06.10 19:52:52ING arbeitet weiter am Abbau ihrer Risiken und "Randbereiche".
      Gutso!!!

      UPDATE: ING prüft Verkauf von Immobiliensparte
      09.06.2010 - 13:49


      Von Maarten van Tartwijk
      DOW JONES NEWSWIRES
      AMSTERDAM (Dow Jones)--Die niederländische Finanzgruppe ING prüft den Verkauf ihrer Immobiliensparte ING REIM. Der Konzern wäge Optionen für ING REIM ab, teilte die ING Groep NV am Mittwoch im Vorfeld einer Bankenkonferenz in Madrid mit. Zudem sollen Entwicklungsprojekte im Bereich Immobilien, die im vierten Quartal begonnen worden waren, erneut überprüft werden.

      Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, hat ING die US-Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, einen möglichen Verkauf der Immobiliensparte ING REIM zu prüfen. Die Immobiliensparte, bekannt als ING REIM, sollte ursprünglich in die Versicherungssparte integriert werden. Dann hat sich ING aber doch dafür entschieden, sie eigenständig weiter zu betreiben. Eine Umgestaltung sei zu komplex und kostspielig, hieß es zur Begründung.

      ING REIM verwaltet Vermögenswerte von 64,4 Mrd EUR und unterhält Büros in 21 Ländern. Bei einem Verkauf der Sparte könnte ING bis zu 1 Mrd EUR einsammeln, sagte Analyst Thomas Nagtegaal von der Royal Bank of Scotland. Etliche Private-Equity-Unternehmen, wie BlackRock, KKR und TPG, werden als mögliche Käufer gehandelt.

      Wie ING am Mittwoch weiter mitteilte, hat der Konzern seinen Bestand an Staatsanleihen der Länder Südeuropas im zweiten Quartal reduziert. Angesichts des gegenwärtigen Umfelds mit volatilen Märkten und einer anfälligen wirtschaftlichen Erholung, bleibe es eine der größten Prioritäten, Risiko und Leverage handzuhaben, teilte ING weiter mit. Vor diesem Hintergrund habe das Unternehmen ihren Engagement in Staatsanleihen der Länder Südeuropas während des zweiten Quartals verringert. Weitere Details wurden nicht genannt.

      Ende des ersten Quartal lag das Engagement des Unternehmens in Südeuropa bei 15,3 Mrd EUR, davon 3,2 Mrd EUR in Griechenland. Damit zählt ING zu einem der am stärksten auf Südeuropa ausgerichteten Finanzunternehmen.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 11.06.10 19:52:52
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.668.187 von Bergfreund am 11.06.10 11:09:50ING-Kurs kann akt. nicht partipizieren von der Bankenerholung
      trotz prima Meldungen.Hoffe,daß die Firma bald i.d. Lage ist
      rechnerisch die Schulden zu begleichen...die ebenso wie die
      Klage in Brüssel wegen dem 50%-Aufschlag für die Rückzahlung
      den Kurs bremsen.
      Sehe frühestens Ende 2011 der Aufspaltung entgegen.
      Ich finde es immer noch deutlich negativ,daß die EU-Kommissare
      der ING einen 50%-Aufschlag für die Schuldentilgung verpasst haben.
      IN USA läuft es anders,die größten Gauner wie J.M.,G.S. und co.
      verdienen sich dumm und dämlich auch nach Lehman!!!


      BF
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 11:09:50
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.583.554 von mcmoos am 26.05.10 09:42:11Mal lesen!
      ING bei Goldman Sachs Conference vom 9. Juni.
      Interessante Zahlen und Perspektiven.
      U.a. geht ING nach dem Verkauf der Versicherungs-Assets
      von 18 Milliarden Euro cash aus,die der Bank dann zur Verfügung stehen soll.Na,dann freuen wir uns doch auf eine starke
      Bank und Sonderdividende oder Aktienausschüttung.
      Wobei:Weiß jemand,ob nach einem spinn-off die ausgeschütteten
      Teile in cash oder Aktien der Abgeltungssteuer unterliegen und
      wie Neuanschaffung gehandelt werden?



      BF
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 09:42:11
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Tja ich hatte vorletzte Woche zu 7,15 verkauft und dann bei knapp unter 7 wieder zurück gekauft. Auch etwas zu früh.
      Gestern der Einbruch von zwischenzeitlich 10% was ja fast eine Bankrotterklärung ist und das wegen einer kirchlichen Bank die von Patern gelenkt wird:confused:.

      Naja ich denk hier sind schon noch einige dabei doch wegen der großen Volatilität bei Ing eher auf Sicht von mittel bis langfristig investiert. Abwarten so schnell wie es runter ging gehts ja meistens auch wieder hoch.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 20:27:22
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.992 von Bergfreund am 25.05.10 19:35:50Waren doch viele Beiträge "Pro" ING,als ich noch von Zwischenverkaufen gesprochen hatte.Hätte ich es mal dann
      wirklich getan,dann hätte ich heute noch mehr an Aktien!!!!

      Aber niemand scheint mehr investiert oder interessiert?

      So habe ich also meine Aktien und halte diese!!!


      Trotz "Niedergang des Kurs" finde ich gerade in diesen Tagen
      die weltweiten "Teilrezepte" der Politiker wichtig und gut,
      den internationalen Finanzkapital den zumindes kleinen Knebel
      zu setzen...Leerverkäufe zu verbieten(Deutschland),Banken
      zu "splitten(USA)...und angeblich Banken zu zerschlagen(England)...
      wobei ich mich frage,welche Banken will die englische Regierung eigentlich noch "zerschlagen":laugh:???Gerade die Zocker in
      Großbritanien haben doch schon verloren...RBS,LLoyds!!!!!!!!!!!
      Was ich schonmal sagte,die Zeit geht vorran und damit auch die
      Geschichte.Sehe die akt.Korrektur lediglich als letztes"Zucken" der
      weltweit-Großbanken an!!!!!G.S.,J.P.Morgan und Deutsche Bank
      lassen ihre Muskeln spielen und können den Dax sicherlich
      nochmals auf 3600 Punkte "spielen"!!!!!!!!!
      Mir egal;überleben werden die Banken und Versicherer die sich den
      neuen Regeln und Maßnahmen unterstellen.Die ING hat die Zeichen
      der Zeit nicht nur begriffen,sondern mit ihrer Spin-Off-Perspektive
      auch realisiert.Schadenur,daß ich kein Geld mehr für neue Zukäufe habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Wieso gibt es keine Kommentare?
      Seid Ihr auch in Schockstarre versunken????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 19:35:50
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.893 von Bergfreund am 25.05.10 16:51:03Na; niemand mehr investiert hier bei ING?:(?
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